DE4137319A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer etikettiermaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung einer etikettiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Überwachung einer Etikettiermaschine gemäß dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 und 15.
In der Praxis wird die Klebstoffauftragseinrichtung einer
Etikettiermaschine so eingestellt, daß eine gerade noch
ausreichende Verklebung der Etiketten mit dem Gefäß
sichergestellt ist. Selbst wenn diese einmal ermittelte
Einstellung der Klebstoffauftragseinrichtung reproduzierbar,
z. B. durch Maßskalen, einstellbar ist, können daraus keine
konkreten Rückschlüsse auf einen exakten Klebstoffverbrauch
gezogen werden, da z. B. infolge von Verschleiß an der
Leimleiste, der Leimwalze oder Vergrößerung des
Leimwalzenspiels eine bisher nicht genau erfaßbare
Veränderung trotz gleicher Einstellung der
Klebstoffauftragseinrichtung erfaßbar ist. Das
Bedienungspersonal an der Maschine kann nur durch in
Augenscheinnahme ohne exakte Entscheidungshilfen eine
Überholung bzw. Nachjustierung der verschleißbehafteten
Teile vornehmen. Darüber hinaus können
Optimierungsmöglichkeiten zur Verringerung des
Klebstoffverbrauchs und damit der Betriebsmittelkosten in
Ermangelung exakter Vergleichsdaten im laufendem Betrieb
nicht voll ausgeschöpft werden.
Bisher war es für Betreiber von Etikettiermaschinen nicht
ausreichend genau möglich, Versuchsreihen mit
unterschiedlichen Leimsorten von verschiedenen Herstellern
zu fahren, um aus evtl. möglichen, wenn auch nur geringen,
Klebstoffverbrauchsunterschieden vergleichende
Betriebsmittelkostenrechnungen anzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur verbesserten Überwachung des
Klebstoffverbrauches einer Etikettiermaschine im Betrieb
anzugeben, das eine Optimierung des Klebstoffverbrauchs
ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
der Ansprüche 1 und 15 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß nicht wie bisher beispielsweise am Ende einer
Betriebsschicht der Leimverbrauch und die während dieser
Schicht in Kästen gepackten Flaschen überschlägig aus der
Zahl der Palettenstapel ermittelt wird, wobei in der
Füllinie unvermeidlicher Flachenbruch und andere Einflüsse
unberücksichtigt bleiben, wird durch die im Betrieb
fortlaufende, unmittelbar an der Etikettiermaschine
stattfindende Ermittlung der verbrauchten Klebstoffmenge und
der im gleichen Zeitraum die Etikettiermaschine passierenden
Gefäßzahl ein genaues Meßergebnis möglich, aus dem
beispielsweise der Leimverbrauch bezogen auf eine
bestimmte Anzahl von Flaschen, z. B. tausend Stück oder auch
ein Stück oder die Flaschenausbeute bezogen auf ein
Kilogramm Leim ermittelbar ist. Besonders günstig ist die
Bildung eines Quotienten aus den erfaßten Werten, der den
Klebstoffverbrauch bezogen auf die beleimte Etikettenfläche
angibt. Mit einem solchen spezifischen
Klebstoffverbrauchswert können auch Vergleiche zwischen
Gefäßen mit unterschiedlicher Etikettenausstattung, d. h. in
der Regel auch unterschiedlicher Etikettenfläche, angestellt
werden.
Unter fortlaufender Ermittlung des verbrauchten Klebstoffes
wird im Sinne der Erfindung eine kontinuierliche oder in
bestimmten Zeitintervallen laufend stattfindende Erfassung
und/oder Auswertung verstanden. Dies ist Voraussetzung für
eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach
Anspruch 4. Durch die Ermittlung und Anzeige des momentanen
spezifischen Klebstoffverbrauches können im Betrieb
veränderbare Größen, z. B. die Leimtemperatur oder die
Leistung der Maschine, und deren Einfluß auf den
spezifischen Klebstoffverbrauch genau erfaßt werden, so daß
hierdurch eine Optimierung zur Erreichung eines möglichst
geringen Klebstoffverbrauches ermöglicht wird.
Eine besonders einfache und zuverlässige Bestimmung des
Klebstoffverbrauches wird durch den Anspruch 5 angegeben.
Sie kann vorrichtungsgemäß durch die Verwendung einer den
Klebstoffvorrat tragenden Waage realisiert werden. Dadurch
kann die Bestimmung des Klebstoffverbrauches auch bei
konventionellen Etikettiermaschinen erfolgen, die nicht
speziell dafür vorbereitet sein müssen. Die im gleichen
Zeitraum der Gewichtserfassung des Klebstoffvorrats durch
die Etikettiermaschine laufende Zahl von Gefäßen kann
beispielsweise durch einen optischen Sensor oder auch
Näherungsinitiatoren erfolgen. Diese Sensoren können am
Einlauf, am Auslauf oder unmittelbar in der Maschine
plaziert werden. Nach Anspruch 6 ist es besonders günstig,
wenn durch den Sensor nur tatsächlich etikettierte
Gegenstände erfaßt werden, was eine Erhöhung der Genauigkeit
des bestimmten spezifischen Klebstoffverbrauches bewirkt. Da
die Temperatur eines Klebstoffes dessen Viskosität mit
bestimmt und dadurch den Klebstoffverbrauch beeinflußt ist
eine Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und
8 besonders vorteilhaft. Diese Maßnahme erlaubt bei
Verwendung eines bestimmten Klebstoffes dessen Verbrauch
durch Anpassung der Temperatur an den ermittelten
spezifischen Klebstoffverbrauch auf ein erreichbares
optimales Minimum zu reduzieren. Eine Speicher- und
Abrufbarkeit der im Betrieb erfaßten und/oder daraus
gebildeten Werte gestattet eine Gesamtdokumentation und
darüber hinaus zusätzlich zu der möglichen
Momentanauswertung eine sich über die gesamte Betriebsdauer
erstreckende, genaue Durchschnittswerte liefernde Auswertung
aller erfaßten Werte.
Um einen auf die beleimte Etikettenfläche bezogenen
spezifischen Leimverbrauch angeben zu können, können in den
die Auswertung vornehmenden Rechner die beleimten
Etikettenflächen einer durch die Etikettiermaschine
ausgestatteten Flasche abrufbar eingespeichert werden. Neben
den im Betrieb veränderbaren Größen oder Parametern, wie
z. B. der Leimtemperatur, können dem die Auswertung
durchführenden Rechner im Betrieb konstant bleibende Größen,
die einen Einfluß auf den Leimverbrauch haben, eingegeben
werden. Dazu zählen beispielsweise die Temperatur der zu
etikettierenden Gefäße, deren Material und
Oberflächenbeschaffenheit, das verwendete Etikettenmaterial
oder auch die zum Einsatz kommende Klebstoffsorte.
Mittels Angabe dieser Daten können später die Werte des
ermittelten spezifischen Klebstoffverbrauches bei
unterschiedlichen Klebstoffsorten miteinander verglichen
werden, indem nur Meßergebnisse herangezogen werden, denen
die gleichen Konstanten, z. B. Etikettenpapier oder
Flaschenmaterial, zugrunde liegen.
Der Anspruch 12 gibt ein besonders vorteilhaftes Verfahren
zur exakten Optimierung des spezifischen
Klebstoffverbrauches an, das in erster Linie zur
Feststellung der für eine bestimmte Klebstoffsorte optimalen
Verarbeitungstemperatur dient. So kann im Betrieb zunächst
die Klebstofftemperatur innerhalb der vom
Klebstoffhersteller angegebenen zulässigen Temperaturgrenzen
variiert werden, wobei gleichzeitig fortlaufend der
spezifische Klebstoffverbrauch bestimmt wird. Diese
angesprochene Variation der Temperatur kann selbsttätig
durch den die Auswertung vornehmenden Rechner erfolgen, der
kontinuierlich oder schrittweise den Temperatursollwert
eines vorhandenen Temperaturreglers verändert. Gemäß
Anspruch 14 kann auf diese Weise der optimale Wert der im
Betrieb veränderbaren Größe, vorzugsweise der
Klebstofftemperatur, durch den verwendeten Rechner ermittelt
und adaptiv als für den weiteren Betrieb der
Etikettiermaschine maßgebender Parameter-Sollwert
eingestellt werden. Dies bedeutet in der Praxis, daß jede
Klebstoffsorte nach einer kurzen Optimierungsphase durch die
Etikettiermaschine bei einer Temperatur verarbeitet werden
kann, die einen für jede spezielle Klebstoffsorte minimalen
Leimverbrauch ermöglicht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Figuren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Etikettiermaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Teil der
Etikettiermaschine nach Fig. 1 mit der
Klebstoffauftragseinrichtung aus der Perspektive X
betrachtet und
Fig. 3 ein Diagramm mit dem spezifischen Klebstoffverbrauch
einer bestimmten Klebstoffsorte in Abhängigkeit der
Verarbeitungstemperatur.
In Fig. 1 ist eine Etikettiermaschine 1 mit einem
Etikettieraggregat 17 und einer zugehörigen
Klebstoffauftragseinrichtung 13 erkennbar. Am Einlauf der
Etikettiermaschine 1 ist ein als Lichtschranke ausgebildeter
Sensor 6 angeordnet, der in Höhe der Flaschenköpfe senkrecht
zur Laufrichtung der Flaschen 3 ausgerichtet ist und mit
einem gegenüberliegenden Reflektor 16 zusammenarbeitet.
Durch einen vorbeilaufenden Flaschenkopf wird der
Lichtstrahl kurzzeitig unterbrochen und dadurch ein durch
einen angeschlossenen Rechner 8 erfaßbarer Zählimpuls Z
ausgelöst. Die Flaschen 2 laufen unmittelbar hinter der
Lichtschranke 6 in die Etikettiermaschine 1 ein und werden
in bekannter Weise zur Ausstattung an dem Etikettieraggregat
17 vorbeigeführt. Das Etikettieraggregat 17 wird durch die
zugeordnete Klebstoffauftragseinrichtung 13 mit Klebstoff
versorgt.
Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die
Klebstoffauftragseinrichtung 13 eine rotierend antreibbare
Leimwalze 18 und eine an deren Mantelfläche zustellbare
Leimleiste 19. Vor der Leimleiste 19 - in Umlaufrichtung der
Leimwalze 18 gesehen - mündet ein Leimrohr 20, welches über
einen flexiblen Schlauch 21 mit einer Klebstoffpumpe 15
verbunden ist.
Die Klebstoffpumpe 15 mit einer darin integrierten
Temperiereinrichtung 14 zum Erwärmen ober Abkühlen des zu
verarbeitenden Klebstoffes 3 ist auf einem Deckel befestigt,
der auf den Klebstoffvorrat 4, z. B. Leimkübel, aufgelegt
werden kann. Im Betrieb wird normalerweise immer mit
Klebstoffüberschuß an der Leimwalze 18 gearbeitet, so daß
der nicht benötigte Klebstoff am unteren Ende der Leimwalze
18 aufgefangen und durch ein Leimabflußrohr 22 zum
Klebstoffvorrat 4 zurückgeleitet werden kann. Der
Klebstoffvorrat 4 steht auf einer Waage 7, die fortlaufend
das Gesamtgewicht bestimmt, das kontinuierlich oder laufend
in bestimmten Zeitintervallen durch den angeschlossenen
Rechner 8 der Auswerteinrichtung 5 abgefragt wird. Der
Rechner 8 kann die durch den Leimverbrauch entstehende
Gewichtsverminderung durch Differenzbildung zu den
vorhergehend erfaßten Werten bestimmen.
Wie ferner in Fig. 1 angedeutet ist, ist am Leimrohr 20 in
der Nähe der Leimwalze 18 ein Temperaturfühler 12 zur
Bestimmung des Ist-Wertes Ti der Klebstofftemperatur
angeordnet.
Die Auswerteinrichtung 5 umfaßt neben dem bereits erwähnten
Rechner 8 noch ein Eingabegerät 11, ein Anzeigegerät 9 und
ein Ausgabegerät 10 mit dem beispielsweise
Betriebsdatenprotokolle oder grafische Auswertungen
ausgegeben werden können. Der Rechner 8 beinhaltet ferner
einen Speicher, in dem die erfaßten Werte Z, G, Ti und die
daraus ermittelten Werte, wie z. B. der spezifische
Klebstoffverbrauch g, abgespeichert werden können. Mit dem
Eingabegerät 11 können verschiedene Parameter und Konstante,
beispielsweise Leimsorte, Flaschenmaterial,
Etikettenmaterial, Angaben zur Oberflächenbeschaffenheit
(Vergütung) und deren Zustand im Betrieb (feucht, naß,
trocken) eingegeben werden. Außerdem kann dem Rechner 8 auch
die beleimte Etikettenfläche einer bestimmten Flasche
mitgeteilt werden. Alle zu einer bestimmten Flasche mit
einer bestimmten Ausstattung zusammengehörenden Daten
können zu einem aufrufbaren Datensatz zusammengefaßt werden,
der im Speicher des Rechners 8 abgelegt wird und durch
Angabe der Flaschensorte identifizierbar ist. Mit dem
Anzeigegerät 9 kann beispielsweise im Betrieb kontinuierlich
ein ermittelter spezifischer Klebstoffverbrauch angezeigt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft im Betrieb
folgendermaßen ab:
Zu Betriebsbeginn wird zuerst mittels der Klebstoffpumpe 15 Klebstoff 3 aus dem Klebstoffvorrat 4 zur Leimwalze 18 gepumpt, bis sich ein Leimrückfluß durch das Leimabflußrohr 22 in den Klebstoffvorrat 4 einstellt. Ab diesem Moment kann manuell der Meßbeginn durch den Rechner 8 ausgelöst werden. Daraufhin fragt der Rechner 8 das Brutto-Anfangsgewicht des auf der Waage 7 stehenden Klebstoffvorrats 4 ab, wobei gleichzeitig mit der Zählung der an der Lichtschranke 6 vorbeilaufenden Flaschen 2 begonnen wird. Sobald der Rechner 8 eine Gewichtsabnahme G feststellen kann, kann er diese ins Verhältnis zur im gleichen Zeitraum ermittelten Anzahl Z von an der Lichtschranke 6 vorbeigeführten Flaschen setzen. Der Rechner 8 kann aber auch bei Angabe der beleimten Etikettenfläche der gerade verarbeiteten Flaschensorte 2 den spezifischen Klebstoffverbrauch g bezogen auf einen Quadratdezimeter beleimter Etikettenfläche angeben. Der aus den Größen Z und G gebildete Quotient oder der auf die beleimte Etikettenfläche bezogene spezifische Klebstoffverbrauch g können fortlaufend durch das Anzeigegerät 9 angegeben werden. Die gleichen Werte können auch im Speicher des Rechners 8 abgelegt werden.
Zu Betriebsbeginn wird zuerst mittels der Klebstoffpumpe 15 Klebstoff 3 aus dem Klebstoffvorrat 4 zur Leimwalze 18 gepumpt, bis sich ein Leimrückfluß durch das Leimabflußrohr 22 in den Klebstoffvorrat 4 einstellt. Ab diesem Moment kann manuell der Meßbeginn durch den Rechner 8 ausgelöst werden. Daraufhin fragt der Rechner 8 das Brutto-Anfangsgewicht des auf der Waage 7 stehenden Klebstoffvorrats 4 ab, wobei gleichzeitig mit der Zählung der an der Lichtschranke 6 vorbeilaufenden Flaschen 2 begonnen wird. Sobald der Rechner 8 eine Gewichtsabnahme G feststellen kann, kann er diese ins Verhältnis zur im gleichen Zeitraum ermittelten Anzahl Z von an der Lichtschranke 6 vorbeigeführten Flaschen setzen. Der Rechner 8 kann aber auch bei Angabe der beleimten Etikettenfläche der gerade verarbeiteten Flaschensorte 2 den spezifischen Klebstoffverbrauch g bezogen auf einen Quadratdezimeter beleimter Etikettenfläche angeben. Der aus den Größen Z und G gebildete Quotient oder der auf die beleimte Etikettenfläche bezogene spezifische Klebstoffverbrauch g können fortlaufend durch das Anzeigegerät 9 angegeben werden. Die gleichen Werte können auch im Speicher des Rechners 8 abgelegt werden.
Durch die fortlaufende Anzeige durch das Anzeigegerät 9 kann
bei Verstellung einer im Betrieb variierbaren Größe, wie
z. B. der Leimtemperatur oder der Momentanleistung der
Maschine die Auswirkung auf den Leimverbrauch unmittelbar
beobachtet und dementsprechend zur Optimierung der Maschine
im Sinne eines minimalen Leimverbrauches herangezogen
werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Rechner 8 kann in Abhängigkeit
des fortlaufend ermittelten Klebstoffverbrauches selbsttätig
den Temperatur-Sollwert an der Temperiereinrichtung 14 der
Klebstoffpumpe 15 verstellen. Durch die auf die Verstellung
des Sollwertes folgende Veränderung des Klebstoffverbrauches
kann der Rechner 8 nach kurzer Betriebszeit erkennen, in
welcher Richtung er den Temperatur-Sollwert Ts adaptiv
verändern muß, um den Klebstoffverbrauch auf ein Minimum bei
den vorgegebenen Bedingungen (Leimsorte, Etikettenmaterial,
Flaschenmaterial etc.) zu reduzieren. Nach dem gefundenen
optimalen Temperatur-Sollwert Ts wird im weiteren Verlauf
die Etikettiermaschine 1 betrieben. Der beschriebene
Optimierungsvorgang kann aber auch manuell vorgenommen
werden, in dem von Hand der Temperatur-Sollwert verändert
und die sich daraus ergebende Änderung des
Klebstoffverbrauches beobachtet wird. Der gefundene optimale
Temperatur-Sollwert kann zweckmäßigerweise im Speicher des
Rechners 8 abgelegt werden, so daß später bei Verwendung des
gleichen Leims nicht unbedingt erneut zuerst dieser
Optimierungsvorgang durchgeführt werden muß.
Im Diagramm der Fig. 3 ist der entweder automatisch durch
den Rechner 8 oder manuell durchführbare Optimierungsvorgang
der Klebstofftemperatur in Abhängigkeit des sich daraus
ergebenden spezifischen Klebstoffverbrauchs g dargestellt.
Während der Optimierungphase darf der Temperatur-Sollwert
des Klebstoffes nur innerhalb der vom Klebstoffhersteller
angegebenen zulässigen Temperaturgrenzen variiert werden. Im
Diagramm der Fig. 3 ist beispielsweise der zur Verarbeitung
von Kaseinleimen übliche zulässige Temperaturbereich von 20
bis 30 Grad Celsius angegeben. Während der Optimierungsphase
wird der Temperatursollwert entweder manuell oder
selbsttätig durch den Rechner 8 beginnend von 20 Grad
kontinuierlich oder stufenweise bis 30 Grad verändert und
gleichzeitig die Kurve des spezifischen Klebstoffverbrauches
aufgenommen. Nach Abschluß der Optimierungsphase wird der
Temperatursollwert ebenfalls entweder manuell oder
selbsttätig adaptiv durch den Rechner 8 auf die Temperatur
eingestellt, bei der sich der minimale spezifische
Klebstoffverbrauch g erzielen läßt. lm Ausführungsbeispiel
wird dieser Wert bei 25 Grad erreicht. In der weiteren
Betriebsphase wird der Temperatur-Istwert Ti durch den
Temperaturregler der Temperiereinrichtung 14 nach dem dann
gleichbleibend gehaltenen optimalen Temperatur-Sollwert Ts
geregelt.
Claims (28)
1. Verfahren zur Überwachung einer Etikettiermaschine (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl (Z) der durch die
Etikettiermaschine (1) laufenden Gegenstände (2) und
fortlaufend die Menge (G) des im gleichen Zeitraum
verbrauchten Klebstoffes (3) erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus den erfaßten Werten (G, Z) ein einen spezifischen
Klebstoffverbrauch (g) charakterisierender Quotient
gebildet und angegeben wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erfassung der Werte (G, Z)
und/oder deren Auswertung in einem bestimmten
Zeitintervall oder kontinuierlich erfolgt.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der momentane
spezifische Klebstoffverbrauch (g) ermittelt und
angegeben wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge (G) des
verbrauchten Klebstoffes (3) durch Wiegen des
Klebstoffvorrates (4) bestimmt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur die
tatsächlich etikettierten Gegenstände (3) erfaßt werden.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
(Ti) des Klebstoffes (3) erfaßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur (Ti) des Klebstoffes (3) einstellbar und
regelbar, insbesondere in Abhängigkeit des ermittelten
spezifischen Klebstoffverbrauchs (g), ist.
9. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten
und/oder daraus gebildeten Werte (G, Z, Ti, g) speicher-
und abrufbar sind.
10. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Klebstoffverbrauch (g) beeinflußende Parameter und/oder
Konstanten einstell- und speicherbar sind.
11. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den
spezifischen Klebstoffverbrauch (g) beeinflußende, im
Betrieb variierbare Größe (T) der Etikettiermaschine (1)
bei gleichzeitig fortlaufender Bestimmung des
spezifischen Klebstoffverbrauchs (g) zur Ermittlung des
optimalen Wertes der Größe verändert wird, bei dem ein
minimaler spezifischer Klebstoffverbrauch (g) erzielbar
ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wertebereich der variierbaren Größe (T) vorgebbar
ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der ermittelte optimale Wert der
variierbaren Größe (T) adaptiv als Parameter-Sollwert
(Ts) einstellbar und die Größe (T) danach regelbar ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die adaptive Optimierung des Parameter-Sollwertes (Ts)
selbsttätig vornehmbar ist, insbesondere durch eine den
spezifischen Klebstoffverbrauch (g) ermittelnde
Auswerteinrichtung (5), und/oder daß dieser ermittelte
optimale Parameter-Sollwert (Ts) speicherbar ist.
15. Vorrichtung zur Überwachung einer Etikettiermaschine
(1), dadurch gekennzeichnet, daß der Etikettiermaschine
(1) ein Sensor (6) zur Erfassung der Anzahl (Z) der
durchlaufenden Gegenstände (2) und eine Meßeinrichtung
(7) zur fortlaufenden Ermittlung der Menge (G) des im
gleichen Zeitraumes verbrauchten Klebstoffes (3)
zugeordnet sind, wobei die erfaßten Werte (G, Z) einer
Auswerteinrichtung (5) zugeführt werden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteinrichtung (5) aus den zugeführten
Werten (G, Z) einen spezifischen Klebstoffverbrauch (g)
ermittelt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Meßeinrichtung (7) die
Gewichtsänderung des Klebstoffvorrats (4) ermittelt
wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (7) als eine den Klebstoffvorrat
(4) tragende Waage ausgebildet ist, die dessen
Momentangewicht bestimmt, und durch die
Auswerteinrichtung (5) die Gewichtsänderung ermittelt
wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß auch das Gewicht der Klebstoffpumpe (15) und
wesentlicher klebstofführender Teile durch die Waage (7)
erfaßt wird.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß einer Etikettiermaschine
(1) mit mehreren Klebstoffauftragseinrichtungen (13)
eine entsprechende Zahl von Meßeinrichtungen (7)
zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erfassung der Gegenstände (2) optisch arbeitende
Sensoren (6), insbesondere Lichtschranken, oder
Näherungsinitiatoren vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturfühler
(12) zur Erfassung der Klebstofftemperatur (Ti)
vorgesehen ist, der vorzugsweise unmittelbar im Bereich
der Klebstoffauftragseinrichtung (13) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß eine regelbare Temperiereinrichtung (14) mit einem
einstellbaren Sollwertgeber zur Beeinflussung der
Klebstofftemperatur (Ti) vorhanden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperiereinrichtung (14) in Abhängigkeit des
ermittelten spezifischen Klebstoffverbrauchs (g)
regelbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperiereinrichtung (14) einen
Sollwertgeber umfaßt, der von der Auswerteinrichtung
(5), insbesondere einem Rechner (8), einstellbar ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis
25, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinrichtung
(5) einen Rechner (8) mit mindestens einem Speicher
umfaßt, in den die erfaßten Werte (G, Z, Ti) und/oder
der daraus ermittelte spezifische Klebstoffverbrauch (g)
abrufbar gespeichert werden.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß im Speicher der Auswerteinrichtung (5) den
Klebstoffverbrauch (g) beeinflussende Parameter und/oder
Konstanten abrufbar und speicherbar sind.
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten und daraus
ermittelten Werte (G, Z, g) durch Anzeige- und/oder
Ausgabegeräte (9, 10) angegeben werden.
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Cited By (5)
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