DE4139703A1 - Hochdruck-fluidregler - Google Patents

Hochdruck-fluidregler

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Handhabung von Fluiden und insbesondere auf einen Fluiddruckregler für hohe Drücke.
Das Ausgeben von Fluiden für industrielle Anwendungen erfordert eine ge­ naue Kontrolle des Drucks, um eine genaue Verteilung des Fluids bei dem jeweiligen Verfahren sicherzustellen. Für Farben, Kleber und andere hochviskose Fluide sind oft Ausgabedrücke von etwa 200 bar (3000 psi) erforderlich. Dies wird um so mehr erforderlich, als die Lieferanten die­ ser Fluide den Lösungsmittelanteil in den Mischungen deswegen minimiert haben, weil erhöhte Anforderungen zur Verminderung von Gesundheits- und Feuergefahren an den Arbeitsplätzen gestellt werden. Da die Lösungsmit­ telanteile vermindert wurden, wurde die schleifende Eigenschaft der sus­ pendierten Feststoffe bedeutungsvoller und begann, die Lebensdauer der in verschiedenen Systemen eingesetzten Fluiddruckregler negativ zu be­ einflussen.
Typischerweise besteht ein Fluiddruckregler aus einem Einlaß und einem Auslaß sowie aus einem in dem Verbindungspfad zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordneten Ventil. Ein Ventilverschlußelement ist normaler­ weise gegen einen Ventilsitz vorgespannt und wird durch einen Schaft oder einen anderen Mechanismus gesteuert, der seinerseits einstellbar entgegen dem Verschlußelement mittels einer Feder vorgespannt ist, die auf eine Membran und/oder einen Kolben wirkt, die bzw. der es dem Regler ermöglicht, einen konstanten Auslaßdruck trotz Veränderungen beim Ein­ laßdruck aufrecht zu erhalten. Der Kolben ist einstellbar durch eine Fe­ der vorgespannt und innerhalb einer zylindrischen Bohrung in einer Ab­ deckplatte des Reglers hin und her bewegbar. Ohne eine Membran benötigt die Bohrung eine Umfangs-Lippendichtung, um ein Lecken des Fluids zwi­ schen dem Kolben und der Bohrung zu verhindern. Um gegen eine solche Dichtung richtig zu funktionieren, benötigt der Kolben eine sehr feine Oberflächengüte in der Größenordnung von etwa 0,00025 mm (zehn Micro- Zoll) oder weniger. Eine solche Oberflächengüte ist teuer herzustellen und wird sehr leicht durch Korrosion oder mechanische Verletzungen be­ schädigt. In Gegenwart von stark schleifend wirkenden Suspensionen mit geringem Lösungsmittelanteil verschlechtern sich darüber hinaus sowohl die Dichtung als auch die Oberflächengüte des Kolbens aufgrund von Reib­ kontakten.
Für hohe Drücke bietet eine Kombination einer Membran mit einem Kolben eine bessere Abdichtung. Die Dauerhaftigkeit der Membran im Vergleich zu der Lippendichtung ist im allgemeinen besser, da die Membran einer Ver­ biegung oder Verformung ausgesetzt ist anstelle eines Gleitabriebs.
Die Verminderung des Lösungsmittelanteils hat die Viskosität der Ar­ beitsmaterialien erhöht, so daß sie höhere Pumpendrücke und infolgedes­ sen Regler benötigen, die für diese Drücke ausgelegt sind. Regler, die für einen Betrieb im Bereich von 70 bis 100 bar (1000 bis 1500 psi) ausgelegt waren, haben bei Verwendung von Materialien mit hohem Fest­ stoffanteil und geringem Lösungsmittelanteil, wie sie gegenwärtig ver­ fügbar sind, eine kurze Lebensdauer. Eine Verstärkung der Wanddicke und der Federsteifigkeit allein reicht nicht aus, einen Regler für mittlere Drücke zur Verwendung im Bereich von 200 bar (3000 psi) der allgemein vorkommenden Betriebsdrücke aufzurüsten.
Typischerweise verwenden Hochdruckregler eine Membran sowie einen Kolben in einer Bohrung der Membran-Stützplatte. Um die Membran gegen Ein­ schneiden zu schützen, gibt man den Kanten des Kolbens und der Bohrung der Stützplatte im allgemeinen einen Radius. Die Membran besteht im all­ gemeinen aus einem durch Gewebe verstärkten Gummi zur Schaffung der not­ wendigen Flexibilität und einer Schicht eines chemisch widerstandsfähi­ gen Materials, die auf der Seite des gepumpten Fluids angeheftet ist. O-Ring-Dichtungen werden allgemein zwischen der Membran, dem Schaft und dem Reglergehäuse verwendet.
