DE4140991A1 - Vorrichtung zum abfuehren von spaenen - Google Patents

Vorrichtung zum abfuehren von spaenen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Spä­ nen bzw. Partikeln an einer Elektroerosionsmaschine, die ins­ besondere durch Zuführen von Bearbeitungsöl bzw. flüssigem Dielektrikum zwischen eine Entladungs- bzw. Werkzeugelektrode und ein Werkstück Späne mit hohem Wirkungsgrad abführen kann.
Bei der allgemeinen elektroerosiven Bearbeitung müssen Späne bzw. Partikel, die sich zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück ansammeln, abgeführt werden, um den Bearbei­ tungs-Wirkungsgrad zu steigern. Wenn beim elektroerosiven Bearbeiten Späne und Gase nicht ausreichend abgeführt werden, sammeln sich Späne zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück an, und der Bearbeitungszustand ist dadurch insta­ bil, was zu einem Kurzschluß einer die Werkzeugelektrode treibenden Schaltung und zu einem Schwingen eines Stößels, an dem die Werkzeugelektrode gehaltert ist, führen kann. Dadurch wird der Bearbeitungs-Wirkungsgrad stark verschlechtert.
Insbesondere beim Auftreten eines Lichtbogens zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück kann die Bearbeitungsflä­ che des Werkstücks aufgrund der angesammelten Späne bzw. Par­ tikel stark beschädigt werden, so daß die Bearbeitungsge­ nauigkeit von Produkten verschlechtert wird.
Es wurden daher bereits verschiedene Vorrichtungen zum Abfüh­ ren von Spänen entwickelt und eingesetzt, mit denen zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück beim elektroero­ siven Bearbeiten angesammelte Späne leicht abzuführen sind.
Beispielsweise wird zum Abführen von Spänen eine elektroero­ sive Bearbeitungsvorrichtung verwendet, bei der an einem bearbeiteten Teil zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück erzeugte Späne dadurch abgeführt werden, daß flüs­ siges Dielektrikum gemeinsam mit Spänen durch eine Öffnung ausgespritzt oder abgesaugt wird, die an der Werkzeugelek­ trode oder am Werkstück gebildet ist.
Als weiteres Beispiel für die Möglichkeiten zum Abführen von Spänen wird seit einiger Zeit eine elektroerosive Bearbei­ tungsvorrichtung verwendet, bei der die Bearbeitung an einer Unterseite stattfindet und weder in der Werkzeugelektrode noch im Werkstück ein Loch gebildet wird. In diesem Fall wer­ den Späne zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück durch die Pumpwirkung von Dielektrikum abgeführt, die durch die vertikale Hin- und Herbewegung eines Stößels, an dem die Werkzeugelektrode befestigt ist, hervorgerufen ist.
Wenn jedoch an dem Werkstück eine elektroerosive Tiefbearbei­ tung durchzuführen ist, die unter Anwendung einer Werkzeug­ elektrode mit großer Endfläche erfolgt, ist die Spanabführ­ leistung recht gering, obwohl der Stößel auf- und abbewegt wird. Denn beim elektroerosiven Tiefbearbeiten ist der zwi­ schen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück definierte Bearbeitungsspalt äußerst eng. Während der vertikalen Hin­ und Herbewegung des Stößels werden Späne gemeinsam mit dem Dielektrikum durch den zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück definierten Spalt abgeführt. Dabei verbleibt ein Teil des flüssigen Dielektrikums in dem Spalt, so daß eine geringe Menge Späne, die mit dem restlichen Dielektrikum ver­ mischt sind, im Spalt verbleibt. Bei der Aufwärtsbewegung des Stößels tendieren die Späne ferner dazu, wieder in den Spalt einzutreten.
