DE414497C - Anordnung zur Verminderung elektrostatischer Stoerungen bei Empfangsanordnungen der drahtlosen Nachrichtenuebermittlung - Google Patents
Anordnung zur Verminderung elektrostatischer Stoerungen bei Empfangsanordnungen der drahtlosen NachrichtenuebermittlungInfo
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- DE414497C DE414497C DER50552D DER0050552D DE414497C DE 414497 C DE414497 C DE 414497C DE R50552 D DER50552 D DE R50552D DE R0050552 D DER0050552 D DE R0050552D DE 414497 C DE414497 C DE 414497C
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Anordnung zur Verminderung elektrostatischer
Störungen bei Empfangsanordnungen der drahtlosen Nachricht ^Übermittlung.
Diese neue Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die atmosphärischen Störungen und
die Zeichenwellen durch mehrere mit Ridhtungseigenschaften ausgestattete Antennen
aufgenomimen werden, die um1 einen beträchtliehen
Bruchteil einer Wellenlänge in Richtung nach der Sendestation zu räumlich getrennt
und nach dieser hin gerichtet sind, und daß die Empfangswirkungen dieser Antennen so kombiniert werden, daß die Ein-
flüsse der atmosphärischen Störungen ausgeglichen und die Einflüsse der Zeichenwellen verstärkt oder doch aufrechterhalten werden.
Die Erfindung gründet sich auf die Beobachtung des Erfinders, daß die Wellen stauscher
Elektrizität sich praktisch jedenfalls so verhalten, als ob sie von oben her kämen
und somit in etwa der gleichen wagerechten Ebene befindliche Leiter wesentlich gleichzeitig
erreichten.
Die gleichzeitigen Wirkungen in den Leitern werden also erfindungsgemäß subtraktiv,
die zeitlich aufeinanderfolgenden Wirkungen aber additiv kombiniert.
Von allen bekannten, äußerlich teilweise ,ähnlichen Anordnungen untersicheidet sieih! die
Anordnung gemäß der Erfindung in erster
414407
Linie, wie oben erwähnt, durch die Verwendung gerichteter Systeme zur Ausschaltung
der elektrostatischen Störungen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sehe
matisch dargestellt.
Abb. ι ist ein Schaltschema der Empfangsanordnung nach der Erfindung.
Abb. 2 zeigt eine abgeänderte Anordnung, ίο bei welcher eine andere Antennenform und
eine andere Einstellvorrichtung benutzt und eine Kopplungsneutralisiervorrichtung verwendet
ist.
Abb. 3 zeigt die bevorzugte Anordnung des Empfangsapparates relativ zum Sendeapparat.
Die beiden Schleifenantennen A1 Ä (Abb. ι
und 3) liegen im wesentlichen miteinander und mit der Sendestation T in einer Ebene.
Leiterpaare B1 B' führen von den Antennen zur vorteilhaft in der Mitte zwischen ihnen
liegenden Empfangsstation und werden vorzugsweise von Masten (Abb. 3) in gleichem
Abstand über der Erde getragen. Auch ist der gegenseitige Abstand der Drähte jedes:
Paares vorzugsweise gleichbleibend.
Jeder der Leiter B, B' kann Abstimminduktanzen
C1 C enthalten, von welchen Verbindungen mit veränderlicher Kapazität
zu einem Apparat führen, in welchem die "Wirkungen in der oben angedeuteten Art
kombiniert werden. Dieser hat Spulenpaare D1 D' in Verbindung mit den Spulen
C1 C. Der Stromkreis wird durch einen veränderlichen Kondensator E, E' vervollständigt.
Dies ergibt eine besonders vorteilhafte symmetrische Anordnung.
Statt für jeden Antennenstromkreis einen einzigen Kondensator in der gezeichneten
Lage vorzusehen, könnte der Kondensator auch irgendwo anders in den Leitungsdrähten
liegen, oder es könnten zwei Kondensatoren, je einer in einem jeden Leiter, verwendet
werden.
Die Spulen jedes Paares D1 D' können veränderlichen
Abstand besitzen und können kreisförmig, viereckig o. dgl. sein.
In dem von den Spulen D1 D' beeinflußten
Räume ist vorteilhaft um eine zu den Ebenen der Spulen D1 D' parallele Achse eine
Spule F drehbar, die von den Kraftfeldern der Spulen D1 U beeinflußt wird und mit
den Detektorstromkreisen und Anzeigesitromkreisen
verbunden ist. Bei geeigneter Verbindung der Spulen und Einstellung der Winkellage
der Spule F neutralisieren sich die elektrostatischen Störungen bzw. werden ihre
Wirkungen in der Spule F subtraktiv kombiniert, während die auf den Zeichen beruhenden
Wirkungen so kombiniert werden, daß ein resultierender Strom in der Spule erzeugt wird. So gelingt eine fast vollständige
Ausschaltung der schädlichsten Arten elektrostatischer Störungen.
Die in den beiden Antennen durch, diese Störungen erzeugten elektromotorischen
Kräfte scheinen, wie erwähnt, wesentlich in Phase zu sein, und bei geeigneter Einstellung
der Konstanten des Stromkreises sind die Ströme ebenfalls in Phase. Diese erzeugen
daher in den Spulen· D1 D' ein magnetisches
Feld mit wesentlich fester Richtung. Die • aufgenommenen Zeichen aber erzeugen
Ströme von verschiedener Phase, die in den Spulen D1 D' ein resultierendes rotierendes
oder ein ortsfestes magnetisches Feld rechtwinklig zum Felde der elektrostatischen Störungen
entsprechend der Phasendifferenz, zwischen den Strömen erzeugen. Dadurch, daß
man die Spule F in der Ebene des auf den elektrostatischen Störungen beruhenden FeI-des
anordnet, wird die Wirkung der Störungen auf die Spule F neutralisiert, während
das aufgenommene Zeichen, eine resultierende Wirkung ergibt. Bei Drehung der Spule F
aus der Lage, bei der ihre Ebene der des Störungsfeldes parallel ist, in eine Lage rechtwinklig
dazu wächst der Einfluß der Störungen von einem Mindestbetrage zu einem Höchstbetrage, da bei der letzteren Stellung
die Störungen die Spule F kumulativ beeinflüssen. ■
Ist die Phasendifferenz der Zeichenströme nicht 18 0°, dann ist die die größte Zeichenstärke
ergebende Stellung der Spule F nicht die Stellung der geringsten Störungswirkung,
aber letztere Stellung ergibt noch einen erheblichen Prozentsatz der größten erreichbaren
Zeichenstärke.
Deir von Mitte zu Mitte der Schleifen gemessene Abstand der Antennen A1 A' ist
innerhalb weiter Grenzen beliebig, solange er nur genügt, um eiine merkliche Phasendifferenz
zwischen den resultierenden elektromotorischen Kräften und ein resultierendes magnetisches (oder elektrostatisches) Feld zu
ergeben, das benutzbar ist, um detektierbare Zeichenströme zu schaffen, ohne einen unpraktischen
Grad von Verfeinerung in Bau oder Bedienung zu erfordern. Vorzugsweise
beträgt der Abstand eine halbe Wellenlänge, da dann die Zeichenströme genau entgegengesetzte
Phase haben, so daß, wenn die Stromkreise so geschaltet sind, daß die elektrostatischen
Wirkungen sich entgegenwirken, die Zeichenwirkungen sich addieren, um
ein stationäres magnetisches Feld wechselnder Polarität zu erzeugen, um die Spule F
des örtlichen Stromkreiseist zu beeinflussen. Ist der Abstand kürzer, so setzen sich die
Wirkungen geometrisch zusammen und bilden ein resultierendes Drehfeld, das wesentlich,
gleichförmig ist, wenn der Abstand ein
Viertel einer Wellenlänge beträgt, aber ein sogenanntes elliptisches Feld ist, wenn, der
Abstand von diesem Wert abweicht. Die größte Wirkung wird erzielt, wenn die Ebene
der Spule F rechtwinklig zur Richtung der größeren Achse der Ellipse steht. Ein Drehfeld
wird nur eben bei der sogenannten »Goniometer«-Anordnung nach Abb. 2 erzielt,
woselbst die Spulen Z>, D' rechtwinklig s.te-
io# hen, und ist nicht wesentlich, dodhi hat sich
eine solche Anordnung praktisch gut bewährt.
Diese Anordnung kann daher auch zum Ermitteln der Ursprungsrichtung von Wellen
dienen, indem man diejenige Winkels teilung der Spule F feststellt, welche die größte
Zeichenstärke ergibt. Aus dem bekannten Abstande der Antennen, der beobachteten
Wellenlänge und der die größte Zeichenstärke ergebenden Lage der Spule F kann,
die Herkunftsrichtung des aufgenommenen Zeichens berechnet werden.
Die Spule F (Abb. 1) ist durch Belastungsinduktanzen
G, den Kondensator H und die Kopplungsspule / mit dem Detektor verbunden.
Hier ist dieser Stromkreis F, O, H, I
auf die Frequenz des ankommenden Zeichens abgestimmt.
Die z. B. als Detektor dienende Kathodenröhre M ist mit dem Schwingungskreise /, K
verbunden, der mit der Spule / gekoppelt ist. Außer dem üblichen Anodenstromkreise
P, Q, R, S ist ein Schwingkreis P, U1
W, S vorhanden. Diese Anordnung kann für gedämpfte oder ungedämpfte Zeichenwellen
verwendet werden.
