DE4139071A1 - Verfahren zum herstellen einer fugenabdichtung zwischen daemmplatten und fugenabdichtungen nach diesem verfahren - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer fugenabdichtung zwischen daemmplatten und fugenabdichtungen nach diesem verfahren

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DE4139071A1
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer dampfdichten Fugenabdichtung bei auf Stoß angeordneten Dämm­ platten mit einer raumseitigen Dampfsperre und Fugenabdich­ tungen nach diesem Verfahren.
Zum Isolieren von Wänden in Räumen werden in bekannter Weise an der Wand angebrachte, z. B. angeklebte und/oder verdübelte Dämmplatten, beispielsweise aus Polystyrol-Hartschaum, ver­ wendet. Mindestens in Feuchträumen weisen diese Dämmplatten raumseitig eine Dampfsperre auf, vorzugsweise aus aufkaschier­ tem Aluminium-Dünnblech mit einer Dicke von etwa 0,1 mm. Zwi­ schen den Dämmplatten entsteht am Stoß eine Fuge, die durch geeignete Maßnahmen abgedichtet werden muß. Bekannt ist es, und in der Praxis angewendet werden Aluminium-Dünnblechstrei­ fen, die mittels Kontaktkleber beiderseits der Fuge auf die Dampfsperren benachbarter Dämmplatten geklebt werden. Ein derartiges Verfahren ist nicht nur aufwendig, da es mehrere Arbeitsgänge erfordert, vom Material abgesehen, sondern auch wesentlich von der Sorgfalt des Handwerkers abhängig, denn es müssen die Ablüftzeiten genau beachtet werden. Wird nämlich die Verklebung zu früh ausgeführt, dann bleibt der Kleber über Jahre hinaus feucht und die Verklebung wird nicht her­ gestellt. Wird dagegen die Verklebung zu spät ausgeführt, dann ist das Lösungsmittel schon zu lang ausdiffundiert und es entsteht keine dauerhafte Verklebung. Wenn die Aluminium- Dünnblechstreifen verklebt sind, wird die gesamte Fläche mit Haftgrund überstrichen. Ein über die Ränder den Aluminium- Streifen überstehendes Glasgittergewebe sorgt für eine wei­ tere Verfestigung. Überstrichen wird das Glasgittergewebe mit einem Ausgleichsspachtel, das gleichzeitig die Möglichkeit ergibt, die Ränder zu egalisieren. Eine derartige Fugenab­ dichtung ist daher aufwendig in der Herstellung und erheblich abhängig von der Sorgfalt des Ausführenden. Eine Ausführungs­ form einer solchen Fugenabdichtung ist der DE-OS 26 14 529.9 zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und nach diesem Verfahren hergestellte Fugenabdichtungen aufzuzeigen, die auf einfache Weise hergestellt werden und die die ge­ stellten Anforderungen an Dampfdichtheit und auch an Festig­ keit voll erfüllen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch die im Kennzei­ chen der Ansprüche 1 bis 3 aufgezeigten Verfahren und die danach hergestellten Fugenabdichtungen gem. den Ansprüchen 4 bis 6 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß durch einfache Maßnahmen, wie Aufstreichen einer Flüssigdampfsperre, eventuell Einbetten eines Glasgit­ tergewebes in diese Flüssigdampfsperre bzw. Vorstreichen mit einem Haftgrund, eine dampfdichte und fest haftende Schicht geschaffen werden kann, die je nach der Einbausituation den Anforderungen an Festigkeit und Dampfdichtheit voll entspricht. Auf Grund von Untersuchungen hat es sich nämlich ergeben, daß eine solche Abdeckung nicht nur ausreichend fest, sondern auch absolut dampfdicht ist, obwohl eine Flüssigdampfsperre für sich allein nicht eine so hohe Dampfdichtigkeit wie z. B. Aluminium-Dünnblech aufweist. Da aber die Dämmplatten stumpf aneinander gestoßen werden, bleibt nur eine minimale Fuge, an der das die Dampfsperre bildende Aluminium-Dünnblech der Dämm­ platten unterbrochen ist. Diese schmale Fuge kann durch das einfache Überstreichen mit Flüssigdampfsperre, eventuell mit Einbetten von Glasgittergewebe und/oder Grundieren mit Haft­ grund je nach Anforderung festigkeitsmäßig gesichert und dauerhaft dampfdicht gemacht werden. Gegenüber dem bisherigen Verfahren ist die neue Verfahrensweise erheblich einfacher und kann problemlos ausgeführt werden. Neben der einfachen Ausgestaltung im Aufbau und der Herstellung ist somit auch zeitlich eine Einsparung bei gleich hoher Güte der Fugenab­ dichtung zu verzeichnen. Die Fugenabdichtung nach der Erfin­ dung kann daher in vorteilhafter Weise bei der Herstellung einer mit Dämmplatten isolierten Wand eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine mit Dämmplatten isolierte Wand mit der Fugenabdichtung,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Wand gem. Fig. 1;
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen der Fugenabdichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Wand 1 aus Ziegelstein oder Beton, an der Dämmplatten 2, insbesondere aus Polystyrol-Hartschaum, durch Kleben und/oder Verdübeln angebracht sind. Wie insbe­ sondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Dämmplatten 2 auf Stoß neben- oder auch übereinander angeordnet, so daß nur eine enge Fuge 3 dazwischen vorhanden ist. Die Dämmplat­ ten 2 weisen raumseitig eine Dampfsperre 4 auf, insbesondere aus Aluminium-Dünnblech von etwa 0,1 mm Dicke. Auch die Dampf­ sperre 4 ist zwischen benachbarten Dämmplatten 2 durch die Fuge 3 getrennt.
Um diese Fuge 3 zu überbrücken, und zwar sowohl festigkeits­ mäßig als auch hinsichtlich der Dampfdichtheit, sind erfin­ dungsgemäß die streifenförmigen Längsbereiche beiderseits der Fuge 3 mit einem Haftgrund 5 überstrichen. ln diesen Haft­ grund 5 ist ein die Fuge 3 überdeckendes Glasgittergewebe 6 eingebettet. Auf diese Weise ist eine mechanische Festigkeit zwischen benachbarten Dämmplatten 2 hergestellt. Auf diesen Untergrund wird dann eine Flüssigdampfsperre 7 aufgetragen, durch die auch eine dampfdichte Abdichtung gegenüber der Wand 1 hergestellt wird. Auf die so festigkeitsmäßig und dampf­ dicht gesicherte Verbundschicht 5, 6, 7 wird dann je nach Wahl ein Putz 8 o. dgl., eventuell mit Fliesen, aufgetragen.
Sollte eine hohe Festigkeit zwischen benachbarten Dämmplatten 2 im Bereich der Fuge 3 nicht erforderlich sein, z. B. wenn mit Sicherheit ausreichend abgelagerte Dämmplatten 2 ver­ wendet werden, bei denen ein nachträglicher Schwund nicht er­ folgt, dann genügt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch das einfache Überstreichen der Fuge 3 und der beiden angrenzenden Längsstreifen mit einer geschlossenen Schicht aus der Flüssigdampfsperre 7, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Auch eine derartige dampfdicht abgesicherte Fuge 3 kann an­ schließend mit Putz 8 o. dgl. überdeckt werden.
Sollte eine gewisse Zugspannung aufzunehmen bzw. zu befürch­ ten sein, dann kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch in die Schicht Flüssigdampfsperre 7 gem. Fig. 3 zusätz­ lich ein Glasgittergewebe 6 eingebettet werden, wie aus Fig. 4 hervorgeht.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen einer dampfdichten Fugenabdich­ tung bei auf Stoß angeordneten Dämmplatten mit einer raumseitigen Dampfsperre, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fuge zwischen benachbarten Dämmplatten und auf die angrenzenden streifenförmigen Längsbereiche beider­ seits der Fuge eine Flüssigdampfsperre aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flüssigdampfsperre ein Glasgittergewebe einge­ legt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Fuge und auf die beiden Längsbereiche beider­ seits der Fuge ein Haftgrund aufgestrichen, in den Haftgrund ein Glasgittergewebe eingebettet und auf den Haftgrund und das Glasgittergewebe die Flüssig­ dampfsperre aufgebracht wird.
4. Fugenabdichtung nach dem Verfahren gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fuge (3) überdecken­ de und sich längs der beiderseits der Fuge (3) erstrec­ kenden Längsbereiche aufgetragene Schicht aus einer Flüssigdampfsperre (7) vorgesehen ist.
5. Fugenabdichtung nach dem Verfahren gem. den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Fuge (3) und die beiderseits erstreckenden Längsbereiche überdeckende Flüssigdampfsperre (7) ein Glasgitterge­ webe (6) eingelegt ist.
6. Fugenabdichtung nach dem Verfahren gem. den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Längsbereiche beiderseits des Stoßes (3) eine über den Stoß (3) reichende durchgehende Schicht aus Haftgrund (5) mit eingebettetem Glasgittergewebe (6) aufweisen, auf dem eine Schicht aus der Flüssigdampfsperre (7) angeordnet ist.
7. Fugenabdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die die Fuge (3) überdeckende Flüssigdampfsperre (7) als auch die Dampfsperren (4) der Dämmplatten (2) von einer Schicht Putz (8) o. dgl. überdeckt sind.
DE19914139071 1991-11-28 1991-11-28 Verfahren zum herstellen einer fugenabdichtung zwischen daemmplatten und fugenabdichtungen nach diesem verfahren Ceased DE4139071A1 (de)

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DE4330407C1 (de) * 1993-09-08 1994-10-20 Roland Bender Dampfsperre an einer Isolierverkleidung in Räumen
DE19849699C1 (de) * 1998-10-28 2000-04-20 Roland Bender Verfahren und Dekorationsplatte zum Herstellen von Wandflächen in Räumen

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DE7733134U1 (de) * 1977-10-27 1978-02-16 Bender, Roland, 6953 Gundelsheim Isolierplatte, insbesondere zum isolieren von kuehlraeumen
DE8806812U1 (de) * 1988-01-19 1988-07-14 Puren-Schaumstoff GmbH, 7770 Überlingen Plattenfömiges Wärmedämm-Element

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Handbuch der Dämmtechnik Teil 2, 3.Aufl., 1989, Wibau Verlag GmbH Düsseldorf *

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