DE4139475A1 - Zugbegrenzer- und belueftungsanordnung an einer feuerstaette - Google Patents
Zugbegrenzer- und belueftungsanordnung an einer feuerstaetteInfo
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- F23L11/00—Arrangements of valves or dampers after the fire
- F23L11/02—Arrangements of valves or dampers after the fire for reducing draught by admission of air to flues
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/08—Regulating air supply or draught by power-assisted systems
- F23N3/085—Regulating air supply or draught by power-assisted systems using electrical or electromechanical means
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- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N2235/00—Valves, nozzles or pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugbegrenzer- und Belüftungsanord
nung an einer Feuerstätte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung ist be
kannt. Durch die Belüftungsöffnung erfolgt während einer Be
triebspause der Feuerstätte eine Belüftung des Abgaswegs und
insbesondere des Schornsteins, um die in dem Abgasweg und insbe
sondere im Schornstein während der Betriebsperioden der Feuer
stätte entstehende und sich an den Wänden niederschlagende
Feuchtigkeit abzuführen. Die Belüftung wird umso notwendiger, je
geringer die Qualität des Schornsteins ist, weil bei Schornstei
nen minderer Qualität wegen der größeren Rauhigkeit der Begren
zungswände des Rauchgaswegs im Bereich des Schornsteins und we
gen der schlechteren Isolierung der Niederschlag von Feuchtig
keit an den Wänden umso größer wird. Dies gilt insbesondere für
Schornsteine in Altbauten. Bei größeren Feuerstätten erfolgt das
Öffnen und Schließen der Belüftungsöffnung in Abhängigkeit von
einer vorgeordneten Abgasklappe, derart, daß die Belüftungsöff
nung geöffnet ist, wenn die Abgasklappe zumacht, und umgekehrt.
Die bei den bekannten Anordnungen ebenfalls bereits vorhandene
Zugbegrenzeröffnung mit Zugbegrenzerklappe ist vorgesehen, um
den Kaminzug auf einen vorbestimmten Höchstwert zu begrenzen.
Jede Feuerstätte wird im Hinblick auf optimale Verbrennung und
optimalen thermischen Wirkungsgrad unter Zugrundelegung eines
bestimmten Kaminzugs eingestellt. Wird dieser Kaminzug über
schritten, sinkt der Wirkungsgrad ab, weil die Verbrennung mit
zu großem Luftüberschuß stattfindet. Die Zugbegrenzerklappe be
wirkt, daß der Kaminzug auf ein bestimmtes Höchstmaß begrenzt
wird, entsprechend demjenigen Wert, welcher für die Einstellung
der Feuerstätte zugrundegelegt wurde.
Nachteilig bei den bekannten Feuerstätten ist der große bauliche
Aufwand, welcher dadurch bedingt ist, daß mindestens zwei Klap
pen, nämlich eine der Belüftungsöffnung zugeornete Belüftungs
klappe und eine der Zugbegrenzeröffnung zugeordnete Zugbegren
zerklappe und ggf. noch eine Abgasklappe vorhanden sein müssen.
Da es sich bei den bekannten Anordnungen um Klappen handelt, die
in den Abgas-Strömungsweg einschwenkbar sind, ist es erforder
lich, die vorgenannten Klappen in Strömungsrichtung hintereinan
der anzuordnen. Diese Unterbringung widerspricht jedoch der For
derung, den Abgasstutzen zwischen der Feuerstätte und dem
Schornstein so kurz wie möglich zu bauen. Dies war auch der
Grund dafür, daß man in der Vergangenheit die Zugbegrenzerklappe
regelmäßig in den Bereich einer Schornsteinwange verlegt hat,
was jedoch einen nicht unerheblichen Montageaufwand (Schlagen
eines Lochs in die Schornsteinwand) zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Feuerstätte
der eingangs genannten Art eine Zugbegrenzer- und Belüftungsan
ordnung zu schaffen, die sich bei hoher Funktionssicherheit
durch geringen Konstruktionsaufwand sowie geringen Platzbedarf
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Belüftungsöffnung
durch eine Schieberplatte verschließbar ist. Dementsprechend
fehlt bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eine in den Strö
mungsweg des Abgases einschwenkbare Belüftungsklappe, die mit
der Zugbegrenzerklappe kollidieren könnte. Auf diese Weise läßt
sich die Belüftungsöffnung auf Höhe der Zugbegrenzeröffnung bzw.
Zugbegrenzerklappe verlegen. Die dadurch entstehende Kompaktbau
weise der erfindungsgemäßen Anordnung ist augenscheinlich.
Die Schieberplatte wird ebenso wie die herkömmlichen Belüftungs
klappen zwangsgesteuert, und zwar durch einen Motor, insbeson
dere Elektromotor, Hubmagneten oder dgl. Antrieb. Mittels dieses
Antriebs ist die Schieberplatte erfindungsgemäß hin- und herbe
wegbar, und zwar aus einer Belüftungsöffnung-Schließstellung
heraus in eine die Belüftungsöffnung freigebende Stellung und
umgekehrt.
Die einfachste Konstruktion hinsichtlich der Anordnung der
Schieberplatte besteht darin, diese an der Außenseite eines den
Abgasweg begrenzenden Abgasrohrabschnitts anzubringen. Dabei
befindet sich der Antrieb der Schieberplatte vorzugsweise auf
derselben Seite, so daß die Verbindung zwischen Schieberplatte
und Antrieb den Wirkbereich der Zugbegrenzerklappe nicht kreuzt.
Vorzugsweise wird die Schieberplatte so angeordnet, daß sie un
ter dichter Anlage am Rand der Belüftungsöffnung hin- und herbe
wegbar ist. Auf diese Weise wird vor allem bei Schließstellung
der Schieberplatte vermieden, daß durch die Belüftungsöffnung
unkontrollierte Nebenluft angesaugt wird. Dementsprechend wird
der Kaminzug ausschließlich durch die Zugbegrenzerklappe gere
gelt. Die dichte Anlage der Schieberplatte wird vorzugsweise da
durch gewährleistet, daß sie unter elastischer Vorspannung in
Anlage am Rand der Belüftungsöffnung gehalten ist.
Eine besonders einfache Konstruktion zeichnet sich dadurch aus,
daß die Schieberplatte als Drehschieber ausgebildet ist, wobei
die Drehachse sich im Randbereich der Schieberplatte etwa senk
recht zu deren Ebene erstreckt. Auf diese Weise kann die Schie
berplatte in den Bereich der Belüftungsöffnung hineinverschwenkt
bzw. aus diesem Bereich wieder herausgeschwenkt werden, wobei zu
diesem Zweck die Drehachse der Schieberplatte mit einem Antrieb,
z. B. Elektromotor, gekoppelt ist.
Die platzsparendste Form der Schieberplatte ist vor allem in
Verbindung mit letztgenanntem Antriebsmechanismus ein Kreis; das
heißt, die Schieberplatte wird durch eine Kreisplatte gebildet.
Die Drehachse der Schieberplatte liegt vorzugsweise knapp außer
halb des Umfangsrandes der Belüftungsöffnung.
Eine konkrete Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die
Zugbegrenzeröffnung samt Zugbegrenzerklappe und die Belüftungs
öffnung samt Schieberplatte an einem gemeinsamen, auf eine Öff
nung im Abgasrohrabschnitt aufgesetzten Gehäuse angeordnet sind.
Das Gehäuse ist etwa quaderförmig ausgebildet mit einer oberen
Wand, zwei stirnseitigen Wänden und zwei seitlichen Wänden, wo
bei die Zugbegrenzeröffnung samt Zugbegrenzerklappe an der obe
ren Wand ausgebildet bzw. angeordnet ist, während die Belüf
tungsöffnung samt Schieberplatte sich an einer der beiden Sei
tenwände befindet.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß aus
gebildeten Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung anhand der bei
gefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine einem Abgasrohrabschnitt zugeordnete Zugbegren
zer- und Belüftungsanordnung in Stirnansicht;
Fig. 2 die Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung gemäß Fig. 1
in Seitenansicht; und
Fig. 3 einen Teil der Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung
gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Abgasrohrabschnitt mit der Bezugsziffer 10 ge
kennzeichnet. Dieser Abgasrohrabschnitt ist zwischen einer nicht
dargestellten Feuerstätte und einem ebenfalls nicht dargestell
ten Schornstein angeordnet. Über einer oberen Öffnung, die in
Fig. 1 mit der Bezugsziffer 11 angedeutet ist, ist auf den Ab
gasrohrabschnitt ein etwa quaderförmiges Gehäuse 12 angeordnet,
und zwar vorzugsweise möglichst fluiddicht gegenüber der Umge
bung. Das Innere des Gehäuses 12 ist über die vorgenannte Öff
nung 11 mit dem Abgasrohrabschnitt verbunden und bildet somit
einen integralen Teil des Abgasrohrabschnitts. An der oberen Be
grenzungswand 13 des auf den Abgasrohrabschnitt 10 aufgesetzten
Gehäuses 12 ist eine Zugbegrenzeröffnung 14 (siehe Fig. 3) aus
gebildet, der eine Zugbegrenzerklappe 15 zugeordnet ist. Die
Zugbegrenzerklappe 15 ist um eine waagerechte Achse 16 ver
schwenkbar. Die Abmessungen der im Gehäuse 12 angeordneten Zug
begrenzerklappe 15 sind geringfügig größer als die Abmessungen
der zugeordneten Zugbegrenzeröffnung 14. Die Zugbegrenzerklappe
15 weist einen Ausleger 17 mit verstellbarem Gegengewicht 18
auf. Die waagerechte Schwenkachse 16 erstreckt sich parallel zum
zuströmseitigen Rand der Zugbegrenzeröffnung. Sie wird zum einen
durch eine sich nach oben erstreckende Randbördelung 19 und zum
anderen durch einen entsprechenden Querschlitz in der Zugbegren
zerklappe 15 gebildet, durch den sich die Randbördelung 19 im
montierten Zustand (siehe Fig. 2) hindurcherstreckt. Die Zugbe
grenzerklappe 15 wird also an der Randbördelung 19 verschwenkbar
eingehängt. Durch das Gegengewicht 18 wird die Zugbegrenzer
klappe 15 in Schließstellung entsprechend Fig. 2 gedrängt. In
Fig. 1 ist die maximale Einschwenkung der Zugbegrenzerklappe 15
in das Innere des Gehäuses 12 hinein mit der strichpunktierten
Linie 20 angedeutet. Die Funktion der vorgenannten Zugbegrenzer
klappe 15 ist an sich bekannt, so daß auf eine entsprechende Be
schreibung verzichtet werden kann.
An einer der beiden Seitenwände, nämlich der Seitenwand 21 des
Gehäuses 12, ist eine kreisförmige Belüftungsöffnung 22 ausge
bildet, wobei der Mittelpunkt der Belüftungsöffnung 22 etwa auf
Höhe der Schwenkachse 16 der Zugbegrenzerklappe 15 liegt.
Der Belüftungsöffnung 22 ist eine kreisförmige Schieberplatte 23
zugeordnet, mittels der die Belüftungsöffnung 22 verschließbar
ist. In Fig. 2 ist die Schieberplatte 23 in einer Stellung dar
gestellt, in der die Belüftungsöffnung 22 geöffnet ist. Die
Schieberplatte 23 ist um eine waagerechte Schwenkachse 24 hin-
und herverschwenkbar entsprechend dem Doppelpfeil 25 in Fig. 2,
und zwar in eine Belüftungsöffnung-Schließstellung bzw. aus die
ser heraus in eine Stellung, in der die Belüftungsöffnung 22
freigegeben ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2. Die
Schwenkachse 24 liegt knapp außerhalb des Umfangsrandes der Be
lüftungsöffnung 22 sowie im Randbereich der Schieberplatte 23,
wobei der Durchmesser der Schieberplatte 23 geringfügig größer
ist als der lichte Durchmesser der Belüftungsöffnung 22. Auf
diese Weise ist ein dichter Abschluß der Belüftungsöffnung 22
durch die Schieberplatte 23 in Schließstellung derselben gewähr
leistet. Zu diesem Zweck ist auch vorgesehen, daß die Schieber
platte 23 unter elastischer Vorspannung am Öffnungsrand der Be
lüftungsöffnung 22 anliegt, z. B. durch eine die Schieberplatte
23 gegen den Öffnungsrand der Belüftungsöffnung 22 drückende Fe
der, die koaxial auf der Schwenkachse 24 angeordnet ist.
Die Schwenkachse 24 der Schieberplatte 23 ist mit einem Stellmo
tor 26 gekoppelt, wobei der Stellmotor, vorzugsweise ein Elek
tromotor, an der Seite des Gehäuses 12 angeordnet ist, an der
sich auch die Belüftungsöffnung 2 samt Schieberplatte 23 befin
det, so daß die Schwenkachse 24 außerhalb des Gehäuses 12 liegt.
Auf diese Weise wird jegliche Kollision der Belüftungsanordnung
mit der Zugbegrenzerklappe 15 innerhalb des Gehäuses 12 ausge
schlossen.
Die Anlage der Schieberplatte 23 unter elastischer Vorspannung
am Umfangsrand der Belüftungsöffnung 22 hat insbesondere auch
noch den Vorteil, daß während des Betriebs der Feuerstätte die
Schieberplatte 23 keine Klappergeräusche verursacht, die durch
unkontrollierten Nebenluftzug zwischen Schieberplatte und Öff
nungsrand der Belüftungsöffnung 22 verursacht werden könnte.
Stattdessen kann auch vorgesehen sein, daß in Schließstellung
der Schieberplatte 23 diese durch einen mechanischen Anschlag an
der der Schwenkachse 24 gegenüberliegenden Seite der Belüftungs
öffnung 22 gegen den Rand derselben gedrückt wird.
Statt des Stellmotors 26 kann auch ein Hubmagnet als Antrieb für
die Schieberplatte 23 dienen. In diesem Fall wird die Schieber
platte 23 vorzugsweise linear hin- und herbewegt. Bei der darge
stellten Ausführungsform ist die Schieberplatte 23 als Dreh
schieber ausgebildet.
Die Schwenkachse 24 könnte auch im Zentrum der Kreisschieber
platte 23 liegen. In diesem Fall müßte jedoch die Kreisschieber
platte 23 einen Öffnungsausschnitt aufweisen, der mit einem ent
sprechenden Öffnungsausschnitt in der Seitenwand 21 korrespon
diert. Werden beide Öffnungsausschnitte in Deckung gebracht, ist
die eingangs erwähnte Belüftung des Abgasrohrabschnitts und
Schornsteins möglich. Bei dieser letztgenannten Konstruktion ist
jedoch die maximale freie Öffnungsfläche der Belüftungsöffnung
22 bei im übrigen gleichen Abmessungen des Gehäuses 12 kleiner
im Vergleich zu der in den Zeichnungen dargestellten und oben
beschriebenen Ausführungsform. Letztlich hängt die Größe der Be
lüftungsöffnung von der Größe der Feuerstätte und auch von der
Größe und Bauweise des Schornsteins ab. Entscheidend ist, daß
der Belüftungsöffnung keine Belüftungsklappe zugeordnet ist, die
in das Innere des Gehäuses 12 einschwenkbar ist. Stattdessen
soll eine Schieberplatte vorgesehen sein, die parallel zur Flä
che der Belüftungsöffnung 22 bewegbar bzw. verschiebbar ist.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale wer
den als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Claims (11)
1. Zugbegrenzer- und Belüftungsanordnung an einer Feuerstätte,
insbesondere einer Feuerstätte mit Gebläsebrenner für flüs
sigen oder gasförmigen Brennstoff mit einer an den Abgasweg
in Strömungsrichtung nach der Feuerstätte angeschlossenen
Belüftungsöffnung (22), welche während einer Betriebspause
der Feuerstätte geöffnet und während des Brennbetriebs ge
schlossen ist, und mit einer an den Abgasweg in Strömungs
richtung nach der Feuerstätte angeschlossenen Zugbegrenzer
öffnung (14) mit einer in ihrer Öffnungsweite durch die an
ihr anliegende, dem Kaminzug entsprechende Druckdifferenz
zwischen dem Druck im Abgasweg und dem Druck auf ihrer Au
ßenseite auf Einhaltung eines Sollwerts dieser Druckdiffe
renz hin geregelten Zugbegrenzerklappe (15),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Belüftungsöffnung (22) durch eine Schieberplatte (23)
verschließbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (23) durch einen Stellmotor, insbesondere
Elektromotor (26), Hubmagneten oder dgl. Antrieb hin- und
herbewegbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (23) an der Außenseite eines den Abgasweg
begrenzenden Abgasrohrabschnitts (10) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (23) unter dichter Anlage am Umfangsrand der
Belüftungsöffnung (22) hin- und herbewegbar ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (23) zumindest in Schließstellung unter ela
stischer Vorspannung in Anlage am Umfangsrand der Belüf
tungsöffnung (22) gehalten ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (23) als Drehschieber ausgebildet ist, wobei
die Schwenkachse (24) sich vorzugsweise im Randbereich der
Schieberplatte (23) sowie knapp außerhalb des Umfangsrandes
der Belüftungsöffnung (22) etwa senkrecht zu deren Ebene
erstreckt.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (24) der Schieberplatte (23) mit dem Antrieb,
insbesondere Elektromotor (26) gekoppelt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Be
lüftungsöffnung (22) samt Schieberplatte (23) etwa auf Höhe
der Zugbegrenzeranordnung liegt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (23) durch eine Kreisplatte gebildet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugbegrenzeröffnung (14) samt Zugbegrenzerklappe (15) und
die Belüftungsöffnung (22) samt Schieberplatte (23) an ei
nem gemeinsamen, auf eine Öffnung (11) im Abgasrohrab
schnitt (10) aufgesetzten Gehäuse (12) angeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugbegrenzeröffnung (14) samt Zugbegrenzerklappe (15) an
der oberen Begrenzungswand (13) des gemeinsamen Gehäuses
(12) angeordnet ist, während die Belüftungsöffnung (22)
samt Schieberplatte (23) sich an einer Seitenwand (21) des
vorgenannten Gehäuses (12) befindet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116728U DE9116728U1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Zugbegrenzer- und belueftungsanordnung an einer feuerstaette |
DE4139475A DE4139475A1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Zugbegrenzer- und belueftungsanordnung an einer feuerstaette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4139475A DE4139475A1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Zugbegrenzer- und belueftungsanordnung an einer feuerstaette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139475A1 true DE4139475A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6445950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4139475A Withdrawn DE4139475A1 (de) | 1991-11-29 | 1991-11-29 | Zugbegrenzer- und belueftungsanordnung an einer feuerstaette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139475A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529010A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-30 | Gerhard Kutter | Nebenluftvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932106A1 (de) * | 1979-08-08 | 1981-02-26 | Ferdinand Friess | Abgas-lueftungsklappe modell 150 |
DE3229631A1 (de) * | 1982-08-09 | 1984-02-09 | Ingenieurbüro Seiler GmbH, 4937 Lage | Einrichtung zur durchlueftung von schornsteinen |
-
1991
- 1991-11-29 DE DE4139475A patent/DE4139475A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932106A1 (de) * | 1979-08-08 | 1981-02-26 | Ferdinand Friess | Abgas-lueftungsklappe modell 150 |
DE3229631A1 (de) * | 1982-08-09 | 1984-02-09 | Ingenieurbüro Seiler GmbH, 4937 Lage | Einrichtung zur durchlueftung von schornsteinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529010A1 (de) * | 1995-07-25 | 1997-01-30 | Gerhard Kutter | Nebenluftvorrichtung |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |