DE4139646A1 - Staubabsaugungseinrichtung, insbesondere bandschleifmaschine mit einer solchen - Google Patents

Staubabsaugungseinrichtung, insbesondere bandschleifmaschine mit einer solchen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Staubabsaugungseinrichtung für ein durch ein motorisch angetriebenes Rad bewegtes Band oder dergleichen, mit einer motorisch angetriebenen Ventilationseinrichtung.
Bei dem motorisch angetriebenen Rad kann es sich um eine Laufrolle handeln, über die das Band geführt ist. Für die Staubabsaugungseinrichtung kommen jedoch grundsätzlich auch andere durch das Antriebsrad bewegte Vorrichtungen in Frage, bei denen Staubpartikel, Späne, Rauch oder Dämpfe entfernt werden sollen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Band­ schleifmaschine, deren Schleifband durch eine motorisch an­ getriebene Laufrolle bewegt wird, die in einer Halteein­ richtung gelagert ist, mit einer Staubabsaugungsein­ richtung, die eine motorisch angetriebene Ventilationsein­ richtung aufweist.
Bekannte Staubabsaugungseinrichtungen der genannten Art und insbesondere mit diesen ausgerüstete Bandschleifmaschinen weisen einen eigenen, externen Antrieb für die Ven­ tilationseinrichtung auf. Dadurch wird die Staubabsaugungs­ vorrichtung technisch relativ aufwendig. Der Antrieb für die Ventilationseinrichtung nimmt außerdem zusätzlichen Raum ein. Da die Staubabsaugungseinrichtung relativ schwer ist, muß eine eigene Halteeinrichtung dafür vorgesehen sein. Sie ist daher schwer zu transportieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staubabsaugungseinrichtung der eingangs genannten Art und insbesondere eine damit ausgerüstete Bandschleifmaschine zu schaffen, die technisch weniger aufwendig, preiswerter, kompakter und besser transportierbar ist.
Die Aufgabe wird bei einer Staubabsaugungseinrichtung der genannten Art und insbesondere einer damit ausgerüsteten Bandschleifmaschine dadurch gelöst, daß die Ventilationseinrichtung durch denselben Motor antreibbar ist, der das Band oder dergleichen antreibt.
In einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung weist die Ventilationseinrichtung ein Gehäuse mit einem darin angeordneten Ventilator auf, wobei das Gehäuse mit dem Ventilator verbunden und unter Umschließung des An­ triebsrads an einer Halteeinrichtung für dasselbe befestigt ist.
Das Gehäuse kann an der Halteeinrichtung zum Beispiel ange­ flanscht, angeschraubt oder mittels Scharnieren abklappbar angebracht sein. Insbesondere hat eine lösbare Befestigung den Vorteil, daß die Ventilationseinrichtung vom Antriebs­ rad und dessen Halteeinrichtung leicht abgenommen werden kann. Dies ist zur Wartung, Reparatur oder auch Reinigung der Staubabsaugungseinrichtung zweckmäßig.
Die lösbare Befestigung ist bei der Bandschleifmaschine auch zum Wechseln des Schleifbandes erforderlich. Bei Rauch- und Dampfabzug dient sie vorzugsweise der Reinigung.
Dabei ist der Ventilator durch eine Kupplungseinrichtung mit dem Antriebsrad gekuppelt. Bei Ablösung der Ven­ tilationseinrichtung von der Halteeinrichtung des Antriebs­ rades ist der Ventilator sofort ohne Antrieb und bildet für den Benutzer keine Gefahrenquelle mehr.
Zweckmäßigerweise weist die Kupplungseinrichtung eine Wel­ lenkupplung auf. Insbesondere kann diese darin bestehen, daß das Antriebsrad an der vom Motor abgewandten Stirnseite Mitnehmernocken aufweist, die mit einer stirnseitig an einer Nabe der Ventilatorwelle angeordneten Klaue unter Zwischenschaltung eines elastischen Kupplungsteils in Eingriff stehen.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Ge­ häuse der Ventilationseinrichtung als Rohrstück ausgebil­ det, daß an einem Stirnende an der Halteeinrichtung be­ festigt ist und am anderen Stirnende in eine Absaugleitung mündet.
Das Gehäuse weist zweckmäßigerweise eine oder mehrere Öffnungen zum Ansaugen von Luft aus der Umgebung auf. Die Öffnungen sind bevorzugt so gestaltet, daß beim Anfassen durch den Benutzer eine Berührung des Ventilators mit der Hand ausgeschlossen ist. Insbesondere kommen daher kleinere Löcher oder schmalere Schlitze in Betracht.
Die Öffnungen zum Ansaugen von Luft sind bevorzugt an der Gehäuseoberseite im Bereich der Schlitze, durch die das Band oder dergleichen geführt ist, angeordnet. Die durch diese Öffnungen angesaugte Luft trägt zur Absaugung der durch das Schleifband entstehenden Staubpartikel bei.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folqenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Staubabsaugungs­ einrichtung einer Bandschleifmaschine mit Lauf­ rolle und deren Antrieb,