Diese Merkmale sind in Fig. 1 veranschaulicht, die einen Querschnitt des Membran-Kolben-Bereichs eines typischen Reglers nach dem Stand der Tech­ nik darstellt. Der Schaft 6 und der Kolben 5 sind durch einen Bolzen miteinander verbunden, um die zu einem Stück zusammengeheftete Membran 1 und eine O-Ring-Dichtung 7 zwischen sich einzuspannen. Die Membran 1 be­ steht aus einer durch Gewebe verstärkten Gummischicht 3 und einer che­ misch widerstandsfähigen Schicht 2. Der Kolben 5 geht in einer Bohrung B einer Stützplatte 4 hin und her. Zur Erleichterung des Zusammenbaus ist eine Abschrägung 11 vorgesehen sowie eine verhältnismäßig lose Passung zwischen der Bohrung 8 und dem Kolben 5, die auch, wie oben beschrieben, an den Kanten abgerundet sind. Ein O-Ring 9 bildet eine Abdichtung zwi­ schen der Membran 1 und einem Gehäuse 14.
Bei einem Betrieb mit hohen Drücken unterliegt dieser Regler potentiell den folgenden Problemen:
  • 1. Die kurze Führungslänge der Bohrung zwischen der Abschrägung und dem Radius an der Stützplatte kann es dem Kolben gestatten, sich geringfügig innerhalb der Bohrung zu verkanten oder zu verklemmen, so daß auf diese Weise ein lokaler Hochdruckkontakt zwischen dem Kolben und der Stützplatte sowie eine ungleichförmige Durchbiegung der Membran auftreten kann.
  • 2. Der große hinter der Membran durch die Radien der Stützplatte und des Kolbens gebildete Spalt ermöglicht ein Verkeilen der Membran in den Spalt hinein und infolgedessen einen übermäßigen Abrieb und Biegeverschleiß an der Membran.
  • 3. Die relativ dünne Stützplatte ist aufgrund des hohen Drucks leicht einer Verformung unterworfen, und infolgedessen kann ein Lecken des Arbeitsfluids um die Dichtung herum zwischen dem Gehäuse und der Membran auftreten.
  • 4. Die aus einem Stück bestehende, zusammengefügte Membran unterliegt wegen der unterschiedlichen Biegemodule der beiden Schichten inten­ siven örtlichen Beanspruchungen, die einen frühzeitigen Ausfall be­ wirken.
  • 5. In Fällen, in denen eine Resonanz Schwingungen des Kolbens inner­ halb der Bohrung der Stützplatte verursacht, kann eine Freßkorrosi­ on ein bedeutsames Problem werden und auf diese Weise die anderen Nachteile dieser Ausführung bei einer Hochdruckanwendung verstär­ ken.
Aus dem vorstehenden ergeben sich Beschränkungen und Nachteile, die bei bekannten Fluiddruckreglern bestehen, wenn diese bei hohen Drücken ange­ wendet werden. Es ist somit ersichtlich, daß es vorteilhaft wäre, eine bessere Lösung zu finden, die einen oder mehrere der beschriebenen Nach­ teile überwinden würde. Die Erfindung schafft eine solche vorteilhafte Lösung.
Die Erfindung ist in den Patentansprüchen, insbesondere im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine abgebrochene Schnittansicht, die einen Fluiddruckregler nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Hochdruck-Fluidreglers nach der Erfindung;
Fig. 3 ist eine abgebrochene Schnittansicht zur Veranschaulichung von Details der wesentlichen erfindungsgemäßen Merkmale;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die ein alternatives Ausführungsbei­ spiel der bei der Erfindung verwendeten Membran zeigt;
Fig. 5 ist eine abgebrochene Schnittansicht, die eine Variante der in Fig. 4 gezeigten Membran darstellt.
