DE416545C - Turbinenantrieb fuer Lokomotiven - Google Patents

Turbinenantrieb fuer Lokomotiven

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DE416545C
DE416545C DEA42066D DEA0042066D DE416545C DE 416545 C DE416545 C DE 416545C DE A42066 D DEA42066 D DE A42066D DE A0042066 D DEA0042066 D DE A0042066D DE 416545 C DE416545 C DE 416545C
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DE
Germany
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turbine
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steam
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turbines
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Expired
Application number
DEA42066D
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English (en)
Inventor
Alf Lysholm
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Ljungstroms Angturbin AB
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Ljungstroms Angturbin AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K15/00Adaptations of plants for special use
    • F01K15/02Adaptations of plants for special use for driving vehicles, e.g. locomotives
    • F01K15/025Adaptations of plants for special use for driving vehicles, e.g. locomotives the vehicle being a steam locomotive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Turbinenantrieb für Lokomotiven. Bei Lokomotiven mit Turbinenantrieb ist vorgeschlagen worden, auch die Hilfsmaschinen, z. B. Speisepumpen, Kondensatpumpen, durch Turbinen zu treiben, wobei der Abdampf dieser Turbinen in verschiedenen Weisen geführt «-orden ist. So sind- z. B. diese Hilfsturbinen bisweilen in der Weise zusammengekuppelt worden, daß der Abdampf einer Turbine eine andere Turbine ganz oder teilweise durchfließen mußte, oder sie wurden mit der Hauptturbine zusammengekuppelt, und zwar entweder in der Weise, daß der Abdampf der Hilfsturbinen in die Hauptturbine an einer solchen Stelle derselben eingeführt wurde, wo der Gegendruck der für Hilfsturbinen gewünschte wird, oder in der Weise, daß die Hilfsturbinen mit Dampf gespeist wurden, der von der Hauptturbine an einer geeigneten Stelle abgezapft wurde. Die Hauptturbine erhielt hauptsächlich ihren Dampf unmittelbar vom Dampfkessel der Lokomotive und gab ihn unmittelbar an einen Kondensator ab. Da mehrere der Hilfsmaschinen auf Grund ihrer Art häufig in Abhängigkeit von der Hauptturbine gesteuert werden müssen, ist die Steuerung der Lokomotive bisher verwickelt gewesen.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lo-1<omotiven der oben angegebenen Art und bezweckt, die Steuerung der Lokomotive zu vereinfachen, so daß die Steuerung der Hilfsturbinen von der Steuerung der Hauptturbine unmittelbar beeinflußt wird, und besteht darin, daß der Einlaß einer oder mehrerer zum Betrieb dieser Hilfsaggregate bestimmten Turbinen mit dem Dampfkessel und der Auslaß der Turbine oder der Turbinen mit dem Eimaß der Hauptturbine verbunden ist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. In sämtlichen Abbildungen ist der Fall gezeigt, wo nur eine Hilfsturbine gemäß (le r Erfindung angeordnet ist; selbstverständlich ist es möglich, mehrere Turbinen in derselben weise anzuordnen. Abb. r zeigt schematisch das Schaltungsschema einer Anordnung gemäß der Erfindung und Abb. a eine abgeänderte Ausführungsform dieser Anordnung. Abb.3 zeigt schematisch eine Einzellieft der Verbindung zwischen der Hauptturbine und der Hilfsturbine.
  • In Abb. i und 2 bezeichnet i den Dampfkessel der Lokomotive, 2 eine Hilfsturbine, beispielsweise zum Betrieb der Kondensator ventilatoren, 3 die Hauptturbine und d. den Kondensator. Gemäß Abb. i geht der Dampf vorn Dampfkessel i durch eine Hochdruckleitung 8 zu einem den beiden Turbinen 2 und 3 gemeinsamen Dampfeinlaß 5 und von dort durch die Hilfsturbine 2. Die Schaufeln und der Einlaß dieser Turbine sind so beschaffen, daß nur ein geringer Teil des Druckgefälles des durch die Hochdruckleitung 8 gehenden Dampfes benutzt wird. Von der Hilfsturbine 2 wird der Dampf durch die Leitung to zti der Hauptturbine 3 geführt, wo (las ganze zurückbleibende Druckgefälle, somit ein Druckgefälle von (lein Druck des 7_uflußdampfes bis zum Vakuum in der Auslaßleitung i i zum Kondensator, benutzt wird. Durch die Anordnung der Hilfsturbinen zwischen (lein Dampfkessel und der Hauptturbine gemäß (ier Erfindung ist man somit imstande, mit nur einem Dampfdurchlaß 5 sowohl die Hauptturbine 3 als auch die Hilfsturbine ? zu steuern, was von Bedeutung ist in dein Falle, wo der Betrieb der Hilfsturbine von dem Betrieb der Hauptturbine abhängig ist, was beispielsweise der Fall ist, wenn die Hilfsturbine, wie oben angegeben, zum Betriebe von Ventilatoren für Lieferung der für den Kondensator erforderlichen Kühlluft bestimmt ist, weil (iie Hauptmaschine selbstverständlich nicht in Gang gesetzt «erden soll. ohne daß gleichzeitig Kühlluft (furch den Kondensator getrieben wird. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird auch der Vorteil erreicht, daß die Geschwindigkeit der Hilfsturbine in Mereinstimmung mit der Geschwindigkeit der Hauptturbine selbsttätig geregelt wird.
