DE4141660A1 - Spulenhalterung fuer einen fadenspulautomaten sowie eine fadenspule - Google Patents

Spulenhalterung fuer einen fadenspulautomaten sowie eine fadenspule

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Hiroo Otoshima
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenhalterung für einen Faden­ spulautomaten zum Haltern einer Spulhülse in einer Fadenum­ spulvorrichtung eines Spulautomaten oder einer ähnlichen Ma­ schine, und insbesondere eine Spulenhalterung zum Haltern ei­ ner Spulhülse in einer Fadenaufspuleinrichtung zur Bildung einer konischen Auflaufspule sowie eine Fadenspule.
Wenn ein Faden zur Bildung einer konischen Auflaufspule um eine konische Spulhülse gewickelt wird, wird nach dem Stand der Technik eine Fadenaufspuleinrichtung verwendet, bei der eine Schwenkachse einer Halterung zur Aufnahme des Spu­ lenhalters vertikal zu einem Gehäuse angeordnet ist. Die Schwenkachse der Halterung ist relativ zur Achse der Auflauf­ spule geneigt.
In einer von einer herkömmlichen Fadenspulmaschine gebildeten Fadenauflaufspule, in der eine Schwenkachse einer Halterung für die Spulenhalterung bezüglich der Achse der Auflaufspule geneigt ist, wird die äußere Lage einer Fadenlage eher auf der Seite mit geringerem Durchmesser aufgespult. Insbesondere wird, wie in Fig. 4 gezeigt, diese Tendenz groß, wenn ein Aufspulen mit zunehmendem Kegelwinkel durchgeführt wird, wo­ bei der Neigungswinkel der Hülsenachse während des Umspulvor­ gangs nach und nach vergrößert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Spulenhalterung für einen Fadenspulautomaten aufzuzeigen, bei der auch im Fall der Durchführung eines Umspulvorganges mit sich stei­ gerndem Kegelwinkel zur Bildung einer konischen Auflaufspule die beiden Stirnflächen einer Auflaufspule flach ausgebildet werden können. Des weiteren betrifft die Erfindung eine Fa­ denspule.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen 1, 2, 5, 7 und 9. Unteransprüche zeigen bevorzugte Ausgestal­ tungen der Erfindung.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der vorgenannten Aufgabe wird eine Spulenhalterung vorgeschlagen, bei der die Schwenkachse der Halteplatte des Spulenhalters, durch die eine Achse der Spulenhalters schwenkbar verläuft, relativ zu einer hori­ zontalen Ebene tendenziell ähnlich der Achse einer Spulhülse in einem Winkel im selben Ausmaß wie der Kegelwinkel einer konischen Auflaufspule geneigt wird.
In der vorstehend beschriebenem Aufbau entsprechenden Spulen­ halterung wird mit fortschreitendem Umspulprozeß das Basis­ ende der Spulenhalterachse im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse der Halterung des Spulenhalters nach oben be­ wegt, wodurch die konische Spulhülse nach und nach auf die Seite geringeren Durchmessers zu bewegt wird, so daß die Bewegungstendenz der Aufspulposition auf den geringeren Durchmesser der Hülse zu bei fortschreitendem Umspulvorgang ausgeglichen ist.
Die erfindungsgemäße Fadenspule ist eine konische Auflauf­ spule, die in der Weise mit einer Wicklung mit zunehmendem Kegelwinkel versehen ist, daß der Scheitelpunkt eines die Spule umhüllenden Kegelmantels bei jedem Wicklungsdurchmesser der Spule im wesentlichen in einem Punkt befindlich ist. Die Stirnseite der Spule, die einen geringeren Durchmesser auf­ weist, ist dabei flach ausgebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung an Beispielen anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Spulenhalterung;
Fig. 2 ein Diagramm des Bewegungsablaufs verschiedener Teile der Spulenhalterung mit fortschreitendem Umspulprozeß;
Fig. 3 die Bildung einer konischen Auflaufspule durch eine Umspulvorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Spu­ lenhalterung ausgerüstet ist;
Fig. 4 die Bildung einer konischen Auflaufspule durch eine Umspulvorrichtung, die mit einer Spulenhalterung nach dem Stand der Technik ausgerüstet ist;
Fig. 5 die Seitenansicht einer konischen Auflaufspule gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 6 die Seitenansicht einer herkömmlichen konischen Auf­ laufspule;
Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen dem äußeren Durchmesser einer konischen Auflaufspule und der Abspulspannung beim Abspulen einer erfin­ dungsgemäßen konischen Auflaufspule;
Fig. 8 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen einem Außendurchmesser der konischen Auflaufspule und der Abspulspannung, wenn eine herkömmliche konische Auflaufspule abgespult wird; und
Fig. 9 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Abspulgeschwindigkeit und der Abspulspannung ei­ ner erfindungsgemäßen konischen Auflaufspule bzw. ei­ ner herkömmlichen konischen Auflaufspule.