Bei der Diskussion des Standes der Technik wurde bereits die Fig. 1 be­ schrieben. Sie veranschaulicht die Merkmale eines Reglers, der geeignet ist zur Verwendung bei niedrigen bis mittleren Drücken, der aber die zu­ vor beschriebenen Nachteile aufweist, wenn er für hohe Drücke verwendet wird.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Hochdruckregler 20. Er weist einen Gehäusekörper 14 auf mit einer Gehäuseabdeckung, die auch als Membran­ stützplatte 4 dient, eine Haube 60, eine Membran-Spannfeder 64, die oben und unten mit Federhaltern 66 und 62 verbunden ist, sowie Haubenbolzen 68 und eine Einstellschraube 70. Die Haubenbolzen 68 sichern die Haube 60 durch die Membran-Stützplatte 4 hindurch und sind in den Gehäusekör­ per 14 eingeschraubt. Die Platte 4 ist an dem Gehäusekörper 14 auch durch Stützplattenbolzen 22 gesichert. Der Kolben 5 ist an dem Federhal­ ter 62 und an dem Schaft 6 derart gesichert, daß die Membran 30 zwischen dem Kolben 5 und dem Schaft 6 festgelegt oder eingespannt ist. O-Ringe 7 und 9 bilden Fluiddichtungen zwischen der Membran 30 und dem Schaft 6 einerseits und zwischen der Membran 30 und dem Gehäusekörper 14 anderer­ seits. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden O-Ringe verwendet, aber es ist klar, daß jede andere geeignete Dichtungsringanordnung zufrieden­ stellend arbeiten würde.
Hochdruckfluid tritt in den Regler durch einen Einlaß 15 ein, geht durch ein einstellbares Ventil 17, das ein Verschlußelement 26 und einen Ven­ tilsitz 27 aufweist, geht um den Schaft 6 herum und tritt durch einen Auslaß 16 aus. Die Druckregulierung wird bewirkt durch Verdrehen der Einstellschraube 70, um die Membran-Spannfeder 64 zusammenzudrücken. Hierdurch wird der Federhalter 66 nach unten gedrückt, um so den Feder­ druck auf den Federhalter 62 zu erhöhen, wodurch der Kolben 5 und der starr damit verbundene Schaft 6 nach unten gedrückt werden, um das Ver­ schlußelement 26 von dem Sitz 27 abzuheben und so das einstellbare Ven­ til 17 zu öffnen. Der Systemdruck unterhalb des Ventils bzw. hinter dem Ventil 17 ist umgekehrt proportional zu dem Betrag des Druckabfalls am Ventil 17. Dieser Druck hinter dem Ventil 17 wirkt auf die Membran 30 und den Kolben 5, um diese nach oben entgegen der Richtung der Kraft zu drücken, die durch die Membran-Spannfeder 64 ausgeübt wird. Somit sind nach einem sehr kurzen Einstellintervall die beiden einander entgegenwirkenden Kräfte ausgeglichen, und ein stationärer Betriebszu­ stand ist erreicht. Solange der Einlaßdruck konstant bleibt, und solange der am Auslaß bestehende Bedarf konstant bleibt, bleiben die Stellungen aller dieser bewegbaren Elemente stationär. Sollte der Einlaßdruck ab­ nehmen, würde der sich dadurch ergebende Druckabfall hinter dem Ventil den Kolben und den Schaft veranlassen, sich nach unten zu bewegen, wo­ durch sich das Ventil 17 weiter öffnen und den Auslaßdruck wieder auf den eingestellten Wert zurückstellen würde. Das Umgekehrte gilt in glei­ cher Weise für Erhöhungen des Einlaßdrucks. Gewünschte Drücke werden eingestellt durch Verdrehen der Einstellschraube 70, um den oberen Fe­ derhalter 66 nach unten zu drücken und den Auslaßdruck zu erhöhen oder um den Federhalter 66 nach oben zu ziehen und den Auslaßdruck zu vermin­ dern.
Fig. 3 ist eine abgebrochene vergrößerte teilweise Schnittansicht, die mehr Einzelheiten der kritischen Elemente gemäß der Erfindung zeigt. Die Membran 30 weist ein Stützglied auf, das durch eine flexible, elastomere Membran 35 gebildet ist, die gegen den Kolben 5 und gegen die Stützplat­ te 4 anliegt, sowie eine chemisch widerstandsfähige Membran 40, die ge­ gen die flexible Membran 35 anliegt und diese gegen jegliche korrosive Eigenschaften des Arbeitsfluids abschirmt. Die Membranen 35 und 40 sind nicht miteinander verbunden, sondern sie erstrecken sich radial parallel zueinander und sie haben gegenseitig einen flachen Oberflächenkontakt miteinander. Diese unverbundene Berührung verbessert die Flexibilität der Membrananordnung, indem sie ein begrenztes Gleiten zwischen den bei­ den Membranen während deren Verbiegung gestattet. Dies vermindert die Zug- und Druckbeanspruchungen an den Membranoberflächen und verbessert somit die Lebensdauer der Membranen.
Eine schwach geneigte Entlastungsfläche oder Ausnehmung 16 an der Stütz­ platte 4 um den Umfang der Bohrung 8 herum sowie ein kleiner Radius 18 an dem Kolben 5 wirken zusammen, um einen sehr kleinen Spalt hinter der Membran 35 zu bilden, und sie ermöglichen es somit der Membran, sich über einen längeren Abstand zu verformen und damit weniger scharf abzu­ biegen. Die Abschrägung 11 ist nach wie vor zum Erleichtern des Zusam­ menbaus vorgesehen. Jedoch ist die Passung des Kolbens 5 innerhalb der Bohrung 8 in der Stützplatte 4 ausreichend eng, so daß, wenn der Kolben mit der größeren Führungslänge kombiniert ist, die aus der Vergrößerung der Dicke der Membran-Stützplatte 4 resultiert, für den Kolben 5 prak­ tisch keine Tendenz besteht, sich in der Bohrung zu verkanten oder zu verklemmen. Hierdurch werden die Schädigungen eliminiert, die durch un­ gleichförmige Verformung und durch Fehlausrichtung der Reglerkomponenten verursacht werden könnten.
Eine Beschichtung A an der Bohrung der Stützplatte 4 und eine Beschich­ tung B an der seitlichen Umfangsoberfläche des Kolbens 5 sind vorgese­ hen, um sicherzustellen, daß Oberflächen, die Vibrationen oder Schwin­ gungen unterliegen können und die gegeneinander anliegen, nicht aus dem gleichen Metall bestehen. Dies vermindert die Tendenz zum Auftreten von Freßkorrosion, wodurch die Lebensdauer des Kolbens 5 und der Stützplatte 4 verlängert wird. Es ist nicht notwendig, beide Oberflächen zu be­ schichten, um das Erfordernis des unterschiedlichen Metalls zu befriedi­ gen. Wenn z. B. der Kolben 5 aus Stahl und die Stützplatte 4 aus Bronze besteht, würde das Erfordernis des unterschiedlichen Metalls bereits er­ füllt sein. Wenn jedoch beide aus Bronze oder beide aus Stahl bestehen würden, wäre es wünschenswert, das eine oder das andere Element zu be­ schichten, um das Problem der Freßkorrosion zu eliminieren. Je nach den Umständen können Beschichtungen, wie beispielsweise eine Hartchrom- Elektroplattierung, eine Nickel-Elektroplattierung, eine nicht­ elektrische Nickelbeschichtung oder andere relativ harte Beschichtungs­ oberflächen verwendet werden. Durch Vermeiden der Verwendung ähnlicher Metalle oder weicher Metalle an den miteinander in Berührung stehenden Oberflächen wird die Tendenz für einen Korrosionfraß infolge hin und her gehender oder oszillierender Schwingungsbewegungen unter hohen Drücken an den Berührungsoberflächen vermindert und die Lebensdauer des Reglers wird verbessert. Schließlich vermindert die verstärkte Dicke der Stütz­ platte 4 die Tendenz der Stützplatte, sich unter Druck zu biegen oder zu verformen, wodurch die Möglichkeit für ein Lecken an der O-Ring-Dichtung 9 zwischen der Membran 40 und dem Gehäusekörper verhindert wird. Diese Verformungsfreiheit trägt auch zur Ausrichtungsstabilität des Kolbens bei, wie es oben unter dem Gesichtspunkt der verbesserten Führungslänge diskutiert wurde.
Die Fig. 4 und 5 sind abgebrochene Schnittansichten zur Darstellung von zwei alternativen Membranausbildungen, die einstückige O-Ringe aufwei­ sen. Fig. 4 zeigt, daß die integralen O-Ringe 39 und 37 an der Stützmem­ bran 35 ausgebildet sind, während Fig. 5 zeigt, daß die O-Ringe 39 und 37 einstückig mit der chemisch widerstandsfähigen Membran 40 ausgebildet sind. Die jeweils gewählte Option hängt ab von den Materialien, die für die Membranen gewählt werden, sowie von der Größe der Membranen und der Größe des Reglers, von den beabsichtigten Betriebsdrücken und von den Eigenschaften des abzudichtenden Fluids. Das bevorzugte Ausführungsbei­ spiel verwendet für die flexible Membran 35 ein thermoplastisches Elast­ omer, während für die chemisch widerstandsfähige Membran 40 ein Fluoro­ polymer verwendet wird.
Die Erfindung überwindet erfolgreich alle oben beschriebenen Nachteile. Die wesentlichste Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik kommt aus der Verwendung von unabhängigen, separaten Membranen für das Erfordernis der chemischen Widerstandsfähigkeit und das Erfordernis der Flexibilität und der Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb. Die verbesserte Passung des Kolbens innerhalb der Bohrung der Stützplatte zusammen mit der vergrö­ ßerten Führungslänge, die durch Verstärkung der Dicke der Stützplatte erreicht wird, verbessert die Ausrichtung der Reglerkomponenten und ver­ mindert Schäden, die bisher auf Fehlausrichtungen und dadurch bedingte lokale hohe Beanspruchungen zurückzuführen waren. Das Vorsehen einer Beschichtung auf dem Kolben und/oder der Bohrung der Stützplatte schafft eine Widerstandsfähigkeit gegen Korrosionsfraß, der die Reglerlebensdau­ er verkürzen kann. Schließlich vereinfacht die Verwendung von Membranen, die einstückig damit ausgebildete Dichtungsringe haben, den Zusammenbau und stellt eine richtige Anordnung der Ringe sicher.

Claims (8)

1. Fluiddruckregler, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - ein Gehäuse (14) mit einem Fluideinlaß (15) und einem Fluid­ auslaß (16) sowie mit einem diese verbindenden Fluidkanal;
  • - ein einstellbares Ventil (17), das innerhalb des Fluidkanals angeordnet ist und einen mit einer Öffnung versehenen Sitz (27) und ein Verschlußelement (26) aufweist, das in Richtung auf den Sitz (27) vorgespannt ist,
  • - Einrichtungen zum Einstellen eines Spiels zwischen dem Sitz (27) und dem Verschlußelement (26) zur Steuerung des Fluidaus­ laßdrucks und
  • - eine Membrananordnung (30) mit einer ersten und einer zweiten, voneinander getrennten, undurchlässigen Membran (35, 40), die sich radial parallel zueinander mit gegenseitigem flachem Oberflächenkontakt erstrecken, um einen im wesentlichen kon­ stanten Auslaßdruck aufrecht zu erhalten, der unabhängig von Veränderungen im Fluideinlaßdruck ist.
2. Fluiddruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung des Spiels zwischen dem Sitz (27) und dem Verschlußelement (26) einen Ventilschaft (6) aufweist, der durch den Sitz (27) hindurchragt und das Verschlußelement (26) be­ rührt, und daß eine Einrichtung zur einstellbaren Vorbelastung des Schafts (6) gegen die Vorspannung des Verschlußelements (26) vorge­ sehen ist.
3. Fluiddruckregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur einstellbaren Vorbelastung des Schafts (6) eine Membran-Stützplatte (4) aufweist, die auch als Abdeckung für das Reglergehäuse (14) dient und die den äußeren Umfang der ersten und der zweiten Membran (35, 40) zwischen sich selbst und dem Gehäuse (14) aufnimmt oder einspannt, daß eine zylindrische Bohrung (8) in der Stützplatte (4) koaxial zu dem Schaft (6) vorgesehen ist, daß ein Kolben (s) hin- und herbewegbar in der Bohrung (8) aufgenommen und an dem Schaft (6) befestigt ist, so daß die inneren Teile der ersten und der zweiten Membran (35, 40) zwischen dem Kolben (5) und dem Schaft (6) aufgenommen bzw. eingespannt sind, so daß jede auf den Kolben (5) aufgebrachte Vorspannung direkt auf den Schaft (6) übertragen wird, und daß schließlich eine mit Gewinde versehene Einstellvorrichtung (70) zum Aufbringen einer Vorspannung auf den Kolben (5) mittels einer Membran-Spannfeder (64) vorgesehen ist.
4. Fluiddruckregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des Kolbens (5) und/oder der Bohrung (8) der Membran- Stützplatte (4), die in Schwingungsberührung miteinander stehen, zur Verhinderung eines Korrosionsfraßes mit einer Beschichtung (A, B) versehen sind.
5. Fluiddruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von ringförmigen, verdickten Bereichen in wenigstens einer der Membranen (35, 40) zum Abdichten zwischen der ersten Membran (40) und dem Ventilschaft (6) und zwischen der ersten Membran (40) und dem Reglergehäuse (14) vorgesehen sind.
6. Fluiddruckregler mit einem Reglergehäuse (14) mit einem Fluideinlaß (15), einem Fluidauslaß (16) und einem Fluidkanal dazwischen, mit einer Ventilöffnung (27) für den Fluidfluß in dem Fluidkanal, mit einem Ventilverschlußelement (26), mit einem Ventilschaft (6) zur Steuerung des Verschlußelements (26), mit einem Kolben (5), der in einer Bohrung (8) einer Gehäuseabdeckung (4) zur Steuerung der Stellung des Schafts (6) hin- und herbewegbar ist, und mit einer Membrananordnung (30) zum Verhindern eines Leckens des Arbeitsflu­ ids aus dem Fluidkanal und zum Einstellen der Stellung des Ventil­ verschlußelements (26) in Abhängigkeit von Variationen in dem Fluideinlaßdruck, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - eine erste, undurchlässige Membran (40) mit einem hohen Grad von chemischer Widerstandsfähigkeit in Berührung mit dem Ar­ beitsfluid,
  • - eine zweite undurchlässige Membran (35), die sich parallel zu der ersten undurchlässigen Membran (40) erstreckt und die ei­ nen hohen Grad an Flexibilität und Abriebwiderstandsfähigkeit aufweist und die zwischen der ersten Membran (40) und der Ab­ deckung (4) des Gehäuses (14) angeordnet ist,
  • - eine Vielzahl von ringförmigen verdickten Zonen (37, 39), die in wenigstens einer der ersten und der zweiten Membranen (35, 40) ausgebildet sind, um zwischen der ersten Membran (40) und dem Ventilschaft (6) und zwischen der ersten Membran und dem Gehäuse (14) abzudichten, und
  • - eine Bohrung (B) ausreichender Länge innerhalb der Gehäuseab­ deckung (4) und mit ausreichend engem Sitz gegenüber dem Kol­ ben (5), um ein Verkanten oder Verklemmen des Kolbens (5) in­ nerhalb der Bohrung (8) zu verhindern.
7. Fluiddruckregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ent­ weder die Bohrung (8) der Gehäuseabdeckung (4) oder die äußere zy­ lindrische Oberfläche des Kolbens (5) mit einer plattierten Metall­ beschichtung (A, B) versehen ist, so daß Kontakt nur zwischen un­ ähnlichen Metallen besteht, um dadurch gegen Korrosionsfraß zu schützen.
8. Fluiddruckregler mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Gehäuse (14) mit einem Fluideinlaß (15), einem Fluidauslaß (16) und einem diese beiden über ein einstellbares Ventil (17) verbindenden Fluidkanal, wobei das Ventil (17) einen mit einer Öffnung versehenen Ventilsitz (27) aufweist,
  • - ein Ventilverschlußelement (26), das gegen den Ventilsitz (27) vorgespannt ist,
  • - ein Ventilschaft (6) , der sich durch die Öffnung des Ventil­ sitzes (27) hindurch erstreckt und das Ventilverschlußelement (26) berührt,
  • - eine erste undurchlässige Membran (40), die hinter dem Ventil­ schaft (6) an dem gegenüberliegenden Ende des Ventils (17) an­ geordnet ist,
  • - eine zweite undurchlässige Membran (35), die hinter der ersten Membran (40) angeordnet ist und sich radial in gleicher Rich­ tung wie diese erstreckt,
  • - eine Stützplatte (4) für die erste und die zweite Membran (35, 40), die eine Abdeckung für das Gehäuse (14) bildet und die an dem Gehäuse (14) befestigt ist, um die äußeren Umfänge der Membranen (35, 40) einzuklemmen,
  • - ein an dem Ventilschaft (6) derart befestigter Kolben (5), daß die Zentren der Membranen (35, 40) zwischen dem Kolben (5) und dem Ventilschaft (6) eingeklemmt sind, wobei der Kolben (5) hin- und herbewegbar in einer Bohrung (8) durch die Abdeck­ platte (4) eingepaßt ist, um eine positive axiale Ausrichtung zwischen dem Ventilschaft (6), den Membranen (35, 40) und dem Ventilsitz (27) zu schaffen, und
  • - eine mit Gewinde versehene Einrichtung (70) zur Vorbelastung einer Feder (64) zum Aufbringen einer Kraft auf den Kolben (5) zum Einstellen des Grades der Öffnung des einstellbaren Ven­ tils (17) und zum Verändern dieser Öffnung in Abhängigkeit von Änderungen im Fluideinlaßdruck.
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