Fig. 2 die Staubabsaugungseinrichtung in seitlicher Ansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Bereich der Oberseite der Staubabsaugungseinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Laufrolle,
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht der Laufrolle,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Nabe der Ventilator­ welle,
Fig. 7 eine stirnseitige Ansicht der Nabe,
Fig. 8 einen Schnitt durch das elastische Kupplungs­ teil und
Fig. 9 eine stirnseitige Ansicht des elastischen Kupplungsteils.
Wie zunächst aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Staubab­ saugungseinrichtung 1 an einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Bandschleifmaschine so angeordnet und ausgelegt, daß sie eine Ventilationseinrichtung 2 aufweist, die durch denselben Motor 3 antreibbar ist, der die Lauf­ rolle 4 antreibt.
Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Laufrolle 4 in einem Flansch 5 einer Halteeinrichtung 6 für die Band­ schleifmaschine gelagert. An der der Laufrolle 4 gegenüber­ liegenden Seite der Halteeinrichtung 6 ist der Antriebs­ motor 3 angeordnet.
Die Laufrolle 4 treibt ein um diese herumgeführtes Schleif­ band 7 an, dessen aus der Staubabsaugungseinrichtung her­ austretendes Teil in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Ventilationseinrichtung 2 weist ein Gehäuse 8 mit einem darin angeordneten Ventilator 9 auf, wobei das Gehäuse 8 mit dem Ventilator 9 verbunden und unter Umschließung der Laufrolle 4 an dem Flansch 5 der Halteeinrichtung 6 be­ festigt ist. Das Gehäuse 8 ist dabei als Rohrstück ausge­ bildet, das an einem Stirnende an dem Flansch 5 befestigt ist und am anderen Stirnende mit einem konischen Anschluß­ stutzen 10 verbunden ist, der in eine Absaugleitung 11 mündet. Das Rohrstück ist an seinem einen Stirnende mit Hilfe von Schrauben 12 am Flansch 5 fest angebracht. Es kann aber auch zum Beispiel mit Hilfe von Scharnieren ab­ klappbar am Flansch 5 angeordnet sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist das Gehäuse 8 Öffnungen 12 zum Ansaugen von Luft aus der Umgebung auf. Die Öffnungen 12 sind an der Gehäuseoberseite zwischen den Schlitzen 13, oder auch um dieselben herum, durch die das Schleifband 7 geführt ist, angeordnet.
Wie in Fig. 1 und im Detail in den Fig. 4-9 gezeigt ist, ist der Ventilator durch eine Kupplungseinrichtung 14 mit der Laufrolle 4 gekuppelt. Die Kupplungseinrichtung 14 ist als Wellenkupplung ausgebildet.
Die Wellenkupplung wird im folgenden näher beschrieben.
Dazu weist die Laufrolle 4, wie insbesondere in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, an der vom Antriebsmotor 3 abgewandten Stirnseite Mitnehmernocken 15 auf. Diese können in die Laufrolle 4 zum Beispiel eingegossen oder eingefräst sein.
Wie insbesondere in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weist die Ventilatorwelle 16 eine Nabe 17 auf, an deren Stirn­ seite eine Klaue 18 angeordnet ist.
Die Klaue 18 steht unter Zwischenschaltung eines elastischen Kupplungsteils 19, das in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, mit den Mitnehmernocken 15 der Laufrolle 4 in Eingriff.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Kupplungseinrichtung 14 läßt sich die Antriebsübertragung von der Laufrolle 4 auf die Ventilatorwelle 16 leicht unterbrechen bzw. wieder herstellen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Ventilator 9 über eine Verbindungsstrebe 20 fest mit dem Gehäuse 8 verbunden. Wird das Gehäuse 8 durch Lösen der Schrauben vom Flansch 5 der Halteeinrichtung 6 abgenommen, so wird dabei die oben beschriebene Wellenkupplung gelöst. Die Antriebs­ übertragung auf den Ventilator 9 wird sofort unterbrochen, so daß dieser für den Benutzer keine Gefahrenquelle mehr bildet.
Insgesamt zeichnet sich die in der Zeichnung dargestellte Staubabsaugungseinrichtung durch eine kompakte, technisch einfach gestaltete und einfach zu handhabende Einheit aus.
Bezugszeichenliste
 1 Staubabsaugungseinrichtung
 2 Ventilationseinrichtung
 3 Antriebsmotor
 4 Laufrolle
 5 Flansch
 6 Halteeinrichtung
 7 Schleifband
 8 Gehäuse
 9 Ventilator
10 Anschlußstutzen
11 Absaugleitung
12 Öffnungen
13 Schlitze
14 Kupplungseinrichtung
15 Mitnehmernocken
16 Ventilatorwelle
17 Nabe
18 Klaue
19 elastisches Kupplungsteil
20 Verbindungsstrebe