Nachfolgend wird die Spulenhalterung für einen Fadenspulauto­ maten zum Umspulen mit zunehmendem Kegelwinkel unter Bezug auf Fig. 1-3 erläutert.
In dieser Vorrichtung ist eine an einem Spulenhalter 1 befe­ stigte Spulenhalterachse 2 drehbar durch eine Halteplatte 4 für den Spulenhalter 1 verlaufend eingesetzt, die an einer Schwenkachse 3 schwenkbar befestigt ist. Am anderen Ende der Spulenhalterachse 2 ist eine Befestigung 5 angebracht, an der ein Zuwachsarm 6 angebracht ist.
Im Spulenhalter 1 ist eine konische Auflaufhülse B gehaltert, die auf eine umlaufende Changierwalze D aufgesetzt wird. Die Achse der konischen Auflaufhülse B ist bezüglich einer hori­ zontalen Ebene mit einem Winkel α geneigt.
Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist, wie bereits erwähnt, die Schwenkachse 3 der Halteplatte 4 horizontal ge­ haltert, während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Achse 3 bezüglich der horizontalen Ebene in einem Neigungs­ winkel β geneigt ist, der im wesentlichen dem Neigungswinkel α der konischen Aufspulhülse gleich ist, jedoch geringfügig von diesem abweichen kann.
Ein Ende des Zuwachsarms 6 ist über ein Universalgelenk 7 mit einem an der Befestigung 5 angebrachten Stift 8 verbunden, während das andere Ende über ein Universalgelenk 9 mit einem Stift 11 verbunden ist, der an einem Zuwachsbügel 10 an­ gebracht ist.
Der Zuwachsbügel 10 ist schwenkbar an einer Achse 12 gehal­ tert, die am Maschinenrahmen befestigt ist. Ein erhöhter Ke­ gelwinkel kann durch Veränderung des Grades der Schwenkbewe­ gung variiert werden.
Die Schwenkachse 3 der Halteplatte 4 und der Stift 11 am Zu­ wachsbügel 10 sind in der Figur mit relativ großem Abstand dargestellt. Der Abstand ist tatsächlich jedoch gering. Wie jedoch in Fig. 2 dargestellt, wird der Stift 11 des Zuwachs­ bügels 10 diesseits der Schwenkachse 3 der Halterplatte 4 (in der Fig. auf der rechten Seite) ausgelenkt, wodurch ein Aufspulen mit erhöhtem Kegelwinkel bewirkt wird.
Das heißt, daß mit fortschreitendem Umspulprozeß und anwach­ senden Fadenlagen auf der konischen Aufspulhülse B die Halte­ platte 4 für den Spulenhalter geringfügig in eine durch einen Pfeil bezeichnete Richtung um die Schwenkachse 3 gedreht wird. Es sei angenommen, daß die Halteplatte 4 in eine durch unterbrochene Linien dargestellte Position 4′ geschwenkt wurde. Dabei wird der Zuwachsarm 6 ebenfalls geschwenkt und nimmt eine Position 6′ ein, die durch unterbrochene Linien dargestellt ist. Der über die Befestigung 5 an der Spulenhal­ terachse 2 befestigte Stift 8 gelangt in die Position 8′, da die Länge des Zuwachsarms 6 konstant ist. Da er ohne das Vor­ handensein des Zuwachsarms 6 eine Position 8′′ einnehmen müßte, gelangt der Stift 8 aus der Position 8′′ in die Posi­ tion 8′. Dadurch wird die Spulenhalterachse 2 in Pfeilrich­ tung gedreht, wenn sie in die Position 2′ bewegt wird. Mit anderen Worten wird mit fortschreitendem Umspulprozeß die Achse der konischen Aufspulhülse B allmählich in einem zuneh­ menden Neigungswinkel gehaltert, um so das Aufspulen mit ei­ nem zunehmenden Kegelwinkel zu bewirken.