  • Bei der in Abb 2 gezeigten Abänderung ist die Hochdruckleitung 8 in zwei Leitungen 12 und 13 abgezweigt, welche beide Leitungen (furch Dampfeinlässe 5 und 51 zu der Hilfsturbine 2 führen. Die Abflußleitung io von der Hilfsturbine 2 ist gleichfalls in mehrere Leitungen ioa. fob und ioe abgezweigt. Auf der Zeichnung sind drei Zweigleitungen gezeigt, -,velche alle in den Einlaß der Hauptttirbille 3 einmünden und von welchen zwei Zweigleitungen toll und io,' mit je einem Durchlaß versehen sind. Die Zweigleitungen khnnen auch sämtlich mit Durchlässen versehen sein und mit verschieden großen Abschnitten des Leitkranzes in Verbindung stehen. Die Abflußleitung i i von der Hauptturbine 3 mündet, wie vorher, unmittelbar in den Kondensator q ein. Die Zweigleitungen 12 und 13 münden in je eine Gruppe von Leitschaufeln der Hilfsturbine 2 ein, welche, wie im Zusammenhang mit der Abb. 3 näher crhlürt werden soll, derart ausgeführt sind, (laß der Dampf, welcher in die Turbine 2 durch die Leitung 13 eingeführt wird, bei sc-irem Durchgange durch dieselbe einem größeren Druckgefälle unterworfen wird als der Dampf, welcher in die Turbine durch die Leitung 12 eingeführt wird. Das Druckgefälle in dein ersterwähnten Falle ist zweckmäßiger-«-eise so groß, daß der Druck in der Abflußleitung io gleich groß wird wie das Vakuum ini Kondensator d.. Hierdurch ist man somit imstande, die Turbine 2 anzutreiben, ohne gleichzeitig die Turbine 3 in Gang zu setzen. Der Dampfeinlaß 51 wird geöffnet, während der Dampfeinlaß 5 geschlossen gehalten wird, wobei die in der Turbine 2 eingeführte Dampfmenge einem so großen Druckgefälle unterworfen wird, daß dasselbe Vakuum wie im Kondensator 4 in der Leitung io entsteht, so daß also kein Druckgefälle für die Hauptturbine übrigbleibt. Wenn dagegen der Dampfeinlaß 5 geöffnet wird, wird der in der Turbine 2 eingelassene Dampf nur einem geringen Druckgefälle unterworfen, so daß ein genügender Druck zum Betrieb der Hauptturbine 3 zurückbleibt. Durch öffnen eines oder beider Einlässe der Leitungen ioh und ioc kann der Gegendruck nach der Turbille 2 und somit auch die Leistung der beiden Turbinen 2 und 3 verändert werden. Je mehr von diesen Einlässen geschlossen sind, desto größer wird der Gegendruck nach der Turbine 2 und desto geringere Leistungen wird dieselbe somit im Verhältnis zur Turbine 3 abgeben. Wenn die Zweigleitungen i oa, i oll und i or mit verschieden großen Abschnitten des Leitkranzes der Hauptturbine in Verbin(lung stehen, kann durch Öffnen und ,Schließen der Einlässe diese Veränderung des Gegendruckes nach der Hilfsturbine allinählich herbeigeführt werden.
  • Aus Abb. 3 geht die obenerwähnte Anordnung deutlicher hervor. Gemäß dieser Abbildung besteht die Turbine 2 aus einem Schaufelrad 14 und Leitschaufeln 15 und 16. Diese Leitschaufeln 15 und 16 sind, wie oben erwähnt, derart ausgeführt, daß der durch die Leitung 12 ankommende Dampf nur einem geringen Druckgefälle bei seinem Durchgang durch die Turbine unterworfen wird, während der Dampf, der durch die Leitung 13 eingeführt wird, einem Druckgefälle beispielsweise bis zum Vakuum im Kondensator unterworfen wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß sich die Leitschaufeln 15 gegen das Schaufelrad 14. nicht erweitern, wodurch keine Expansion des Dampfes in diesen Leitschaufeln vor sich geht, während sich die Leitschaufeln 16 gegen (las Schaufelrad 1d. erweitern. so daß der Dampf bei seinem Durchgange durch dieselben einer Expansion unterworfen wird.
  • Gemäß Abb. 3 ist die Abflußleitung ro von der Turbine 2 in zwei Zweigleitungen roa und rot, abgezweigt, von denen die Zweigleitung roa in offener Verbindung mit den Leitschaufeln 17 und dem ersten Schaufelrad 18 der Hauptturbine 3 steht. Die Zweigleitung roh wird durch ein Ventil r9 geregelt, (Iurclr welches der Datnpf in die Leitschaufeln 2o eingelassen werden kann. Wenn das Ventil r9 geschlossen ist, herrscht ein höherer Gegendruck nach der Turbine 2, als wenn dasselbe offen ist. Im ersteren Falle liefert somit die Turbine 2 eine geringere Energiemenge im Verhältnis zu der Turbine ; als in dem letzteren Falle.
  • Wird angenommen, wie dies oben vorausgesetzt wurde, daß die Turbine 2 Ventilatoren für die Kühlluft des Kondensators treibt, so soll sie eine größere Energiemenge während lies Sonltners liefern, wenn eine größere Menge von Kühlluft erforderlich ist als Während des Winters, wenn die Temperatur iliedriger ist, und somit die Menge von Kühlluft vermindert «-erden kann. Die Zweigleitungen ron und rot, sind nun zweckmäßig derart abgepaßt, claß das Ventil r9 nicht bei anderen Gelegenheiten gesteuert werden braucht, als wenn eine Veränderung der Witterung eingetreten ist, so daß dasselbe @cährencl des Sommers ganz oder teilweise offen ist, während es sich, je nach dem Maße, wie die äußere Temperatur sinkt, mehr oder weniger schließt.
  • Gemäß der Erfindung ist man somit imstande, beide Turbinen durch eine denselben gemeinsame Einlaßvorrichtung zu steuern. Dies ist, wie oben angedeutet worden ist, von Bedeutung, wenn der Betrieb von dem mittels der Hilfsturbine getriebenen Hilfsaggregat von dem Betrieb der Hauptturbine abhängig ist, was bei dem oben gewählten Beispiel der Fall ist, wenn die Hilfsturbine zum Betriel) der Ventilatoren des Kondensators verwendet wird. Hierbei ist es selbstverständlich unter dem Gesichtspunkte der Dampfersparnis vorteilhaft, claß die Menge der durch den Kondensator gedrückten Kühlluft im Verhältnis zu dem von der Hauptturbine gelieferten Dampf selbsttätig abgepaßt wird, und daß die Hilfsturbine nur dann getrieben wird, wenn die Kühlluft erforderlich ist.
  • Es kann aber auch Fälle geben, wo der .Antrieb der Hilfsturbine erforderlich ist, ohne #hiß die Hauptturbine gleichzeitig angetrieben wird. Wie oben erwähnt, ist dies, wenn die Hauptturbine stillsteht, dadurch möglich, daß die Hilfsturbine mittels Dampf mir durch die Leitung 13 getrieben wird. Der Fall ist der gleiche, wie wenn die Hauptturbine, beispielsweise beim Bergabwärtsfahren, leer läuft, in welchem Falle der Hilfsturbine 2 Dampf gleichfalls nur durch die Leitung 13 zugeführt wird. In diesem Falle wird mit einer Anordnung. gemäß der Erfindung auch der Vorteil erreicht, daß der Abdampf von der in ieser Weise getriebenen Hilfsturbine bei seinem Durchgang durch die Hauptturbine -itif diese abkühlend wirkt, was von großer Bedeutung ist, utn eine allzu hohe Erhitzung ,ler Hauptturbine infolge der Reibung der Schaufeln gegen den in derselben eventuell zurückbleibenden ruhenden Dampf ztt verhindern.

