DE4136837A1 - Suspensions-aerosolpraeparate - Google Patents

Suspensions-aerosolpraeparate

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Description

Die Erfindung betrifft neue Suspensions-Aerosolprä­ parate mit einem Gehalt an 1 oder mehr im Dispersionsme­ dium unlöslichen Wirkstoff(en), 1 oder mehr Dispergier­ mittel(n) und gegebenenfalls oberflächenaktiven Stoff(en) sowie am Dispersionsmedium.
Die Aerosolpräparate enthalten eine mit Hilfe eines in flüssigem Zustand befindlichen Dispersionsmediums (Treibgas) und von in diesem unlöslichen Wirkstoffen ent­ sprechender Teilchengröße, von oberflächenaktiven Stoffen und/oder Dispergiermitteln gebildete Suspension.
Bei ihrer Anwendung verdampft das Dispersionsmedium, und der/das/die sich in seinem Dampf verteilende(n) ober­ flächenaktive(n) Stoff(e) und/oder Dispergiermittel sowie Wirkstoff (e) gelangen an den Anwendungsort, wie Lunge und/oder Nasenschleimhaut.
An die zur Anwendung gelangenden oberflächenaktiven Stoffe und/oder Dispergiermittel werden folgende Anfor­ derungen gestellt:
  • a) Sie sollen gegenüber dem Wirkstoff und dem Disper­ sionsmedium inert sein, sie dürfen nicht giftig sein und sie sollen biologisch abbaubar sein, die mit ihnen in Berührung gelangenden Körperteile und Organe möglichst wenig reizen und außerdem einen entsprechenden Duft und Geschmack haben.
  • b) Sie sollen das entsprechende Dispergieren des Wirk­ stoffes im Treibgas und danach die Stabilität der Suspension gewährleisten (dafür charakteristische Eigenschaften sind: Rückstandsvolumen, Redisper­ gierbarkeit, Menge der in der Flasche oder am Ventil haften gebliebenen Substanz und Teilchengrößenver­ teilung).
  • c) Sie sollen das Lösen des Wirkstoffes in den Körper­ säften nicht hemmen, sondern begünstigen.
Die Auswahl von Typ und Menge der die obigen Anforde­ rungen gleichzeitig erfüllenden oberflächenaktiven Stoffe und/oder Dispergiermittel ist eine komplizierte Aufgabe.
Im Fachschrifttum ist zur Herstellung von in Suspen­ sion befindlichen Aerosolpräparaten am häufigsten die Ver­ wendung folgender oberflächenaktiver Stoffe und/oder Dis­ pergiermittel erwähnt: Oleylalkohol, Oleylsäure bzw. mit einem mehrwertigen Alkohol gebildete Ester der letzteren, beispielsweise Sorbitan-monooleat (Span-80®), Sorbitan -trioleat (Span-85®) und/oder Sojalecithin (Aerosol Age, August 1985; CA-PS 11 20 411).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen 3 Anforderungen a) bis c) gleichzeitig erfüllende Suspen­ sions-Aerosolpräparate zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfin­ dung erreicht.
In eigenen Versuchen wurde nämlich überraschenderwei­ se festgestellt, daß die Verwendung von 1 oder mehr unge­ sättigten Carbonsäureestern der allgemeinen Formel
die Eigenschaften der Aerosolpräparate sowohl in hydro­ phobem Medium (in der zur Anwendung gelangenden Suspen­ sion) als auch in hydrophilem Medium (in den Körpersäften) sehr günstig beeinflußt.
Einerseits werden die für die Stabilität des Präpara­ tes (der Suspension) charakteristischen Eigenschaften be­ deutend verbessert, so daß in manchen Fällen die Menge des/der oberflächenaktiven Stoffe(s) im Präparat verrin­ gert oder diese sogar weggelassen werden kann/können, an­ dererseits löst sich der Wirkstoff, wenn als Dispergier­ mittel (auch) ein ungesättigter Carbonsäureester der all­ gemeinen Formel verwendet wird, bedeutend schneller in die Körpersäfte hinein bzw. in diesen auf als aus den die obigen, üblicherweise verwendeten oberflächenaktiven Stoffe und/oder Dispergiermittel enthaltenden Präparaten.
