DE4140975A1 - Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung - Google Patents

Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE4140975A1
DE4140975A1 DE19914140975 DE4140975A DE4140975A1 DE 4140975 A1 DE4140975 A1 DE 4140975A1 DE 19914140975 DE19914140975 DE 19914140975 DE 4140975 A DE4140975 A DE 4140975A DE 4140975 A1 DE4140975 A1 DE 4140975A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impedance
amplifier
broadband
circuit arrangement
signal source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914140975
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Alcatel SEL AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SEL AG filed Critical Alcatel SEL AG
Priority to DE19914140975 priority Critical patent/DE4140975A1/de
Priority to EP92110193A priority patent/EP0520308A2/de
Priority to CA002072318A priority patent/CA2072318C/en
Priority to US07/906,286 priority patent/US5229599A/en
Priority to JP4171315A priority patent/JPH05206765A/ja
Publication of DE4140975A1 publication Critical patent/DE4140975A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/04Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
    • H03F3/08Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
    • H03F3/087Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with IC amplifier blocks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/02Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine breitbandig verstärkende Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Solche Schaltungsanordnungen dienen z. B. in optischen Breitbandempfängern zur Umwandlung von optischen Breitbandsignalen in elektrische Breitbandsignale und zur Vorverstärkung dieser elektrischen Breitbandsignale.
Bekannte breitbandig verstärkende Schaltungsanordnungen werden z. B. für optische Breitbandempfänger in optischen CATV- und Digitalen-Kommunikationssystemen verwendet. Ein kostengünstiger optischer Breitbandempfänger für analoge amplitudenmodulierte Signale mit dem Bandbereich von 50 Mhz bis 550 Mhz ist aus der Schrift EP 03 72 742 A2 bekannt. Der bekannte Empfänger besteht aus einem lichtempfindlichen Bauelement, das, zur Impedanzanpassung über einen Übertrager, mit einem breitbandigen, niederohmigen Verstärker verbunden ist.
Der Nachteil des bekannten Empfängers liegt nun darin, daß das lichtempfindliche Bauelement trotz Impedanzanpassung einen schlechten Ausgangsreflexionsfaktor zeigt, der im Verstärker starkes Klirren höherer Ordnung bewirkt.
Aus einer eigenen, unveröffentlichten, am 27.06.1991 beim Deutschen Patentamt eingereichten, deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 41 21273.8 ist eine breitbandig verstärkende Schaltungsanordnung in Form eines optischen Empfängers mit einem lichtempfindlichen Bauelement bekannt, bei dem der Verstärker niederohmig und das lichtempfindliche Bauelement mit dem Verstärker über einen abgestimmten λ/4-Kreis angepaßt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine breitbandig verstärkende Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der nichtlineare Verzerrungen, wie Klirren zweiter Ordnung, weitgehend verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 2 die Reduzierung des Klirrens unter dem Einfluß des λ/4-Kreises über der Frequenz aufgetragen.
Aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 41 21273.8 ist eine erfinderische Maßnahme zur Anpassung eines lichtempfindlichen Halbleiterbauelements an einen niederohmigen Verstärker bekannt. Diese Maßnahme, die Anordnung eines abgestimmten λ/4-Kreises zwischen einem lichtempfindlichen Halbleiterbauelement und einem niederohmigen Verstärker, kann bei schmalbandigen Empfängern ausreichen. Diese Maßnahme stellt lediglich eine von mehreren Maßnahmen zur Impedanzanpassung eines lichtempfindlichen Bauelements an einen niederohmigen Verstärker dar.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine vorteilhafte Ausgestaltung, zur Impedanzanpassung einer Signalquelle mit hochohmiger komplexer Ausgangsimpedanz an einen niederohmigen Verstärker einer breitbandigen, verstärkenden Schaltungsanordnung.
Im Ausführungsbeispiel ist als breitbandig verstärkende Schaltungsanordnung ein optischer Breitbandempfänger in Fig. 1 abgebildet. Der gezeigte Breitbandempfänger E besteht aus einem PIN-Modul PM, einem λ/4-Kreis K und einem niederohmigen Breitbandverstärker BK. Im PIN-Modul ist eine PIN-Photodiode als lichtempfindliches Bauelement PD zur Umwandlung eines optischen Signals in ein elektrisches Signal angeordnet. Das lichtempfindliche Bauelement PD ist über eine Induktivität L mit einem Übertrager UE verbunden. Die Induktivität L dient zur Anhebung des Frequenzganges des umgewandelten Signales zu höheren Frequenzen hin. Im Übertrager UE erfolgt der erste Teil der Impedanzanpassung zwischen der PIN-Photodiode PD und dem niederohmigen Verstärker BK durch eine dem Fachmann bekannte Weise, wie dies z. B. in der Schrift EP 03 72 742 A2 beschrieben ist. Das Übertragungsverhältnis läßt sich aus der Eingangsimpedanz des niederohmigen Verstärkers BK und dem komplexen Innenwiderstand der PIN-Photodiode PD für ein jeweils zu empfangendes Frequenzband herleiten. Eine Impedanzanpassung bei einem Übertragungsband mit einer unteren Grenzfrequenz fG1 = 40 MHz und einer oberen Grenzfrequenz fG2 = 550 MHz, einer für dieses Band angenommenen dynamischen Impedanz ZD = 1 KOhm der PIN-Photodiode und einer Eingangsimpedanz ZE = 75 Ohm des niederohmigen Verstärkers läßt sich z. B. durch ein Übertragungsverhältnis von 1 zu 3,6 erreichen. Der abgebildete Übertrager UE ist als Spartransformator ausgebildet. An seinem Abgriff liegt das Ausgangssignal des PIN-Moduls PM an. Der Arbeitspunkt der PIN-Photodiode wird über einen Kondensator C1 in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise eingestellt.
Als niederohmiger Verstärker BK wird ein als solcher bekannter symmetrischer Gegentaktverstärker in Form eines Moduls, mit dem breitbandige analoge Signale in Kabelfernsehanlagen verstärkt werden können, angeordnet. Solche Verstärker werden z. B. von der Firma Valvo unter der Bezeichnung BGY 584 A, BGY 585 A als Breitbandverstärker-Module in Gegentaktschaltung für Kabelfernanlagen angeboten. Laut Datenblatt 6.88 beträgt die Eingangsimpedanz ZE = 75 Ohm.
Solche Gegentaktverstärker weisen in der Regel zwei symmetrische Verstärkerzweige auf, in denen jeweils ein gleiches, aber um 180° phasenverschobenes, Signal verstärkt wird. Nach der Verstärkung werden die beiden phasenverschobenen Signale wieder phasengleich zusammengeführt. Durch die 180°-Verschiebung in den Verstärkerzweigen und der anschließenden phasengleichen Zusammenführung werden durch die Verstärkung hervorgerufene nichtlineare Verzerrungen, wie Klirren zweiter und höherer Ordnung, verringert. Eine maximale Verringerung des Klirrens wird erreicht, wenn die Signalamplituden in den beiden Verstärkerzweigen gleich groß sind.
Liegt nun eine Fehlanpassung am Eingang des Gegentaktverstärkers vor, führt dies zu unterschiedlichen Signalamplituden in den zwei Verstärkerzweigen und bewirkt hierdurch ein stärkeres Klirren.
Gerade diese Anpassung des komplexen Anteils der Ausgangsimpedanz des PIN-Moduls PM an den Eingang des Verstärkers BK erfolgt durch den λ/4-Kreis. Der Wellenwiderstand ZW des λ/4-Kreises und die Eingangsimpedanz ZE des niederohmigen Verstärkers sollten dabei möglichst gleich groß sein. Eine Abweichung von z. B. 5 Ohm führt dabei noch zu keiner spürbaren Verschlechterung.
