DE4140115A1 - Vorrichtung zum anzeigen einer unzulaessigen ueberlastung des sicherheits-haltegurtes in kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen einer unzulaessigen ueberlastung des sicherheits-haltegurtes in kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen und Erkennen einer unzulässigen Überlastung und Überdehnung des Sicherheits-Haltegurtes in Kraftfahrzeugen infolge eines Unfalls od. dgl.
Sicherheits-Haltegurte, auch kurz Sicherheitsgurte oder Halte­ gurte genannt, in Kraftfahrzeugen haben sich bewährt, und zwar sowohl auf den Vorder- wie auch auf den Hintersitzen eines Kraftfahrzeugs, weil sie die bei einem Unfall od. dgl. auftretenden hohen Verzögerungskräfte z. T. aufnehmen und ein gefährliches Vor- oder gar Herausschleudern des Benutzers ver­ hindern. Sie sind deshalb in den meisten Staaten vom Gesetz­ geber als Ausrüstung des Kraftfahrzeugs vorgeschrieben. Die­ se Haltegurte bestehen aus einem geeigneten Material und deh­ nen sich bei auf sie einwirkenden Kräften zunächst im elasti­ schen Bereich. D.h. bei Nachlassen der Kräfte gehen die Halte­ gurte wieder auf ihre ursprüngliche Länge zurück. Beim Über­ schreiten einer bestimmten Kraft verformen sich die Gurte plastisch, d. h. es findet eine bleibende Verformung bzw. Längung der Gurte statt. Derartige bleibend verformte Gurte können die an sie gestellten Sicherheitserfordernisse nicht mehr erfüllen, sie stellen vielmehr bei ihrem Verbleib im Kraftfahrzeug ein wesentliches Sicherheitsrisiko dar und müssen deshalb gegen neue Sicherheitsgurte ausgetauscht wer­ den. Leider ist einem überdehnten Sicherheitsgurt die Über­ dehnung in aller Regel nicht anzusehen. So wird oft aus fal­ scher Sparsamkeit vom Austausch des Gurtes abgesehen. Ein sol­ ches Risiko besteht insbesondere beim Kauf eines Gebraucht­ fahrzeuges, bei dem evtl. Unfallschäden zwar beseitigt, der Gurt bzw. die Gurte jedoch nicht ausgetauscht wurden, was vom Käufer, wie bereits ausgeführt, auch nicht weiter bemerkt wird und für ihn auch nicht nachprüfbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine unzulässige Überlastung und Überdehnung der Gurte bei einem Unfall od. dgl. sofort feststellbar ist, und zwar auch für den in diesen Dingen unerfahrenen Laien. Die Vorrichtung soll einfach im Aufbau und zuverlässig in der Funktion sein. Wei­ terhin soll sichergestellt sein, daß die Vorrichtung an alle in Kraftfahrzeugen verwendeten und verwendbaren Sicherheits­ gurte anpaßbar ist. Die Vorrichtung soll somit die erreich­ bare Sicherheit in Kraftfahrzeugen weiter erhöhen und ver­ bessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vor­ gesehen. In den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen sind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildun­ gen beansprucht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht somit aus zwei gegen­ einander vorgespannten Halteteilen und ist zwischen dem Halte­ gurt und einem Befestigungspunkt an der Karosserie od. dgl. angeordnet, derart, daß die auf den Gurt bei einem Unfall od. dgl. einwirkenden Kräfte durch die Vorrichtung geleitet wer­ den. Die Vorspannung zwischen den beiden Halteteilen ent­ spricht der den Beginn der plastischen Gurtdehnung bestimmen­ den Kraft und ist entsprechend dieser Kraft einstellbar. Zwischen den beiden Halteteilen ist weiterhin ein durch die Vorspannkraft festgehaltenes Klemmstück eingeklemmt gehalten. Dieses Klemmstück steht