DE29800229U1 - Vorrichtung zur vollständig trockenen, automatischen Aufbereitung von Verpackungsabfällen - Google Patents

Vorrichtung zur vollständig trockenen, automatischen Aufbereitung von Verpackungsabfällen

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DE29800229U1 DE29800229U DE29800229U DE29800229U1 DE 29800229 U1 DE29800229 U1 DE 29800229U1 DE 29800229 U DE29800229 U DE 29800229U DE 29800229 U DE29800229 U DE 29800229U DE 29800229 U1 DE29800229 U1 DE 29800229U1
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial

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  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Vorrichtung zur vollständig trockenen, automatischen Aufbereitung von Verpackungsabfällen.
Die vorliegende Vorrichtung betrifft die vollständig trockene, automatische Aufbereitung von Verpackungsabfällen mit Hilfe einer Kombination von Trennungsmethoden und automatischen Sortiereinrichtungen unter Gewinnung sortenreiner Einzelkomponenten.
Im September 1990 wurde das Duale System Deutschland - Gesellschaft für Abfallvermeidung und Sekundärrohstoffgewinnung mbH, kurz das Duale System gegründet.
Durch dieses System wird der Rücklauf des größten Teils der Verpackungen organisiert und garantiert.,
Kennzeichen für Verpackungen, für die die Rohstoffindustfie die Rücknahme derselben garantiert, ist der grüne Punkt. Eine wichtige Ergänzung ist die gelbe Tonne bzw. der gelbe Sack. In diesen können die Haushalte direkt Weißblech- und Aluminiumdosen, Kunststoffverpackungen und Getränkekartons sammeln.
Die zur Zeit angewandten Verfahrenstechniken zur Aufbereitung von Mischkunststoffäbfällen, wie sie insbesondere im gelben Sack und der gelben Tonne in großen Mengen anfallen, sind Aufreißen der Säcke, Sieben, Windsichten, Magnetabscheidung, manuelle Sortierung, Nichteisenmetällabscheidung, wozu auch die Abtrennung von nichteisenmetallhaltigen Verbundmaterialien gehört, Abtrennung von Getränkekartons und Kunststoffen und Verpressen der gewonnenen Produkte zu handelsüblichen Ballen. In den vorhandenen Anlagen, die nach diesen Techniken arbeiten, wird eine Trennung und Sortierung in sortenreine Kunststoffe nicht erreicht. , '
Ein in jüngster Zeit bekannt gewordenes Verfahren zur Aufbereitung von Mischkunststoffabfällen ist das sog. Kaktus-Verfahren (Kommunale Aachener Kunststoffaüfbereitungs-Technologie zur umweltfreundlichen Sekundärrohstoffverwertung)!
Dr. Höver/HÖVER/ 04.12.97 13:21/hof
Nach Abtrennen der Weißblechverpackungen wird der übrige Materialstrom in einen Pulper geleitet. Dort trennen sich die im Gemisch vorhandenen Verbundmaterialien bzw. Getränkekartons in Papierfasern, Kunststoffe und Kunststoff'/Aluminiumverbunde. Nach dem folgenden Waschschritt wird das verbleibende weitgehend papierfreie Gemisch geshreddert. Eine Sortrerzentrifuge trennt das Shreddermaterial in.,Aluminium* schwere Kunststoffe wie Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyamide u:a., in Aluminium / Kunststoffverbunde und in die leichteren Polyolefine Polyethylen, Polystyrolschaum und Polypropylen. (Beschreibung durch Duales System Deutschland GmbH, Frankfurter Straße 720 - 726, 51145 Köln; RWTH Aachen, Institut für Aufbereitung, Wüllner Straße 2, 52056 Aachen; AWA, Abfallwirtschaft Kreis und Stadt Aachen GmbH, Gartenstraße 38, 52249 Eschweiler).
