DE417729C - Umlaufraederwerk zur UEbertragung eines Antriebes in beiden Drehrichtungen - Google Patents

Umlaufraederwerk zur UEbertragung eines Antriebes in beiden Drehrichtungen

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DE417729C
DE417729C DEN19523D DEN0019523D DE417729C DE 417729 C DE417729 C DE 417729C DE N19523 D DEN19523 D DE N19523D DE N0019523 D DEN0019523 D DE N0019523D DE 417729 C DE417729 C DE 417729C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
    • B23Q11/0092Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise actuating braking or stopping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/041Spindle-reversing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufräderwerk zur Übertragung eines Antriebes in beiden Drehrichtungen. Die Erfindung bezieht sich auf ein rückkehrendes Um:aufräderwerk, welches insbesondere zum Antrieb von Hobe:maschinen und ähnlichen, eine hin und her gehende Bewegung ausführenden Arbeitsmaschinen bestimmt ist. bei denen für die beiden Drehrichtungen des Antriebes eine verschiedene Antriebsgeschwindigkeit erforderlich ist.
  • Der Erfindungsgegenstand besitzt in bekannter Weise mehrere Umlaufradgetriebe, bestehend aus einem Sonnenrad, aus Umlaufrädern und einem Hohlrad, und es wird in gleicher Weise durch Bremswirkung der eine oder andere Teil der beiden Getriebe festgehalten bzw. wieder freigegeben. Bei dem Erfindungsgegenstand sind zwei Umlaufradgctriebe und zwei Bremsen vorhanden. Die beiden Hohlräder stehen in fester Verbindung miteinander, und ebenso ist das Sonnenrad eines der beiden Getriebe mit dem Stege des anderen Getriebes fest verbunden. Von den Bremsscheiben steht die eine in Verbindung mit dein beiden Hohlrädern und die andere mit dem Steg des einen Getriebes und dem mit diesem verbundenen Sonnenrad des anderen Getriebes. Infolge dieser Anordnung wird beim Lösen der einen und Anziehen der anderen Bremse gleichzeitig ein. Wechsel der Geschwindigkeit und der Drehrichtung bei der angetriebenen Welle herbeigeführt.
  • Das Anziehen und Lösen der Bremse kann selbsttätig bei Anwendung des Umlaufräderwerkes bei einer Hobelmaschine durch den Tisch derselben oder durch eine elektromagnetische oder mechanische Schalteinrichtung beliebiger Art bewirkt werden. Es kann zu diesem Zwecke jede Bremse mit einer Feder ausgestattet sein, die die Bremse anzieht,-und mit einer Sperrvorrichtung, durch welche die Feder in gespannter und unwirksamer Stellung gehalten werden kann. Der Hobeltisch spannt am Ende eines jeden Hubes eine Feder, so daß die Sperrvorrichtung eingre.ifen und die Feder gespannt erhalten kann., während gleichzeitig die Sperrvorrichtung der anderen Feder ,ausgelöst wird, so daß abwechselnd die eine Bremste ausgeschaltet und die andere eingeschaltet wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Achsenschnitt durch das Umlaufräderwerk und Abb.2 :eine schematische Darstellung von einem Ende des Gehäuses, welche die Wirkungsweise des Umlaufräderwerkes bei Anwendung an einer Hobelmaschine erkennen läßt. Abb.3 zeigt eine Anordnung, bei der zwei Elektromagnete vorgesehen sind, die abwechselnd zur Wirkung kommen können, um die eine oder andere Drehlrichtung des Umlaufräderwerkes einzuschalten, und Abb. 4. eine Einzelheit der elektroma,-,.n-etisclzen Schalteinrichtung.
  • Die Welle i trägt einen Steg 2, an welchem Umlaufräder 3 drehbar gelagert sind, deren Laufzapfen am anderen Ende in einer Ringscheibe 2' stecken.. Innen stehen diese Umlaufräder mit einiem Sonnenrade 4., außen mit einem HOhlradie 5 in Eingriff. Die Nabe des Sonnenrades .a. steht in fester Verbindung mit einem: Steg 6, der mit einem zweiten Steg 6' vereinigt ist. Zwischen diesen Stegen sind Umlaufräder 7 gelagert, die innen mit einem Sonnenrade 8, außen mit einem Hohlrade 9 in Eingriff stellen. Die Hohlräder 5 und 9 sind miteinander fest verbunden, indem sie entweder aus einem Stück bestehen oder, wie die Zeichnung zeigt, durch Bolzen zusammengehalten werden.