Da der Spalt zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück sehr eng ist, tritt insbesondere in dem flüssigen Dielektri­ kum, das in den Spalt eintritt oder daraus abfließt, ein Wi­ derstand auf, wodurch der Strom von Dielektrikum durch den Spalt unterbrochen wird. Dieses Problem kann natürlich durch Vergrößern des Aufwärtshubs der Werkzeugelektrode gelöst wer­ den. Die in dem Dielektrikum enthaltene Spänemenge kann zwar durch den vergrößerten Aufwärtshub der Werkzeugelektrode ver­ ringert werden, aber die Elektroerosionsmaschine benötigt viel Zeit, so daß der Bearbeitungs-Wirkungsgrad erheblich vermindert wird.
Es wurde bereits eine Vorrichtung an einer Elektroerosionsma­ schine zum Abführen von Spänen vorgeschlagen, die die vorge­ nannten probleme lösen kann. Diese Vorrichtung zum Abführen von Spänen wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 2 be­ schrieben.
In der Elektroerosionsmaschine wird ein Werkstück W von einer an einem Stößel befestigten Entladungs- bzw. Werkzeugelek­ trode T abtragend bearbeitet, wobei beide vollständig in ein Dielektrikum enthaltendes Bad eintauchen, wie Fig. 2 zeigt. Während der Bearbeitung des Werkstücks W werden Späne bzw. Partikel an einem Bearbeitungsteil zwischen der Werkzeugelek­ trode T und dem Werkstück W erzeugt. Zum Abführen der Späne wird dem Bearbeitungsteil zwischen der Werkzeugelektrode T und dem Werkstück W Dielektrikum in Form eines Öls unter Druck durch eine Düse 1 zugeführt.
Da aber das durch die Düse 1 zugeführte Dielektrikum auf die Werkzeugelektrode T und das Werkstück W trifft, wird ein großer Teil verspritzt und mit dem Dielektrikum in dem Bad vermischt. Infolgedessen tritt nur ein kleiner Teil des Dielektrikums in den zwischen der Werkzeugelektrode T und dem Werkstück W definierten Bearbeitungsspalt ein, so daß die Späne mit schlechtem Wirkungsgrad und nur unzureichend durch den Spalt abgeführt werden. Bei dieser Vorrichtung zum Abfüh­ ren von Spänen treten also die vorgenannten Probleme immer noch auf.
Die Erfindung dient dem Zweck der Überwindung der beim Stand der Technik auftretenden, oben angesprochenen Probleme.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vor­ richtung zum Abführen von Spänen an einer Elektroerosionsma­ schine, die von einem Werkstück während der elektroerosiven Bearbeitung abgetragene Späne bzw. Partikel in wirksamer Weise abführen kann.
Ein Vorteil der Erfindung besteht dabei in der Bereitstellung einer Vorrichtung zum Abführen von Spänen von einer Elektro­ erosionsmaschine, die den gesamten Bereich zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück mit Dielektrikum in Form von Öl versorgen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine an einem Werkstück befestigte Vorrichtung zum Abführen von Spä­ nen von einer Elektroerosionsmaschine angegeben wird.
Zur Lösung der genannten Aufgabe weist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Abführen von Spänen an einer Elektroero­ sionsmaschine auf: eine untere Platte mit Flanschform, die auf einer Oberfläche eines Werkstücks anzuordnen ist, eine obere Platte, die vom Innenumfang der unteren Platte im wesentlichen nach oben verläuft, so daß dort ein Hohlraum zur Aufnahme von flüssigem Dielektrikum gebildet ist, und einen Nippel, der dem Hohlraum die Verbindung mit der Außenseite ermöglicht und an einer Seite der oberen Platte befestigt ist.