Obgleich dieses Verfahren nach jüngeren Veröffentlichungen vielversprechend sein soll, ist die Tatsache, daß für ein in der Zusammensetzung permanent schwankendes Gemisch aus Polyethylen hoher Dichte und niederer Dichte, aus Polypropylen, Schäumen und anderen Materialien keine Vergütung gezahlt wird, sofern die Gemische nicht der thermischen Verwertung zugeführt werden, ein erheblicher Nachteil. Kostenaufwendig bei diesem Verfahren ist auch die Trocknuhg und Wasserentsorgung sowie der Transport des losen Kunststoffgemischgutes. ,
Trotz der bekannten technischen Weiterentwicklungen besteht nach wie vor die wichtige Aufgabe, eine trockene Sortierung von Verpackungsabfällen, insbesondere aus dem Dualen System, zu entwickeln, bei der sortenreine Einzelkunststoffe in höher Qualität und Quantität, ohne manuelle Sortierung, erhalten werden. Solche Sekundärprodukte sind .;■ wertvolle. Materialien, die auf dem freien Markt zu guten Konditionen veräußert werden' können. V/ : ; '-',..'■
Die genannte Aufgabe wurde durch eine Vorrichtung gelöst zur vollständig trockenen^ automatischen Aufbereitung von Verpackungsabfällen, die ausgestattet ist mit Sieben zur Auftrennung der Verpackungsabfälle, mit Magneten zur Entfernung von Eisen und Eisen enthaltenden Verbindungen, mit Trennern zur Auftrennung in leichte und schwere Fraktionen, mit Nichteisenmetallscheidern zur Abtrennung von Nichteisenmetallen und diese
enthaltende Materialien und mit automatischen Sortiereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß; ein Sieb (3) mit Rohrstutzen an den äußeren Sieblöchern vorliegt mit Sieblochdurchmessern von 150 - 300 mm, bevorzugt von, 180 - 250 mm, in demder Verpackungsabfall in mindestens eine Grob- und Feinfraktion aufgetrennt wird, daß ein Trenner (4) vorliegt, in den die Grobfraktion aus (3) gelangt, zur Trennung in Leichtgut und Schwergut, daß eine automatische Sortiervorrichtung (8) vorliegt, in welchem die Einzelkomponenten des Leichtsguts erkannt und aussortiert werden, daß ein Magnet (5) vorliegt, dem das Schwergut aus Trenner (4) zugeführt wird, daß für das Material aus dem das magnetische Material abgetrennt ist, eine automatische Sortiereinrichtung (6) vorhanden ist, in der die Einzelkomponenten des Stoffstroms erkannt und aussortiert werden, daß hinter Sieb (3) in der Feinfraktionaufarbeitung zum Abtrennen magnetischer Materialien ein Magnetabscheider (9) vorhanden ist, daß ein Sieb (11) vorhanden ist, in dem der von magnetischem Material befreite Stoffstrom in mindestens 2 Korngrößen aufgetrennt werden kann, wobei die Sieblochdurehmesser 80 - 160 mm, bevorzugt 100 - 150 mm betragen, daß ein oder mehrere Nichteisenmetallscheider (13) vorhanden sind, in dem auch aluminiumbeschichtete Getränkekartons abgetrennt werden können, daß ein Sieb (14) vorhanden ist, in dem der Stoffstrom nach Abtrennung der Nichteisenmetalle und diese enthaltende Materialien in mindestens 2 Fraktionen zerlegt werden kann, wobei das Sieb Sieblochdurehmesser von 20 - 80 mm, bevorzugt von 30 - 60 mm aufweist, daß für die Aufarbeitung des Grobgutes aus Sieb (14) eine Trennanlage (15) vorhanden ist, in dem in Leicht- und Schwergut getrennt wird, daß zur Weiteraufarbeitung des Schwerguts eine oder mehrere Sortiereinrichtungen vorhanden sind in der dieEihzelkomponenten erkannt und aussortiert werden, daß eine Trenneinrichtung (19) vorhanden ist, in der das Grobkorn aus Sieb (11) in eine Leicht- und Schwerfraktion_ getrennt wird, daß für das Leichtgut zum Aussortieren von Papier Vereinzelungsförderer vorhanden sind, daß zur weiteren Auftrennung des Grobgutes aus (19) Nichteisenmetallscheider (22) vorhanden sind, daß zur Trennung des verbleibenden Materials aus (22) eine automatische Trennvorrichtung (24) vorhanden ist zur Trennung in Wert-und Störstoffe, daß zur Auftrennung der Wertstoffe in sortenreine Einzelkomponenten eine Sortentrennung (27) vorhanden ist, daß ein Sortiermodul (25) vorhanden ist, um aus den Störstoffen aus (24) Elektrokleinge- ■·, rate (25) und weitere Kunststoffe (26) auszusortieren.
Eine &igr; detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll mit Hilfe der Figur erfolgen. :
Die ankommenden Verpäckungsabfälle (1) werden im Fall der Verpackung in Säcken, z.B. in den gelben Säcken des Dualen Systems in einen oder mehrere Sackaufreißer (2) gegeben. Im Falle von Tonnen als Behältern können diese ausgeschüttet werden, Die Verpäckungsabfälle gelangen auf ein erstes Sieb (3) mit einem Sieblochdurchmesser von 150 - 300 mm, bevorzugt von 180 - 250 mm. Außen an den Sieblöchern befinden sich Fiohrstutzen, die eine Umwicklung bzw. den Verschluß der Sieblöcher z.B. mit Draht, Strumpfhosen, Videobändern und dergl. verhindern. : ;,
In Sieb (3), vorzugsweise einem Trommelsieb/wird das ankommende Material in mindestens zwei nach Größe sortierte Fraktionen aufgeteilt.
Die grobe Fraktion - der Siebüberlauf -, gelangt in Trenner (4), der vorzugsweise ein . Windsichter ist, in welchem eine Trennung des eingesetzten Materials in Leichtgut und Schwergut erfolgt. ' , '
Das Leichtgut, das vorwiegend aus Folien und geringen Mengen Papier besteht, gelangt zu einer automatischen Sortiereinrichtung (8), die mit Hilfe der Reflektion von nahinfirarotem Licht und /oder Farberkennung die einzelnen Materialien erkennt und dann entweder mit automatischen Greifern oder auch Druckluftimpulseh die Materialien voneinander trennt. Das Leichtgut wird hierzu auf ein oder mehrere Förderbänder aufgegeben, die das Material mit einer solchen Geschwindigkeit befördern, daß keine Relativgeschwindigkeit zwischen Material und Förderband auftritt und als Folge das Material beispielsweise durch Luftzug seine Lage auf dem Förderband nicht verändert. Die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes bzw. der Vereinzelungsvorrichtung liegt dabei bei 0,5 bis 2,5 m/sec. vorzugsweise bei 0,7 bis 1,5 m/sec. Dadurch wird das Material soweit vereinzelt, daß eine optimale Erkennung und Ausbringung möglich ist. Ihn Falle von Schwergut beträgt die Fördergeschwindigkeit 2 - 3 m/sec, bevorzugt 2, 3 - 3 m/sec. '.·',.,
-5-
Das SchWergut aus (4), bestehend aus Metallen, schweren Kunststoffen, Textilien und Müll gelangt zunächst zu einem Magnetscheider (5), bevorzugt einem Überbarvdmagneten, der die vorhandenen großen Eisenmetallteile entnimmt. Das von Eisen befreite Material gelangt in eine automatische Sortiereinrichtung (6). Je nach Aufbau derselben kann dieser ein Nichteisenmetallscheider vorgeschaltet werden, um Nichteisenmetalle und diese enthaltende Materialien abzutrennen. In der automatischen Sortierstation (6) werden dann mittels Formerkennung und/oder Materialerkennung durch Nahinfrarot die ankornmenden Großteile identifiziert. Die erkannten, Bestandteile wie Hpchdruckpolyethylen (Ei-' mer/Kanister), Papier, Pappe, Kärtonagen und sonstige Kunststoffe u.a. werden dann mit Greifern und/oder Schiebern und/oder Druckluftimpulsen aus dem Materialstrom aussortiert. Der grobe Anteil oder Überlauf der Sortierstationen (6) und (8) gelangt in die Restmüllverladung (7), die Feinfraktion bzw. der Siebunterlauf aus Sieb (3) gelängt zu Magnet^ scheider (3), bevorzugt einem, Überbandmagneten, der in Förderrichtung des zuführenden Bandes angeordnet ist. Das abgetrennte magnetische Material wird getrennt erfaßt und · vorzugsweise in einem oder mehreren Containern mit Roilpackern,verdichtet.