  • An den äußeren Stirnseiten der Hohlräder 5 und 9 sind Endplatten i o bzw. i i befestigt, die finit Lagerbüchsen. 12 und 13 auf der Welle i bzw. auf der, eine Lagerbüchse bilderiden Nabe 17 des Steges 6' laufen. Die Lagerbüchse 17 sitzt auf der Welle 18 des Sonnenrades B. Das ganze Umlaufräderwerk ist eingeschlossen in ein Gehäuse 1.4. Es sind nun Bremseinrichtungen vorgesehen, durch die entweder die verbundenen Hohlräder 5 und 9 oder die Stege 6, 6' nebst dem Sonnenrad ¢ festbehalten werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise die Lagerbüchse 15 der einen Endplatts i o außerhalb des Gehäuses 1 4. mit einn-t Bremsscheibe 16 versehen, während die Lagerbüchse 17 der Stege 6, 6' außerhalb des Gehäuses 14 eine Bremsscheibe i 9 trägt. Zum Feststellen der einen oder anderen Bremsscheibe dienen Bremsbinder 2o bzw. 2t.
  • Wenn die Bremsscheibe 16 durch das Bremsband 2o festgestellt wird, so daß die beiden Hohlräder 5 und 9 festgehalten werden, so läuft beim Antrieb der Welle i 8 die Welle i in derselben Drehrichtung wie Welle 18, aber mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit, um. Durch entsprechende Ab- messung der Sonnenräder, der Hohlräder und der Umlaufräder kann, -jede gewünschte Verringerung der Geschwindigkeit erreicht werden, z. B. auch eine solche, die ausreichen würde, um den Tisch einer Hobelmaschine für den Arbeitshub unmittelbar von einem Elektromotor aus mittels des Umlaufräderwerkes anzutreiben.
  • Wenn die Bremse 2o gelöst, die Bremse 2i aber angezogen wird und die Welle 18 ihre Drehung in gleicher Richtung fortsetzt, wird die Welle i in entgegengesetzter Richtung wie Welle 18 ,angetrieben., aber mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit als vorher, jedoch immerhin noch mit einer gering eren Geschwindigkeit als die Welle 18. Bei _!£n-,t,endung doppelter Umlaufräder, d. h., « enn zwei Umlaufräder von verschiedenem Durchmesser- auf derselben Achse sitzen, so daß das eine mit dem Sonnenrad und das andere mit dem Hohlrad in Eingriff steht, können wechselnde Geschwindigkeiten in sehr weiten Grenzen erzielt werden, wobei jedoch dir Ausmaße des Umlaufräderwerkes geringe bleiben können. Das Umlaufrädenverkgemäß der Erfindung kann daher für zahlreiche Fälle angewandt werden, beispielsweise zum Antriebe von Wasserfahrzeugen, von Mischmasch ,irren oder für beliebige andere Fälle, wo beträchtliche Kräfte zu übertragen sind und eine Umkehr des Antriebes der Drehrichtung für den Antrieb erforderlich ist und das Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten der Hatiptantriebswell.e und der angetriebenen Wellt groß ist. Vorteilhaft eignet sich aber ein derartiges Getriebe zum Antrieb von Hobelmaschinen oder ähnlichen Maschinen, bei denen ein Teil hin und her bewegt wird und diese Bewegung in beiden Richtungen mit verschiedener Geschwindigkeit vor sich gehen soll. Diese letztere Wirkung wird durch abwechsehides Anziehen bzw. Lösen der beiden Bremsen erzielt. Der Steg 2 und die Umlaufräder 3 sind die einzigen Teile des Getriebes, die ihre Drehrichtung umkehren. Der Steg 6 und die Hohlräder 5 und 9 werden lediglich entweder ;gebremst oder freigegeben. Alle diese Teile haben bei ihrem Antrieb keine hohen Geschwindigkeiten, so daß die beim Bremsen zu vernichtende lebendige Liraft verhältnismäßig gering ist.