Gemäß einem Aspekt wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Abführen von Spänen angegeben, die an einem Bearbeitungs­ bereich eines Werkstücks beim elektroerosiven Bearbeiten mit einer Werkzeugelektrode befestigt werden kann, um Späne aus einem zwischen der Werkzeugelektrode und dem davon bearbeite­ ten Teil des Werkstücks definierten Bearbeitungsspalt abzu­ führen, wobei die Vorrichtung aufweist: eine untere Platte mit einem Flansch, der auf der Oberfläche des zu bearbeiten­ den Werkstücks angeordnet werden kann; eine obere Platte, die vom Innenumfang der unteren Platte im wesentlichen nach oben verläuft und eine Innenfläche hat, die einen Hohlraum defi­ niert; eine Kammer für flüssiges Dielektrikum, die mit dem Spalt verbindbar ist und ihm flüssiges Dielektrikum unter Druck zuführen kann, wobei diese Kammer definiert ist durch den Hohlraum und den äußeren Oberflächenteil der Werkzeug­ elektrode, der zum Hohlraum exponiert ist, während die Werk­ zeugelektrode beim elektroerosiven Bearbeiten durch die obere Platte und die untere Platte dringt; und einen Nippel, der mit der Kammer für Dielektrikum verbindbar ist, um ihr von einem Vorrat mit Druck beaufschlagtes Dielektrikum zuzufüh­ ren.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Abführen von Spänen angegeben, die an einem Bearbeitungsbereich eines Werkstücks beim elektroerosiven Bearbeiten mit einer Werkzeugelektrode befestigt werden kann, um Späne aus einem zwischen der Werkzeugelektrode und dem davon bearbeiteten Teil des Werkstücks definierten Bearbei­ tungsspalt abzuführen, wobei die Vorrichtung aufweist: eine untere Platte mit einem Flansch, der auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks anzuordnen ist, und mit einem Ausschnitt, der den Durchtritt der Werkzeugelektrode ermög­ licht; eine obere Platte, die vom Innenumfang der unteren Platte im wesentlichen nach oben verläuft und eine Innenflä­ che, die einen Hohlraum definiert, und einen Ausschnitt hat, der den Durchtritt der Werkzeugelektrode ermöglicht; eine Kammer für flüssiges Dielektrikum, die mit dem Spalt verbind­ bar ist und ihm mit Druck beaufschlagtes Dielektrikum zu­ führt, wobei diese Kammer definiert ist durch den Hohlraum und den äußeren Oberflächenteil der Werkzeugelektrode, der dem Hohlraum ausgesetzt ist, während die Werkzeugelektrode beim elektroerosiven Bearbeiten den Ausschnitt der oberen Platte und den Ausschnitt der unteren Platte durchsetzt; und einen Nippel, der mit der Kammer für Dielektrikum verbindbar ist, um ihr von einem Vorrat mit Druck beaufschlagtes Dielek­ trikum zuzuführen.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Beispiels der Vor­ richtung zum Abführen von Spänen, die an einem Werkstück angeordnet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt, der eine Möglichkeit zum Abführen von Spänen bei einer bekannten Elektroerosionsmaschine zeigt;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt, der eine Möglichkeit zur Durchführung einer elektroerosiven Bearbeitung in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 3 zum Abführen von Spänen zeigt;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt, der ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel der Vorrichtung zum Abführen von Spänen gemäß Fig. 3 zeigt;
Fig. 6 einen Vertikalschnitt, der eine Möglichkeit zur Durchführung einer elektroerosiven Bearbeitung in Verbindung mit der Vorrichtung zum Abführen von Spänen gemäß Fig. 5 zeigt;
Fig. 7 einen Vertikalschnitt, der eine Möglichkeit zur Durchführung einer elektroerosiven Bearbeitung in Verbindung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Abführen von Spänen zeigt; und
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, die eine Möglichkeit zur Durchführung einer elektroerosiven Bearbeitung in Verbindung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Abführen von Spänen zeigt.
In Verbindung mit den Fig. 1 und 3-8 wird nachstehend die Vorrichtung zum Abführen von Spänen aus einer Elektroero­ sionsmaschine beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Abführen von Spänen. Die Vorrichtung ist mit 2 bezeichnet und an einem elektroerosiv zu bearbeitenden Werkstück W angeordnet. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 2 von Fig. 1 im Schnitt.
