DE4141833C1 - Continuous board production press - has heated top and bottom platens defining gap for steel press belts - Google Patents
Continuous board production press - has heated top and bottom platens defining gap for steel press beltsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Presse für das Pressen
von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten,
Zementfaserplatten, Gipsfaserplatten, Laminatplatten u. dgl., - mit
Pressenoberteil mit heizbarer Pressenplatte, Pressenunterteil mit
heizbarer Pressenplatte, einen Preßspalt bildenden, im Pressenober
teil und im Pressenunterteil über Umlenktrommeln angetrieben ge
führten Stahlblechpreßbändern und umlaufend geführten Rollstangen,
die mit Hilfe von in die Stirnseite der Rollstangen eingesetzten
Anschlußbolzen an Umlaufketten angeschlossen sind, wobei die Roll
stangen einen Durchmesser von 15 bis 25 mm, vorzugsweise von etwa
20 mm, aufweisen und zwischen den Stahlblechpreßbändern und den
Pressenplatten jeweils ein Wälzlager bilden, dessen Rollstangen bei
einem Preßdruck im Bereich von 300 bis 600 N/cm2, vorzugsweise von
etwa 500 N/cm2, über rollende Reibung mit den Pressenplatten und
den Stahlblechpreßbändern in Reibungskontakt stehen.
Bei der bekannten kontinuierlichen Presse, von der die Erfindung
ausgeht (DE 31 17 778, DE 31 19 529, DE 34 32 548) sind die
Rollstangen massive Stangen, die mit hoher Präzision bei Durch
messern geringer Toleranz rund und außerdem mit hoher Präzision
gerade sind. In der Praxis sind bei Pressen, die den vorstehend
beschriebenen bekannten entsprechen, die Rollstangen mit Durch
messern im Bereich von 15 bis 25 mm ausgeführt worden. Die
bekannten Pressen haben sich bewährt. Werden die bekannten
Pressen zur Herstellung besonderer Produkte mit hoher Preßge
schwindigkeit, d. h. hoher Geschwindigkeit der Stahlblechpreßbän
der, und/oder sehr lang ausgeführt, so sind Verbesserungen mög
lich. Sehr lang meint Pressenlängen von 50 m und mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierliche
Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus so einzurichten, daß
sie auch für den Betrieb mit hoher Preßgeschwindigkeit sowie mit
großer Pressenlänge einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Rollstäbe
als Rohre ausgeführt sind, deren Wanddicke größer als 2 mm und
so eingerichtet ist, daß die Rohre sich unter dem Einfluß des
Preßdruckes im Preßspaltbereich praktisch nicht verformen, und
daß die Rohre im übrigen die folgenden Bedingungen erfüllen:
- a) Masse gegenüber der ,Masse einer massiven Rollstange gleichen Durchmessers um einen Faktor von 0,30 bis 0,50 kleiner,
- b) Flächenträgheitsmoment gegenüber dem Flächenträg heitsmoment einer massiven Rollstange gleichen Durch messers um einen Faktor von 0,50 bis 0,65 kleiner,
wobei die Anschlußbolzen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung
von Aufnahmehülsen in die Rohre eingesetzt sind. Es versteht sich,
daß die Aufnahmehülsen in die Rohre eingesetzt sind. Nach be
vorzugter Ausführungsform ist die Auslegung so getroffen,
daß die Masse gegenüber der Masse einer massiven Rollstange
gleichen Durchmessers um einen Faktor von etwa 0,40 kleiner
ist. Das Flächenträgheitsmoment der Rohre ist gegenüber dem
Flächenträgheitsmoment einer massiven Rollstange gleichen Durch
messers vorzugsweise um etwa 0,60 kleiner. Bei einer erprobten
Ausführungsform, der die Bedeutung einer Optimierung zukommt,
ist die Auslegung so getroffen, daß die Rohre einen Außendurchmesser
von etwa 18 mm und einen Innendurchmesser von etwa 14 mm
aufweisen. Insbesondere bei einer solchen kontinuierlichen Presse
können die Stahlblechpreßbänder mit einer Geschwindigkeit von
250 mm/Sek. und mehr angetrieben werden. Die Presse kann eine
Länge von 50 m und mehr aufweisen.