Wenn das PIN-Modul PM und der niederohmige Verstärker BK jeweils als Module aufgebaut sind, ist der λ/4-Kreis vorteilhafterweise als λ/4-Leitung in Form einer Mikrowellen-Koaxialleitung mit lösbaren Anschlüssen ausgebildet.
In einer anderen Ausführung kann der λ/4-Kreis als symmetrische, umkehrbare Vierpolschaltung realisiert werden. Dies bietet sich inbesondere dann an, wenn die Elemente des PIN-Moduls PM und des niederohmigen Verstärkers BK in einer gemeinsamen integrierten Schaltung realisiert sind.
In einer weiteren Ausführung ist der Verstärker BK als isoliertes Modul ausgebildet. Neben der PIN-Photodiode und dem Übertrager UE ist dabei auch der λ/4-Kreis in Form einer Vierpolschaltung im PIN-Modul PM angeordnet. Da bei dieser Ausführung ein Mikrowellenleiter als Verbindung zwischen dem PIN-Modul PM und dem Verstärkermodul BK notwendig ist, empfiehlt es sich, die Leitungslänge dieses Mikrowellenleiters in die Dimensionierung des λ/4-Kreises miteinzubeziehen, so daß der λ/4-Kreis insgesamt aus der Kombination eines Vierpols mit einem Leitungsstück besteht.
Die Vierpolschaltung kann auch vor dem Übertrager UE angeordnet werden und dabei noch die Aufgabe der Spule L übernehmen.
Als integrierte Ausführung eines λ/4-Kreises kann alternativ zur Vierpolschaltung auch eine in Streifenleitertechnik ausgebildete λ/4-Leitung angeordnet sein.
In Fig. 2 ist die Reduzierung des Klirrens aufgrund des λ/4-Kreises in einem Breitbandverstärker über der Frequenz aufgetragen. Die Bandbreite ist durch die beiden Grenzfrequenzen, einer unteren Grenzfrequenz fGl = 40 MHz und einer oberen Grenzfrequenz fG2 = 550 MHz, eingezeichnet. Das Maximum der Klirreduzierung ist auf 1 nomiert und hat seinen höchsten Wert bei der Frequenz f0, die der Wellenlänge λ0 entspricht, auf die der λ/4-Kreis abgestimmt ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die λ/4-Leitung derart abgestimmt, daß Klirren bei einer Frequenz f0=375 MHz maximal unterdrückt wird. Die mechanische Länge Lm der λ/4-Leitung ergibt sich dabei aus der Gleichung
Lm = L0 · V (1)
mit L0 als elektrische Länge, wobei sich der Wert der Dielektrizitätskonstante der λ/4-Leitung im Verkürzungsfaktor V, der beim Ausführungsbeispiel V = 0,7 beträgt, niederschlägt. Durch die Bezeichnung
in Verbindung mit Gleichung (1) ergibt sich für die Frequenz f0=375 MHz, einem Verkürzungsfaktor V=0,7 und C=3 10⁸m/s, eine mechanische Länge Lm=140 mm. Die elektrische Länge beträgt L0=200 mm.
Da das Klirren bei solchen Anordnungen mit zunehmender Frequenz zunimmt und eine maximale Reduzierung des Klirrens, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, nur für die abgestimmte Frequenz vorliegt, und die Unterdrückung des Klirrens für Frequenzen mit zunehmender Entfernung zur abgestimmten Frequenz f0 geringer wird, ist der λ/4-Kreis nicht auf die Mittenfrequenz des Bandes, sondern auf eine Frequenz, die in der höherfrequenten Bandhälfte liegt, abgestimmt. Dies ermöglicht einen Kompromiß zwischen einer maximalen selektiven Reduzierung des Klirrens bei der oberen Grenzfrequenz fG2 und einer maximalen integralen Reduzierung des Klirrens bei einer Abstimmung auf einer Mittenfrequenz. Der λ/4-Kreis wird je nach Anforderung und Ausgestaltung des Empfängers E auf einen vorteilhaften Wert abgestimmt.
Als Signalquelle können neben, als lichtempfindliche Bauelemente ausgebildete PIN-Photodioden auch andere Photodioden, wie z. B. Avalanche-Photodioden, oder z. B. auch Empfangsanschlüsse von Mikrowellenantennen, verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Erfindung in rein passiven optischen Empfangsmodulen, d. h. in Empfangsmodulen, die keine aktive verstärkende Halbleiterbauelemente enthalten.