Der von magnetischem Material nun fast vollständig befreite Stoffstrom wird zu einer trenneinrichtung (11) geführt, die vorzugsweise ein Trommelsieb ist, indem das ankommende Material in mindestens zwei Korngrößen aufgetrennt wird. Der Sieblochdürchmesser dieses Siebes liegt bei 80 bis 160 mm,N bevorzugt bei 100 - 150 mm. Vor der , Trenneinrichtung (11) können ggf; ein oder mehrere Nichteisenmetallscheider installiert /· sein, um dort bereits alle Nichteisenmetalle und diese enthaltende Materialien zu entfernen. '■ - ' :'''■'. '·, ' ■ .'·'.■..■ ' ' ' ' ;·-·' .'&Zgr;
Die feine Fraktion, das Unterlaufmaterial aus (11) gelangt zu einer weiteren magnetischen Abtrennvorrichtung (12), vorzugsweise einem Überbandmagneten, der auch Kleineisenteile, wie z.B. Kronkorken erfaßt und dem Stoffstrom entnimmt.
Nach der Magnettrennnung (12) wird der Materialstrom von Nichteisenmetallen und diese enthaltenden Materialien befreit, wobei als Nichteisenmetallscheider Wirbelstromscheider (13) eingesetzt werden. Die Nichteisenmetallfräktion, in der sich auch aluminiumbeschichtete Getränkekartons befinden, gelangt zusammen mit der Nichteisenmetall-'
-6-
fräktion von Wirbelstromscheider (22) in eine automatische Sortiereinrichtung (23), welche mittels .Reflektion von nahinfrarotem Lieht die Getränkekartons erkennt und mittels Druckluftimpulsen dem Stoff strom entnimmt. Die, Getränkekartons werden anschließend zu handelsüblichen Ballen verpresst (21). Der von Eisen und Nichteisenmetallen und diese enthaltenden Materialien befreite Stoffstrom nach (13) wird nochmals in einem Trommelsieb (14) in mindestens zwei Fraktionen getrennt. Der Sieblochdürchmesser liegt bei 20\ bis 80 mm, vorzugsweise bei 30 bis 60 mm. Das Feingut, der Siebdurchgang, gelangt zur RestmüJlpresse oder Verladung (7). :
Das Leichtgut aus (15), welches überwiegend aus kleineren Folien besteht, gelangt zur Mischkunststofffraktion und wird in Ballenpresse (21) verpresst. Das Schwergut aus (15)
"". wird über eine Vereinzelungseinheit einem oder mehreren automatischen Sortiermödulen (16), die bevorzugt Drehteller aufweisen, zugeführt. Der irr (16) ankommende Stoffstrom, der überwiegend den Wertstoff Polystyrol und zu einem geringeren Anteil Polyethylen, Polypropylen, Getränkekartons und Polyvinylchlorid enthält, wird in der automatischen Sortiereinrichtung'(16) in Wertstoffe und Reststoffe getrennt. Die Erkennung erfolgt durch Reflektion von nahinfrarotem Licht, ggf. unterstützend durch Färb- und/oder Durchlichter-
;. kennung. Die sortierten Materialien werden separat erfaßt und ggf. zu Ballen gepreßt. Der nach Aussortierung in (16) verbleibende Rest gelangt vorzugsweise nochmals auf eine automatische Sortierungseinrichtung (17), die ebenfalls mit Nahinfrarot-Spektoskopie oder auch mit MIR-Spektroskopie oder anderen elektromagnetischen Wellen arbeiten kann.; Die in (17) aussortierten Kunststoffe gelangen mit dem Leichtgut des Trenners (15) irr die Mischkunststofffraktion. Vorzugsweise nach Trenner (17) aber ggf. auch vor-demselben, wird der Materialstrom nochmals von eisenhaltigen Teilen mittels Magnet (18) befreit. Die- , ser Magnet, vorzugsweise ein Trommelmagnet ist so dimensioniert, daß alle Eisen ent-
', haltenden Materialien z.B. Elektrokleingeräte dem Stoffstrom entnommen werden. Die Eisen enthaltenden Materialien werden vermarktet.
Der.verbleibende fast vollständig von Wertstoffen befreite Stoffstrom gelangt in Restmüllverladung (7). Der Überlauf bzw. das Grobkorn aus Trenneinrichtung (11) wird zu einer weiteren Trenneinrichtung (19) vorzugsweise einem Windsichter geführt. Vor (19) kann
ggf. ein Nichteisenmetallscheider installiert sein, damit schon dort Nichteisenmetalle ent-, haltende Materialien abgetrennt werden können. '■·.-'...;
. In Trenner (19) wird das dort ankommende Material in Leichtgut, vorwiegend aus Folien und Papier und Schwergut, vorwiegend alle körperförmigen Kunststoffe, Verbundstoffe und Restmüllanteile, die in diesem Korngrößenbereich bis 50 Massenprozent ausmachen können, getrennt.
Das Leichtgut aus Trenner (19) wird auf einen oder mehrere Vereinzelungsförderer aufgegeben, wobei die Fördergeschwindigkeit bei 0,5 bis 2 m/sec., bevorzugt 0,8 bis 1,5 m/sec. beträgt. Mit Hilfe der Nahinfrarotspektroskopie (20) wird das im Materialstrom enthaltene Papier erkannt und aussortiert. Eine Alternative zur Nahinfräroterkennung ist die selektive Zerkleinerung des Leichtgutes, wobei Papier, Pappe und Kartonagen zerkleinert werden, die Kunststofffolien aufgrund ihrer hohen Elastizität jedoch nicht. Die Papierbeständteile werden von den Kunststoffen abgesiebt, vorzugsweise bei gleicher Sieblochgröße wie in Sieb (11). Der zerkleinerte Papieranteil wird'vermarktet. '
Die Kunststoffe und Kunststoffverbunde werden zusammen mit den Mischkunststoffen aus (15). und (26) zu Ballen verpreßt. , , v , ,
Das Schwergut aus Trenneinrichtung (19) wird, einem oder mehreren Wirbelstromscheidern (22) zugeführt, falls diese nicht bereits vor (19) installiert sind.
Mit den Nichteisenmetalischeidern werden Nichteisenmetalie und diese enthaltende Materialien, wie -z.B. Getränkekartons abgetrennt. Dieses Gemisch und das Nichteisenmetallgemisch aus (13)/gelangen in einen automatischen Getränkekartontrenner (23), wo die Getränkekartons durch Reflektion von Nahinfrarotlicht leicht erkannt und durch Druckluftstöße dem Stoffstrom entnommen werden. Die Sortierung kann auch mittels Erken-. nens geometrischer Formen erfolgen. ,
Die aussortierten Getränkekartons werden zusammen mit den Getränkekartons aus (16) und (27) zu Ballen gepreßt. ■
Der von NE-Materialien befreite Stoffstrom aus (22) gelangt zur automatischen Trenneinrichtung (24), die aus einem oder mehreren Aggregaten bestehen kann. In.(24) erfolgt eine Trennung in Wert- und Störstoffe. Hierdurch wird gewährleistet^ daß in der anschließenden Sortentrennüng (27), bevorzugt mit Drehteller eine einwandfreie Trennung erfolgt.
