DE414239C - Apparat mit drehbaren Pinseln zum mechanischen Lackieren und Anstreichen - Google Patents

Apparat mit drehbaren Pinseln zum mechanischen Lackieren und Anstreichen

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DE414239C
DE414239C DEM85841D DEM0085841D DE414239C DE 414239 C DE414239 C DE 414239C DE M85841 D DEM85841 D DE M85841D DE M0085841 D DEM0085841 D DE M0085841D DE 414239 C DE414239 C DE 414239C
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mechanical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/024Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts the coating roller being motor driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/035Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller direct or indirectly to the outer surface of the coating roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Apparat mit drehbaren Pinseln mechanischen Lackieren und Anstreichen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Italien vom 2o. Juni 1924 beansprucht. Es gibt bereit, Pinselapparate, bei denen die Pinsel radial zu einer sich drehender Welle angeordnet sind und dazu dienen, irgendeine Oberfläche mit Farbe oder Lack, %@-e.'che aus einem Behälter entnommen wird, zu überstreichen. Diese Apparate weisen noch Schwierigkeiten beim Gebrauch auf, da die entnommene Farb- oder Lackmenge nicht regulierbar ist. Mitunter ist dieselbe zu stark-und manchmal ungenügend. Außerdem können bei diesen Apparaten die Unreinigkeiten, welche die Pinsel aufnehmen, in die Farbe oder den Lack im Behälter :eindringen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat, bei welchem die in dem Behälter enthaltene Farbe oder der darin vorhandene Lack unter Druck durchein Sieb gedrängt wird, welches aus einem sehr dicht zusammengefügten Metalltuch besteht, so daß die Menge, welche durch das Sieb sickert, praktisch konstant und regulierbar bleibt. Das Sieb macht es außerdem unmöglich, dal3 Unreinigkeiten, in den Behälter eindringen.
  • Der Apparat wird durch einen Behälter gekennzeichnet, der mit einer öfinung versehen ist, die durch ein; von außen zu betätigende Ziehschütze regulierbar und mit einem dicht zusammengefügten Metallsieb versehen ist. Die in dein Behälter vorhandene Farbe oder der darin enthaltene Lack muß durch dieses Sieb unter dem Druck der im Behälter vorhandenen Menge und gegebenenfalls durch den vermehrten Druck hindurchsickern, welcher von einem nach Belieben einstellbaren Drücker ausgeübt wird. Hierbei sind die drehbaren Pinsel so angeordnet, daß sie an der Außenoberfläche des vorher erwähnten Siebes abstreichen, an welchem sich die Farb-oder Lacktropfen einstellen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer Ausführungsform beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen mittleren vertikalen Schnitt durch den Apparat, Abb.2 einen horizontalen Schnitt durch denselben, Abb.3 einen Querschnitt in halber Ausführung.
  • Die Pinsel i werden möglichst flach gewählt. Sie sind radial zu einer Welle 2 angeordnet, und zwar so, daß sie leicht ausgewechselt werden können. Die Welle 2 wird von irgendeinem Mechanismus in- Umdrehung versetzt, beispielsweise durch ein Getriebe ;, welches von der an irgendeinen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angeschlossenen biegsamen Welle 4. aus betätigt wird. Die Welle 2 ist von zwei Seitenteilen 5 gehalten, welche fest mit dem Kasten 6 verbinden sind, der zur Aufnahme des Lackes dient. An der Wand 7 dieses Kastens sind nach dem Pinselrad zu Öffnung,-n 8, 8' vorgesehen, die mit Gitter 9, 9' ausgestattet sind: Die Öffnungen 8, 8' lassen sich mittels innerer Schieber io, io' schließen, die durch die Knöpfe i i, i i' von außen b:wegt werden. Während des Gebrauchs öffnet man am besten nur die Öffnung, welch.- unten liegt.
  • Um jedes Bespritzen und den Verlust von Lack zu vermeiden, kann man an der Verlängerung des Kastens den Pinseln entsprechende Schutztafeln oder Hauben vorsehen, so daß der Weg der Pinsel umschlossen wird, wobei natürlich die zu lackierende Oberfläche nicht versperrt werden darf. Der in irgendwelcher Form behalten.- Kasten wird mit einer beweglichen doppelten Wand i z versehen. welche nach der Wand 7 zu vorgeschoben werden kann, indem mittels der Flügel 14 die Schraube 13 in Umdrehung versetzt wird.
  • Um die Betätigung der Schraube leichter zu machen, kann man in dem Innern des Kastens ein Schn ckenrad anbringen, welches in die Schraube eingreift und auf einer durchgehenden Querstange sitzt, welche von außen mittels eines Knopfes oder eines Flügelkopfes betätigt werden kann, der in entsprechender SA'eise an einer Seitenwand heraustritt.
  • Der Kasten wird am besten so angeordnet, daß eine seiner Wände 15 leicht abgenommen werden kann, um die Einführung von Lack in den Kasten zu ermöglichen. In gleicher Weise wird auch die MTan.d 7 am besten so angebracht, daß sie sehr leicht abgenommen werden kann, um sie zu reinigen oder irgendwelche anderen Handlungen vorzunehmen, nachdem man auf der Wand 7 den Defestigungst.eil 13' der Schraube 1,3 gelöst hat.
  • Die konstruktiven Verhältnisse, die Form und Abmessungen des Apparates in allen seinen Teilen, ebenso auch die mechanische Antriebsvorrichtung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein, ohne daß man von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abgeht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Apparat mit drehbaren Pinseln zum mechanischen Lackieren und Anstreichen, dadurch gekennzeichnet, daß sein Behälter mit von außen regulierbaren öffnungen versehen ist, die mit dicht zusammengefügten Metallsieben versehen sind, durch welehe die in dem Behälter vorhandene Farbe oder der Lack durch die Wirkung seines eigenen Gewichtes oder gegebenenfalls durch den vermehrten Druck, welcher von einem nach Belieben einstellbaren. Schieber ausg.-übt wird, hindurchsickern muß, wobei die Pinsel so angeordnet sind, daß sie die Außenoberfläche der erwähnten Siebe bestreichen.
  2. 2. Apparat nach Anspruch i, bei welchem der Drücker durch eine doppelt bewegliche Wand gebildet wird, die mittels einer Schraube verstellt werden kann, um die Farbe oder den Lack nach den Mündungen zu zu drängen und damit die ganze in dem Behälter enthaltene '.Menge vollständig auszunutzen.
DEM85841D 1924-06-20 1924-07-30 Apparat mit drehbaren Pinseln zum mechanischen Lackieren und Anstreichen Expired DE414239C (de)

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IT414239X 1924-06-20

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