Im Betriebe ist es erwünscht und bei starken elektrostatischen Störungen manchmal
wichtig, daß die Antennen wesentlich gleich in Wellenlänge und Dekrement sind und daß
die Konstanten in solcher Beziehung stehen, daß die in den Antennen fließenden Ströme
in wesentlich genaue Phase gebracht werden, d.h. also, daß die Stromverteilung in
den verschiedenen Antennen wesentlich gleich ist. Die Induktanzen C, C und Kondensatoren
E dienen zu. den gewünschten Einstellungen. Gewöhnlich genügt es nicht, die Antennen
nur auf dieselbe Wellenlänge einzustellen, vielmehr kann dies unter Umständen
die elektrostatischen Störungen nur wenig· vermindern. Dadurch aber, daß man unter
wesentlicher Beibehaltung der Wellenlänge das Verhältnis der Konstanten und die Kopplung
ändert, kann man die Störungen oft beseitigen oder doch stark verringern, und zwar durch relativ geringe Änderung der
Einstellung. Der Einstellbereich für beste Ergebnisse isit eng, bleibt aber, einmal er-
ßo mittelt, bestehen, so daß nur geringe oder gar keine Hantierungen erforderlich sind, um
ihn beizubehalten. Die Benutzung veränderlicher Elemente in jeder Antenne zwecks Veränderung
von Induktanz und-Kapazität ist zweckmäßig.
Auch ist die Verwendung eines Zwischen-Stromkreises nach Art des gezeichneten nicht
unbedingt nötig, sondern nur vorteilhaft. Ferner können statt der gezeichneten Anordnung
für die Kombination der Stromkreise der beiden Antennen auch andere Mittel verwendet
werden, welche die Kombination der Zeichenwirkungem gestatten, um einen ortsfesten
Feldeffekt oder Drehfeldeffekt zu erzeugen, dabei aber eine Gegeneinanderschaltung
der auf den elektrostatischen Erscheinungen benähenden Wirkungen ermöglichen.
Nach Abb. 2 wird 'eine andere Art der
Antennen und der Verbindung der Einstellvorrichtungen und ein weiteres Mittel zur Verringerung
der eilektrostatischeni Störungen unter erheblicher Verbesserung der Wirkung
verwendet.
Die Antennen A, Ä bestehen hier je aus
mehreren voneinander isolierten etwa senkrechten Drahtwindungen. Bei sonst gleicher
Wirkung werden hier bei gleichen Abmessungen stärkere elektromotorische .Kräfte erzeugt
bzw. kann man eine ausreichende elektromotorische Kraft mit einer kleineren
Schleife erzielen.
Die Spulen C, C sind hier vorzugsweise so groß, daß sie stets annähernd gleich der
gesamten Induktanz der Schleifenantennen sind. Ferner sind die Kondensatoren E, E'
parallel zu den Antennenschleifen statt in Reihe dazu geschaltet. Diese Schaltung ist
besonders vorteilhaft, wenn die Einführungsdrähte lang sind, oder wenn Wellen von kürzerer
Länge als der normalen aufzunehmen sind.
Die Anordnung der Einstellmittel nach Abb. 2 bedeutet in ihrer Wirkung eine Unterteilung
der Gesamtinduktanz des Antennen-Stromkreises in zwei annähernd gleiche parallel
geschaltete Induktanzen, wodurch die Gesamtinduktanz auf die Hälfte derjenigen der Antennen allein verringert wird, sowie fer-
■ ner den Zusatz der Kapazität des Kondensators E als eine parallel zur Kapazität der Leiter
geschaltete Kapazität. Sind die Leiter ! lang, dann ist ihre gegenseitige Kapazität
: beträchtlich, was bei der Anordnung nach Abb. ι nachteilig ist. Die Leiter sollten daher
nicht zu nahe aneinanderliegen. Gemäß Abb. 2 ist diese Kapazität nicht nachteilig,
! solange die Gesamtkapazität des Antennen- ; Stromkreises nicht zu groß ist, um einen ge-
! nügenden Einstellbereich, im Kondensator E zu gestatten.
Irgendeine Antennenform der beiden beschriebenen, kann mit irgendeiner der beiden
Anordnungen der EmsteUvorrichtungen zusammen
benutzt werden.
Die obigen Anordnungen ergeben wesentlich vollständige Freihielt von den eiektrostatischen
Störungen der zischenden oder sausenden Art, die am1 meisten überwiegt und
stört. Wenn aber die explosive Art dieser Störungen vorhanden ist, dann bleibt manchmal
auch bei sorgfältigster Einstellung noch ίο so viel Störungsrückstand., daß eine gute
Aufnahme schwierig wird.
