DE4137587A1 - Pflugkoerperaufhaengung - Google Patents

Pflugkoerperaufhaengung

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    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pflugkörperaufhängung mit einem Überlastungsschutz, insbesondere für einen ein- oder mehrscharigen Pflug, beispielsweise einen Dreh- oder Wendepflug mit mindestens einem Pflugkörperpaar, die beim Auftreffen auf ein Bodenhindernis ein gewisses elasti­ sches Ausweichen des pflügenden Pflugkörpers erlaubt.
Je nach der Bodenbeschaffenheit unterliegen Pflüge einer sehr starken, die Lebensdauer verkürzenden Beanspruchung. Dies ist der Fall bei sehr trockenen und demzufolge har­ ten Böden und dementsprechend hohen auf die Pflugkörper wirkenden Kräften. Hinzu kommt, daß derartige Böden beim Pflügen aufreißen, so daß die auf den Pflugkörper wir­ kende Pflügekraft starken Schwankungen unterliegt. Diese Pflügekraft ist bei größeren Arbeitstiefen extrem hoch.
Die vorerwähnten Bodenverhältnisse führen zu hohen und schwankenden Belastungen des Pflugs; dies kann zu einer Werkstoffermüdung und zum Ermüdungsbruch schon nach ver­ hältnismäßig kurzer Zeit an den am meisten beanspruchten Teilen der Pflugkörperaufhängung führen.
Des weiteren kann es infolge des ständigen Lastwechsels auch zu einem Lösen von Schraubverbindungen kommen.
Dem läßt sich zwar mit einer entsprechend schweren, allen, auch langfristigen Belastungen gewachsenen Kon­ struktion entgegenwirken; dies ist jedoch mit einem ent­ sprechend hohen Materialaufwand und mit einem hohen Pfluggewicht verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pflugkörperaufhängung zu schaffen, die bei vergleichs­ weise geringem Materialaufwand die vorerwähnten Schwie­ rigkeiten vermeidet, ein geringes Gewicht besitzt und sich dennoch zum Pflügen in schweren Böden eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Pflug­ körperaufhängung mindestens einen Pflugkörper am Ende eines gelenkig am Pflugrahmen befestigten Trägers, einen Schwenkanschlag am Pflugrahmen und einen federnd an dem Träger anliegenden Lenker besitzt.
Bei der erfindungsgemäßen Pflugkörperaufhängung ist der Pflugkörperträger bzw. jeder Pflugkörperträger eines mehrscharigen Pflugs, beispielsweise eines Dreh- oder Wendepflugs, an seinem einen Ende gelenkig mit dem Pflug­ rahmen verbunden und wirkt im Abstand von der Gelenk­ stelle mit einem nachgiebigen Schwenkanschlag zusammen. Des weiteren kann der Pflugkörperträger gelenkig mit dem einen Ende eines vorzugsweise bogenartigen gekrümmten oder winkligen Lenkers verbunden sein, der am anderen Ende beispielsweise mittels eines verstellbaren Anschlags am Pflugkörperträger anliegt. An diesem Lenker kann im Abstand von der Gelenkstelle ein Stoßdämpfer angreifen. Dieser Stoßdämpfer sollte gelenkig mit dem Lenker verbun­ den sein und kann sich mit seinem anderen Ende am Pflug­ rahmen oder einem anderen Lenker abstützen. Dieser andere Lenker kann seinerseits mit einem anderen Pflugkörperträ­ ger verbunden sein, wenn es sich bei den beiden Pflugkör­ pern beispielsweise um das Pflugkörperpaar eines Dreh- oder Wendepflugs handelt.
Der gelenkig mit einem Lenker und dem Pflugrahmen oder mit zwei einander gegenüberliegenden Lenkern verbundene Stoßdämpfer gewährleistet im Rahmen der erfindungsgemäßen Pflugkörperaufhängung eine hinreichende und sehr wirksame Dämpfung der oben erwähnten Vibrationen.
Um bei einer plötzlichen Belastungsspitze, beispielsweise bei einem Auftreffen auf ein Bodenhindernis, eine Beschä­ digung des Pflugs zu vermeiden, kann der vorerwähnte Schwenkanschlag als Überlastungsschutz ausgebildet sein und beispielsweise aus einem Scherbolzen bestehen, der bei einer bestimmten Belastung abschert, um den betref­ fenden Pflugkörperträger mit seinem Pflugkörper und sei­ nen anderen Teilen zu entlasten.
Der Lenker kann bei der erfindungsgemäßen Pflugkörperauf­ hängung am benachbarten Pflugkörper mit einem beispiels­ weise verstellbaren Anschlag in Gestalt einer Stell­ schraube anliegen, um mit Hilfe der Stellschraube die Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers einzustellen.
Der Stoßdämpfer selbst kann im Bereich seiner Gelenkver­ bindung mit einem Verstellglied zum weiteren Einstellen der Dämpfungswirkung versehen sein; er kann zum Teil oder auch zur Gänze aus einem elastischen Gummi oder aus Kunststoff bestehen. Andererseits eignen sich als Stoß­ dämpfer jedoch auch Spiral- und/oder Tellerfedern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren er­ läutert.
Der in der Zeichnung nur zum Teil dargestellte Pflug 1 besitzt eine horizontale Mittelebene 1′. Der eine Pflug­ körper 2 eines Pflugkörperpaars befindet sich in der Ar­ beitsstellung, während sich der andere Pflugkörper 2′ in seiner Ruhestellung befindet. Der Pflug kann mit weiteren Pflugkörperpaaren ausgestattet sein.
Die Pflugkörper 2, 2′ sind jeweils am Ende von Trä­ gern 3, 3′ mit identischer Aufhängung angeordnet.
Der Träger 3 ist in einem Lager 4 verschwenkbar an dem Pflugrahmen 1 gelagert; er besitzt einen im Abstand von dem Lager 4 angeordneten ortsfesten, aber nachgiebigen Schwenkanschlag 5 und ist bei 7 mit einem Winkelhebel mit einem geraden Teil 8 und einem winklig abgehenden Teil 9 versehen, an dessen freiem Ende sich ein Anschlag bei­ spielsweise in Gestalt einer Stellschraube 10 befindet.
Am freien Ende des geraden Lenkerteils 8 greift vorzugs­ weise in einem Lager mit einem Zapfen 12 ein Stoßdämpfer 11 an.
Die Stellschrauben 10, 10′ dienen zum Justieren der Len­ ker 6, 6′ bzw. zu einem geringfügigen Verschwenken um de­ ren Lager 7, 7′, um so die gewünschte Federkraft zwischen den beiden Pflugkörperträgern 3, 3′ einzustellen.
Die Aufhängung des oberen Pflugkörperträgers 3′ ent­ spricht derjenigen des unteren Pflugkörperträgers 3 und besteht u. a. aus einem Lager 4′, einem Schwenkan­ schlag 5′, einem Lenker 6′ mit einem geraden Teil 8′ und einem abgewinkelten Teil 9′, Lagern 7′ und 12′ sowie ei­ ner Stellschraube 10′.
Bei dem dargestellten Pflug ist der Stoßdämpfer zwischen den beiden an den Pflugkörperträgern 3, 3′ gelagerten Len­ kern 6, 6′ eines Drehpfluges angeordnet. Solange nicht gepflügt wird, drückt der Stoßdämpfer 11 die beiden Pflugkörperträger 3, 3′ auseinander und hält diese über die beiden Stellschrauben 5, 5′ in der Anlage an den Pflugkörperträgern 3, 3′.
Der Stoßdämpfer 11 kann aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff bestehen und an seinen Enden mit Befestigungs­ stücken 11′, 11′′ versehen sein. Des weiteren kann der Stoßdämpfer 11 mit Einstellmitteln 13, beispielsweise einem Spannschloß versehen sein, mit dessen Hilfe sich über die beiden Stellschrauben 10, 10′ hinaus seine Vor­ spannung einstellen läßt. Die beiden Schwenkan­ schläge 5, 5′ können als Überlastungsschutz ausgebildet sein und beispielsweise aus einem Scherbolzen bestehen.
Beim Pflügen in Richtung des Pfeils 14 wirkt die Pflug­ kraft in entgegengesetzter Richtung entsprechend dem Pfeil 15 auf den betreffenden Pflugkörper 2, so daß der Pflugkörperträger 3 bestrebt ist, sich um sein am Pflug­ rahmen 1 befindliches Lager 4 zu drehen. Dem wirkt jedoch der Stoßdämpfer 11 entgegen, der während des Pflügens zu­ sammengedrückt wird und dabei einen geringen Druck auf den oberen Pflugkörperträger 3′ ausübt. Da jedoch der obere Pflugkörperträger an dem Abscherbolzen 5′ anliegt, ist er an einer Schwenkbewegung gehindert. So wirkt die Pflugkraft 15 über die verschiedenen Bauteile mit einer durch den Pfeil 16 symbolisierten Kraft direkt auf den oberen Scherbolzen 5′. Die Größe dieser Kraft hängt na­ turgemäß von der Pflügekraft 15 ab. Übersteigt die auf den Scherbolzen 5′ wirksame Andruckkraft 16 dessen Soll­ bruchkraft, kommt es zu einem Bolzenbruch und demgemäß zu einem Verschwenken der Pflugkörperträger 3, 3′ mit den beiden Pflugkörpern 2, 2′ und dem Stoßdämfer 11 um die beiden Lager 4, 4′ und demgemäß auch zu einem Hochschwen­ ken des Pflugkörpers 2.
Die Folge davon ist, daß die Pflügekraft 15 zwar vari­ abel, ihre auf den Pflug übertragene Schwankung jedoch geringer ist als ohne die erfindungsgemäße Pflugkörper­ aufhängung mit dem Stoßdämpfer, so daß auch die Maximal­ kraft normalerweise geringer ist.
Dies gilt auch für den Fall, daß die Anschläge 5, 5′ nicht als Überlastungsschutz ausgebildet sind und lediglich die Schwenkbewegung der Pflugkörperträger 3, 3′ begrenzen.
Die erfindungsgemäße Pflugkörperaufhängung eignet sich in gleicher Weise für einen einscharigen oder auch für einen mehrscharigen Pflug. Bei einem einscharigen Pflug fehlt der Pflugkörper 2′ und ist der Träger 3′ dementsprechend anders beschaffen. Der Stoßdämpfer 11 kann jedoch unter Wegfall des oberen Trägers 3′ auch direkt am Pflugrah­ men 1 angreifen.

Claims (12)

1. Pflugkörperaufhängung mit
  • - mindestens einem Pflugkörper (2, 2′) am Ende eines gelenkig am Pflugrahmen (1) befestigten Trägers (3, 3′),
  • - einem Schwenkanschlag (5, 5′) am Pflugrahmen (1),
  • - einem federnd an dem Träger anliegenden Lenker (6, 6′).
2. Pflugkörperaufhängung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lenker (6, 6′) gelenkig mit dem Träger (3, 3′) verbunden ist und im Abstand von der Lagerstelle (7, 7′) an dem Träger (3, 3′) anliegt.
3. Pflugkörperaufhängung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lenker (6, 6′) mit einem an dem benachbarten Pflugkörperträger (3, 3′) anliegenden verstellbaren Anschlag (10, 10′) versehen ist.
4. Pflugkörperaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (6, 6′) gelenkig mit einem Stoßdämpfer (11) verbunden ist.
5. Pflugkörperaufhängung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (11) mittelbar oder unmittelbar mit dem Pflugrahmen (1) verbunden ist.
6. Pflugkörperaufhängung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (11) gelenkig mit den Lenkern (6, 6′) zweier Pflugkörperträger (3, 3′) eines Dreh- oder Wendepflugs verbunden ist.
7. Pflugkörperaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkan­ schlag aus einem Scherbolzen (5, 5′) besteht.
8. Pflugkörperaufhängung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag des Lenkers (6, 6′) aus einer Stellschraube (10, 10′) besteht.
9. Pflugkörperaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (6, 6′) aus einem Winkelhebel besteht und sich die Lager (7, 12; 7′, 12′) am Ende eines geraden Hebelteils (8, 8′) befinden, während der verstellbare Anschlag (10, 10′) an dem freien Lenkerende angeordnet ist.
10. Pflugkörperaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (11) mit einem Verstellglied (13) versehen ist.
11. Pflugkörperaufhängung nach einem der Ansprüche bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (11) zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist.
12. Pflugkörperaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (11) aus Schrauben- und/oder aus Tellerfedern be­ steht.
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