Da darüberhinaus der Neigungswinkel der Schwenkachse 3 der Halteplatte 4 im wesentlichen dem Neigungswinkel der koni­ schen Aufspulhülse B entspricht, wird die Spulenhalterachse 2 mit fortschreitendem Umspulprozeß in Pfeilrichtung gedreht, d. h., daß der Durchmesser der konischen Auflaufspule zunimmt, jedoch entlang der Ortskurve des Basisendes der Spulenhalter­ achse 2, die vertikal zur Schwenkachse 3 ist. Das heißt, die Bewegungsbahn eines Schnittpunktes P zwischen der Achse der konischen Aufspulhülse B und dem Ende des Bereiches mit großem Durchmesser bildet, wie in Fig. 3 gezeigt, eine gerade Linie, die im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse 3 aus­ gerichtet ist. Dabei unterscheidet sich die vorstehend ge­ nannte Bewegungsbahn wesentlich von der bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik vorliegenden, die senkrecht zur horizontalen Ebene, wie in Fig. 4 dargestellt, ansteigt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß, wenn die Schwenkachse 3 nicht geneigt ist, die Ortskurve des Punktes P der durch die Konturenlinie in Fig. 4 gegebenen Linie entspricht. Wird je­ doch die Schwenkachse 3 geneigt, wie es erfindungsgemäß vor­ gesehen ist, ist sie bezüglich der Konturenlinie geneigt. Eine derartige Neigung der Ortskurve des Punktes P dient dazu, die Auswandertendenz der Spulposition mit fortschrei­ tendem Aufspulvorgang zum Abschnitt geringeren Durchmessers hin auszugleichen.
Dies gilt entsprechend auch für gewöhnliche Umspulvorgänge, bei denen kein zunehmender Kegelwinkel erzielt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vorstehend be­ schriebenem Aufbau lassen sich folgende vorteilhafte Auswir­ kungen erzielen:
Auch bei Bildung einer konischen Auflaufspule durch Aufspulen mit zunehmendem Kegelwinkel sind die beiden Stirnflächen der Auflaufspule flach ausgebildet, womit das nachfolgende Bear­ beiten und Hantieren mit Auflaufspulen beim Verpacken verein­ facht wird und Beschädigungen der Auflaufspulen verhindert werden können.
Desweiteren werden nachfolgend eine konische Auflaufspule ge­ mäß der vorliegenden Erfindung und eine herkömmliche konische Auflaufspule im Detail erläutert.
Eine in einer Spinnmaschine produzierte Spinnspule wird in einem Spulautomaten umgespult, um eine konische Auflaufspule C mit wachsendem Kegelwinkel zu bilden, die beispielsweise eine Wicklungsstärke von 15,24 cm (6 inch), einen Außendurch­ messer auf der Seite größeren Durchmessers von 200 mm und einen Winkel der Kegelfläche von 7,5° aufweist und auf einer konischen Aufspulhülse B mit einem Kegelwinkel von 5° 57′, wie in Fig. 6 gezeigt, aufgespult ist. Wird die konische Auf­ laufspule C als Zulieferspule für einen Schußfaden in einer Hochgeschwindigkeitswebmaschine verwendet, wird der Faden der Seite der Webmaschine zugeführt und durch eine Fadenführung geleitet, die etwa 40 cm entfernt von der Stirnfläche an der Seite geringeren Durchmessers der konischen Auflaufspule C positioniert ist. Ein Schnittpunkt A der Verlängerungslinien der Umfangsfläche der konischen Auflaufspule C liegt jedoch weitere 68 cm von der Fadenführung G entfernt. Handelt es sich bei der konischen Auflaufspule C um eine Spule, deren Wicklung auf der Seite größeren Durchmessers einen äußeren Durchmesser von 300 mm aufweist, liegt ein Schnittpunkt A′ der Verlängerungslinien der Umfangsfläche der konischen Spule C in einiger Entfernung vom Punkt A. Entsprechend reibt der abgespulte Faden entlang dem Faden auf der Umfangsfläche der konischen Auflaufspule C, ohne daß sich ein Fadenballon bil­ det (Fig. 6). Dadurch wird die Abspulspannung vergrößert und die Veränderung der Abspulspannung ist ebenfalls wesentlich größer, wie Fig. 8 zeigt, so daß durch die Reibung Faserflaum am Faden entsteht und in dem Durchmesserbereich, in dem eine Bildwicklung erzeugt wird, Fadenbrüche auftreten. Tatsächlich wird eine große konische Auflaufspule wiederum umgespult zu einer kleineren konischen Auflaufspule mit einer Wicklungs­ stärke von 7,62 cm (3 inch), um den Faden als Schußfaden ei­ ner Hochgeschwindigkeitswebmaschine zu führen.