Bei einer Presse des eingangs beschriebenen Aufbaus ist es bekannt
(DE-PS 35 34 996), die Rollstangen als Rohre auszuführen, jedoch in
Abweichung von der Lehre der Erfindung als elastische Rohre
verhältnismäßig dünner Wandstärke von unter 2 mm, vorzugsweise
bei einem Außendurchmesser von 15 mm, die sich unter dem Einfluß
des Preßdruckes im Bereich des Preßspaltes elastisch verformen, und
zwar so, daß sie als Federelemente wirken. Demgegenüber sind bei
der erfindungsgemäßen Ausführungsform die als Rollstangen einge
setzten Rohre gleichsam starr. Der Federwirkung der Rohre wurde
bei der bekannten Ausführungsform eine große Bedeutung beige
messen. Im Sinne dieser herrschenden Lehre sind auch mit erheb
lichem Spiel auf Achsstäbe aufgefädelte Rollen elastisch verformbar
ausgebildet (EP 02 36 905). Eine solche Verformbarkeit der Rohre
bewirkt eine Wechsel-Biegebeanspruchung die die Standzeit der
Rohre beeinträchtigt. Sie beeinträchtigt fernerhin die Verhältnisse
bei der rollenden Reibung. Wenn auch erfindungsgemäß die als
Rollstangen eingesetzten Rohre praktisch starr sind, so erfolgt
nichtsdestoweniger im Bereich des Preßspaltes unter dem Einfluß des
Preßdruckes eine Reduzierung der Hertzschen Spannungen, und zwar
5 µm einen Faktor, der etwa 0,994 beträgt. Überraschenderweise hat
sich diese in Verbindung mit den Verformungen, die an den
Stahlblechpreßbändern und an den Pressenplatten stattfinden, in
bezug auf die rollende Reibung als positiv herausgestellt. Man
erreicht durch die praktisch starren Rohre, die in der angegebenen
geringen Weise die Hertzsche Pressung beeinflussen, sehr definierte
Verhältnisse der rollenden (Reibung. Die erfindungsgemäß als Rohre
ausgeführten Rollstangen verlaufen sich auf ihrem Weg durch den
Bereich des Preßspaltes praktisch nicht.
Die Erfindung erreicht eine Mehrzahl von bedeutenden Vorteilen: Das
Gewicht und damit alle Massenkräfte ändern sich um den angege
benen Faktor. Damit wird eine erhebliche Reduzierung der Beschleu
nigungskräfte erreicht, die an den Rollstangen angreifen. Es
resultiert daraus eine Entlastung der Lager und der Antriebe, was
insbesondere bei hohen Preßgeschwindigkeiten, d. h. hohen Durch
laufgeschwindigkeiten der Stahlblechpreßbänder, von Bedeutung ist.
Da das Flächenträgheitsmoment sich in der angegebenen Weise ändert
und die Änderung des Flächenträgheitsmomentes geringer ist als die
der Masse bzw. des Gewichtes, sind die Durchbiegungen der
Rollstangen auf dem Umlaufweg der Rollstangen wesentlich kleiner
als bei der bekannten Ausführungsform mit massiven Rollstangen
gleichen Durchmessers. Die Durchbiegung verringert sich auf etwa
63%. Das erleichtert auch die Einführung der Rollstangen in den
Bereich des Preßspaltes. Von Bedeutung sind bei einer erfindungsge
mäßen Presse auch der Wärmedurchgang und die Wärmekapazität.
Der Wärmedurchgang ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
überraschenderweise nicht schlechter als bei Verwendung von mas
siven Rollstangen gleichen Durchmessers. Es ist sogar eine, wenn
auch geringe, Verbesserung feststellbar. Das ist von Bedeutung,
weil es auf einen guten Wärmedurchgang ankommt, denn die Wärme
muß von den beheizten Pressenplatten über das Wälzlager der
Rollstangen und die Stahlblechpreßbänder auf das Preßgut in der
Preßgutmatte einwirken. An sich wäre zu befürchten, daß der
Wärmedurchgang schlechter ist als beim Einsatz von massiven
Rollstangen gleichen Durchmessers, weil der Luftraum in den als
Rohre ausgeführten Rollstangen eine schlechtere Wärmeleitung besitzt
als das Metall. Infolge der verhältnismäßig großen Wanddicke der
als Rohre ausgeführten Rollstangen bei einer erfindungsgemäßen
kontinuierlichen Presse tritt jedoch eine störende Verschlechterung
des Wärmedurchganges nicht ein. Der Wärmeübergang im Preßspalt
wird durch die Tatsache nicht beeinträchtigt, daß die als Rohre
ausgeführten Rollstangen über Anschlußbolzen an die zugeordneten
Ketten angeschlossen sind, denn die in die Rohre eingeführten
Anschlußbolzen befinden sich in den Überständen, die über die
Breite der Stahlblechpreßbänder vorragen. Auf diese Weise kann
sichergestellt werden, daß die Temperatur der Stahlblechpreßbänder
über ihre gesamte Breite überall gleich ist. Von Vorteil ist die
Tatsache, daß mit der Masse die Wärmekapazität der als Rohre
ausgeführten Rollstangen gegenüber den massiven Rollstangen
gleichen Durchmessers beachtlich reduziert ist. Man kann in erster
Näherung davon ausgehen, daß sich für die Aufheizung der als
Rollstangen eingesetzten Rohre ein Wärmebedarf ergibt, der um etwa
die Hälfte kleiner ist, als es für die Aufheizung einer massiven
Rollstange gleichen Durchmessers erforderlich ist. Hier ergeben sich
erhebliche Vorteile bei Produkten, die selbst nur geringe Wärme
mengen benötigen, insbesondere aber bei kontinuierlichen Pressen,
bei denen ein Heizen und Kühlen der Rollstangen erfolgt. Die
Verlustwärme zum Heizen und/oder Kühlen der Stangen kann prak
tisch halbiert werden.