  • Hande:t es sich um eine Hobel- oder ähnliche Maschine, so wird man selbstverständlich dazu übergehen, die Umkehr der Drehrich--u:ag des Getriebes durch einen hin und her bewegten Teil der angetriebenen Maschine selbsttätig zu bewirken. Zu diesem Zwecke ist die Tischplatte oder ein anderer geeigneter Teil der Maschine mit einer Hilfsvorrichtung versehen, die am Ende eines jeden Hubes die eine Bremse einschaltet und die andere ausschaltet.
  • Ein Ausfüllrunbsbeispieleiner derartigen Schaltvorrichtung ist in Abb.2 veranschaulicht. Jedes der, beiden Bremsbänder 2o und 2 i ist am freien Ende mit einer Feder 22 bzw. 23 verbunden, welche die Bremsbänder anziehen. Es ist nun (für jede Bremse) ein Winkelhebel 24 vorgesehen" der um einen Zapfen 25 schwenkbar ist und bei seiner Schwenkbewegung die Feder 22 spannt und so das Bremsband 2o lockert. Mit dem Winkelhebel 24. ist ein zweiarmiger Hebel 26 gelenkig verbunden, der um den Bolzen 27 schwenkbar gelagert ist. Sein hakenförmiges Ende ist zu einer Sperrnase 27' ausgestaltet, die hinter die Preßplatte 23' der Feder 23 greift, sobald diese gespannt ist. Die Sperrnase hält die Preßplatte 23' in der in Abb. 2 dargestellten Stellung fest, bei der das Bremsband 21 sich in gelockertem Zustand befindet. Ein gleicher Winkelhebel wie der Winkelhebel 24 ist auf der anderen Seite und am anderen Ende des Gehäuses für das Bremsband 21 und die Feder 23 vorgesehen, jedoch in der Zeichnung der Deutlichkeit halber nicht dargestellt. Mit diesem @@inkelhebel ist gleichfalls ein zweiarmiger Hebel wie Hebel 26 g.elenlsi@g verbunden, und eine Spürrriase dient dazu., hinfiter die Druckplatte der Feder 22 zu greifen, wenn diese durch die Schwenkbewegung des Winkelhebels 24. gespannt wird. Oberhalb des Getriebes befindet sich die Tischplatte 28 der Hobelmaschine mit den verstellbaren Anschlägen 29. Durch letztere werden die beiden `Vinkelhebel 2.1. bei jedem beliebigen einstellbaren Hub der Tischplatte ausgeschwenkt.
  • Bei der in Abb, 2 dargestellten Stellung isst das Bremsband 2o angezogen, und die Tischplatte bewegt sich nach links; sie nähert sich .dabei dem Ende ihres Hubes. Der Anschlag 29 berührt gerade das Ende des Wirtkelhebels 24, spannt bei weiterer Bewegung die Feder 22 und lockert so das Bremsband 2o, so da.ß die Bremsscheibe 16 freigegeben wird. Beim Ausschwenken des Winkelhebels 24 wird aber auch -der zweiarmige Hebel 26 geschwenkt, und in -dem Augenblick, wo das Bremsband 2o gelockert wird, gibt der Sperrhebel 26 die Preßplatte der Feder 23 frei, so daß nunmehr das Bremsband 21 angezogen und die Bremsscheibe i9 festgehalten wird. Die Wirkungszeit der Vorrichtung ist kurz; das Bremsen und die Umkehr der Tischplaitte in der Bewegungsrichtung erfolgt zuverlässig, so daß die Hublänge stets unveränderlich bleibt.
  • Die Anwendung der selbsttätigen Umschaltung des Getriebes ist nur als Beispiel dargestellt und beschrieben. Es kann aber statt der Tischplatte, welche die Schalteinrichtung betätigt, auch irgendein anderer Teil, der von der Tischplatte abhängig ist, für den gleichen Zweck benutzt werden. Eis kann beispielsweise vorteilhaft sein, die Schaltung von einer Zentralschaltvorrichtung aus zu bewirken, die von der Bewegung der Tischplatte abhängig ist.