Die Versuche, des Erfinders' scheinen anzuzeigen, daß dieser Rückstand nicht oder
doch nicht erheblich auf wagerechten Komponenten in den elektrostatischen Wellen oder
auf harmonischer Schwingung in den Antennen beruht, sondern eher auf der natürlichen
Kopplung zwischen den beiden Antennen. Von dieser Annahme ausgehend, hat
der Erfinder festgestellt, daß man durch Beseitigung oder Verminderung der natürlichen
Kopplung zwischen den Antennen auch die explosive Art der statischen Störungen so gut wie vollständig ausschalten kann.
Abb. 2 stellt ein Mittel hierzu dar. Hier bilden die Spulen X1 X' zwischen den beiden
Antennenstromkreisen eine Kopplung, welche der natürlichen Kopplung zwischen den beiden
Schleifen wesentlich gleich und entgegengesetzt ist. Soweit die Versuche des' Erfinders gezeigt haben, führen die Leiter
der beiden Antennen bei der oben beschriebenen Anordnung keine merkliche Störung
herbei, und durch Ausmerzung der natürlichen Kopplung zwischen den Schleifen durch entgegengesetzte
Kopplungsmittel wie die beiden Spulen X1 X' kann man die gewöhnlichen
Formen der elektrostatischen Störungen so gut wie vollständig ausschalten.. Die hier beschriebene Goniometeranordnung
hat sich besonders bewährt, wahrscheinlich, weil ihre Spulen D1 D' rechtwinklig zueinander
stehen und daher die Kopplung der beiden Antennenkreise miteinander nicht direkt beeinflussen. Da die Kopplung dieser
Spulen mit der Spule F verhältnismäßig lose sein kann und soll, so kann auch die Kopplung
zwischen den beiden Antennen auf Grund der gegenseitigen Beziehung der Spule F
schwach gehalten werden. Die Spulen X1X'
können daher dazu benutzt werden, einen so gut wie vollständigen Ausgleich der Kopplung
zwischen den Schleifenantennen zu bewirken.
Die Spulen X1 X' sind bei behebigen Antennenarten
verwendbar.
Soweit hier das Wort »subtraktiv« benutzt wird, soll es eine solche Kombination der
Wirkungen von elektrostatischen oder sonstigen Störungen bedeuten, daß das Bestreben
entsteht, ihren Einfluß auf den Detektor auf den NuUwart oder einen Minimalwert mit
oder ohne Verwendung eines oder .mehrerer örtlicher Stromkreise zu bringen. Entsprechend
soll das Wort »kumulativ« oder »additiv« 'eine Kombination der durch die erwünschte
Energie hervorgerufenen Wirkungen im Sinne der Erzeugung und Verstärkung einer Einwirkung auf den Detektor bedeuten.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:i. Anordnung zur Verminderung elektrostatischer Störungen bei Empfangsanordnungen dar drahtlosein Nachrichtenübermittlung, dadurch gekennzeichnet, daß die atmosphärischen Störungen und die; Zeichenwellen, durch mehrere mit Ridhtungseigenschaften ausgestattete Antennen aufgenommen werden, die. um- einen beträchtlichen Bruchteil einer Wellenlänge in Richtung nach dar Sendestation zu räumlich getrennt und nach dieser hin gerichtet sind, und daß dia Empfangswirkungen dieser Antennen so kombiniert werden, daß die Einflüsse dar atmosphärisehen Störungen ausgeglichen, und die Einflüsse der ZeichenweUen, verstärkt oder doch aufrechterhalten werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gerichtete Antennen Rahmenantennen dienen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten, der beiden Rahmenantennen annähernd eine halbe Wellenlänge; voneinander entfernt sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsapparat in der Mitte zwischen den beiden Rahmenantennen angeordnet ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jede der Antennen eine Spule eines Radiogoniometers angeschlossen ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichniet, daß die Antennen gleich abgestimmt sind, und zwar vorzugsweise auf die Zeichenfrequenz.
- 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichniet, daß in den Leitern von der Antenne zum1 Empfangsapparat Ab-Stimmvorrichtungen symmetrisch angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US502692XA | 1917-07-19 | 1917-07-19 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE414497C true DE414497C (de) | 1925-06-05 |
Family
ID=21791262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER50552D Expired DE414497C (de) | 1917-07-19 | 1920-07-02 | Anordnung zur Verminderung elektrostatischer Stoerungen bei Empfangsanordnungen der drahtlosen Nachrichtenuebermittlung |
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- GB GB132548D patent/GB132548A/en active Active
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1920
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Also Published As
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FR502692A (fr) | 1920-05-22 |
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