unter der Wirkung wenigstens einer Feder. Sobald der Gurt infolge eines Unfalls od. dgl. durch die dabei auftretenden Verzögerungskräfte über seinen elasti­ schen Bereich hinaus belastet wird, d. h. bei Beginn der plastischen Verformung, wird die Vorspannung zwischen den beiden Halteteilen aufgehoben und diese relativ zueinander verschoben, so daß das Klemmstück nun freigegeben wird und unter der Wirkung der Feder oder Federn aus der Vorrichtung herausgeschleudert wird, so daß für den Benutzer sofort die unzulässige Überdehnung des Gurtes erkennbar ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung der Vorrichtung weist das eine Halteteil einen bolzenartigen Fortsatz auf, der in eine Bohrung des anderen Halteteils eindringt und diese durch­ greift. Am freien Ende dieses Fortsatzes ist eine Paßscheibe angeordnet. Zwischen dieser Paßscheibe und dem die Bohrung tragenden Halteteil ist eine Druckfeder, vorzugsweise in der Ausbildung als Tellerfeder oder Tellerfederpaket, angeordnet, die die beiden Halteteile mit der die Grenzbelastung des Gur­ tes bestimmenden Vorspannkraft zusammenhält. Der Fortsatz greift mit Spiel in die Bohrung des anderen Halteteils und ist in der Bohrung nach Aufhebung der Vorspannkraft gleitend verschieblich. Das zwischen den beiden Halteteilen einge­ klemmte Klemmstück ist als Scheibe gestaltet und trägt einen dornartigen Fortsatz, der im Bereich der Trennfuge zwischen den beiden Halteteilen in dort angeordneten, jeweils halbrund ausgebildeten Ausnehmungen, die sich zur Außenkontur des Dorn­ fortsatzes ergänzen, eingreift. Die beiden Ausnehmungen lie­ gen mit der Vorspannkraft auf dem Dornfortsatz auf und halten diesen kraftschlüssig. Es können auch zwei derartiger Klemm­ stücke vorgesehen sein. Jedem Klemmstück sind zweckmäßigerwei­ se zwei Druckfedern zugeordnet, die in Sackbohrungen der Hal­ teteile eingesetzt und vorgespannt sind und sich an den Klemm­ stücken oder dem Klemmstück abstützen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Bereich der Trennfuge zwischen den beiden Halteteilen ein elektrischer Kontakt angeordnet, der nach erfolgter Gurtüberlastung einen Stromkreis schließt, der eine beispielsweise im Bereich der Armaturentafel angeord­ nete Kontrollampe zum Aufleuchten bringt. Es kann zusätzlich noch eine Prüfeinrichtung vorgesehen sein, um ein unzulässi­ ges Manipulieren an der Kontrolleuchte erkennbar zu machen. Von Vorteil ist es auch, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Klemmstück bzw. die Klemmstücke in einem Ge­ häuse od. dgl. abgekapselt sind, so daß ihre bei einer Über­ lastung erfolgte Entfernung aus den Halteteilen erkennbar bleibt. Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung läßt sich ohne Schwierigkeiten auch bei bestehenden Gurtrückhal­ tesystemen einbauen und auf den jeweiligen Gurt einstellen. Wenn die in Kraftfahrzeugen befindlichen Sicherheitshaltegur­ te mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet sind, läßt sich sofort erkennen, welcher Gurt nach einem Unfall ge­ gen einen neuen Gurt ausgetauscht werden muß, so daß die Si­ cherheit eines Kraftfahrzeugs weiter verbessert wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der mit einem Haltegurt eines Kraftfahrzeugs verbundenen Si­ cherheitsvorrichtung und
Fig. 2 eine schematische perspektivi­ sche Darstellung eines Klemm­ stücks der Sicherheitsvorrich­ tung im von der Vorrichtung freigegebenen Zustand.