Herkömmlicherweise wird zum Zuliefern eines Schußfadens zu einer Hochgeschwindigkeitswebmaschine ein Umspulprozeß von der Herstellung der Spinnspulen ausgehend zweimal wiederholt und die auf einer konischen Auflaufspule mit einer Fadenla­ genstärke bzw. Wicklungsstärke von 7,62 cm (3 inch) vorhan­ dene Fadenmenge ist nicht groß. Die Stirnfläche an der Seite kleineren Durchmessers einer konischen Auflaufspule C mit zu­ nehmendem Kegelwinkel, die aus Spinnspulen umgespult wurde, ist nicht flach und steigt bis nahe an die den äußeren Umfang bildende Fadenlage an, da der Faden auf eine konische Auf­ spulhülse B aufgespult wird. Unter Berücksichtigung der Abspuleigenschaften des aufgespulten Fadens wird tatsächlich die Stirnfläche so ausgebildet, daß sie weiter ansteigt, als es der theoretisch erzielten Überhöhung entspricht. Wird so der Durchmesser einer konischen Auflaufspule C bis zu einem gewissen Ausmaß erhöht, so wird der Kantenbereich einer Stirnfläche an der Seite geringeren Durchmessers der Auflauf­ spule über den Endabschnitt der konischen Aufspulhülse B her­ ausragen und der Kantenbereich der Spule C wird beim Verpac­ ken und Transportieren der Spule beschädigt.
Erfindungsgemäß wird eine mit zunehmendem Kegelwinkel auf ge­ spulte konische Auflaufspule aufgezeigt, die z. B. bei der Verwendung zur Zufuhr von Schußfaden zu einer Hochgeschwindigkeitswebmaschine leicht abzuspulen ist, eine große Fadenmenge trägt und deren Kanten nicht beim Verpacken und während des Transports beschädigt werden. Die erfindungs­ gemäße konische Auflaufspule ist so ausgebildet, daß sie eine Wicklung mit zunehmendem Kegelwinkel aufweist, bei der der Scheitelpunkt eines virtuellen Kegels, der von einer äußeren Umfangsfläche der Spule bei jedem Wicklungsdurchmesser dieser Spule ausgeht, im wesentlichen an einem Punkt zusammengefaßt ist, und daß die Stirnfläche der konischen Spule an der Seite mit geringerem Durchmesser flach ausgebildet ist. Die erfin­ dungsgemäße konische Auflaufspule ist so ausgebildet, daß sie eine Wicklung mit zunehmendem Kegelwinkel aufweist und der Scheitelpunkt eines virtuellen kreisförmigen Kegels in Verlängerung der äußeren Umfangsfläche bei jedem Wicklungs­ durchmesser der Spule näher an der Spule positioniert ist als eine Fadenführung, wenn die Spule in eine Webmaschine zur Zu­ lieferung von Schußfaden eingesetzt wird, und daß die Stirn­ fläche der Spule mit geringerem Durchmesser flach ausgebildet ist. Die Spule wird so bewickelt, daß sie einen Oberflächen­ winkel von mehr als 9° um eine konische Aufspulhülse mit ei­ nem Kegelwinkel von weniger als 5° 57′ aufweist und die Stirnfläche mit geringerem Durchmesser der konischen Auflauf­ spule flach ausgebildet ist.