Nach Fig. 3 hat die Vorrichtung 2 zum Abführen von Spänen eine viereckige flanschförmige untere Platte 3, die an einer Oberfläche eines Werkstücks W befestigbar ist, und eine umge­ kehrt schalenförmige obere Platte 4, die vom Innenumfang der unteren Platte 3 im wesentlichen vertikal nach oben verläuft. In der oberen Platte 4 ist ein Hohlraum 6 gebildet, der als Kammer für ein flüssiges Dielektrikum in Form eines Öls dient, wie noch beschrieben wird. An dem oberen Teil, bei­ spielsweise an einer Ecke der oberen Platte 4 nahe der unte­ ren Platte 3, ist ein Nippel 5 fest angeordnet, der mit dem Hohlraum 6 zur Zuführung von Dielektrikum in diesen in Ver­ bindung steht.
Gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung 2 an der Oberfläche des Werkstücks W so befestigt, daß die vom Nippel 5 ferne Seite unter einer Werkzeugelektrode T angeordnet ist. Bei der Bear­ beitung wird die Seite der Vorrichtung 2 zum Abführen von Spänen von der Werkzeugelektrode T, die sich in Pfeilrichtung abwärtsbewegt, abgetragen oder ausgeschnitten.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 2 zum Abführen von Spänen auf einer Oberfläche des elektroerosiv zu bearbeitenden Werk­ stücks W angeordnet. Die Zeichnung zeigt, daß der vom Nippel 5 ferne Teil der oberen Platte 4 von der Werkzeugelektrode T aufgeschnitten wurde, um die Werkzeugelektrode T aufzunehmen, wonach das Werkstück W in solcher Weise bearbeitet wurde, daß der bearbeitete Teil des Werkstücks W die gleiche Form wie die Werkzeugelektrode T hat.
Beim elektroerosiven Bearbeiten mit der Vorrichtung 2 zum Abführen von Spänen wird die am Werkstück W befestigte Vor­ richtung 2 zuerst in dem Bad des Dielektrikums von der Werk­ zeugelektrode T, die sich nach unten in dieses Bad bewegt, elektroerosiv abgetragen. Durch die elektroerosive Bearbei­ tung wird der unter der Werkzeugelektrode T liegende Teil der Vorrichtung zum Abführen von Spänen abgetragen bzw. ausge­ schnitten.
Dann erreicht die Werkzeugelektrode T die Oberfläche des Werkstücks W und führt die Bearbeitung des Werkstücks W durch. Zu diesem Zeitpunkt definiert der Hohlraum der Vor­ richtung 2 zum Abführen von Spänen gemeinsam mit der Oberflä­ che der Werkzeugelektrode T und der Oberfläche des Werkstücks W, die beide zum Hohlraum 6 hin freiliegen, eine Kammer für Dielektrikum. Diese Kammer ist gegenüber dem umgebenden Dielektrikum in dem Bad nahezu abgedichtet. Wie erwähnt, dient der Nippel 5 als Einlaß zu der Kammer für Dielektrikum, so daß dieser Dielektrikum zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist der Nippel 5 an einen Vorrat von Dielektrikum (nicht gezeigt) über eine nur in Fig. 7 gezeigte Leitung angeschlos­ sen.
Mit fortschreitender elektroerosiver Bearbeitung dringt die Werkzeugelektrode T in das Werkstück W ein, und die Ab­ tragsprodukte werden abgeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist zwi­ schen dem eingedrungenen Teil der Werkzeugelektrode T und dem bearbeiteten Teil des Werkstücks W ein schmaler Spalt gebil­ det. Der Spalt entspricht der Bearbeitungsbreite. Durch den zwischen der Werkzeugelektrode T und dem Werkstück W gebilde­ ten Bearbeitungsspalt steht die Kammer für Dielektrikum mit dem umgebenden Dielektrikum in dem Bad in Verbindung.
