DE4142049C2 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/20—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
- E04C3/22—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17015—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
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- E06B2009/17092—Manufacturing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der französischen OS 2 384 098 ist ein Rolladenkasten bekannt, bei dem die
Oberseite des Mittelteils vom U-förmigen Kasten mit Längsnuten und darin eingebetteten,
mit Bindemittel versehenen Bewehrungsstäben versehen ist. Dies gibt zwar dem
oberen Querteil des nach unten offenen U-förmigen Kasten eine erhöhte Festigkeit,
die aber sich nicht auf die Schenkel des Kastens erstreckt. Wenn der Rolladenkasten
aber als selbsttragendes Teil verwendet wird und die volle Mauerlast auf ihr lastet,
treten erhöhte Zugspannungen an den Schenkelenden auf, die zur Zerstörung führen
können. Die Abschlußschiene, die aus Metall oder Kunststoff besteht und nur als
Putzträger und/oder Verschlußbefestigung dient, kann die auftretende Zugkraft nicht
aufnehmen.
Die DE-OS 37 09 490 bietet zwar eine Lösung, um Festigkeit auch in die Schenkel zu
bekommen, indem längs durchgehende Lochkanäle oder Durchbrüche im Schenkel
vorgesehen werden, in denen mit Bindemittel eingebrachte Armierungsstäbe eingelegt
werden. Diese Ausführung ist aber sehr aufwendig, arbeits- und kostenintensiv und
umständlich. Außerdem schwächt das Einformen von durchgehenden Lochkanälen
den von Hause aus dünnwandigen Schenkel, der dadurch leicht zerstörbar ist. Das
Einfüllen von Beton in Lochkanäle ist schwierig und problematisch und bietet ohne
Rütteleffekt keinen festen Verbund mit dem eingelagerten Material und der Wandung
und läßt außerdem große Hohlräume zurück. Die Offenlegungsschrift verweist zwar
auch noch auf das Anbringen von Schienen als Armierung an die Schenkelenden. Die
damit aufzufangende Zugkraft dürfte nicht ausreichen, um den Rolladenkasten als
selbsttragenden Körper zu nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten zu schaffen, der in
einfacher und kostensparender Art ein tragendes
Bauteil ist, der ohne Sturz eingebaut werden kann und bei reduziertem Arbeitsaufwand
eine hohe Biegefestigkeit erhält, ohne die atmungsaktive und gut isolierende
Struktur der Ziegel-Formsteine negativ zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Rolladenkasten gemäß Anspruch
1 gelöst.
Dieser Rolladenkasten zeichnet sich bei minimalem Einsatz an Armierungen und Bindemittel
durch hervorragende Biegefestigkeit vor allem am abschließenden Schenkel
aus, wo die größte Zugspannung entsteht, so daß er beim Einbau keinen stützenden
Sturz benötigt. Die Armierungen befinden sich an statisch optimalen Bereichen des
Querschnitts des Rolladenkastens. Die U-Schienen dienen weitgehend als Schalung,
schützen nur die empfindlichen Schenkelenden und ermöglichen einen leichten
und sauberen Verputz am Bauwerk. Die U-Schienen können in gewinnbringender
Weise für zusätzliche Funktionen herangezogen werden. Der Rolladenkasten ist praktisch
fertig zum Einbau und zur Endmontage, sobald das Bindemittel ausgehärtet ist.
Diese Betonleiste am unteren Ende des Schenkels kann zur größeren Kraftaufnahme
stärker ausgebildet werden, denn dieses ist lediglich eine Platzfrage in der Abschlußschiene.
Diese Betonleiste mit den eingelegten Armierungs- oder Bewegungseisen
bietet am Ende des Schenkels die günstigste Lage zur Kraftaufnahme, ohne den
schmalen Schenkel durch einzubringende Fugen oder Durchgangskanäle zu schwächen.