Claims (5)

1':1TENZ'-AN'sl'Izt,cHE: r. Turbinenantrieb für Lokomotiven, finit voll Turbinen angetriebenen Hilfsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimaß einer oder mehrerer der zum Betrieb der Hilfsmaschinen bestimmten Turbinen mit dem Dampfkessel und der Auslaß der Hilfsturbine oder Hilfsturbinen mit dem Ein?aß der Hauptturbine verhitnden ist, wobei der Höchstdruck des Arlmissionsdampfes der Hauptturbine dein Druck des Abdampfes der Hilfsturbine oder Hilfsturbinen gleich oder kleiner als dieser Druck ist.
2. Antrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze für die Hauptturbine bestimmte Dampfmenge zuerst eine oder mehrere der Hilfsturbinen durchfließt.
3. Antrieb nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußleitung der Hilfsturbine in zwei oder mehrere Zweigleitungen verzweigt ist, welche an verschiedenen Stellen in den Leitkranz der Hauptturbine ausmünden.
Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitungen durch Absperrvorrichtungen mit verschiedenen Abschnitten des Leitkranzes der Hauptturbine verbunden sind.
5. Antrieb nach Anspruch r, 2, 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Hilfsturbine wenigstens zwei Gruppen von verschieden geformten Leitkanälen enthält.
DEA42066D 1923-04-30 1924-04-18 Turbinenantrieb fuer Lokomotiven Expired DE416545C (de)

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US3861149A (en) * 1972-02-08 1975-01-21 Donald A Kelly Modular closed cycle turbine system

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GB215358A (en) 1924-10-23
CH111910A (de) 1925-09-16
FR580312A (fr) 1924-11-04
US1783126A (en) 1930-11-25

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