DE4140448A1 - Tertiaere aminogruppen enthaltende siloxanderivate des dicyclopentadiens - Google Patents

Tertiaere aminogruppen enthaltende siloxanderivate des dicyclopentadiens

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Roland Dipl.-Chem. O-1195 Berlin De Wagner
Georg Dr. O-1170 Berlin De Sonnek
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ZENTRALINSTITUT fur ORGANISCHE CHEMIE O-1199 BERLIN DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
    • C08G77/382Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon
    • C08G77/388Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon containing nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
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Description

Die Erfindung betrifft tertiäre Aminogruppen enthaltende Siloxanderivate des Dicyclopentadiens, die zur Herstellung siloxanhaltiger Tenside Anwendung finden können.
Bekannt und in der Synthesechemie vielseitig als Ausgangsstoff genutzt sind Aminogruppen enthaltende Organosiloxane wie sie beispielsweise durch die Umsetzung von sekundären Aminen mit epoxy- (DE 34 17 912), ester- (DE 34 22 268) oder halogenalkyl- substituierten Organosiloxanverbindungen [S. A. Snow, W. N. Fenton, M. J. Owen, Langmuir (1990), 6, 385] erhalten weden.
Hierbei ist jedoch von Nachteil, daß nur eine geringe Variationsbreite bei der Wahl des den Amino- und siloxanmolekülanteil verbindenden Spacers gegeben ist bzw. sehr drastische Reaktionsbedingungen angewendet werden müssen.
Weiterhin ist die Synthese einer breiten Palette am Cyclopentenring des Dicyclopentadiens siloxanylsubstituierter Dicyclopentadienderivate bekannt, bei denen am Norbornenring des Dicyclopentadiens verschiedenste Halogen-, Ether-, Ester-, Sulfid- oder Amidstrukturen aufweisende Substituenten positioniert sind (DD 2 94 027).
Tertiäre Aminogruppen- und Siloxanylgruppen- enthaltende Dicyclopentadienderivate wurden bisher in der Literatur noch nicht beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, neue tertiäre Aminogruppen enthaltende Siloxanderivate zur Verfügung zu stellen, deren Eigenschaften eine größere Anwendungsbreite zulassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die siloxanylsubstituierten Dicyclopentadienderivate der allgemeinen Formel I
gelöst, mit der Bedeutung:
Y = niederer Alkylrest, vorzugsweise CH₃- oder ein Phenylrest,
Z = Y oder (Y)₃SiO-
m = 0 bis 49, vorzugsweise 0 bis 19, insbesondere 0 bis 5
n = 1 bis 50, vorzugsweise 1 bis 20, insbesondere 1 bis 8
m : n = 0 bis 10, vorzugsweise 0 bis 5, insbesondere 0 bis 2
A = -O- oder -OOC-
R¹ = -(CH₂)r-, -(CH₂CH₂O)r-(CH₂)r-, -(CH₂CH₂CH₂O)r-(CH₂)r-, -CH₂CH(OH)-CH₂- oder -(CH₂)r-OOC-CH₂- mit
r = 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5, insbesondere 1 bis 2
R², R³ = alkyl-, Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Diese Verbindungen werden erhalten, indem siloxanylsubstituierte Dicyclopentadienderivate der allgemeinen Formel II
in der Y, Z, n, m, A und R¹ die genannte Bedeutung haben und Hal = Cl, Br oder J ist, mit sekundären Aminen der Formeln
wobei R² und R³ die obengenannte Bedeutung haben umgesetzt werden.
Die Reaktion verläuft im Temperaturbereich von 298 bis 448 K nahezu quantitativ, wobei es vorteilhaft ist, die Aminkomponente in einem signifikanten molaren Überschuß, vorzugsweise im Verhältnis von 2 : 1 bis 20 : 1 einzusetzen.
Die erfindungsgemäßen aminomodifizierten Siloxanderivate des Dicyclopentadiens zeichnen sich dadurch aus, daß bei ihnen problemlos die Auswahl aus einem sehr breiten Spacerspektrum getroffen werden kann. Damit ist eine gezielte Ausrichtung der Produkteigenschaften auf das Anwendungsgebiet - bei den Tensiden zum Beispiel auf die unterschiedlichsten Lösungsmittel, beginnend mit Wasser bis hin zu solchen wenig polaren Medien wie Ether oder Kohlenwasserstoffe - möglich.
Beispiel 1
9 g (0,02 mol) 2(3)-Heptamethyltrisiloxanyl-5(6)-chloracetyl- 2,3,3a,4,5,6,7,7a-octahydro-4,7-methhano-1H-inden (Herstellung gemäß DD 2 94 027 Beispiel 2) sowie 8 g Morpholin (0,092 mol) werden gemeinsam innerhalb von 3 Minuten auf 403 K erwärmt, wobei ein weißes Salz ausfällt. Nach 1,5 Stunden wird die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abgekühlt und mit 20 ml Pentan und 10 ml 10%iger wäßriger NaOH-Lösung versetzt. Das ausgefallene Salz geht dabei in der wäßrigen Phase in Lösung.