Wird die gemäß vorstehender Beschreibung aufgebaute konische Auflaufspule in eine Hochgeschwindigkeitswebmaschine einge­ setzt und Faden wird von der Spule abgespult, so wird der Fa­ den unter Bildung eines Fadenballons unmittelbar an der Um­ fangsfläche der Spule abgezogen, ohne daß er an der Umfangs­ fläche entlangreibt, da der Scheitelpunkt des virtuellen kreisförmigen Kegels in Verlängerung von der äußeren Umfangs­ fläche der Spule immer näher an der Spule positioniert ist als die Fadenführung. Auch tritt der Nachteil nicht auf, daß nur die Kanten- bzw. Randbereiche der konischen Auflaufspule beim Verpacken und während des Transports an einer Trenn­ platte anliegen.
Ausführungsformen der konischen Auflaufspule gemäß der vor­ liegenden Erfindung werden unter Bezug auf Fig. 5, 7, 8 und 9 erläutert.
Die konische Auflaufspule C wird unter Verwendung einer koni­ schen Aufspulhülse B mit einem Kegelwinkel von 5° 57′ für eine konische Bewicklung von 15,24 cm (6 inch), die gegenwär­ tig allgemein gebräuchlich ist, und durch Aufspulen eines Fa­ dens auf die konische Aufspulhülse B zur Bildung einer Wick­ lung mit zunehmendem Kegelwinkel, deren Winkel größer ist als bei herkömmlichen Spulen, gebildet. Das heißt, daß der zuneh­ mende Betrag des Oberflächenwinkels der konischen Auflauf­ spule, der relativ zum Zuwachs des Wicklungsdurchmessers er­ höht wird, größer als bisher üblich gewählt wird und der Oberflächenwinkel der konischen Auflaufspule schließlich grö­ ßer als 9° 15′ eingestellt ist.
Wie Fig. 5 zeigt, sollte der Oberflächenwinkel in einem so großen Winkel eingestellt sein, daß die Verlängerungslinien der Oberfläche der konischen Auflaufspule (der Scheitelpunkt eines virtuellen kreisförmigen konischen Körpers) an der Po­ sition einer Fadenführung G oder an einer Position, die näher als die Fadenführung G einer Webmaschine oder entsprechender Maschinen liegt, zusammentreffen. Die Scheitelpunkte des vir­ tuellen kreisförmigen Kegels können anders als bei dem Fall, in dem die Scheitelpunkte des virtuellen kreisförmigen Kegels in einem Punkt versammelt sind, über einen Bereich verteilt sein, der näher liegt als die Fadenführung G. Ist jedoch der Scheitelpunkt des virtuellen kreisförmigen Kegels unnötig nahe an der Spule positioniert, so vermindert sich in uner­ wünschter Weise die Menge des aufgespulten Fadens. Auch bei der erfindungsgemäßen konischen Auflaufspule ist der Schei­ telpunkt des virtuellen kreisförmigen Kegelmantels, der um die Umfangsfläche der Spule gebildet ist, zu Beginn des Um­ spulvorganges zur Spule C hin verlegt. Dies hat jedoch keine nachteiligen Auswirkungen.
Die Spule C wird so bespult, daß sie an ihrer Seite mit ge­ ringerem Durchmesser eine flache Stirnfläche aufweist, obwohl die Bewicklung mit zunehmendem Kegelwinkel wie vorstehend be­ schrieben durchgeführt wird. Durch die Bildung der flachen Stirnfläche wird der Kantenbereich der Spule im Vergleich zu herkömmlichen konischen Spulen nicht beschädigt, wenn die Spulen in mehreren Ebenen übereinander unter Verwendung von Trennplatten gestapelt und verpackt werden oder die Spulen auf Paletten verpackt und transportiert werden, wobei die Spulen unmittelbar auf einer Palette gestapelt werden, wie das in westlichen Ländern weitgehend üblich ist.