Claims (9)

1. Breitbandige Schaltungsanordnung mit einer eine hochohmige komplexe Ausgangsimpedanz aufweisenden Signalquelle, einem niederohmigen Verstärker und einem Übertrager, über den die Signalquelle an den niederohmigen Verstärker angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (UE) durch einen λ/4-Kreis (K) mit dem niederohmigen Verstärker (BK) verbunden ist, wobei λ eine Wellenlänge im Bandbereich des zu verarbeitenden Signals darstellt.
2. Breitbandige Schaltungsanordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge λ in derjenigen Hälfte des Bandes mit den kürzeren Wellenlängen liegt.
3. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der λ/4-Kreis eine λ/4-Mikrowellenleitung darstellt.
4. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Signalquelle (PD) und der Übertrager (UE) in einem Modul (PN) befinden, das durch die λ/4-Mikrowellenleitung mit dem ebenfalls in einem Modul befindlichen niederohmigen Verstärker (BK) lösbar verbunden ist.
5. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpedanz des niederohmigen Verstärkers (BK) mit dem Wellenwiderstand des λ/4-Kreises übereinstimmt.
6. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand des λ/4-Kreises (K) ZW = 75 Ohm beträgt.
7. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grenzfrequenz (fG2) des zu empfangenden Bandes größer als 500 MHz ist.
8. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle (PD) eine Signalquelle für Analogsignale ist.
9. Breitbandige Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem optischen Breitbandempfänger (E) angeordnet ist und die Signalquelle (PD) als lichtempfindliches Bauelement (PD) ausgebildet ist.
DE19914140975 1991-06-27 1991-12-12 Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung Withdrawn DE4140975A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914140975 DE4140975A1 (de) 1991-12-12 1991-12-12 Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung
EP92110193A EP0520308A2 (de) 1991-06-27 1992-06-17 Verstärkende Schaltungsanordnung
CA002072318A CA2072318C (en) 1991-06-27 1992-06-25 Amplifying circuit arrangement
US07/906,286 US5229599A (en) 1991-06-27 1992-06-29 Amplifying circuit arrangement with a signal source having a hi-ohmic output impedance
JP4171315A JPH05206765A (ja) 1991-06-27 1992-06-29 増幅回路構成

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914140975 DE4140975A1 (de) 1991-12-12 1991-12-12 Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4140975A1 true DE4140975A1 (de) 1993-06-17

Family

ID=6446878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914140975 Withdrawn DE4140975A1 (de) 1991-06-27 1991-12-12 Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4140975A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742826A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Fuba Communications Systems Gm Optische Eingangsschaltung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742826A1 (de) * 1997-09-27 1999-04-01 Fuba Communications Systems Gm Optische Eingangsschaltung
DE19742826B4 (de) * 1997-09-27 2008-04-17 Fuba Communications Systems Gmbh Optische Eingangsschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69630492T2 (de) Mikrowellenmischerschaltung
DE2755867C2 (de) Frequenzumsetzeranordnung bei einem Sende-Empfangsgerät
DE102014114200A1 (de) System und Verfahren für einen Hochfrequenzkoppler
DE69026720T2 (de) Fiberoptischer Transimpedanz Empfänger
DE69127790T2 (de) Optischer empfänger in gegentaktschaltung
EP1407541A2 (de) Rauscharme verstärkerschaltung
DE3124331C2 (de) "aktive antenne"
DE19645417C2 (de) Eingangsschutz für Verstärker mit großer Bandbreite
DE1919749C3 (de) Aktive Empfangsantenne mit Dipolcharakter
DE69933969T2 (de) Rauscharmer Sigma-Delta Analog-Digital-Wandler
DE60008030T2 (de) Frequenzumsetzer
DE4140975A1 (de) Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung
DE60022701T2 (de) Anordnung zur Ausgleichung der Nichtlinearität eines A/D Wandlers
DE10148441C1 (de) Dynamikkompressor für ein zu komprimierendes Analogsignal
DE2166898A1 (de) Unipol-empfangsantenne mit verstaerker fuer zwei frequenzbereiche
DE102004050088B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Signalen
DE69721898T2 (de) Verstärker mit variabler Verstärkung und geringer Gleichspannungsabweichung am Ausgang und geringen Verzerrungen
EP0520308A2 (de) Verstärkende Schaltungsanordnung
DE1616754B1 (de) Tuner-Eingangsschaltung für einen Empfaenger,insbesondere für einen Fernsehempfänger
DE19526749B4 (de) Schaltkreis und Verfahren zur Verringerung von Eigenecho in einem Empfangssignalpfad
EP0042853B1 (de) Abstimmbare empfängereingangsschaltung
DE1791202C3 (de) Einstellbare elektrische Entzerrerschaltung
DE4024166C1 (de)
DE102005045592B4 (de) Frequenzumsetzereinheit
DE602004000850T2 (de) Empfänger mit Linearitätskompensierung im Empfangsband

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination