DE4140975A1 - Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung - Google Patents
Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnungInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/04—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
- H03F3/08—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
- H03F3/087—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with IC amplifier blocks
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/02—Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling
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Description
Die Erfindung betrifft eine breitbandig verstärkende
Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Solche Schaltungsanordnungen dienen z. B. in optischen
Breitbandempfängern zur Umwandlung von optischen
Breitbandsignalen in elektrische Breitbandsignale und
zur Vorverstärkung dieser elektrischen Breitbandsignale.
Bekannte breitbandig verstärkende Schaltungsanordnungen
werden z. B. für optische Breitbandempfänger in
optischen CATV- und Digitalen-Kommunikationssystemen
verwendet. Ein kostengünstiger optischer
Breitbandempfänger für analoge amplitudenmodulierte
Signale mit dem Bandbereich von 50 Mhz bis 550 Mhz ist
aus der Schrift EP 03 72 742 A2 bekannt. Der bekannte
Empfänger besteht aus einem lichtempfindlichen
Bauelement, das, zur Impedanzanpassung über einen
Übertrager, mit einem breitbandigen, niederohmigen
Verstärker verbunden ist.
Der Nachteil des bekannten Empfängers liegt nun darin,
daß das lichtempfindliche Bauelement trotz
Impedanzanpassung einen schlechten
Ausgangsreflexionsfaktor zeigt, der im Verstärker
starkes Klirren höherer Ordnung bewirkt.
Aus einer eigenen, unveröffentlichten, am 27.06.1991
beim Deutschen Patentamt eingereichten, deutschen
Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 41 21273.8 ist
eine breitbandig verstärkende Schaltungsanordnung in
Form eines optischen Empfängers mit einem
lichtempfindlichen Bauelement bekannt, bei dem der
Verstärker niederohmig und das lichtempfindliche
Bauelement mit dem Verstärker über einen abgestimmten
λ/4-Kreis angepaßt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
breitbandig verstärkende Schaltungsanordnung zu
schaffen, bei der nichtlineare Verzerrungen, wie
Klirren zweiter Ordnung, weitgehend verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen
Ansprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Figuren
zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 2 die Reduzierung des Klirrens unter dem Einfluß
des λ/4-Kreises über der Frequenz aufgetragen.
Aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung mit
dem Aktenzeichen P 41 21273.8 ist eine erfinderische
Maßnahme zur Anpassung eines lichtempfindlichen
Halbleiterbauelements an einen niederohmigen Verstärker
bekannt. Diese Maßnahme, die Anordnung eines
abgestimmten λ/4-Kreises zwischen einem
lichtempfindlichen Halbleiterbauelement und einem
niederohmigen Verstärker, kann bei schmalbandigen
Empfängern ausreichen. Diese Maßnahme stellt lediglich
eine von mehreren Maßnahmen zur Impedanzanpassung eines
lichtempfindlichen Bauelements an einen niederohmigen
Verstärker dar.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine
vorteilhafte Ausgestaltung, zur Impedanzanpassung einer
Signalquelle mit hochohmiger komplexer Ausgangsimpedanz
an einen niederohmigen Verstärker einer breitbandigen,
verstärkenden Schaltungsanordnung.
Im Ausführungsbeispiel ist als breitbandig verstärkende
Schaltungsanordnung ein optischer Breitbandempfänger in
Fig. 1 abgebildet. Der gezeigte Breitbandempfänger E
besteht aus einem PIN-Modul PM, einem λ/4-Kreis K und
einem niederohmigen Breitbandverstärker BK. Im
PIN-Modul ist eine PIN-Photodiode als
lichtempfindliches Bauelement PD zur Umwandlung eines
optischen Signals in ein elektrisches Signal
angeordnet. Das lichtempfindliche Bauelement PD ist
über eine Induktivität L mit einem Übertrager UE
verbunden. Die Induktivität L dient zur Anhebung des
Frequenzganges des umgewandelten Signales zu höheren
Frequenzen hin. Im Übertrager UE erfolgt der erste Teil
der Impedanzanpassung zwischen der PIN-Photodiode PD
und dem niederohmigen Verstärker BK durch eine dem
Fachmann bekannte Weise, wie dies z. B. in der Schrift
EP 03 72 742 A2 beschrieben ist. Das
Übertragungsverhältnis läßt sich aus der
Eingangsimpedanz des niederohmigen Verstärkers BK und
dem komplexen Innenwiderstand der PIN-Photodiode PD für
ein jeweils zu empfangendes Frequenzband herleiten.
Eine Impedanzanpassung bei einem Übertragungsband mit
einer unteren Grenzfrequenz fG1 = 40 MHz und einer
oberen Grenzfrequenz fG2 = 550 MHz, einer für dieses
Band angenommenen dynamischen Impedanz ZD = 1 KOhm
der PIN-Photodiode und einer Eingangsimpedanz ZE = 75
Ohm des niederohmigen Verstärkers läßt sich z. B. durch
ein Übertragungsverhältnis von 1 zu 3,6 erreichen. Der
abgebildete Übertrager UE ist als Spartransformator
ausgebildet. An seinem Abgriff liegt das Ausgangssignal
des PIN-Moduls PM an. Der Arbeitspunkt der
PIN-Photodiode wird über einen Kondensator C1 in
einer dem Fachmann bekannten Art und Weise eingestellt.
Als niederohmiger Verstärker BK wird ein als solcher
bekannter symmetrischer Gegentaktverstärker in Form
eines Moduls, mit dem breitbandige analoge Signale in
Kabelfernsehanlagen verstärkt werden können,
angeordnet. Solche Verstärker werden z. B. von der Firma
Valvo unter der Bezeichnung BGY 584 A, BGY 585 A als
Breitbandverstärker-Module in Gegentaktschaltung für
Kabelfernanlagen angeboten. Laut Datenblatt 6.88
beträgt die Eingangsimpedanz ZE = 75 Ohm.
Solche Gegentaktverstärker weisen in der Regel zwei
symmetrische Verstärkerzweige auf, in denen jeweils ein
gleiches, aber um 180° phasenverschobenes, Signal
verstärkt wird. Nach der Verstärkung werden die beiden
phasenverschobenen Signale wieder phasengleich
zusammengeführt. Durch die 180°-Verschiebung in den
Verstärkerzweigen und der anschließenden phasengleichen
Zusammenführung werden durch die Verstärkung
hervorgerufene nichtlineare Verzerrungen, wie Klirren
zweiter und höherer Ordnung, verringert. Eine maximale
Verringerung des Klirrens wird erreicht, wenn die
Signalamplituden in den beiden Verstärkerzweigen gleich
groß sind.
Liegt nun eine Fehlanpassung am Eingang des
Gegentaktverstärkers vor, führt dies zu
unterschiedlichen Signalamplituden in den zwei
Verstärkerzweigen und bewirkt hierdurch ein stärkeres
Klirren.
Gerade diese Anpassung des komplexen Anteils der
Ausgangsimpedanz des PIN-Moduls PM an den Eingang des
Verstärkers BK erfolgt durch den λ/4-Kreis. Der
Wellenwiderstand ZW des λ/4-Kreises und die
Eingangsimpedanz ZE des niederohmigen Verstärkers
sollten dabei möglichst gleich groß sein. Eine
Abweichung von z. B. 5 Ohm führt dabei noch zu keiner
spürbaren Verschlechterung.
Wenn das PIN-Modul PM und der niederohmige Verstärker
BK jeweils als Module aufgebaut sind, ist der
λ/4-Kreis vorteilhafterweise als λ/4-Leitung in
Form einer Mikrowellen-Koaxialleitung mit lösbaren
Anschlüssen ausgebildet.
In einer anderen Ausführung kann der λ/4-Kreis als
symmetrische, umkehrbare Vierpolschaltung realisiert
werden. Dies bietet sich inbesondere dann an, wenn die
Elemente des PIN-Moduls PM und des niederohmigen
Verstärkers BK in einer gemeinsamen integrierten
Schaltung realisiert sind.
In einer weiteren Ausführung ist der Verstärker BK als
isoliertes Modul ausgebildet. Neben der PIN-Photodiode
und dem Übertrager UE ist dabei auch der λ/4-Kreis in
Form einer Vierpolschaltung im PIN-Modul PM angeordnet.
Da bei dieser Ausführung ein Mikrowellenleiter als
Verbindung zwischen dem PIN-Modul PM und dem
Verstärkermodul BK notwendig ist, empfiehlt es sich,
die Leitungslänge dieses Mikrowellenleiters in die
Dimensionierung des λ/4-Kreises miteinzubeziehen, so
daß der λ/4-Kreis insgesamt aus der Kombination eines
Vierpols mit einem Leitungsstück besteht.
Die Vierpolschaltung kann auch vor dem Übertrager UE
angeordnet werden und dabei noch die Aufgabe der Spule
L übernehmen.
Als integrierte Ausführung eines λ/4-Kreises kann
alternativ zur Vierpolschaltung auch eine in
Streifenleitertechnik ausgebildete λ/4-Leitung
angeordnet sein.
In Fig. 2 ist die Reduzierung des Klirrens aufgrund
des λ/4-Kreises in einem Breitbandverstärker über der
Frequenz aufgetragen. Die Bandbreite ist durch die
beiden Grenzfrequenzen, einer unteren Grenzfrequenz
fGl = 40 MHz und einer oberen Grenzfrequenz fG2 =
550 MHz, eingezeichnet. Das Maximum der Klirreduzierung
ist auf 1 nomiert und hat seinen höchsten Wert bei der
Frequenz f0, die der Wellenlänge λ0 entspricht,
auf die der λ/4-Kreis abgestimmt ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die λ/4-Leitung derart
abgestimmt, daß Klirren bei einer Frequenz f0=375 MHz
maximal unterdrückt wird. Die mechanische Länge Lm
der λ/4-Leitung ergibt sich dabei aus der Gleichung
Lm = L0 · V (1)
mit L0 als elektrische Länge, wobei sich der Wert der
Dielektrizitätskonstante der λ/4-Leitung im
Verkürzungsfaktor V, der beim Ausführungsbeispiel
V = 0,7 beträgt, niederschlägt. Durch die Bezeichnung
in Verbindung mit Gleichung (1) ergibt sich für die
Frequenz f0=375 MHz, einem Verkürzungsfaktor V=0,7
und C=3 10⁸m/s, eine mechanische Länge
Lm=140 mm. Die elektrische Länge beträgt L0=200 mm.