Mit dem Kunstgriff, die Armierungen an den Schenkelenden mittels der das
Bindemittel und die Armierungen bereithaltenden U-Schienen von unten her anzubringen
und die weiteren Armierungen von oben einzusetzen, liegen die Armierungen
hinsichtlich der Biegefestigkeit des Rolladenkastens günstig weit entfernt von der
neutralen Faser des Querschnitts des Rolladenkastens. Die Herstellung der Formsteine
ist vereinfacht und kostengünstiger, weil in den Schenkelenden keine Nuten benötigt
werden. Die empfindlichen Schenkelenden sind durch die U-Schienen bei der weiteren
Manipulation, beim Transport, auf der Baustelle und beim Einbau gegen Abschürfen
oder Schlagen geschützt. Da die Formsteine von den U-Schienen präzise aufeinander
ausgerichtet werden, kann die Herstellung des Rolladenkastens auch unmittelbar an
der Baustelle erfolgen. Es ist keine aufwendige Montagehilfsvorrichtung erforderlich.
Die atmungsaktive und isolierende Struktur der Ziegel-Formsteine wird durch die
Armierungen nicht beeinträchtigt, weil sich diese an statisch idealen Außen-Positionen
im Querschnitt des Rolladenkastens befinden, so daß insbesondere die Atmungsaktivität
im oberen Teil des Hohlraums des Rolladenkastens wie bei einem einstückig aus
Ziegel-Formsteinen hergestellten Rolladenkasten bleibt. Durch die neuartige Ausbildung
der Schenkelenden ist die Funktion des Selbsttragens vom Rolladenkasten gewährleistet,
denn der feste Verband von Bindemittel bzw. Beton und Armierung am
Schenkelende zu einer Einheit ruft die beste Kraftaufnahme hervor, so daß Rolladenkästen
in beliebiger Länge erstellt werden können, die trotzdem ein tragendes
Teil sind und keine übergeordneten Stürze benötigen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 werden die U-Schienen zusätzlich durch
ausgequetschte Bindemittel gehalten. An der Außenseite verbessert das ausgequetschte
Bindemittel den Halt der späteren Putzschicht.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Die U-
Schienen sind an den Einsteckleisten fest verankert. Trotzdem ergibt sich weder innen
noch außen ein Überstand der U-Schienen über den Verlauf der Seiten des Rolladenkastens.
Die Schultern begrenzen auf zweckmäßige Weise die Einstecktiefe der
Formsteine in die U-Schienen, was die Herstellung des Rolladenkastens vereinfacht
und die genaue Fluchtung der Formsteine im Rolladenkasten sicherstellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 ist durch die vorbestimmte Form der
Schienenränder ein fester Klammergriff an den Schenkeln gewährleistet, der aber nur
für den Halt der Schiene erforderlich ist, so lange die Betonfüllung mit der Armierung
noch nicht abgebunden und zur Einheit mit dem Schenkel geworden ist.
Der Halt der U-Schienen an den Schenkeln ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch
5 weiter verstärkt. Diese Klammervorsprünge bringen auch noch genügend
Halt an der Betonschiene.
Kostengünstig, dauerhaft haltbar und formstabil sind die U-Schienen schließlich gemäß
Anspruch 6. Zweckmäßigerweise werden sie in der jeweils benötigten Länge von
einem Endlosprofil abgeschnitten. Es ist aber auch denkbar, mehrere kurze Schienenstücke
zu verwenden, weil die Tragfähigkeit ohnedies durch die längsdurchgehenden
Armierungen und das Bindemittel erzeugt wird.
Schließlich übernimmt die U-Schiene eine weitere, zusätzliche Funktion, nämlich die einer Putzleiste,
bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungs
gegenstandes erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Rolladenkastens,
Fig. 2 ein Detail,
Fig. 3 ein weiteres Detail und
Fig. 4 perspektivisch den Verfahrensablauf beim Herstellen des
Rolladenkastens von Fig. 1.
Ein Rolladenkasten K aus Ziegel-Formsteinen F mit umgekehrt U-för
migem Querschnitt ist in Fig. 1 in einer Stirnansicht in der späte
ren Einbaulage dargestellt. In dieser Einbaulage wird der Rolladen
kasten K hergestellt. Er besteht aus mehreren mit den Stirnseiten
hintereinandergesetzten Ziegel-Formsteinen F, deren jeder zwei nach
unten weisende, annähernd parallele Schenkel 1 und einen domförmi
gen Oberteil 2 mit einer ebenen oberen Außenseite 3 aufweist. In
die Außenseite 3 sind nahe den Außenseitenrändern 4 längsdurchge
hende, oben offene Nuten 5 eingeformt. In den Nuten 5 sind durch
gehende Armierungen A und ein Bindemittel B, zweckmäßigerweise
eine Zementschlemme, angeordnet. Die Schenkel 1 laufen an ihren
Schenkelenden 7 in etwas schmaleren Einsteckleisten 8 aus, die ge
genüber den Schenkeln 1 mit Schultern 9 abgesetzt sind. Auf die
Schenkelenden 7 sind U-förmige Schienen S aus Kunststoff, Metall
oder Leichtmetall aufgesteckt. Jede Schiene S hat einen Grund
körper 10 mit zwei längsverlaufenden Schienenrändern 11. An der
späteren Außenseite des Rolladenkastens K kann die Schiene S mit
einer Putzleiste 12 und innenseitig mit einem Halteprofil 13 für eine
innenseitige Isolierung 14 versehen sein. Die Schienen S sind mit
einem Bindemittel B und längs durchgehenden Armierungen A ausge
füllt. Es reicht aus, jeweils nur eine Armierung A vorzusehen.
Zweckmäßigerweise stützen sich die Schultern 9 auf den Schienen
rändern 11 ab.
Gemäß Fig. 2 hat die Schiene S einen einfachen U-förmigen Grund
körper 10 mit als Klammerränder ausgebildeten Schienenrändern 11.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Schiene S mit ihrem
Grundkörper 10 einstückig mit der Putzschiene 12 und dem Halte
profil 13 ausgebildet. Die Schienenränder 11 sind als Klammerränder
ausgebildet. An den Innenseiten der Schenkel des Grundkörpers 10
sind weitere Klammervorsprünge 15 angeformt. Bei B ist angedeutet,
wie weit die Schiene S mit dem Bindemittel ausgefüllt wird, ehe die
Einsteckleiste 8 von oben unter Verdrängen des Bindemittels B ein
gedrückt wird, bis schließlich die Schultern 9 auf den Schienenrän
dern 11 zur Auflage kommen. Bei B′ ist angedeutet, daß das Binde
mittel seitlich ausgequetscht wird und am Formstein F haftet.
Fig. 4 verdeutlicht, wie der Rolladenkasten K hergestellt wird.
Zunächst werden die beiden Schienen S auf einer Auflage 16 positio
niert, die zweckmäßigerweise Positionsvorsprünge 17 für die Schiene
S trägt. Dann werden die Schienen S mit den Armierungen und dem
Bindemittel B befüllt. Danach wird zunächst der erste Formstein F
mit seinen Schenkeln 1 nach unten in die beiden Schienen S einge
steckt, bis das Bindemittel B seitlich herausgequetscht wird (bei B′
angedeutet). Dann wird der nächste Formstein F an seiner Stirnseite
mit Bindemittel bestrichen und in Richtung der Pfeile 18 und 19 in
die Schiene S eingesetzt und an den vorher eingesetzten Formstein
F angedrückt. Abhängig von der gewünschten Länge des Rolladen
kastens K werden dann auf gleiche Weise weitere Formsteine F ein
gebracht. In die miteinander fluchtenden Nuten 5 in den Außensei
ten 3 werden dann von oben Bindemittel B und die weiteren Armie
rungen eingebracht, ehe das Bindemittel an den Außenseiten bündig
verstrichen wird. Nach dem Aushärten des Bindemittels ist der Rol
ladenkasten K einbaufertig.
