DE4135394A1 - Anlage zur sortierung und aufbereitung von altpapier - Google Patents

Anlage zur sortierung und aufbereitung von altpapier

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Sortierung und Aufbereitung von Altpapier für ein Recyclingverfahren, bestehend aus einer mit einer Aufgabevorrichtung ver­ sehenen Siebvorrichtung zur Trennung der Altpapierstücke in Reste, Unterkorn und Überkorn sowie zur Vereinzelung der Altpapierstücke des Unterkorns auf mehrere der Sieb­ vorrichtung nachgeordnete Transportbänder.
Zu den Wertstoffen, die durch ein Recyclingverfahren wie­ derverwendet werden können, gehören Kunststoff, Papier, Glas und Metall. Der Anteil dieser wiederverwendbaren Wertstoffe am Hausmüll beträgt etwa 40 Volumenprozent. Dies bedeutet, daß bei einer Trennung von nicht verwert­ baren Abfällen und Wertstoffen der zu deponierende Haus­ müll um 40 Volumenprozent, das sind etwa 30 Gewichtspro­ zent, reduziert werden kann.
Die als verwertbare Abfälle zu verarbeitende Papierfrak­ tion stammt aus Haushaltssammlungen oder Sammelcontainern, die hauptsächlich der Aufnahme von Altpapier, wozu auch Pappe und Kartons und dergleichen gehören, dienen. Dabei kommt es immer wieder vor, daß insbesondere durch Unacht­ samkeit auch Störstoffe in die Abfallbehälter für Altpa­ pier gelangen. Diese, bei der Aufbereitung von Altpapier für ein Recyclingverfahren störenden, körperförmigen Ab­ fälle werden meist in einer quer zur Förderrichtung ge­ neigten und in Förderrichtung ansteigenden Fördereinrich­ tung weitgehend vom flächenhaften Sortiergut abgetrennt. Bedarfsweise kann auch noch ein Magnetabschneider vorge­ sehen werden. Das weitgehend von anderen Abfällen befreite Sortiergut bzw. Altpapier wird anschließend in eine Sieb­ trommel geleitet, in der das Altpapier in Reste, Unterkorn und Überkorn getrennt wird. Die Reste werden entweder in einem besonderen Behälter gesammelt oder einer minderwer­ tigen Papierfraktion zugeführt. Das Überkorn kann entweder gesammelt und zerkleinert und dann erneut in die Siebtrom­ mel aufgegeben oder in einer entsprechend dimensionierten Vorrichtung nachsortiert werden. Das Unterkorn wird in der Siebtrommel über entsprechende Auslaßöffnungen verein­ zelt und an mehrere Transportbänder abgegeben. Dieses, vereinzelt auf dem Transportband liegende Altpapier ist jedoch in seiner Gesamtheit nicht ohne weiteres für ein Recyclingverfahren geeignet, da es aus unterschiedlichen Papiersorten besteht. Einerseits ist weißes Papier vorhan­ den, welches schwarz bedruckt oder unbedruckt sein kann. Das vereinzelte Altpapier kann auch aus Pappe oder Karton bestehen, welches normalerweise eine braune oder graue Farbe hat. Weiterhin befinden sich auch noch Kataloge, Ka­ talogblätter, Prospekte oder dergleichen auf den Transport­ bändern, die eine bunte Farbe besitzen.
Diese unterschiedlichen Altpapiersorten müssen für ein Recyclingverfahren voneinander getrennt werden. Diese Trennung erfolgt bis­ her von Hand, wobei an einem Transportband normalerweise mehrere Arbeitskräfte stehen und diese Sortierung vorneh­ men. Unabhängig davon, daß dieses Sortieren eine stumpf­ sinnige Beschäftigung ist, ist ein solches Sortieren durch die Arbeitskräfte mit verhältnismäßig hohen Lohnkosten verbunden, was sich nachteilig auf den Kaufpreis von Re­ cyclingpapier auswirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine An­ lage zur Sortierung und Aufbereitung von Altpapier für ein Recyclingverfahren zu schaffen, mit der die bisher für das Sortieren erforderlichen Arbeitskräfte eingespart werden können und die trotzdem eine schnelle und sichere Sortie­ rung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anlage der ein­ gangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß jedem Transportband für das Unterkorn mindestens eine Farber­ kennungsvorrichtung mit mindestens einer sich daran in Transportrichtung anschließenden, von der Farberkennungs­ vorrichtung ansteuerbaren Auswerfvorrichtung zugeordnet ist.
Durch eine derartige Ausbildung der Anlage können die auf den Transportbändern bewegten, vereinzelten Altpapier­ stücke entsprechend ihrer Farbe sicher und in kürzester Zeit einwandfrei sortiert werden. Die bisher erforder­ lichen Arbeitskräfte können dadurch entfallen.
Weitere Merkmale einer Anlage gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert.
In dieser Zeichnung ist ein Fließschema einer Anlage zur Sortierung und Aufbereitung von Altpapier für ein Recyc­ lingverfahren gezeigt, die meist in einem Lager zur Samm­ lung des angelieferten Altpapiers untergebracht ist. Diese Anlage besteht zunächst aus einer Aufgabeeinheit 1, über die das gesammelte Altpapier beispielsweise mittels eines Radladers auf ein Aufgabeband 2 gegeben wird. Dem Aufgabe­ band 2 kann bedarfsweise ein Magnetabscheider 3 nachgeord­ net sein. Über einen Steigförderer 4, in dessen Bereich be­ darfsweise beim Aufarbeiten von Altpapier nicht verwertba­ re Schwerstoffe abgeschieden werden können, gelangt das aufgegebene Altpapier zu einer Siebtrommel 5.
Die Siebtrommel 5 besitzt zunächst über einen verhältnis­ mäßig kurzen Bereich kleine Löcher mit einem Durchmesser von etwa 100 mm, über die entsprechend kleine Reste abge­ trennt und auf ein Förderband 6 abgegeben werden. Mittels dieses Förderbandes 6 werden die Reste zu einem Container 7 transportiert. Die vom Container 7 aufgenommenen Reste werden entweder verpreßt oder einer minderwertigen Pa­ pierfraktion zugeführt.
Die Siebtrommel 5 besitzt im Anschluß an die Löcher für die Reste einen längeren Bereich mit Löchern mit einem Durchmesser von etwa 200 bis 500 mm. Jeweils einer umlau­ fenden, nicht gezeichneten Lochreihe ist ein Transport­ band 8 zugeordnet, wobei sich im Bereich der Siebtrommel 5 etwa achtzehn bis zwanzig derartiger Transportbänder 8 be­ finden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch nur sechs Transportbänder 8 gezeigt, die gegeneinan­ der versetzt auf beiden Seiten der Siebtrommel 5 verlaufen. Jedem Transportband 8 ist eine Farberkennungsvorrichtung zugeordnet, mit der voreingestellte Farben der vereinzel­ ten, auf dem jeweiligen Transportband 8 befindlichen Altpa­ pierstücke erkannt werden können.
Im dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiel ist die Farberkennungsvorrichtung 9 auf schwarz/weiß, braun/grau und anders farbig eingestellt. Über jedem Transport­ band 8 befinden sich nun drei mit Abstand voneinander an­ geordnete Auswerfvorrichtungen 10,11,12, die den vorein­ gestellten Farben der Farberkennungsvorrichtung 9 zugeord­ net und in Abhängigkeit von der erkannten Farbe ansteuer­ bar sind. Dabei dienen die Auswerfvorrichtungen 10 für buntes, die Auswerfvorrichtungen 11 für braun/graues und die Auswerfvorrichtungen 12 für weiß/schwarzes Altpapier. In Abhängigkeit von der von der Farberkennungs- Vorrichtung erkannten Farbe des jeweiligen, vereinzelten Altpapierstückes wird nun die entsprechende Auswerfvor­ richtung 10, 11, 12 zur Wirkung gebracht, über die das nun farbig aussortierte Altpapier an getrennte Förderbänder für die einzelnen Farben abgegeben werden. Die Auswerfvor­ richtung 10, 11, 12 kann bedarfsweise als rotierende Bürste, Klappenmechanismus, Gebläse, Saugeinrichtung oder der­ gleichen ausgebildet sein.
Die Förderbänder 13 nehmen jeweils das weiß/schwarze Alt­ papier auf und transportieren es zu einem Transport­ band 16, von dem es dann zu einem Container 17 oder einer Ballenpresse gelangt. Die Förderbänder 14 nehmen das braun/graue Altpapier auf, welches meist aus Pappe bzw. Karton besteht, und transportieren dies zu einem Trans­ portband 18, von dem dieses Altpapier dann ebenfalls an einen Container 19 oder eine Ballenpresse abgegeben wird.
Auf den Förderbändern 15 wird schließlich dann das anders­ farbige (bunte) Altpapier abtransportiert, welches aus Ka­ talogen, Katalogblättern, Prospekten, Prospektblättern oder dergleichen bestehen kann. Bei diesem vereinzelten Altpapier können sich jedoch auch noch flächige Metall­ stücke oder dergleichen befinden, die nicht als Altpapier aufgearbeitet werden können. Auf dem Förderaum 21 werden daher zunächst die leichten Stoffe (Altpapier) abgetrennt und an einen Container 22 oder eine Ballenpresse abgegeben. Sodann werden aus der sogenannten Schwerfraktion noch vor­ handene Eisenteile abgezogen, die an einem Container 23 übergeben werden. Noch auf dem Förderband 21 verbleibende Teile, meist Nichteisenmetalle, werden an einen weiteren Container 24 übergeben.
Am Ende der Siebtrommel 5 befindet sich in derselben noch sogenanntes Überkorn, welches an ein Förderband 25 überge­ ben wird. Dieses Überkorn kann aus Kunststoffolien, großen Karton- bzw. Pappeteilen und anderen Verpackungsmaterialien bestehen. Im Bereich dieses Förderbandes 25 ist nun eine Wärmetrennvorrichtung 26 angeordnet, die vorgegebene Wär­ mestrahlen auf das auf dem Förderband 25 befindliche Über­ korn leitet. Von diesem Überkorn wird nun, in Abhängigkeit von seinem Werkstoff, die Wärme unterschiedlich aufgenom­ men. Die Restwärme, die in einem bestimmten Abstand ermit­ telt und danach wieder abgegeben wird, ist ein Maß dafür, aus welchem Werkstoff das Überkorn besteht.
Hinter der Wärmetrennvorrichtung 26 befinden sich nun über dem Förderband 25 drei Auswerfvorrichtungen 27, 28, 29, die einzeln von der Wärmetrennvorrichtung 26 ansteuerbar sind. Über diese Auswerfvorrichtungen 27, 28, 29 wird nun das Überkorn entsprechend seinem Werkstoff an Transportbän­ der 30, 31, 32 übergeben, die zu entsprechenden Containern 33, 34, 35 führen. Große Kartonstücke können nun einer Zer­ kleinerungsvorrichtung zugeführt und erneut der Siebtrom­ mel 5 aufgegeben werden. Bedarfsweise ist es möglich, dem Förderband 25 am Ende einen weiteren, nicht gezeichneten Container zuzuordnen, der zur Aufnahme von durch die Wär­ metrennvorrichtung nicht erfaßbaren Resten dient. Diese Reste können ebenfalls erneut der Aufgabeeinheit 1 zuge­ führt werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, jeder Auswerfvorrichtung 10, 11, 12 eine ge­ trennte Farberkennungsvorrichtung 9 zuzuordnen. Bedarfs­ weise können auch weitere Farberkennungsvorrichtungen und weitere Auswerfvorrichtungen für weitere Farben vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Anlage zur Sortierung und Aufbereitung von Altpapier für ein Recyclingverfahren, bestehend aus einer mit einer Aufgabevorrichtung versehenen Siebvorrichtung zur Trennung der Altpapierstücke in Reste, Unterkorn und Überkorn sowie zur Vereinzelung der Altpapier­ stücke des Unterkorns auf mehrere der Siebvorrichtung nachgeordnete Transportbänder, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transportband (8) für das Unterkorn minde­ stens eine Farberkennungsvorrichtung (9) mit minde­ stens einer sich daran in Transportrichtung anschlie­ ßenden, von der Farberkennungsvorrichtung (9) ansteu­ erbaren Auswerfvorrichtung (10, 11, 12) zugeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer Auswerfvorrichtung (10) ein weite­ res Förder- bzw. Transportband (15, 20) mit einer Ge­ wichts-Trennvorrichtung für Leicht- und Schwerstoffe mit mindestens einer Auswerfvorrichtung nachgeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Auswerfvorrichtung für Schwerstoffe eine Einrichtung zur Abtrennung von Eisen- und Nichteisenme­ tallen vorgesehen ist.
4. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, mit einer der Siebvorrichtung nachgeordneten Trans­ porteinrichtung für das Überkorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung (25) für das Überkorn eine Zerkleinerungsvorrichtung zugeordnet sein kann.
5. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung (25) für das Überkorn eine Wärmetrennvorrichtung (26) mit mindestens einer sich daran anschließenden und von der Wärmetrennvorrich­ tung (26) ansteuerbaren Auswerfvorrichtung (27, 28, 29) zugeordnet ist.
6. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung (27, 28, 29) als rotierende Bürste ausgebildet ist.
7. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung durch ein Gebläse oder der­ gleichen gebildet ist.
8. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung als Klappe oder dergleichen ausgebildet ist.
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