  • In Abb.3 ist eine elektrische Einrichtung dargestellt, die das wechselweise Ein- und Ausschalten der Bremsen bewirkt. Jedes der Bremsbänder 2o und 21 ist an seinem freien Ende mit einem Eisenkern 3o eines Elektromagneten 31 verbunden, und die beiden Elektromagnete werden abwechselnd ein- und ausgeschaltet durch Schalter, die durch Anschläge gesteuert werden, wie beispielsweise durch den oben beschriebenen Anschlag 29 an der Tischplatte 28 oder auch durch irgendeine andere mit der Antriebswelle der Hobelmaschine verbundene Schaltvorrichtung.
  • Wenn die Einschaltung der Bremsen bei den in Abb. 2 und 3 dargestellten Schalteinrichtungen zu plötzlich erfolgen sollte, so kann die Schaltung durch eine besondere Bremse oder einen Puffer ,gedämpft werden. Eine derartige Einrichtung ist in Abb. 4 dargestellt, und zwar in Verbindung mit dem elektromagnetischen Kern 30. Mit dem Kern ist ein Kolben 32 verbunden, der in einem Zylinder 33 ververschiebbar ist und beispielsweise ganz in öl läuft. Bei der Verschiebung des Kolbens nach außen hin wird das öl durch eine öffn:ung 34 herausgepreßt, wodurch die Bewegung des Kolbens 32 und somit auch des Kernes 30 verlangsamt wird. Ein Rückschlagv°ntil 35 am Kolben 32 verhindert eine Hemmung beim Rückgange dies Kolbens, so daß die Bremse beim Rückgang des Kolbens 32 zwar rasch ausgeschaltet, aber bei seinem Vorgange allmählich eingeschaltet wird.
  • Die Einrichtung, durch welche -die Bremsen gesteuert werden, sei es mechanisch oder elektrisch, kann noch ergänzt werden durch eine besondere Anordnung, um: auch noch die Antriebsgeschwindigkeit des Motors selbst zu verändern. Beispielsweise können bei Anwendung eines Elektromotors noch Anschläge an der Tischplatte angeordnet sein, die in den Stromkreis des Motors besondere Widerstände in einer oder mehreren Stufen ein- bzw. ausschalten.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Umlaufräderwerk zur Übertragung eines Antriebes in beiden Drehrichtungen, bei deren der Wechsel der Drehrichtung und der Geschwindigkeit durch Bremsung einzelner umlaufender Teile herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei aufs j e einem Sonnenrad (4 bzw. 8), Umlaufrädern (3 bzw. 7) und einem Hohlrade (5 bzw. 9) bestehenden Umlaufradgetrieben die beiden Hohlräder (5, 9) miteinander und der Steg (6) eines Getriebes mit .dem Sonnenrad -(4) des anderen Getriebes verbunden ist, und daß Bremseinrichtungen (2 o, 21) entweder die beiden Hohlräder (5, 9) oder den Steg (6) des einen Getriebes mitsamt dem Sonnenrad. (4) des anderen Getriebes bremsen.
  2. 2. Umlaufräderwerk nach Anspruch i zur Übertragung des Antriebes einer Kraftmaschine auf eine Arbeitsmaschine mit hin und her sehenden Teilen, insbesondere auf eine Hobelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß dass wechselweise Anziehen bzw. Lösen der Bremsen (2o, 21) durch einen hin und hex gehenden Teil (28) der Arbeitsmaschine bewirkt wird, wodurch für jede Antriebsrichtung zugleich mit der Umkehr der Bewegungsrichtung die Änderung der Geschwindigkeit herbeigeführt wird.
  3. 3. Umlaufräderwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bremse (2o bzw. 21) eine Feder (22 bzw. 23) vorgesehen ist, die in entspanntem Zustande die Bremse angezogen hält, bei Spannung aber löst, und daß von der Arbeitsmaschine gesteuerte Sperrvorrichtungen (26, 27', 23') abwechselnd die eine oder andere durch den Gang der Arbeitsmaschine gespannte Feder sperren bzw. für die Einschaltung der Bremswirkung freigeben.
DEN19523D 1920-11-16 Umlaufraederwerk zur UEbertragung eines Antriebes in beiden Drehrichtungen Expired DE417729C (de)

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