Während des elektroerosiven Bearbeitens wird druckbeauf­ schlagtes Dielektrikum ständig in die Kammer, d. h. in den Hohlraum 6, durch den Nippel 5 zugeführt, der mit dem Vorrat verbunden ist. Das Dielektrikum wird durch den Bearbeitungs­ spalt zwischen Werkzeugelektrode T und Werkstück W geleitet und dann auf der zu der Kammer 6 entgegengesetzten Seite in das Bad ausgetragen.
Während das Dielektrikum durch den Spalt zwischen Werkzeug­ elektrode T und Werkstück W geleitet wird, werden Späne bzw. Partikel, die während der elektroerosiven Bearbeitung entste­ hen und im Spalt vorhanden sind, in dem strömenden Dielektri­ kum mitgerissen und zusammen mit diesem vollständig durch den Spalt ausgetragen. Durch den Druck des Dielektrikums wird die Abführung von Spänen in wirksamer Weise erreicht.
Insbesondere ermöglicht die Vorrichtung 2 zum Abführen von Spänen die Ausleitung des größten Teils des Dielektrikums durch den Bearbeitungsspalt zwischen Werkzeugelektrode T und Werkstück W, da die Kammer für Dielektrikum nahezu vollstän­ dig gegenüber dem umgebenden Dielektrikum in dem Bad abge­ dichtet ist, wie bereits gesagt wurde. Infolgedessen hat die Vorrichtung 2 zum Abführen von Spänen einen ausgezeichneten Wirkungsgrad.
Ferner wird der Druck des eingeleiteten Dielektrikums in dem Hohlraum 6 durch den gesamten Hohlraum 6 gleichmäßig ver­ teilt, so daß der Druck durch den gesamten Bearbeitungsspalt zwischen Werkzeugelektrode T und Werkstück W gleichmäßig auf­ gebracht wird, wodurch der Wirkungsgrad beim Abführen der Späne wesentlich verbessert wird.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Abführen von Spänen. Im Unterschied zu der Vorrichtung nach Fig. 3 hat diese Vorrichtung eine viereckige untere Platte 3, eine schalenförmige obere Platte 4 und einen Nippel 5, so daß der Hohlraum 6 von den Platten umschlossen ist.
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung 2 von Fig. 5 während der Durch­ führung der elektroerosiven Bearbeitung. Insbesondere kann die Vorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zum Bearbei­ ten eines Werkstücks mit rauher Oberfläche effektiv einge­ setzt werden, weil sich die ebene untere Platte 3 über den gesamten Boden der Vorrichtung erstreckt.
Auch wenn die Vorrichtung zum Abführen von Spänen auf einer rauhen Oberfläche eines Werkstücks W angeordnet ist, tritt das in den Hohlraum 6 eingeleitete Dielektrikum nicht am Boden dieser Kammer aus, da der Boden der Kammer für Dielek­ trikum nicht von der rauhen Oberfläche des Werkstücks W, son­ dern von der ebenen unteren Platte 3 gebildet ist.
Infolgedessen wird der Druck des in den Hohlraum 6 eingelei­ teten Dielektrikums gleichmäßiger durch den gesamten Hohlraum 6 verteilt, so daß er auch durch den Bearbeitungsspalt zwi­ schen der Werkzeugelektrode T und dem Werkstück W gleichmäßi­ ger aufgebracht wird, wodurch der Wirkungsgrad beim Abführen von Spänen wesentlich verbessert wird.
Insbesondere kann diese Art von Vorrichtung zum Abführen von Spänen vielseitig für Werkstücke mit unterschiedlichen Ober­ flächenzuständen eingesetzt werden. Bevorzugt besteht die Vorrichtung zum Abführen von Spänen aus Stahl, Aluminium, Kupfer oder Legierungen davon, so daß die Vorrichtung von der Werkzeugelektrode T elektroerosiv bearbeitet wird.
Auch wenn also die Werkzeugelektrode T eine komplizierte Form hat, ist es nicht erforderlich, die gleiche Form für die Vor­ richtung zum Abführen von Spänen vorzusehen, und zwar des­ halb, weil die Vorrichtung beim elektroerosiven Bearbeiten so bearbeitet wird, daß sie die gleiche Form wie die Quer­ schnittsform der Werkzeugelektrode erhält. Ungeachtet der Form der eingesetzten Werkzeugelektrode kann also die Vor­ richtung zum Abführen von Spänen eine Kammer für flüssiges Dielektrikum bilden, die unter Druck gehalten wird. Somit wird der Druck des eingeleiteten Dielektrikums in dieser Kam­ mer gleichmäßiger verteilt, so daß er auch durch den gesamten Bearbeitungsspalt zwischen Werkzeugelektrode T und Werkstück W gleichmäßiger aufgebracht wird, wodurch der Wirkungsgrad beim Abführen von Spänen wesentlich verbessert wird.
Da zwischen der Werkzeugelektrode T und dem Werkstück W ein gleichmäßiger Bearbeitungsspalt unterhalten wird, obwohl das Werkstück W verschiedene Querschnittsformen hat, kann die Vorrichtung zum Abführen von Spänen insbesondere in großem Umfang für Werkstücke eingesetzt werden, die unbestimmte Querschnittsform zusätzlich zu einer runden, einer dreiecki­ gen, einer viereckigen Querschnittsform usw. haben.
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung. Dabei weist die Vorrichtung 2 zum Abführen von Spänen ein Dichtelement 7 auf. Das Dichtelement 7 verhindert den Aus­ tritt von Dielektrikum durch einen Spalt, der zwischen der Oberfläche der Werkzeugelektrode T und dem Ende der oberen Platte 4 beim elektroerosiven Bearbeiten gebildet werden kann. Das Dichtelement 7 liegt während der Bearbeitung in engem Kontakt mit der Außenseite der Werkzeugelektrode T und dichtet den Spalt ab. Mit Hilfe des Dichtelements 7 kann ver­ mieden werden, daß in den Hohlraum 6 eingeführtes Dielektri­ kum nach außen durch den beim Bearbeiten gebildeten Spalt zwischen der Oberfläche der Werkzeugelektrode T und dem Ende der oberen Platte 4 austritt, so daß Druckverluste des Dielektrikums vermieden werden.
Außerdem kann, falls erwünscht, die Leitung, die mit dem Nip­ pel 5 verbunden ist, um die Kammer mit dem Vorrat von Dielek­ trikum zu verbinden, mit einem elektronischen Absperrorgan ausgestattet sein. Das elektronische Absperrorgan 8 hat die Funktion, die Zuführung von Dielektrikum zu dem zwischen der Werkzeugelektrode T und dem Werkstück W gebildeten Bearbei­ tungsspalt zu regeln, so daß dem Spalt nur dann Dielektrikum zugeführt wird, wenn der Stößel (nicht gezeigt) nach oben geht.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Abführen von Spänen, die aus einem Werkstoff wie Stahl, Kupfer oder Aluminium besteht. In der Figur ist die Vorrich­ tung 2 teilweise durch elektroerosives Bearbeiten mit der Werkzeugelektrode T ausgeschnitten dargestellt. Die Vorrich­ tung 2 zum Abführen von Spänen hat eine nach innen schräg verlaufende obere Platte 4 und eine untere Platte 3 mit einer nach innen geneigten Oberfläche, so daß der Hohlraum 6, also die Kammer für Dielektrikum, die zwischen der oberen Platte 4 und der unteren Platte 3 definiert ist, in Richtung zu ihrem Auslaß schmaler wird. Dadurch wird der Druck des Dielektri­ kums in der Kammer, das dem Bearbeitungsspalt zwischen der Werkzeugelektrode T und dem Werkstück W zugeführt wird, erhöht, so daß Späne noch effektiver abgeführt werden können.