Wenn die konische Spule C mit vorstehend beschriebenem Aufbau mit hoher Geschwindigkeit in einer Webmaschine abgespult wird, tritt ein offensichtlicher Unterschied beim Vorkommen von Faserflaum auf der Fadenoberfläche der konischen Spule im Vergleich zu einer herkömmlichen konischen Auflaufspule auf. Wie in durchgezogenen Linien in Fig. 6 dargestellt, reibt bei einer herkömmlichen konischen Auflaufspule C der Faden beim Abspulvorgang an der Oberfläche der Spule, wobei sich nahezu kein Fadenballon ausbildet. Insbesondere in der Nähe des Durchmesserbereichs, in dem eine Bildwicklung auftritt, ist das Auftreten von Faserflaum aufgrund der Reibung die Ursache einer starken Spannungsveränderung und der Hauptfaktor zur Verursachung eines Schußfadenbruches aufgrund von nicht durchführbarem Abspulen und von Schußfadenbrüchen aufgrund des Abrutschens des Fadens von der konischen Spule. Fadenbrü­ che treten zu mehreren Zeitpunkten auf, wie Fig. 8 zeigt. Wird hingegen der Faden von einer konischen Spule C gemäß der vorliegenden Erfindung abgespult, so bildet sich unmittelbar an der Oberfläche der Spule, wie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 5 gezeigt, ein Fadenballon und es tritt auch in dem Bereich des Wicklungsdurchmessers, der einen Außendurchmesser der konischen Spule von 245 mm umfaßt und dem Durchmesser, bei dem Bildwicklungen auftreten, entspricht, keine anormale Schwankung der Abspulspannung auf. Das Niveau des Mittelwer­ tes der Abspulspannung bei der konischen Spule der Erfindung wird im Vergleich zum Niveau der Abspulspannung bei einer herkömmlichen konischen Spule, wie in Fig. 8 gezeigt, ge­ senkt. Diese Versuchsdaten zeigen, daß es ausreicht, bei der erfindungsgemäßen konischen Spule vorzusehen, daß die Scheitelpunkte des virtuellen kreisförmigen Kegels, die von der Umfangsfläche der Spule in dem Durchmesserbereich ausge­ hen, der größer ist als der zuerst auftretende Durchmesser, bei dem eine Bildwicklung entsteht, in einem Punkt versammelt werden, der näher an der Spule liegt als die Fadenführung. Die in Fig. 7 und 8 gezeigten Werte wurden durch Aufwickeln eines kardierten Baumwollfadens mit Ne 40 unter Verwendung einer Changierwalze mit Windungszahl 2,5 zur Erzeugung einer konischen Auflaufspule und durch Abspulen der Spule bei einer Geschwindigkeit von 1200 m/min erhalten.
Das Verhältnis zwischen der Abspulspannung einer herkömmli­ chen konischen Spule und der erfindungsgemäßen Spule wurde experimentell untersucht, wobei der Abstand zwischen der Stirnfläche der Spule C auf der Seite geringeren Durchmessers und der Fadenführung G auf 350 mm eingestellt ist und die Ab­ spulgeschwindigkeit von 600 bis 1200 m/min variiert wird. Fig. 9 zeigt die Ergebnisse dieses Versuchs. Die Veränderung der Abspulspannung einer herkömmlichen konischen Spule ist im oberen Teil des Diagrammes dargestellt und die Veränderung der Abspulspannung der erfindungsgemäßen Spule im unteren Teil des Diagrammes. Bei der herkömmlichen konischen Spule wächst die Abspulspannung schnell in Reaktion auf eine Erhö­ hung der Abspulgeschwindigkeit der Spule. Bei der erfin­ dungsgemäßen konischen Spule steigt die Abspulspannung nur proportional zur Zunahme der Abspulgeschwindigkeit an. Dar­ über hinaus ist die Abspulspannung bei der erfindungsgemäßen konischen Spule bei einer Abspulgeschwindigkeit von 1200 m/min geringer als die Abspulspannung einer herkömmlichen Spule bei einer Abspulgeschwindigkeit von 800 m/min.
Durch ihren vorstehend beschriebenen Aufbau weist die vorlie­ gende Erfindung folgende vorteilhafte Auswirkungen auf:
Das Auftreten von Faserflaum an der äußeren Umfangsfläche der Spule wird augenscheinlich verringert im Vergleich zur her­ kömmlichen Spule und eine anormale Variation der Abspulspan­ nung des Fadens tritt nicht einmal bei dem Spulendurchmesser auf, bei dem Bildwicklungen gebildet werden. Der Mittelwert der Abspulspannung ist beträchtlich verringert und während des Abspulvorganges treten wenige Fadenbrüche auf. Diese Ef­ fekte werden in immer bemerkenswerterer Weise erzielt, je hö­ her die Abspulgeschwindigkeit von der Spule gewählt wird. Entsprechend kann die konische Spule mit einer großen Faden­ menge, die in einem Spulautomaten durch Umspulen von Spinn­ spulen gebildet wird, als Fadenzulieferspule für eine Hochge­ schwindigkeitswebmaschine ohne einen weiteren Umspulschritt verwendet werden. Die Beschädigung des Kantenbereiches der Spule beim Verpacken und beim Transport kann verhindert wer­ den.
Weiterhin gibt es viele vorteilhafte Auswirkungen, beispiels­ weise, daß der Bewicklungsfehler einer fehlerhaften Kreuzwicklung bzw. das nicht ordnungsgemäße Changieren bei der Bildung der Spule in einem Spulautomaten verringert wird, die Festigkeitsverteilung der Spulenoberfläche wird gleichmä­ ßiger und die Deformierung der Spule nach dem Dämpfen zur Verhinderung von Knicken wird verringert.

Claims (10)

1. Spulenhalterung, bei der eine Schwenkachse (3) einer Halteplatte (4) für einen Spulenhalter (1), durch die eine Spulenhalterachse (2) drehbar geführt ist, bezüglich einer horizontalen Ebene mit einer Tendenz ähnlich der Achse einer Auflaufhülse (B) in einem Winkel im selben Ausmaß wie der Ke­ gelwinkel einer konischen Auflaufhülse (B) geneigt ist.
2. Spulenhalterung für eine Fadenspulvorrichtung, umfassend einen Spulenhalter (1), der eine Auflaufhülse (B) haltert, eine Spulenhalterachse (2), die am Spulenhalter (1) befestigt ist, eine an einer Schwenkachse (3) schwenkbar ge­ halterte Halteplatte (4) für den Spulenhalter (1), durch die die Spulenhalterachse (2) drehbar verläuft, sowie einen Zu­ wachsarm (6), der mit dem anderen Ende der Spulenhalterachse (2) verbunden ist, wobei die Schwenkachse (3) in einem Winkel geneigt ist, der im wesentlichen dem Neigungswinkel einer ko­ nischen Auflaufhülse (B), die vom Spulenhalter (1) gehaltert ist, gleich ist.
3. Spulenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zuwachsarms (6) über ein erstes Universalgelenk (7) mit einem ersten Stift (8) verbunden ist, der an der Spulen­ halterachse (2) befestigt ist, und das andere Ende über ein zweites Universalgelenk (9) mit einem zweiten Stift (11) ver­ bunden ist, der an einem Zuwachsbügel (10) befestigt ist.
4. Spulenhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu­ wachsbügel (10) an einer dritten Achse (12) schwenkbar gehal­ tert ist, wobei die dritte Achse (12) von der Schwenkachse (3) der Halteplatte (4) für den Spulenhalter (1) abgelenkt wird.
5. Konische Fadenspule, die so gebildet ist, daß sie eine Wicklung mit zunehmendem Kegelwinkel aufweist, bei der die Scheitelpunkte eines virtuellen Kegelmantels, der die äußere Umfangsfläche der Spule bei jedem Wicklungsdurchmesser dieser Spule umhüllt, im wesentlichen in einem Punkt zusammenfallen.
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetß, daß die Stirnfläche der - Spule an der Seite mit geringerem Durchmesser flach ausgebildet ist.
7. Konische Fadenspule, die in der Weise mit einer Wicklung mit zunehmendem Kegelwinkel gebildet ist, daß ein Scheitel­ punkt eines virtuellen Kegelmantels, der in Verlängerung der äußeren Umfangsfläche der konischen Spule diese umhüllt, bei jedem Wicklungsdurchmesser dieser Spule näher an der Spule positioniert ist als eine Fadenführung, wenn die konische Spule in eine Webmaschine zur Zufuhr eines Schußfadens einge­ setzt wird.
8. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ fläche der konischen Spule an ihrer Seite mit geringerem Durchmesser flach ausgebildet ist.
9. Konische Fadenspule, die auf einer konischen Auflaufhülse (B) mit einem Kegelwinkel von weniger als 5° 57′ so auf­ gespult ist, daß ihre äußere Umfangsfläche einen Kegelwinkel von mehr als 9° aufweist.
10. Spule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ fläche der Spule auf der Seite mit geringerem Durchmesser flach ausgebildet ist.
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