Die das tertiäre Amin enthaltende Pentanphase wird abgetrennt und 5 mal mit 50 ml Wasser gewaschen. Nach der Entfernung des Lösungsmittels werden 9,1 g eines hellgelben Öles, dessen gaschromatographische Analyse den vollständigen Umsatz zu einem Morpholinderivat der Formel
zeigt.
Die Untersuchung mittels ¹³C-NMR ergibt folgende Werte:
Beispiel 2
a) 30 g (0,132 mol) 5(6)-3-Chlorpropoxy-3a,4,5,6,7,7a-hexahydro- 4,7-methano-1H-inden, 44,1 g (0,19 mol) Heptamethyltrisiloxan und 2,7 ml 0,1 m H₂PtCl₆*6H₂O in Isopropanol werden unter Argon miteinander vermischt.
Nach einer 23stündigen Reaktion bei 373 K werden durch Vakuumdestillation 40,7 g eines zwischen 411 und 417 K/0,1 mm Hg siedenden farblosen Öles der Formel
gewonnen.
b) 9 g (0,02 mol) der gemäß a) hergestellten Verbindung 2(3)-Heptamethyltrisiloxanyl-5(6)-3-chlorpropoxy- 2,3,3a,4,5,6,7,7a-octahydro-4,7-methano-1H-inden und 8 g Morpholin werden gemeinsam 2,5 Stunden auf 403 K erwärmt und anschließend wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Es werden 9,2 g (quantitativer Umsatz) eines hellgelben Öles der Formel
erhalten.
Die Untersuchung mittels ¹³C-NMR ergibt folgende Werte:
Beispiel 3
9 g (0,019 mol) 2 (3)-Heptamethyltrisiloxanyl-5(6)-2-chlorethoxyethoxy- 2,3,3a,4,5,6,7,7a-octahydro-4,7-methano-1H-inden (Herstellung gemäß DD 2 94 027 Beispiel 3) sowie 8 g Morpholin (0,092 mol) werden gemeinsam für 5 Stunden auf 403 K erwärmt und anschließend wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Es werden 8,4 g eines gelblichen Öles der Formel
erhalten.
Die Untersuchung mittels ¹³C-NMR ergibt folgende Werte:
Beispiel 4
a) 42,5 g (0,2 mol) 5(6)-2-Chlorethoxy-3a,4,5,6,7,7a-hexahydro- 4,7-methano-1H-inden, 55,5 g (0,25 mol) Heptamethyltrisiloxan und 3 ml 0,1 m H₂PtCl₆*6 H₂O in Isopropanol werden unter Argon miteinander vermischt. Nach einer 56-stündigen Reaktion bei 383 K werden durch Vakuumdestillation 51 g eines zwischen 409 und 413 K/0,1 mm Hg siedenden farblosen Öles der Formel
gewonnen.
b) 9 g der gemäß a) hergestellten Verbindung und 8 g Morpholin werden gemeinsam 4 Stunden auf 403 K erwärmt und anschließend wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Es werden 9,3 g (quantitativer Umsatz) eines leicht bräunlichen Öles der Formel
erhalten.
Die Untersuchung mittels ¹³C-NMR ergibt folgende Werte:
Beispiel 5
2 g (0,00446 mol) 2(3)-Heptamethyltrisiloxanyl-5(6)-chloracetyl- 2,3,3a,4,5,6,7,7a-octahydro-4,7-methano-1H-inden (Herstellung gemäß DD 2 94 027 Beispiel 2) und 3 g (0,0658 mol) Diethylamin werden gemeinsam 8 Stunden auf Rückflußtemperatur erwärmt, wobei nach ca. 0,5 Stunden das Ausfallen eines Salzes zu beobachten ist. Dem abgekühlten Reaktionsgemisch werden 10 ml Pentan und 5 ml 10%ige wäßrige NaOH-Lösung zugesetzt. Anschließend wird die Pentanphase 5mal mit 20 ml Wasser gewaschen. Nach dem Entfernen des Lösungsmittels werden 1,8 g einer leicht gelblichen Flüssigkeit der Formel
erhalten.
Die Untersuchung mittels ¹³C-NMR ergibt folgende Werte:
Beispiel 6
2 g (0,0046 mol) der gemäß Beispiel 4a hergestellten Verbindung und 4 g (0,031 mol) Di-n-butylamin werden gemeinsam 27 Stunden auf Rückflußtemperatur erwärmt, wobei nach ca. 3 Stunden das Ausfallen eines Salzes und eine Braunfärbung des Reaktionsgemisches zu beobachten sind. Nach der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches analog Beispiel 5 werden 1,9 g eines braunen Öles der Formel
erhalten.
Die Untersuchung mittels ¹³C-NMR ergibt folgende Werte:
Beispiel 7
a) 2,96 g (0,013 mol) 5(6)-2-Chloracetyl-3a,4,5,6,7,7a-hexahydro- 4,7-methano-1H-inden, 2,44 g eines Siloxans der Formel
in 10 ml Toluen und 0,39 ml 0,1 m H₂PtCl₆*6 H₂O in Isopropanol werden unter Argon miteinander vermischt. Nach einer 26-stündigen Reaktion bei 403 K wird der Ansatz filtriert, um das eine Schwarzfärbung verursachende Platin zu entfernen. Nach dem Eindampfen der Lösung und Entfernung aller flüchtigen Bestandteile durch Vakuumdestillation bei Temperaturen bis 423 K/0,4 mm werden 4,3 g eines gelben zäh-öligen Produktes der Formel
erhalten.
Die Untersuchung mittels ¹³C-NMR ergibt folgende Werte:
b) 4 g des gemäß a) hergestellten Produktes und 5 g Morpholin werden gemeinsam 4 Stunden auf Rückflußtemperatur erwärmt und anschließend wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Es werden 3,2 g eines hellgelben, äußert zähen Öles der Formel
erhalten.
Die Untergruppe mittels ¹³C-NMR ergibt folgende Werte:

Claims (4)

1. Tertiäre Aminogruppen enthaltende Siloxanderivate des Dicyclopentadiens, dadurch gekennzeichnet, daß sie der allgemeinen Formel entsprechen, mit der Bedeutung:
Y = niederer Alkylrest oder ein Phenylrest,
Z = Y oder (Y)₃SiO-,
m = 0 bis 49,
n = 1 bis 50,
m : n = 0 bis 10,
A = -O- oder -OOC-,
R¹ = -(CH₂)r-, -(CH₂CH₂O)r-(CH₂)r-, -(CH₂CH₂CH₂O)r-(CH₂)r-, -CH₂CH(OH)-CH₂- oder -(CH₂)r-OOC-CH₂- mit
r = 1 bis 10 R², R³ = Alkyl-, Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
2. Tertiäre Aminogruppen enthaltende Siloxanderivate des Dicyclopentadiens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Y in der allgemeinen Formel I vorzugsweise die Bedeutung CH₃- besitzt.
3. Tertiäre Aminiogruppen enthaltende Siloxanderivate des Dicyclopentadiens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen formel I vorzugsweise m=0 bis 19, n=1 bis 20, m : n=0 bis 5 und r=1 bis 5 sind.
4. Tertiäre Aminogruppen enthaltende Siloxanderivate des Dicyclopentadiens nach Anspurch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen formel I insbesondere m=0 bis 5, n=1 bis 8, m : =0 bis 2 und r=1 bis 2 sind.
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