Claims (16)

1. Staubabsaugungseinrichtung für ein durch ein motorisch angetriebenes Rad bewegtes Band oder dergleichen, mit einer motorisch angetriebenen Ventilationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung (2) durch denselben Motor (3) antreibbar ist, der das Band (7) oder dergleichen antreibt.
2. Staubabsaugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsein­ richtung (2) ein Gehäuse (8) mit einem darin angeordne­ ten Ventilator (9) aufweist, wobei das Gehäuse (8) mit dem Ventilator (9) verbunden und unter Umschließung des Antriebsrads an einer Halteeinrichtung (6), in der das Antriebsrad gelagert ist, befestigt ist.
3. Staubabsaugungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) durch eine Kupplungseinrichtung (14) mit dem Antriebsrad gekuppelt ist und das Gehäuse (8) mit dem Ventilator (9) an der Halteeinrichtung (6) abnehmbar befestigt ist.
4. Staubabsaugungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsein­ richtung (14) eine Wellenkupplung aufweist.
5. Staubabsaugungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad an der vom Motor (3) abgewandten Stirnseite Mitnehmernocken (15) aufweist, die mit einer stirnseitig an einer Nabe (17) der Ventilatorwelle (16) angeordneten Klaue (18) unter Zwischenschaltung eines elastischen Kupplungsteils (19) in Eingriff stehen.
6. Staubabsaugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) der Ventilationseinrichtung (2) als Rohr­ stück ausgebildet ist, daß an einem Stirnende an der Halteeinrichtung (6) befestigt ist und am anderen Stirnende in eine Absaugleitung (11) mündet.
7. Staubabsaugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) eine oder mehrere Öffnungen (12) zum Ansaugen von Luft aus der Umgebung aufweist.
8. Staubabsaugungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) an der Gehäuseoberseite im Bereich von Schlitzen (13), durch die das Band (7) geführt ist, angeordnet sind.
9. Bandschleifmaschine, deren Schleifband durch eine motorisch angetriebene Laufrolle bewegt wird, die in einer Halteeinrichtung gelagert ist, mit einer Staub­ absaugungseinrichtung, die eine motorisch angetriebene Ventilationseinrichtung aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung (2) durch denselben Motor (3) antreibbar ist, der das Schleifband (7) antreibt.
10. Bandschleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsein­ richtung (2) ein Gehäuse (8) mit einem darin angeordne­ ten Ventilator (9) aufweist, wobei das Gehäuse (8) mit dem Ventilator (9) verbunden und unter Umschließung der Laufrolle (4) an der Halteeinrichtung (6) befestigt ist.
11. Bandschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) durch eine Kupplungseinrichtung (14) mit der Laufrolle (4) gekuppelt ist und das Gehäuse (8) mit dem Ventilator (9) an der Halteeinrichtung (6) abnehmbar befestigt ist.
12. Bandschleifmaschine nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (14) eine Wellenkupplung aufweist.
13. Bandschleifmaschine nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufrolle (4) an der vom Motor (3) abgewandten Stirnseite Mitnehmernocken (15) aufweist, die mit einer stirnseitig an einer Nabe (17) der Ventilatorwelle (16) angeordneten Klaue (18) unter Zwischenschaltung eines elastischen Kupplungsteils (19) in Eingriff stehen.
14. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) der Ventilationseinrichtung (2) als Rohr­ stück ausgebildet ist, daß an einem Stirnende an der Halteeinrichtung (6) befestigt ist und am anderen Stirn­ ende in eine Absaugleitung (11) mündet.
15. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) eine oder mehrere Öffnungen (12) zum An­ saugen von Luft aus der Umgebung aufweist.
16. Bandschleifmaschine nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnungen (12) an der Gehäuseoberseite im Bereich von Schlitzen (13), durch die das Schleifband (7) geführt ist, angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113857993A (zh) * 2021-10-27 2021-12-31 长园电力技术有限公司 一种环保型电力电缆表面电动打磨抛光装置

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DE822724C (de) * 1949-04-09 1951-11-29 Wilhelm Wittenburg K G Antriebseinrichtung an Bandschleifmaschinen
DE1013862B (de) * 1956-04-30 1957-08-14 Else Otto Geb Grebasch Maschinenstaender fuer Bandschleifmaschinen mit feuersicherer Schleifstaubabscheidungund Lagerung
US2865143A (en) * 1956-05-28 1958-12-23 Goldsmith Paul Shoe upper roughing machine
AT361176B (de) * 1975-05-20 1981-02-25 Lex Franz Ing Reinigungs-handgeraet

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