Bei Fig. 4 sind an den Schenkeln 1 keine Einsteckleisten 8 ange
formt. Die Sichtseite des Rolladenkastens wird von der überstehen
den Schiene S jedoch nicht beeinträchtigt, weil dort ohnedies später
eine Putzschicht aufgebracht wird.
Der Abstand der Schulter 9 von den freien Enden der Einstecklei
sten 8 ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Armierungen im
Bindemittel B eingebettet bleiben und nicht direkt an den Schen
kelenden anliegen.
Obwohl dies in den Figuren nicht dargestellt ist, sind die Ziegel-
Formsteine auf übliche Weise mit längs durchgehenden, die Durchlüf
tung und Isolierung fördernden Hohlräumen hergestellt. Für beson
ders hohe Anforderungen bzw. bei sehr langen Rolladenkasten kön
nen die Armierungen auch vorgespannt werden.
Claims (7)
1. Rolladenkasten (K) aus stirnseitig aneinandergesetzten, in Querschnitt U-förmigen
Ziegelformsteinen (F), die an ihren aneinanderstoßenden Stirnflächen mit Bindemittel
(B) verbunden sind, wobei jeder U-Schenkel (1) mit einer mit Bindemittel (B) festgelegten,
im Querschnitt U-förmigen Abschlußschiene (S) versehen ist, und jede Abschlußschiene
(S) mit Bindemittel (B) ausgefüllt ist, in dem mindestens eine über ihre
gesamte Länge des Rolladenkastens sich erstreckende, die Biegesteifigkeit des Rolladenkastens
erhöhende und vom Bindemittel (B) völlig ummantelte Armierung (A) vorgesehen
ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, bei dem
die U-förmige Abschlußschiene (S) mit durch Übermaß eingefülltes
und zum Teil ausgequetschtes Bindemittel (B′) an den Schenkelenden
(7) festgelegt ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
an jedem Schenkelende (7) unten mit zwei längsdurchgehenden
Schultern (9) eine verjüngte Einsteckleiste (8) angeformt ist und
die Einsteckleiste (8) in die im Querschnitt U-förmige Schiene (S) bis zum
Aufliegen der Schultern (9) auf den Schienenrändern (11) eingedrückt
ist.
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1, bei dem
die U-förmige Schiene (S) mit klammerartigen Schienenrändern (11)
ausgebildet ist.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 1, bei dem
an den Innenseiten der U-förmigen Schiene (S) Klammervorsprünge
(15) vorgesehen sind.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei dem die U-förmige Schiene (S) ein
Kunststoff- oder Leichtmetall-Stranggußprofil ist.
7. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem an der der Putzseite
des Rolladenkastens (K) zugewandten Außenseite der U-förmigen
Schiene (S) eine Putzleiste (12) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142049A DE4142049C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Rolladenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142049A DE4142049C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Rolladenkasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142049A1 DE4142049A1 (de) | 1993-07-01 |
DE4142049C2 true DE4142049C2 (de) | 1994-12-08 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4142049A Expired - Fee Related DE4142049C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Rolladenkasten |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407174A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-07 | Bernd Beck | Ziegel-Rolladenkasten |
AT6694U3 (de) * | 2003-10-31 | 2004-07-26 | Josef Fuehrer Exklusivfenster | Rollladenkasten aus einem wärmedämmenden material |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2384098A1 (fr) * | 1977-03-17 | 1978-10-13 | Schaeffer Georges | Caisson de volet roulant et son procede de fabrication |
DE8704304U1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-10-08 | Augsburger Vereinigte Ziegelwerke Morgante & Schweiger GmbH u. Co KG, 8900 Augsburg | Vorgefertigter Rolladenkasten aus aneinanderstoßenden Ziegelformsteinen |
-
1991
- 1991-12-19 DE DE4142049A patent/DE4142049C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4142049A1 (de) | 1993-07-01 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZECHBAUER, FRIEDRICH, 85290 GEISENFELD, DE |
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