Claims (6)
1. Kontinuierliche Presse für das Pressen von Preßgutmatten im Zuge
der Herstellung von Holzwerkstoffplatten, Zementfaserplatten, Gips
faserplatten, Laminatplatten u. dgl., - mit
Pressenoberteil mit heizbarer Pressenplatte,
Pressenunterteil mit heizbarer Pressenplatte,
einen Preßspalt bildenden, im Pressenoberteil und im Pressenunterteil über Umlenktrommeln angetrieben ge führten Stahlblechpreßbändern und
umlaufend geführten Rollstangen, die mit Hilfe von in die Stirnseite der Rollstangen eingesetzten Anschlußbolzen an Umlaufketten angeschlossen sind,
wobei die Rollstangen einen Durchmesser von 15 bis 25 mm, vor zugsweise von etwa 20 mm, aufweisen und zwischen den Stahlblech preßbändern und den Pressenplatten jeweils ein Wälzlager bilden, dessen Rollstangen bei einem Preßdruck im Bereich von 300 bis 600 N/cm2, vorzugsweise von etwa 500 N/cm2, über rollende Reibung mit den Pressenplatten und den Stahlblechpreßbändern in Reibungs kontakt stehen, dadurch gekenzeichnet, daß die Rollstäbe als Rohre ausgeführt sind, deren Wanddicke größer als 2 mm und so eingerichtet ist, daß die Rohre sich unter dem Einfluß des Preßdruckes im Preßspaltbereich praktisch nicht verformen, und daß die Rohre im übrigen die folgenden Bedingungen erfüllen:
Pressenoberteil mit heizbarer Pressenplatte,
Pressenunterteil mit heizbarer Pressenplatte,
einen Preßspalt bildenden, im Pressenoberteil und im Pressenunterteil über Umlenktrommeln angetrieben ge führten Stahlblechpreßbändern und
umlaufend geführten Rollstangen, die mit Hilfe von in die Stirnseite der Rollstangen eingesetzten Anschlußbolzen an Umlaufketten angeschlossen sind,
wobei die Rollstangen einen Durchmesser von 15 bis 25 mm, vor zugsweise von etwa 20 mm, aufweisen und zwischen den Stahlblech preßbändern und den Pressenplatten jeweils ein Wälzlager bilden, dessen Rollstangen bei einem Preßdruck im Bereich von 300 bis 600 N/cm2, vorzugsweise von etwa 500 N/cm2, über rollende Reibung mit den Pressenplatten und den Stahlblechpreßbändern in Reibungs kontakt stehen, dadurch gekenzeichnet, daß die Rollstäbe als Rohre ausgeführt sind, deren Wanddicke größer als 2 mm und so eingerichtet ist, daß die Rohre sich unter dem Einfluß des Preßdruckes im Preßspaltbereich praktisch nicht verformen, und daß die Rohre im übrigen die folgenden Bedingungen erfüllen:
- a) Masse gegenüber der Masse einer massiven Rollstange gleichen Durchmessers um einen Faktor von 0,30 bis 0,50 kleiner,
- b) Flächenträgheitsmoment gegenüber dem Flächenträg heitsmoment einer massiven Rollstange gleichen Durch messers um einen Faktor von 0,50 bis 0,65 kleiner, wobei die Anschlußbolzen unmittelbar oder unter Zwischenschal tung von Aufnahmehülsen in die Rohre eingesetzt sind.
2. Kontinuierliche Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masse der Rohre gegenüber einer massiven
Rollstange gleichen Durchmessers um einen Faktor von etwa 0,40
kleiner ist.
3. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenträgheitsmoment gegen
über dem Flächenträgheitsmoment einer massiven Rollstange
gleichen Durchmessers um einen Faktor von etwa 0,60 kleiner
ist.
4. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche l bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Rohre einen Außendurchmesser von
etwa 18 mm und einen Innendurchmesser von etwa 14 mm auf
weisen.
5. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche l bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Stahlblechpreßbänder mit einer
Geschwindigkeit von 250 mm/Sek. oder mehr angetrieben sind.
6. Kontinuierliche Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß sie eine Länge von über 50 m aufweist.
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