Dementsprechend sind Gegenstand der Erfindung Susper­ sions-Aerosolpräparate mit einem Gehalt an 1 oder mehr im Dispersionsmedium unlöslichen Wirkstoff(en), 1 oder mehr Dispergiermittel(n) und gegebenenfalls oberflächenakti­ ven Stoff(en) sowie am Dispersionsmedium, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als (ein) Dispergiermittel 1 oder mehr ungesättigte(n) Carbonsäureester der allgemeinen Formel
worin
x, y, v und z den Wert von 6, 7 oder 8 haben,
enthalten.
Von den Strukturisomeren der ungesättigten Carbon­ säureester der allgemeinen Formel können am vorteilhaf­ testen die cis,cis-Derivate verwendet werden.
Vorteilhaft liegt/liegen das/die Dispergiermittel der allgemeinen Formel in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% vor.
Vorzugsweise liegt/liegen das/die Dispergiermittel der allgemeinen Formel in Mengen von 0,3 bis 2 Gew.-% vor.
Besonders bevorzugt ist das Dispergiermittel der all­ gemeinen Formel ein solches, bei welchem x, y, v und z 7 sind, das heißt Oleyloleat. Dessen Verwendung ist näm­ lich besonders günstig.
Das Oleyloleat als Dispergiermittel ist Bestandteil von Emulsionssystemen, die in der Kosmetik und in der Medizin Verwendung finden. Seine Verwendung zu einem sol­ chen Zweck in Suspensions-Aerosolen war bisher nicht be­ kannt.
Die erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparate enthalten den/die Wirkstoff(e), vorzugsweise in Mengen von 0,001 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-%, ganz besonders 1 bis 5 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparate können außer dem/den ungesättigten Carbonsäureester(n) der allgemeinen Formel gegebenenfalls 1 oder mehr wei­ tere(n) oberflächenaktive(n) Stoff (e) und/oder weitere(s) Dispergiermittel enthalten. Vorteilhaft können beispiels­ weise Gemische von Oleyloleat und verschiedenen Sorbitan­ oleaten vorliegen. In diesem Fall ist die Menge des/der Sorbitanoleate(s) nur ein Bruchteil der Menge, die im Prä­ parat ohne Oleyloleat nötig wäre, um die gewünschte Eigen­ schaft zu gewährleisten. Die erfindungsgemäßen Suspensions -Aerosolpräparate können vorteilhaft bis zu 5 Gew.-%, ins­ besondere 0,01 bis 1 Gew.-%, ganz besonders 0,01 bis 0,1 Gew.-%, weitere(n) oberflächenaktive(n) Stoff(e) enthalten.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Suspen­ sions-Aerosolpräparate das Dispersionsmedium in Mengen von 60 bis 99 Gew. -%, insbesondere 85 bis 98 Gew. -%.
In den erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparaten kann eine breite Skala von Wirkstoffen enthalten sein.
Die erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparate sind für zahlreiche Indikationen anwendbar, in erster Linie als Inhalationspräparate, als Nasalpräparate und gegebenenfalls als äußerlich anzuwendende Präparate.
Im folgenden sind Indikationen und einige Vertreter der gegebenen Indikationen, für welche die erfindungsge­ mäßen Suspensions-Aerosolpräparate Verwendung finden kön­ nen, aufgezählt. Diese Liste kann natürlich nicht vollstän­ dig sein, sie ist nur richtungweisend für den Fachmann.
So können die erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosol­ präparate als Wirkstoff(e) 1 oder mehr Sympathomimeticum bzw. Sympathomimetica, zum Beispiel Epinephrin (Adrenalin), Isoprenalin, Orciprenalin, Terbutalin, Salbutamol, Feno­ terol und/oder Rimiterol, anticholinerge(n) Bronchienerwei­ terer, zum Beispiel Ipratropiumhalogenid(e), Corticostero­ id(e), zum Beispiel Beclometason-dipropionat, Betametason -valerat, Triamcinolon-acetonid und/oder Budesonid, an­ dere(s) Hormon(e), zum Beispiel Oxytocin, Insulin, Ge­ schlechtshormon(e), Glucagon, als Antidiabeticum Desmo­ pressin und/oder als antidiuretisches Hormon Vasopressin, Mucolyticum bzw. Mucolytica, zum Beispiel N-(Acetyl) -cystein und/oder Natrium-mercaptoäthansulfonat, Calcium­ antagonisten, zum Beispiel Nifedipin, Antibioticum bzw. Antibiotica, (zum Beispiel Carbenicillin und/oder Gentami­ cin), Methylxanthin(e), zum Beispiel Theophyllin und/oder Aminophyllin, Antihistamin(e), zum Beispiel Tripelennamin, Chlorophenamin hydrogenmaleat, Diphenhydramin-hydrochlo­ rid, Mittel gegen Viren, zum Beispiel Ribavirin (Ribamy­ cin), cardiovasculäre(s) Mittel, zum Beispiel Nitrogly­ cerin, und/oder Substanz(en) mit Antimigräne-Wirkung, zum Beispiel Ergotamin enthalten.
Die erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparate enthalten sehr vorteilhaft als Wirkstoff(e) 1 oder mehr Antiasthmaticum/Antiasthmatica und/oder Antiallergicum/Anti­ allergica. Besonders bevorzugt enthalten sie als Antiasthmaticum/Antiasthmatica bzw. Antiallergicum/Anti­ allergica Cromoglycinsäure und/oder 1 oder mehr Salz(e) derselben. Ganz besonders bevorzugt enthalten sie als Salz(e) der Cromoglycinsäure 1 oder mehr Natriumsalz(e), vor allem Dinutriumcromoglycat. Dieses wird in den erfin­ dungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparaten vorzugsweise ohne Trocknen, in seiner (etwa 9 Gew.-%) Wasser enthal­ tenden Form eingesetzt. Das ist auch deshalb überraschend, weil sich gemäß der CA-PS 11 20 411 nur weniger als 5 Gew.-% Wasser enthaltender Wirkstoff zur Herstellung eines Suspensionsaerosoles entsprechender Qualität eig­ net.
Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Suspensions -Aerosolpräparate als Wirkstoff(e) auch 1 oder mehr Se­ kretolyticum/Sekretolytica enthalten. Vorzugsweise ent­ halten sie als Sekretolyticum/Sekretolytica Bromhexin und/oder 1 oder mehr Salz(e) desselben, insbesondere Bromhexinhydrochlorid (Bromhexiniumchlorid).
Ein wichtiger Gesichtspunkt ist die Teilchengröße der verwendeten Wirkstoffe. Bei den Suspensions-Aerosol­ präparaten ist es erforderlich, daß der Wirkstoff mikro­ kristallin oder mikronisiert ist, das heißt eine entspre­ chende Teilchengröße aufweist.
Die geforderte Teilchengröße variiert in Abhängigkeit vom Anwendungsgebiet. Im allgemeinen wird der Wirkstoff in der auf dem gegebenen Gebiet erwünschten Teilchengröße verwendet. So soll zweckmäßig die Teilchengröße bei In­ halationspräparaten mindestens zu 90% unter 10 µm, vor­ zugsweise unter 5 µm, und bei Nasalpräparaten zu minde­ stens 90% unter 20 µm liegen, während bei äußerlich an­ zuwendenden Präparaten die zweckmäßige Teilchengröße von den Eigenschaften des Ventilsprühkopf-Systemes bestimmt wird.
Der Wirkstoff der benötigten Teilchengröße kann durch entsprechendes Kristallisieren oder mit einem bekannten Mikronisierverfahren hergestellt werden.
Als Dispersionsmedium (Treibgas) können nicht toxi­ sche, bei Raumtemperatur und unter Atmosphärendruck leicht verdampfbare Stoffe, verschiedene Alkanderivate, insbesondere verschiedene Chlorfluoralkane, dienen. Es kann auch ein Gemisch dieser Treibgase und von Stickstoff vorliegen.
So kann das Treibgas aus Monofluor-trichlormethan (Treibgas 11), Difluor-dichlormethan (Treibgas 12), Tri­ fluor-trichloräthan (Treibgas 113) und/oder Tetrafluor-di­ chloräthan (Treibgas 114) bestehen.
Die erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparate, insbesondere die nasal bzw. äußerlich anzuwendenden, kön­ nen auch 1 oder mehr andere(n) Hilfs- und/oder Träger­ stoffe, wie 1 oder mehr Puffer zur Einstellung des ent­ sprechenden pH-Wertes, zum Beispiel einen Phosphatpuffer, Antioxydationsmittel, zum Beispiel Ascorbinsäure und/oder (ein) Bisulfit(e), Konservierungsmittel, zum Beispiel Benzalkoniumchlorid, und/oder Wasser enthalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Suspensions -Aerosolpräparate kann in an sich bekannter Weise, wie durch Vermischen der Bestandteile und danach Abfüllen des Gemisches in Flaschen mittels der sogenannten kalten Tech­ nik oder unter Druck (gegebenenfalls durch Kombinieren bei­ der Techniken) erfolgen.
Beim Vermischen der Bestandteile wird zweckmäßiger­ weise der Reihe nach so vorgegangen, daß im, gegebenen­ falls entsprechend vorgekühlten, flüssigen Dispersionsme­ dium der/das/die oberflächenaktive(n) Stoff(e) und/oder Dispergiermittel gelöst und danach der/die Wirkstoff(e) zugegeben wird/werden.
Zum Rühren wird zweckmäßig ein Rührer mit einer bei der Herstellung von Suspensionen gebräuchlichen Drehzahl (mehr als 1000 Umdrehungen/Minute) verwendet.
Die Flaschen sollen zweckmäßig mit einer Dosiervor­ richtung, welche eine entsprechende Dosis gewährleistet, versehen sein. Beispielsweise im Falle von Dinatriumcro­ moglycat wird die Wirkstoffdosis zweckmäßigerweise auf 1 bis 5 mg festgelegt. Während der klinischen Erprobung erwies sich das Suspensions-Aerosolpräparat gemäß dem wei­ ter unten stehenden Beispiel 3 in einer Dosis von 1 mg als genauso wirksam wie die die üblichen 20 mg Wirkstoff ent­ haltenden Kapseln.
Als besonders vorteilhaft erwiesen sich in eigenen Ver­ suchen die Suspensions-Aerosolpräparate der folgenden Zu­ sammensetzung:
Dinatriumcromoglycat
1 bis 2 Gew.-%
Oleyloleat 0,3 bis 2 Gew.-%
Sorbitan-trioleat bis 0,2 Gew.-%
Treibgas (Dispersionsmedium) zum Auffüllen bis 100 Gew.-%
Als Treibgasgemisch wird vorzugsweise ein Gemisch der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Monofluor-trichlormethan (Treibgas 11)
55 bis 75 Gew.-%
Difluor-dichlormethan (Treibgas 12) 10 bis 25 Gew.-%
Tetrafluor-dichloräthan (Treibgas 114) 10 bis 25 Gew.-%
Im folgenden werden die Eigenschaften von erfindungs­ gemäßen Suspensions-Aerosolpräparate mit denen von Sus­ pensions-Aerosolpräparaten bekannter Zusammensetzung ver­ glichen:
  • A) Mit Hilfe des in der Figur schematisch dargestellten Mühlemann′schen Dialysierapparates wurde in vitro die Wirkstoffabsorption aus den erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparaten bzw. den Suspensions -Aerosol-Vergleichspräparaten, die sich von den er­ findungsgemäßen Suspensions-Aerosolpräparaten nur darin unterschieden, daß sie Sorbitan-trioleat statt des Oleyloleates enthielten (Vergleichspräparate II bis IV) bzw. überhaupt kein Dispergiermittel und überhaupt keinen oberflächenaktiven Stoff enthiel­ ten (Vergleichspräparat I) gemessen. Es sind in der Figur dargestellt: 1 Probezugabe
    2 Glasrohr
    3 Rezeptorphase (pH-Wert = 7,4; Phosphatpuffer)
    4 vom Thermostaten
    5 Doppelwandiges Dialysiergefäß
    6 zum Thermostaten
    7 Dialysiermembran
    8 Magnetrührer
    9 Magnetrührvorrichtung (IKAMAG RCT)
Als Dialysiermembran 7 wurde eine sogenannte Nieren­ dialysiermembran (Hersteller: Hoechst) verwendet. Die Di­ alysiermembran 7 wurde vor der Messung 17 bis 18 Stunden lang im Phosphatpuffer 3 mit einem pH-Wert von 7,4 vorbe­ handelt. Zum Messen wurden 50 ml Pufferlösung in die Vor­ richtung gefüllt. Das Meßsystem wurde auf 37°C temperiert, der Rührer arbeitete mit einer Umdrehungszahl von 100 U/Mi­ nute. Die Messungen erfolgten mit je 3 "Dosen" der verschie­ den zusammengesetzten Suspensions-Aerosolpräparate, welche auf die Dialysiermembran 7 aufgetragen wurden. (1 Dosis = = die durch einmaliges Drücken des Dosierventiles der ge­ schüttelten Flasche ausgesprühte Substanzmenge, welche etwa 1 mg Dinatriumcromoglycat enthielt). Die vor dem Sprühen mit analytischer Genauigkeit gewogene Flasche wur­ de nach dem Sprühen erneut gewogen, wodurch die genaue Men­ ge des auf die Dialysiermembran 7 aufgebrachten Wirkstoffes bestimmt wurde. Der Rezeptorphase des Systemes wurden in bestimmten Zeitintervallen Proben entnommen, und die Men­ ge des sich aus der Donorphase umgelösten Dinatriumcromo­ glycates wurde spektrophotometrisch gemessen.
Die Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zu­ sammengestellt.
Tabelle 1
Veränderung der Konzentration des diffundierten Wirkstoffes in Gew.-% in Abhängigkeit von der Zeit in Stunden
Die Suspensions-Aerosolpräparate wurden gemäß dem ent­ sprechenden Beispiel hergestellt. Aus der obigen Tabelle 1 ist gut ersichtlich, daß sich der Wirkstoff aus den Oleyl­ oleat enthaltenden erfindungsgemäßen Suspensions-Aerosolprä­ paraten (nach den erfindungsgemäßen Beispielen 1, 3A und 5) wesentlich schneller herauslöste (schnellere Wirkung) als im Falle der Vergleichspräparate I bzw. IV.
  • B) In der folgenden Tabelle 2 sind die charakteristischen physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Gemi­ sche angegeben (die untersuchten Gemische sind gemäß der obigen Tabelle 1 numeriert). Es wurden folgende Parameter untersucht und in der Tabelle 2 wie folgt gekennzeichnet:
    Sedimentvolumen in Volum-%.
    Redispergierbarkeit (bzw. die Anzahl des dazu not­ wendigen Aufschüttelns; 1-mal Aufschütteln bedeutet eine Umdrehung von 180°).
    Beschaffenheit des Rückstandes.
    Am Ventil der Aerosolflasche haftendes Material in mg.
    In der Aerosolflasche haftendes Material in mg.
    Durchschnittliche Teilchengröße, Teilchengröße -Verteilung (am Gerät HIAC CP-420 gemessen).
Tabelle 2
Ferner wird die Erfindung an Hand der folgenden Bei­ spiele näher erläutert.
Beispiel 1
Zusammensetzung
Dinatriumcromoglycat (Wassergehalt: 9 Gew.-%)
1,7 Gew.-%
Oleyloleat 1,3 Gew.-%
Monofluor-trichlormethan 70,7 Gew.-%
Difluor-dichlormethan 13,15 Gew.-%
Tetrafluor-dichloräthan 13,15 Gew.-%
100,00 Gew.-%
Das Monofluor-trichlormethan wurde auf eine Tempera­ tur von 10±1°C gekühlt. Darin wurde das Oleyloleat ge­ löst und dann wurde zum Gemisch unter ständigem Rüh­ ren (mit etwa 1400 Umdrehungen/Minute) in Raten der Wirk­ stoff Dinatriumcromoglycat zugegeben. Danach wurde das Gemisch 45 Minuten lang mit etwa (2800 Umdrehungen/Mi­ nute) gerührt. Die zubereitete Suspension wurde unter ständigem Rühren (mit etwa 1400 Umdrehungen/Minute) und Kühlen in Aerosolflaschen gefüllt. Die Flaschen wurden mit einem entsprechenden Dosierventil verschlossen, und die anderen beiden Gaskomponenten wurden (in Form eines Gemisches oder jede für sich) durch das Flaschenventil mittels Druckfüllung in die Flasche eingebracht.
Beispiel 2
Zusammensetzung
Dinatriumcromoglycat (Wassergehalt: 9 Gew.-%)
3,3 Gew.-%
Oleyloleat 0,6 Gew.-%
Polyoxyäthylen-sorbitan-monooleat 0,1 Gew.-%
Monofluor-trichlormethan 67,0 Gew.-%
Difluor-dichlormethan 14,5 Gew.-%
Tetrafluor-dichloräthan 14,5 Gew.-%
100,00 Gew.-%
Das Monofluor-trichlormethan wurde auf eine Tempera­ tur von 5±1°C gekühlt. Darin wurde das Oleyloleat und dann das Polyoxyäthylen-sorbitan-monooleat gelöst. Diese Lösung wurde dem auf -45°C gekühlten Gemisch von Di­ fluor-dichlormethan und Tetrafluor-dichloräthan zuge­ setzt. Bei dieser Temperatur wurde dem Gemisch unter stän­ digem Rühren (mit etwa 2500 Umdrehungen/Minute) der Wirkstoff Dinatriumcromoglycat zugesetzt. Danach wurde die Suspension unter ständigem Rühren und Kühlen in Aerosolfla­ schen gefüllt, und die Flaschen wurden mit dem entsprechen­ den Dosierventil verschlossen.
Beispiel 3
Bei der Herstellung des Präparates wurde auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise vorgegangen, jedoch mit dem Unterschied, daß nach dem Lösen des Oleyloleates das Sorbitan-trioleat gelöst wurde.
Beispiel 4
Zusammensetzung
Bromhexinhydrochlorid
2,040 Gew.-%
Oleyloleat 0,680 Gew.-%
Sorbitan-trioleat 0,170 Gew.-%
Trifluor-trichloräthan 35,742 Gew.-%
Difluor-dichlormethan 30,650 Gew.-%
Tetrafluor-dichloräthan 30,650 Gew.-%
Aromastoff 0,068 Gew.-%
100,000 Gew.-%
Das Trifluor-trichloräthan wurde auf eine Temperatur von 10±1°C gekühlt. Darin wurde das Oleyloleat und dann das Sorbitan-trioleat gelöst. Danach wurde dem Gemisch unter ständigem Rühren (mit etwa 1500 Umdrehungen/Minute) in Raten das Bromhexinhydrochlorid zugesetzt und dann wur­ de das Gemisch 50 Minuten lang gerührt (mit etwa 2500 Um­ drehungen/Minute). Die bereitete Suspension wurde unter ständigem Rühren (mit etwa 1400 Umdrehungen/Minute) und Kühlen in Aerosolflaschen gefüllt. Die Flaschen wurden mit dem entsprechenden Dosierventil verschlossen, und die bei­ den anderen Gaskomponenten wurden (in Form eines Gemisches oder jede für sich) durch das Flaschenventil mittels Druckfüllung in die Flaschen eingebracht.
Beispiel 5
Zusammensetzung
Natriumcromoglycat
1,7 Gew.-%
Oleyloleat 0,66 Gew.-%
Monofluor-trichlormethan 68,74 Gew.-%
Difluor-dichlormethan 14,45 Gew.-%
Tetrafluor-dichloräthan 14,45 Gew.-%
100,00 Gew.-%
Dieses Präparat wurde auf die im Beispiel 1 angegebene Weise hergestellt.
Vergleichsbeispiele I bis IV
Die Präparate der Vergleichsbeispiele II bis IV ge­ mäß dem Stand der Technik bzw. das Präparat des Ver­ gleichsbeispieles I ohne oberflächenaktiven Stoff und ohne Dispergiermittel wurden auf die im Beispiel 1 be­ schriebene Weise hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, daß im gekühlten Monofluor-trichlormethan statt Oleylole­ at die entsprechende Menge Sorbitantrioleat bzw. nichts gelöst wurde.
Die mengenmäßige Zusammensetzung ist in der folgen­ den Tabelle III wiedergegeben.
Tabelle III

Claims (15)

1. Supensions-Aerosolpräparate mit einem Gehalt an 1 oder mehr im Dispersionsmedium unlöslichen Wirk­ stoff(en), 1 oder mehr Dispergiermittel(n) und ge­ gebenenfalls oberflächenaktiven Stoff(en) sowie am Dispersionsmedium, dadurch gekennzeichnet, daß sie als (ein) Dispergiermittel 1 oder mehr ungesättigte(n) Carbonsäureester der allgemeinen Formel worin
x, y, v und z den Wert von 6, 7 oder 8 haben,
enthalten.
2. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das/die Dispergiermittel der allgemeinen Formel in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% vorliegt/vorliegen.
3. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Dispergiermittel der allgemeinen Formel in Mengen von 0,3 bis 2 Gew.-% vorliegt/vorliegen.
4. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel der allgemeinen Formel ein solches, bei welchem x, y, v und z 7 sind, das heißt Oleyloleat, ist.
5. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie den/die Wirkstoff(e) in Mengen von 0,001 bis 20 Gew.-% enthalten.
6. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie den/die Wirkstoff(e) in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-% enthalten.
7. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 5 Gew.-% wei­ tere(n) oberflächenaktive(n) Stoff(e) enthalten.
8. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 1 Gew.-% wei­ tere(n) oberflächenaktive(n) Stoff(e) enthalten.
9. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Dispersionsmedium in Mengen von 60 bis 99 Gew.-% enthalten.
10. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Dispersionsmedium in Mengen von 85 bis 98 Gew.-% enthalten.
11. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff(e) 1 oder mehr Antiasthmaticum/Antiasthmatica und/oder Antiallergicum/Antiallergica enthalten.
12. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Antiasthmaticum/Anti­ asthmatica beziehungsweise Antiallergicum/Anti­ allergica Cromoglycinsäure und/oder 1 oder mehr Salz(e) derselben enthalten.
13. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Salz(e) der Cro­ moglycinsäure 1 oder mehr Natriumsalz(e), insbesonde­ re Dinatriumcromoglycat, enthalten.
14. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff(e) 1 oder mehr Sekretolyticum/Sekretolytica enthalten.
15. Suspensions-Aerosolpräparate nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Sekretolyticum/Sekret­ olytica Bromhexin und/oder 1 oder mehr Salz(e) desselben, insbesondere Bromhexinhydrochlorid, ent­ halten.
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