Die Vorrichtung zum Abführen von Spänen ist nicht auf die oben beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele be­ schränkt. Sie kann jede Konstruktion haben, die von der Werk­ zeugelektrode beim elektroerosiven Bearbeiten ausgeschnitten werden kann, so daß Dielektrikum einem Bearbeitungsspalt zwi­ schen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück zuführbar ist.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird zwar ein Teil der Vorrichtung 2 mit der gleichen Form wie ein ent­ sprechender Teil der Elektrode beim elektroerosiven Bearbei­ ten ausgeschnitten, aber die Vorrichtung 2 kann auch vorher mit einem gewünschten Verfahren mit gleicher Form wie die Querschnittsform der Werkzeugelektrode T ausgeschnitten und dann auf dem Werkstück W angeordnet werden. Infolgedessen liegt die Oberfläche des Werkstücks W zur Außenseite der Vor­ richtung 2 zum Abführen von Spänen frei. Eine solche Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung 2 kann daher außer aus einem elek­ troerosiv bearbeitbaren Werkstoff auch aus einem Kunstharz bestehen, das nicht elektroerosiv bearbeitbar ist.
Die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsbeispiele führen zwar Späne in solcher Weise ab, daß einer Seite des Bearbeitungsspalts zwischen der Werkzeugelektrode T und dem Werkstück W flüssiges Dielektrikum durch den Nippel 5 zuge­ führt und an der anderen Seite des Bearbeitungsspalts ausge­ tragen wird, aber alternativ kann die Vorrichtung Späne in solcher Weise abführen, daß durch eine durch den Nippel 5 auf die Kammer für Dielektrikum aufgebrachte Saugwirkung Dielek­ trikum durch die andere Seite des Bearbeitungsspalts aus dem Bad in die Kammer angesaugt und durch den Nippel 5 ausgetra­ gen wird.
Ferner kann die Vorrichtung zum Abführen von Spänen so ausge­ bildet sein, daß das ausgeschnittene Ende an seinem Rand eine Vielzahl von Düsenenden aufweist, die der Werkzeugelektrode T zugewandt sind, nachdem sie von dieser elektroerosiv bearbei­ tet wurden.
Ferner kann die Vorrichtung zum Abführen von Spänen so ausge­ schnitten sein, daß das ausgeschnittene Ende einen kleinen oder einen großen Teil des Außenumfangs der Werkzeugelektrode umgibt.
Außerdem kann die Vorrichtung so aufgebaut sein, daß sie eine der Außenfläche der Werkzeugelektrode entsprechende vertiefte Seitenfläche hat. In diesem Fall wird die Vorrichtung so auf der Oberfläche des Werkstücks angeordnet, daß zwischen der Seitenfläche der Werkzeugelektrode und der Seitenfläche der Vorrichtung ein bestimmter Zwischenraum unterhalten wird.
Da, wie beschrieben, die Vorrichtung zum Abführen von Spanen dem Bearbeitungsspalt zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück mit Druck beaufschlagtes Dielektrikum zufüh­ ren kann, können am Werkstück erzeugte Späne bzw. Partikel in wirksamer Weise abgeführt werden. Es ist daher möglich, nicht nur den Bearbeitungs-Wirkungsgrad zu erhöhen, sondern auch die Bearbeitungsgenauigkeit zu verbessern.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Abführen von Spänen, die zur elektroero­ siven Bearbeitung unter Verwendung einer Werkzeugelek­ trode an einer Bearbeitungsfläche eines Werkstücks befe­ stigbar ist, um aus einem zwischen der Werkzeugelektrode und dem damit zu bearbeitenden Teil des Werkstücks defi­ nierten Bearbeitungsspalt Späne bzw. Partikel abzuführen, gekennzeichnet durch
  • - eine untere Platte (3) mit einem Flansch zum Anordnen auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks (W);
  • - eine obere Platte (4), die von dem Innenumfang der un­ teren Platte (3) im wesentlichen nach oben verläuft und eine einen Hohlraum (6) definierende Innenfläche hat;
  • - eine Flüssigkeitskammer, die mit dem Bearbeitungsspalt in Verbindung bringbar ist und ihm unter Druck Bearbei­ tungsflüssigkeit bzw. flüssiges Dielektrikum zuführt, wobei die Flüssigkeitskammer von dem Hohlraum (6) und dem zum Hohlraum (6) hin freiliegenden äußeren Oberflä­ chenteil der Werkzeugelektrode (T) definiert ist, wäh­ rend die Werkzeugelektrode beim elektroerosiven Bear­ beiten die obere Platte (4) und die untere Platte (3) durchsetzt; und
  • - einen Nippel (5), der mit der Flüssigkeitskammer ver­ bindbar ist und ihr von einem Vorrat bzw. einer Versor­ gungseinrichtung mit Druck Bearbeitungsflüssigkeit bzw. flüssiges Dielektrikum zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (3) als ebene Platte geformt ist, um den Hohlraum (6) abzuschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) in Richtung zu dem Teil der Vorrich­ tung, der von der Werkzeugelektrode (T) durchsetzt wird, enger wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorgeformte Seitenwand hat, die einem Teil der Außenfläche der Werkzeugelektrode entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Nippel (5) und dem Dielektrikum-Vorrat durch eine Leitung hergestellt ist, in die ein elektronisches Absperrorgan (8) eingebaut ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (4) ein Dichtelement (7) entlang der durch das Eindringen der Werkzeugelektrode (T) gebildeten Ausschnittlinie aufweist.
7. Vorrichtung zum Abführen von Spänen, die zur elektroero­ siven Bearbeitung unter Verwendung einer Werkzeugelek­ trode an einer Bearbeitungsfläche eines Werkstücks befe­ stigbar ist, um aus einem zwischen der Werkzeugelektrode und dem damit zu bearbeitenden Teil des Werkstücks defi­ nierten Bearbeitungsspalt Späne bzw. Partikel abzuführen, gekennzeichnet durch
  • - eine untere Platte (3) mit einem Flansch zum Anordnen auf der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks (W) und mit einem Ausschnitt, durch den die Werkzeugelek­ trode (T) geführt werden kann;
  • - eine obere Platte (4), die von dem Innenumfang der un­ teren Platte (3) im wesentlichen nach oben verläuft und eine einen Hohlraum (6) definierende Innenfläche sowie einen Ausschnitt zum Durchtritt der Werkzeugelektrode (T) aufweist;
  • - eine Flüssigkeitskammer, die mit dem Bearbeitungsspalt in Verbindung bringbar ist und ihm unter Druck Bearbei­ tungsflüssigkeit bzw. flüssiges Dielektrikum zuführt, wobei die Flüssigkeitskammer von dem Hohlraum (6) und dem zum Hohlraum (6) hin freiliegenden äußeren Oberflä­ chenteil der Werkzeugelektrode (T) definiert ist, wäh­ rend die Werkzeugelektrode beim elektroerosiven Bear­ beiten den Ausschnitt der oberen Platte (4) und den Ausschnitt der unteren Platte (3) durchsetzt; und
  • - einen Nippel (5), der mit der Flüssigkeitskammer ver­ bindbar ist und ihr von einem Vorrat bzw. einer Versor­ gungseinrichtung unter Druck Bearbeitungsflüssigkeit bzw. flüssiges Dielektrikum zuführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (3) als ebene Platte geformt ist, um den Hohlraum (6) abzuschließen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (6) in Richtung zu den Ausschnitten der Vorrichtung, die nahe dem Umfang der Werkzeugelektrode (T) anzuordnen sind, enger wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorgeformte Seitenwand hat, die einem Teil der Außenfläche der Werkzeugelektrode entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Nippel (5) und dem Dielektrikum-Vorrat durch eine Leitung hergestellt ist, in die ein elektronisches Absperrorgan (8) eingebaut ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (4) mit einem Dichtelement (7) ent­ lang ihrem Ausschnitt versehen ist.
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