In Fig. 1 ist das Gurtschloß bzw. die Gurtpeitsche mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. In diesem Gurtschloß 1 ist der nicht weiter dargestellte Gurt nach dem Festschnallen des Re­ nutzers eingerastet und gehalten. Mit dem Bezugszeichen 2 ist die Karosserie des Kraftfahrzeugs oder ein sonstiges, zur Befestigung des Gurtes geeignetes Teil bezeichnet. Zwischen dem Gurtschloß bzw. der Gurtpeitsche 1 und der Karosserie 2 ist nun die eigentliche Sicherheitsvorrichtung zum Erkennen einer unzulässigen Überlastung des Gurtes angeordnet. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Halteteilen 3 und 4, von denen das Halteteil 3 mit dem Gurtschloß 1 verbun­ den ist, während das Halteteil 4 an der Karosserie 2 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt jeweils durch die Schrauben 5 und 6. Das Halteteil 3 weist einen bolzenartigen Fortsatz 7 auf, der in eine Bohrung 8 des anderen Halteteils 4 eingreift und dieses vollständig mit Spiel durchgreift. Am freien Ende des Fortsatzes 7, das aus der Bohrung 8 vorragt, ist eine Paßscheibe 9 angeordnet und mittels einer Schraube 10 gehal­ ten. Zwischen der Paßscheibe 9 und dem mit der Bohrung 8 aus­ gestatteten Halteteil 4 ist eine Druckfeder 11, die als Tel­ lerfeder oder Tellerfederpaket ausgebildet ist, angeordnet. Diese Druckfeder 11 stützt sich einerseits an der Paßschei­ be 9 und andererseits am Halteteil 4 ab. Durch diese Druck­ feder 11 werden die beiden Halteteile 3 und 4 mit einer be­ stimmten Kraft, der Vorspannkraft, zusammengehalten. Dabei ist diese Vorspannkraft durch entsprechende Wahl der Paßschei­ be 9 und/oder der Druckfeder 11 auf einen Wert eingestellt, der gleich ist dem Belastungsgrenzwert des Gurtes, bei dem dieser von der elastischen in die plastische Verformung über­ geht.
Im Bereich der Trennfuge 12 zwischen den beiden Halteteilen 3 und 4 ist ein oder sind zwei Klemmstücke 13, 13′ einge­ klemmt. Zu diesem Zweck tragen die als Scheibe ausgebildeten Klemmstücke 13, 13′, wie auch in Fig. 2 zu erkennen ist, einen dornartigen Fortsatz 14. Weiterhin sind im Bereich der Trenn­ fuge 12 sowohl am Halteteil 3 als auch am Halteteil 4 der Außenkontur des Dornfortsatzes 14 folgende Ausnehmungen 15 und 16 vorgesehen, die im eingeklemmten Zustand der Klemm­ stücke 13, 13′ am jeweiligen Dornfortsatz 14 klemmend anlie­ gen. Auf die Klemmstücke 13, 13′ wirken weiterhin jeweils zwei Druckfedern 17, 18 ein, die in Sackbohrungen 19, 20 der Halteteile 3, 4 eingesetzt sind.
Nach dem Einsetzen der Klemmstücke 13, 13′ zwischen die Halte­ teile 3, 4 und dem entsprechenden Einstellen der Vorspann­ kraft durch die Paßscheibe 9 und die Druckfeder 10 werden die Klemmstücke 13, 13′ zwischen den Halteteilen 3 und 4 kraft schlüssig bzw. reibschlüssig gehalten. Solange ein am Gurt einwirkender Zug die Vorspannkraft nicht überschreitet, d. h. solange die Gurtdehnung im ungefährlichen elastischen Bereich bleibt, behalten die Klemmstücke 13 und 13′ ihre Klemmposi­ tion bei. Es ist somit erkennbar, daß der Haltegurt nicht un­ zulässig überlastet worden ist. Sobald der Gurtzug den elasti­ schen Bereich verläßt und in den plastischen Bereich übergeht, also dann, wenn die eingestellte Vorspannkraft überschritten wird, verlagert sich das Halteteil 3 entgegen der Wirkung der Druckfeder 11 gegenüber dem Halteteil 4, die Klemmung wird aufgehoben und das bzw. die Klemmstücke 13, 13′ werden unter der Wirkung der Federn 17 und 18 herausgeschleudert. Um Mani­ pulationen zu verhindern, sind die Klemmstücke 13, 13′ zweck­ mäßigerweise gekapselt, was nicht weiter gezeigt ist. Der Benutzer wie auch jeder den Unfall beurteilende Sachverstän­ dige sieht auf diese Weise sofort, daß die Haltegurte des Kraftfahrzeugs überlastet waren und gegen neue ausgetauscht werden müssen.
Die Sicherheitsvorrichtung kann noch mit einer optischen oder akustischen Anzeige gekoppelt sein. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Trennfuge 12 ein Kontakt 21 angeordnet, der bei einer Gurtüberlastung einen (nicht weiter gezeigten Strom­ kreis schließt und damit ein entsprechendes Signal an der Anzeigeeinrichtung auslöst. Des weiteren kann noch eine eben­ falls nicht weiter gezeigte Prüfeinrichtung vorgesehen sein, um ein unbefugtes Manipulieren an der Anzeige zu erkennen. Durch diese Vorrichtung wird die Sicherheit des Kraftfahrzeugs weiter erhöht.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Anzeigen und Erkennen einer unzulässigen Überlastung und Überdehnung des Sicherheitshaltegurtes in Kraftfahrzeugen infolge eines Unfalles od. dgl., gekenn­ zeichnet durch zwei relativ zueinander verschiebbar ge­ führte, zwischen Haltegurt und Kraftfahrzeugkarosserie (2) od. dgl. angeordnete Halteteile (3, 4), die mit einer den Beginn der plastischen Gurtdehnung bestimmenden Kraft gegen­ einander vorgespannt sind und zwischen denen wenigstens ein unter Federspannung stehendes Klemmstück (13 und/oder 13′) bis zur Freigabe bei Überdehnung eingeklemmt gehal­ ten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Halteteil (3) einen bolzenartigen Fortsatz (7) aufweist, der eine Bohrung (8) des anderen Halteteils (4) mit Spiel durchgreift und eine Paßscheibe (9) trägt, wobei zwischen der Paßscheibe (9) des einen Halteteils (3) und dem anderen Halteteil (4) wenigstens eine vorgespannte, die beiden Halteteile (3 und 4) mit der Vorspannkraft zu­ sammenhaltende Druckfeder (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (11) bzw. die Druckfedern (11) als Teller­ federn oder Tellerfederpaket ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bzw. die zwischen den Halteteilen (3, 4) eingeklemmten Klemmstücke (13, 13′) scheibenartig gestaltet sind und jeweils einen dornartigen Fortsatz (14) tragen, der in etwa halbrunde, miteinander korrespondie­ rende Ausnehmungen (15, 16) der Halteteile (3, 4) ein­ greift, und daß jedem Klemmstück (13, 13′) Druckfedern (17, 18) zugeordnet sind, die in Sackbohrungen (19, 20) der Halteteile (3, 4) eingesetzt und vorgespannt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Trennfuge (12) zwischen den beiden Halteteilen (3, 4) ein elektrischer Kontakt (21) angeordnet ist, der nach einer Gurtüberlastung einen mit einer Kontrollampe oder einer akustischen Anzeige ver­ bundenen Stromkreis schließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (21) mit einer Prüfeinrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klemmstück bzw. die Klemmstücke (13, 13′) gekapselt sind.
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WO2001064485A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-07 Giok Djien Go Vorrichtung zum erfassen der gurtbenutzung und lebensdauer der rückhaltesysteme

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