In (24) werden die ankommenden Bestandteile vereinzelt und jeweils einer .entweder, mit Nahinfrarotspektroskopie ausgestatteten Erkennungseinrichtung und/oder einer Erkennungseinrichtung zugeführt, in der die geometrischen Formen erkannt werden. Wertstoffe wie Becher, Flaschen, Getränkekartons u.a. können von Störstoffen wie Windeln,'Steinen, Strumpfhosen, Schläuchen oder Kleiderbügeln u.a.! deutlich anhand ihrer geometrischen Formen unterschieden werden und voneinander getrennt werden. Die Aussortierung der Wertstoffe wird vorzugsweise durch pruckiuftimpulse durchgeführt. Die Wertstoffe gelangen anschließend zur Sortentrennüng (27). Hier wird, wie in (16) mit Hilfe von Reflektion im Nahinfrarotlicht und/oder Farberkennung und/oder Durchlichterkennung das Material in Einzelbestandteile sortiert, wie Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Getränkekartons, Polystyrol und andere. . ' '·.'■■'■
Die Getränkekartons können ggf. auch bereits vor (27) abgetrennt werden oder auch anT dere Fraktionen* mittels Nahinfrarottechnik, um (27) zu entlasten'und den Durchsatz: der Gesamtanlage zu erhöhen. Die einzelnen Kunststoff- bzw. Materialsorten werden getrennt zu Ballen verpreßt. Der nicht sortierte Rest aus (27) gelangt zu einem weiteren autoniati-'-sehen Sortiermodul (26), wo alle noch vorhandenen Kunststoffe außer Polyvinylchlorid dem Materialstrom entnommen werden- Auch (26) arbeitet bevorzugt mit Nahinfra- , rotspektroskopie.
Die Störstoffe aus (24) werden einem Sortiermodul (25) zugeführt, welches mit Forrnerkennung z.B. Elektrokleingeräte erfaßt und aussortiert. Auch starke Magnete können zu ; diesem Zweck eingesetzt werden. Der verbleibende Anteil aus (25) sowie aus (27) wird einem automatischen Künststofftrenner zugeführt. Die aussortierten Kunststoffe gelangen zur Mischkunststofffraktion. Die Restfräktion aus (26) gelangt zur Restmüllpresse (7).
Aus den Ausführungen wird deutlich, daß ohne Anwendung von flüssigen Medien zur
Materialtrennung und ohne manuelle Lesebühnen eine nahezu 100 %ige Trennung'in sortenreine Materialien erzielt wird, wobei die Mischkunststofffraktion, falls erwünscht, ebenfalls in sortenreine Bestandteile aufgetrennt werden kann.
Zusammenfassend ergibt sich, daß die Verpackungsabfälle aufgeteilt werden in mindestens zwei Korngrößen und die Korngrößen jeweils in eine Leichtgut und'Schwergutfr'akti-. on, daß alle Metalle und Metalle enthaltenden Materialien überwiegend mit Überbandmagrietscheidern entfernt werden und mit nachgeschalteteri Trennern, bevorzugt mit Wirbelstromscheidern die Nichteisenmetalle und diese enthaltenden Materialien abgetrennt werden, daß Trennungen in Wertstoffe und Störstoffe erfolgen und sortenreine Materialien wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyethylentherephthalat, Polyvinylchlorid, Getränkekartons u.a. erkannt werden durchs optische Erkennung geometrischer Formen, Nähinfrarotspektroskopie, MIR-Spektroskopie, Durchlichterkennung und Farberkeririung.
L-.

Claims (23)

• · *··» . J · #&iacgr;, V-5/Vejn*erie/Dr.Hv/bo(97i21701.doc) Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur vollständig trockenen, automatischen Aufbereitung von Verpackungsabfällen, die ausgestattet: ist mit Sieben zur Auftrennung der Verpackungsabfälle, mit Magneten zur Entfernung von Eisen und Eisen, enthaltenden Verbindungen, mit Trennern zur Auftrennung in leichte und schwere Fraktionen, mit Nichteisenmetallscheidern zur Abtrennung von Nichteisenmetallen und diese enthaltende Materialien und mit automatischen Sortiereihrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sieb (3) mit Rohrstutzen an den äußeren Sieblöchem vorliegt mit Sieblochdurchmessern von 150 - 300 mm, bevorzugt von 180 - 250 mm, in dem der Verpackungsabfall in mindestens eine Grob- und Feinfräktion aufgetrennt wird, daß ein Trenner (4) vorliegt, in den die Grobfraktion aus (3) gelangt, zur Trennung in Leichtgut und Schwergut, daß eine automatische Sortiervor-
' richtung (8) vorliegt, in welcher die Einzelkbmponenten des Leichtsguts erkannt und aussortiert werden, daß ein.Magnet (5)~ vorliegt, dem das Schwergut aus Trenner (4) zugeführt wird, daß für das Material aus dem das magnetische Material abgetrennt ist, eine automatische Sortiereinrichtung (6) vorhanden ist, in der die Einzelkomponenten des Stoffstroms erkannt und aussortiert werden, daß hinter Sieb (3) in der Feinfraktionaufar:_ bettung zum Abtrennen magnetischer Materialien ein Magrietabscheider (9) vorhanden ist, daß ein Sieb (11) vorhanden ist, in dem der von magnetischem Material befreite Stoffstrom in mindestens 2 Korngrößen aufgetrennt werden kann, wobei die Sieblochdurchmesser 80 - 160 mm, bevorzugt 100 - 150 mm betragen, daß ein oder mehrere Nichteisenmetallscheider (13) vorhanden sind, in dem auch alumiriiumbeschichtete Ge-, tränkekartons abgetrennt werden können, daß ein Sieb (14) vorhanden ist, in dem der Stoffstrom, nach Abtrennung der Nichteisenmetalle und diese enthaltende Materialien in mindestens 2 Fraktionen zerlegt werden kann, wobei das Sieb Sieblochdurchmesser von 20-80 mm, bevorzugt von 30 - 60 mm aufweist, daß für die Aufarbeitung des Grobgu-
. tes aus Sieb (14) eine Trennanlage (15) vorhanden ist, in dem in Leicht- und Schwergut getrennt wird, daß zur Weiteraufarbeitüng des Schwerguts eine oder mehrere Sortiereinrichtungen vorhanden sind in der die Einzelkomponenten erkannt und aussortiert werden, daß eine Trenneinrichtung (19) vorhanden ist, in der das Grobkorn aus Sieb (11) in eine Leicht- und Schwerfraktion, getrennt wird, daß für das Leichtgut zürn Aussortieren vqn Papier Vereinzeluhgsförderer vorhanden sind, daß zur weiteren Auftrennung des Grob-; gutes aus (19) Nichteisenmetallscheider (22) vorhanden sind, daß zur Trennung des ver-
; bleibenden Materials aus (22) eine automatische Trennvorrichtung (24) vorhanden ist zur Trennung in Wert- und Störstoffe, daß zur Auftrennung der Wertstoffe in sortenreine Ein-. ,'· zelkomponenten eine Sortentrennung (27) vorhanden,ist, daß ein Sörtiermodul (25) vor-
''-? · · ·· ·.- '· · *· V-äOr.tiv/b*fe7120-4O5.doc)
händen ist, um aus den Störstoffen aus (24) Elektrokleingeräte (25) und weitere Kunststoffe(26) auszusortieren. . ,. . -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (3), (11) und (14),. Trommelsiebe sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenner (4), (15) und (19) Windsichter sind. ..'■' . :■
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen &Lgr;-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetabscheider (5), (9) und (12) Überbandmagneten sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß Magnet (18) ein .-. Trommelmagnet ist. .·■·.!
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Sortiereinrichtungen (6), (8), (16), (17), (20), (23), (24), (25) und (27) mit Nahinfrarotlicht, '" und/oder Farberkennung und/oder Erkennung geometrischer Formen, und/oder Materia- !erkennung und/oder Durchlichterkennung, und/oder MIR-Spektroskopie, und/oder ände- >
ren Erkennungsgeräten auf elektromagnetischer Basis ausgestattet sind. , \
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, das zum automatischen Aussortieren automatische Greifer, und/oder Schieber, und/oder Druckluftgeräte vorhan-
" den sind. . ■..'■'■■.'· ■/':■'■ ' ' ■ "■' - ·. . ■.: . '■'].-..■
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,, daß Förderbänder zur r Aussörtierung vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als Sortiermodul Drehteller vorahnden sind. / ; , ;
10. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Vereinzelungsyorrichtungen vorliegen mit Fördergeschwindigkeiten von 0,5-2,5 m pro Sekunde, bevorzugt von 1,7 - 1,5, m pro Sekunde oder 0,5 - 2 m pro Sekunde, bevorzugt 0,8 - 1,5 m pro Sekunde. , \ . '..
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß für Schwerfraktio-= nen Vereinzelungsvorrichtungen vorliegen mit Fördergeschwindigkeiten von 2-3 m/Sekunde, bevorzugt von 2,3-3 m/Sekunde! .
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß Sortiereinrichtung &ngr; (6) ein Niehteisenmetällscheider vorgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Reststoffen eine Restmüllverlädung (7) vorhanden ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von in Magnet (9) abgetrenntem Material Container mit Rollpackern vorhanden sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor Trenneinrichtung (11) ein oder mehrere Nichteisenmetallsoheider befinden. &ngr;
16. Vorrichtung nach den'Ansprüchen 1-15, dadruch gekennzeichnet, daß zur Abtrennung magnetischer Materialien aus der Feinfraktio'n (11) ein Magnet (12) vorhanden ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische,
Sortiereinrichtung (23) vorhanden ist, um aus Nichteisenmetallfraktiönen Getränkekartoris abzutrennen. ; : . ; . ;
18:yorrichtung nach den Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß Sortiermodul (16) eine automatische Sortiereinrichtung (17) nachgeschaltet ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des Leichtguts aus Trenner (19) eine Fördereinrichtung mit einer Fördergeschwindigkeit von 0,5 - 2 m pro Sekunde, bevorzugt von 0,8 - 1,5 m pro Sekunde vorhanden ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Zerkleinerung des Leichtguts am Trenner (19) vorhanden ist.
■. &ngr;
21. Vorrichtung; nach den Ansprüchen 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtrennung von Getränkekartons aus der Nichteisenmetallfraktion aus (22) ein Getränkekartontrenner (23) vorhanden ist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß; eine automatische Sortiereinrichtung (26) zur Abtrennung von Kunststoffen aus den Reststoffen aus (27)
, vorhanden ist. : ,
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1r22, dadurch gekennzeichnet, das Wirbelstrorriabscheider als Nichteisenmetalischeider vorhanden sind. .
DE29800229U 1998-01-09 1998-01-09 Vorrichtung zur vollständig trockenen, automatischen Aufbereitung von Verpackungsabfällen Expired - Lifetime DE29800229U1 (de)

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DE29800229U Expired - Lifetime DE29800229U1 (de) 1998-01-09 1998-01-09 Vorrichtung zur vollständig trockenen, automatischen Aufbereitung von Verpackungsabfällen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0916408A2 (de) * 1997-11-14 1999-05-19 U.T.G. Gesellschaft für Umwelttechnik Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Gemischen von Haushaltsabfällen und/oder Verpackungsabfällen
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