Da das Klirren bei solchen Anordnungen mit zunehmender
Frequenz zunimmt und eine maximale Reduzierung des
Klirrens, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, nur für die
abgestimmte Frequenz vorliegt, und die Unterdrückung
des Klirrens für Frequenzen mit zunehmender Entfernung
zur abgestimmten Frequenz f0 geringer wird, ist der
λ/4-Kreis nicht auf die Mittenfrequenz des Bandes,
sondern auf eine Frequenz, die in der höherfrequenten
Bandhälfte liegt, abgestimmt. Dies ermöglicht einen
Kompromiß zwischen einer maximalen selektiven
Reduzierung des Klirrens bei der oberen Grenzfrequenz
fG2 und einer maximalen integralen Reduzierung des
Klirrens bei einer Abstimmung auf einer Mittenfrequenz.
Der λ/4-Kreis wird je nach Anforderung und
Ausgestaltung des Empfängers E auf einen vorteilhaften
Wert abgestimmt.
Als Signalquelle können neben, als lichtempfindliche
Bauelemente ausgebildete PIN-Photodioden auch andere
Photodioden, wie z. B. Avalanche-Photodioden, oder z. B.
auch Empfangsanschlüsse von Mikrowellenantennen,
verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die
Anordnung der Erfindung in rein passiven optischen
Empfangsmodulen, d. h. in Empfangsmodulen, die keine
aktive verstärkende Halbleiterbauelemente enthalten.
Claims (9)
1. Breitbandige Schaltungsanordnung mit einer eine
hochohmige komplexe Ausgangsimpedanz aufweisenden
Signalquelle, einem niederohmigen Verstärker und einem
Übertrager, über den die Signalquelle an den
niederohmigen Verstärker angepaßt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übertrager (UE) durch einen
λ/4-Kreis (K) mit dem niederohmigen Verstärker (BK)
verbunden ist, wobei λ eine Wellenlänge im
Bandbereich des zu verarbeitenden Signals darstellt.
2. Breitbandige Schaltungsanordnung, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge λ in
derjenigen Hälfte des Bandes mit den kürzeren
Wellenlängen liegt.
3. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der λ/4-Kreis eine
λ/4-Mikrowellenleitung darstellt.
4. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Signalquelle (PD)
und der Übertrager (UE) in einem Modul (PN) befinden,
das durch die λ/4-Mikrowellenleitung mit dem
ebenfalls in einem Modul befindlichen niederohmigen
Verstärker (BK) lösbar verbunden ist.
5. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsimpedanz des
niederohmigen Verstärkers (BK) mit dem Wellenwiderstand
des λ/4-Kreises übereinstimmt.
6. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand des
λ/4-Kreises (K) ZW = 75 Ohm beträgt.
7. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Grenzfrequenz
(fG2) des zu empfangenden Bandes größer als 500 MHz
ist.
8. Breitbandige Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle (PD) eine
Signalquelle für Analogsignale ist.
9. Breitbandige Schaltungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
einem optischen Breitbandempfänger (E) angeordnet ist
und die Signalquelle (PD) als lichtempfindliches
Bauelement (PD) ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140975 DE4140975A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung |
EP92110193A EP0520308A2 (de) | 1991-06-27 | 1992-06-17 | Verstärkende Schaltungsanordnung |
CA002072318A CA2072318C (en) | 1991-06-27 | 1992-06-25 | Amplifying circuit arrangement |
US07/906,286 US5229599A (en) | 1991-06-27 | 1992-06-29 | Amplifying circuit arrangement with a signal source having a hi-ohmic output impedance |
JP4171315A JPH05206765A (ja) | 1991-06-27 | 1992-06-29 | 増幅回路構成 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914140975 DE4140975A1 (de) | 1991-12-12 | 1991-12-12 | Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4140975A1 true DE4140975A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6446878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914140975 Withdrawn DE4140975A1 (de) | 1991-06-27 | 1991-12-12 | Breitbandig verstaerkende schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140975A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742826A1 (de) * | 1997-09-27 | 1999-04-01 | Fuba Communications Systems Gm | Optische Eingangsschaltung |
-
1991
- 1991-12-12 DE DE19914140975 patent/DE4140975A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742826A1 (de) * | 1997-09-27 | 1999-04-01 | Fuba Communications Systems Gm | Optische Eingangsschaltung |
DE19742826B4 (de) * | 1997-09-27 | 2008-04-17 | Fuba Communications Systems Gmbh | Optische Eingangsschaltung |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |