DE4138309A1 - Lichthaertbares kunststoffmaterial - Google Patents
Lichthaertbares kunststoffmaterialInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/0037—Production of three-dimensional images
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- G03F7/027—Non-macromolecular photopolymerisable compounds having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic compounds
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Description
Die Erfindung betrifft ein durch Einwirkung elektromagneti
scher Strahlung vernetzbares bzw. härtbares Kunststoffmate
rial sowie die Herstellung dieses Kunststoffmaterials und die
Verwendung dieses Kunststoffmaterials in einem Verfahren zur
Herstellung eines dreidimensionalen Objekts mittels
Stereographie.
Bei dem unter der Bezeichnung "Stereographie" oder "Stereo
lithographie" bekannten Verfahren wird ein dreidimensionales
Objekt schichtweise durch Aufbringen und anschließendes
Verfestigen aufeinanderfolgender Schichten eines zunächst
flüssigen Materials hergestellt. Die Verfestigung erfolgt da
bei vorzugsweise durch einen gebündelten Lichtstrahl in Form
eines Lasers oder dgl., der an die dem Objekt entsprechenden
Stellen der Schicht gerichtet wird und dort die Verfestigung
des Materials bewirkt. Das Material muß also durch Lichtein
wirkung bzw. allgemein durch Einwirkung elektromagnetischer
Strahlung verfestigbar sein.
Üblicherweise wird für das Material ein bei Normalbedingungen
flüssiger, monomerer oder oligomerer Kunststoff verwendet,
dessen Verfestigung bei Lichteinwirkung durch Polymerisation
erfolgt. Derartige Stoffgemische sind unter den Namen
Ciba-Tool XB 5081 oder XB 5143 der Firma Ciba-Geigy, Somos
2100 und Somos 3100 der Firma Du Pont De Nernours und Resin
8100 der Firma Loctite Corporation auf dem Markt. Andere Ma
terialien sind in der EP 03 78 144 A2 beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kunststoff
material der obengenannten Art zu schaffen, das die Anforde
rungen, die das Stereografie-Verfahren an ein solches Mate
rial stellt, bei günstigen Kosten erfüllt. Insbesondere sol
len günstige Eigenschaften für die mechanische Weiterver
arbeitung der Modelle nach der Aushärtung erreicht werden.
Folgende Anforderungen sind an das Material zu stellen:
- 1. die Viskosität muß in einem bestimmten Bereich liegen; ist sie zu hoch, kann die flüssige Schicht nicht schnell und gleichmäßig genug aufgetragen werden; ist sie zu niedrig, ist die Volumenänderung bei der Verfestigung und damit die Verformung des Objekts zu groß; generell sollte die Viskosität unter 6 Pa·s liegen;
- 2. Die Verformung des Objekts aufgrund der Dichteänderung bei der Polymerisation muß möglichst gering sein; die Schrumpfung der Kunststoffmaterials bei der Polymerisa tion sollte unter etwa 6% liegen;
- 3. Die Sensitivität gegenüber der Bestrahlung sollte mög lichst hoch sein, damit eine möglichst schnelle weitge hende Polymerisation bei relativ geringer Strahlungs energie - und damit eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit - erreicht wird und ferner die Gefahr weiterer Verformun gen vor und bei der meistens erforderlichen Nachhärtung des Objekts mittels UV-Bestrahlung möglichst gering ist;
- 4. Gute mechanischen Eigenschaften nach der Polymerisation (hohe Bruch- bzw. Reißdehnung, geringe Stoßempfindlich keit bzw. Sprödigkeit, elastische Eigenschaften), so daß auch eine spanabhebende Weiterverarbeitung möglich ist.
Die Lösung der genannten Aufgabe besteht erfindungsgemäß in
einem Kunststoffmaterial mit den in Anspruch 1 genannten Be
standteilen.
Dabei ergeben sich die Eigenschaften des polymerisierten Ma
terials aus den Eigenschaften der polymerisierten Bestand
teile. Das Polykarbonat verbindet die guten Eigenschaften von
Leichtmetall, Glas und Kunststoff wie geringe Stoßempfindlichkeit,
Lichtdurchlässigkeit, Biegefestigkeit, Dimensions
stabilität und Temperaturfestigkeit. Das Polyurethan bewirkt
eine gute Flexibilität, Reaktionsfähigkeit, Härte, Adhäsions
eigenschaft und chemische Stabilität.
Vorzugsweise wird ein Karbonat nach der Formel (I)
und ein oligomeres Urethan nach der Formel (II)
verwendet, wobei R, R1und R2 jeweils Alkylgruppen darstel
len. Beispielsweise wird für R1 und R2 jeweils eine Gruppe
mit der Formel
verwendet, wobei R ein Alkoyl-Radikal oder Wasserstoffatom
darstellt.
Ein Karbonat mit der Formel (I) wird von der Firma HARCROS
unter der Bezeichnung CL993 vermarktet und besitzt eine sehr
geringe Viskosität von 0,2 Pa·s bei 25°C. Ein aliphatisches
Urethan mit der Formel (II) ist von der Firma S.N.P.E. unter
der Bezeichnung Actilane 20 erhältlich; es ist bei 25°C
pastenförmig.
Damit die Viskosität im gewünschten Bereich liegt, sollte der
Massenanteil des Karbonats mindestens 50% betragen; in diesem
Fall liegt die Viskosität unter 6 Pa·s bei Temperaturen von
20°C und darüber; vorzugsweise ist dieser Anteil nicht größer
als 70%, da sonst die Verformung des Objekts zu groß wird.
Besonders bevorzugt ist ein Karbonatanteil von etwa 60%.
Der Massenanteil des Urethans liegt vorzugsweise zwischen 20%
und 60%, besonders bevorzugt bei etwa 40%; damit ergibt sich
gegenüber dem Material XB5081 ein wesentlich verringerter
E-Modul bzw. Young-Modulus und somit eine stark verbesserte
Bruch- bzw. Reißdehnung.
Als Photoinitator sind alle Stoffe geeignet, die unter Ein
fluß der zur Polymerisation verwendeten Strahlung freie Radi
kale bilden. Vorzugsweise wird ein Acetophenon, besonders be
vorzugt Dimethoxyphenylacetophenon (DMPA) verwendet. Bei
Verwendung eines Helium-Cadmium-Lasers wird vorzugsweise ein
von CIBA-GEIGY unter der Bezeichnung Irgacure 900 vertriebe
ner Initiator verwendet, der eine Mischung aus gleichen Mas
senanteilen von 1-hydroxy-cyclohexyl-phenylketon und
Benzophenon darstellt. Bei Verwendung eines Argonlasers wird
vorzugsweise 2,2-Dimethoxy 1,2 diphenylethan 1-one, das von
CIBA-GEIGY unter der Bezeichnung Irgacure 651 vertrieben
wird, oder 2-2 Dimethoxy 2-phenyl acetophenon, das von der
Firma Aldrich Society vertrieben wird, verwendet.
Es wurde festgestellt, daß die optimale Konzentration des
Photoinitators, d. h. die Konzentration, bei der in möglichst
kurzer Bestrahlungszeit eine möglichst weitgehende
Polyinerisation bzw. eine möglichst hohe Produktfestigkeit und
Eindringtiefe der Polymerisation erreicht wird, von der Wel
lenlänge der Strahlungsquelle abhängt. Der bevorzugte Konzen
trationsbereich wurde allgemein mit 1 bis 5 Massen-% DMPA
bzw. des Photointiatores ermittelt. Im Sinne der Erfindung
optimal wurde für einen Argonlaser als Strahlungsquelle eine
Konzentration von 1,5 bis 2,5 Massen-%, besonders bevorzugt
etwa 2 Massen-%, und für einen Helium-Cadmium-Laser als
Strahlungsquelle eine Konzentration von 2,5 bis 3,5 Massen-%,
besonders bevorzugt etwa 3 Massen-% ermittelt. Je nach ge
wünschter Polymerisationstiefe kann dabei ein etwas höherer
oder niedrigerer Wert gewählt werden.
Zur Beeinflussung der Eigenschaften des fertigen Objekts kön
nen erfindungsgemäß zwei weitere Stoffe zugesetzt werden.
Hierbei handelt es sich zum einen um Acrylate nach der Formel
(III)
beispielsweise Diacrylat 101, wobei R1 und R2 jeweils
Alkylgruppen darstellen,
und um Silikonverbindungen nach der Formel (IV)
SiR₁R₂R₃R₄ oder Si₂R₁R₂R₃R₄R₅R₆ (IV)
beispielsweise Ebceryl,
wobei die mit R1 bis R6 gekennzeichneten Gruppen jeweils Was
serstoffatome (H), Chloratome (Cl), Hydroxygruppen (OH) oder
Vinylgruppen (-CH=CH2) darstellen können. Ein geeignetes
Diacrylat ist beispielsweise ein di-ethoxyliertes Bisphenol-
A-Dimethacrylat nach der Formel
Die Acrylate bewirken eine Verbesserung der optischen Eigen
schaften und der Alterungsbeständigkeit. Insbesondere führen
sie jedoch auch zu einer größeren Härte und geringeren Bruch- bzw.
Reißdehnung des Objekts. Beispielsweise führt ein Mas
senanteil von 10% eines Diacrylates mit der Bezeichnung
Bisphenol A zu einer auf die Hälfte reduzierten Bruchdehnung.
Ein Zusatz des Acrylats ist also dann günstig, wenn eine grö
ßere Härte und Sprödigkeit erreicht werden soll.
Die Silikonverbindungen stellen eine große Gruppe von chemi
schen Verbindungen dar, deren Moleküle durch Siliziumatome
gebildet sind, auf denen abwechselnd mit Sauerstoffatomen
Kohlenstoffradikale implantiert sind. Die Silikonfluide haben
eine sehr geringe Oberflächenspannung (ungefähr 20 dyn/cm),
die für ihre schaumverhindernden und benetzenden Eigenschaf
ten verantwortlich ist. Diese Eigenschaften kann erfindungs
gemäß vorteilhaft genutzt werden.
Wird nämlich eine Schicht flüssigen Kunststoffs dadurch auf
getragen, daß das Objekt in einem Bad aus dem flüssigen
Kunststoff abgesenkt wird, dann besteht die Gefahr des Ein
schlusses von Luftblasen. Bereits ein Zusatz von 1 bis 3
Massen-% einer Silikonverbindung nach der Formel (IV) zu dem
flüssigen Kunststoff kann diese Gefahr aufgrund der damit
verringerten Oberflächenspannung erheblich reduzieren. Ferner
fließt das flüssige Kunststoffmaterial leichter über die ab
gesenkte Oberfläche, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht
wird.
Für die Massenanteile der obengenannten Stoffe wurde folgende
günstige Bereiche ermittelt:
Karbonat: | |
mindestens 50% | |
Urethan: | zwischen 20% und 60%; |
Diacrylat: | zwischen 0% und 50% |
Silikon: | zwischen 0% und 3%. |
Besonders bevorzugt ist ein Kunststoffmaterial bestehend aus
60 Teilen CL993 (Karbonat), 40 Teilen Actilan 20 (Urethan), 1
bis 3 Teilen Ebceryl (Silikon) je nach Arbeitstemperatur und
entweder 2 Teilen DMPA (Photoinitiator) bei Verwendung eines
Argonlasers oder 3 Teilen DMPA bei Verwendung eines
Helium-Cadmium-Lasers. Ein derartiges Kunststoffmaterial be
sitzt mechanische Eigenschaften, die in ihrer Summe für die
Weiterverarbeitung des Objekts nach der Laserhärtung
optimiert sind.
Alle Produkte sind unter den angegebenen Bezeichnungen auf
dem Markt erhältlich. Andere Stabilisatoren als diejenigen,
die sich bereits in diesen Produkten befinden (z. B.
Hydroquinon), sind nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäße Kunststoffverbindung wird hergestellt,
indem zunächst das Urethan (Formel II) bis maximal 60°C, vor
zugsweise etwa auf 50°C, erwärmt wird und dann das Karbonat
(Formel I) unter gleichzeitigem Rühren hinzugefügt wird. An
schließend werden gegebenenfalls die Zusätze, Acrylat
und/oder Silikon, und schließlich der Photoinitiator hinzu
gegeben. Stellt man das o.a. besonders bevorzugte Material auf
diese Weise her, so ergeben sich folgende Eigenschaften:
Dichte des Monomers/Polymers: | |
1,23/1,30 kg/dm3 | |
Volumetrische Schrumpfung: | 6% |
Viskosität: | 5 Pa · s |
Young-Modul nach vollst. Polymerisation: | 450-900 |
Bruchdehnung nach vollst. Polymerisation: | 20% |
Ein Stereographie-Verfahren, bei dem das beschriebene Kunst
stoffmaterial erfindungsgemäß eingesetzt werden soll, ist
beispielsweise in Kodama, Rev. Sci. Instr. 52 (11), Seiten
1170 bis 1173 (1981) beschrieben.
Claims (14)
1. Durch Einwirkung elektromagnetischer Strahlung
vernetzbares flüssiges Kunststoffmaterial, bestehend aus
- a) einem monomeren oder oligomeren difunktionellen Karbonat;
- b) einem monomeren oder oligomeren, mono-, di- oder polyfunktionellen aliphatischen Urethan; und
- c) einem Photoinitiator.
2. Kunststoffmaterial nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Karbonat nach der Formel
und ein Urethan nach der Formel
wobei R, R1 und R2 jeweils Alkylgruppen darstellen.
3. Kunststoffmaterial nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Photoinitiator
Dimethoxyphenylacetophenon (DNPA) verwendet wird.
4. Kunststoffmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in
Massen-%:
Karbonat:
mindestens 50%;
Urethan: zwischen 20% und 60%;
Photoinitiator: zwischen 1% und 5%.
5. Kunststoffmaterial nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Massenanteil des
Karbonats zwischen 50% und 70% und der Massenanteil des
Urethans zwischen 30% und 50% liegt.
6. Kunststoffmaterial nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch etwa 60 Massen-% Karbonat und etwa
40 Massen-% Urethan.
7. Kunststoffmaterial nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Massenanteil des
Photoinitiators zwischen 2% und 3% liegt.
8. Kunststoffmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch einen Zusatz von maximal 50
Massen-% Acrylat nach der Formel
wobei R1 und R2 jeweils Alkylgruppen darstellen,
und/oder einen Zusatz von maximal 3 Massen-% einer
Silikonverbindung nach der FormelSiR₁R₂R₃R₄ oder Si₂R₁R₂R₃R₄R₅R₆wobei die R1 . . . R6 aus Wasserstoffatomen (H), Chloratomen
(Cl), Hydroxy-Gruppen (OH) oder Vinylgruppen (-CH=CH2)
gebildet sind.
9. Kunststoffmaterial nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch folgenden Zusammensetzung:
60 Massenteile Karbonat;
40 Massenteile Urethan;
1-3 Massenteile der Silikonverbindung; und
2 bis 3 Massenteile Photoinitator.
60 Massenteile Karbonat;
40 Massenteile Urethan;
1-3 Massenteile der Silikonverbindung; und
2 bis 3 Massenteile Photoinitator.
10. Herstellung eines Kunststoffmaterials nach einem der An
sprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählte Menge
Urethan auf 40-60°C, vorzugsweise 50°C erwärmt und da
nach unter Rühren die ausgewählte Menge Karbonat hin zu
gefügt wird.
11. Verwendung eines Kunststoffmaterials nach einem der An
sprüche 1 bis 9 in einem Verfahren zur Herstellung von
dreidimensionalen Objekten mittels Stereographie.
12. Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Ob
jekts mittels Stereographie,
bei dem das Objekt in einem Bad aus flüssigem Kunst
stoffmaterial schichtweise durch Einwirkung
elektromagnetischer Strahlung vernetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffmaterial nach
einem der Ansprüche 1 bis 9 verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial etwa
2 Massen-% des Photoinitiators enthält und die
Vernetzung durch Bestrahlung einer Schicht des Kunst
stoffmaterials mit einem Argonlaser durchgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial etwa
3 Massen-% des Photoinitiators enthält und die
Vernetzung durch Bestrahlung einer Schicht des Kunst
stoffmaterials mit einem Helium-Cadmium-Laser durchge
führt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138309 DE4138309C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Durch Einwirkung elektromagnetischer Strahlung vernetzbares Kunststoffmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914138309 DE4138309C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Durch Einwirkung elektromagnetischer Strahlung vernetzbares Kunststoffmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138309A1 true DE4138309A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138309C2 DE4138309C2 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6445294
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---|---|---|---|
DE19914138309 Expired - Fee Related DE4138309C2 (de) | 1991-11-21 | 1991-11-21 | Durch Einwirkung elektromagnetischer Strahlung vernetzbares Kunststoffmaterial |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4138309C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6136497A (en) * | 1998-03-30 | 2000-10-24 | Vantico, Inc. | Liquid, radiation-curable composition, especially for producing flexible cured articles by stereolithography |
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DE3131766A1 (de) * | 1981-08-11 | 1983-02-24 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Photopolymerisierbares aufzeichnungsmaterial und verfahren zur herstellung von reliefformen mittels dieses aufzeichnungsmaterials |
EP0378144A2 (de) * | 1989-01-10 | 1990-07-18 | Ciba-Geigy Ag | Photohärtbare Zusammensetzungen |
-
1991
- 1991-11-21 DE DE19914138309 patent/DE4138309C2/de not_active Expired - Fee Related
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US6413697B1 (en) | 1998-03-30 | 2002-07-02 | Vantico At&T Us Inc. | Liquid, radiation-curable composition, especially for producing flexible cured articles by stereolithography |
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Publication number | Publication date |
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