DE19753203A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Verpackungsabfällen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Verpackungsabfällen

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DE19753203A1 DE1997153203 DE19753203A DE19753203A1 DE 19753203 A1 DE19753203 A1 DE 19753203A1 DE 1997153203 DE1997153203 DE 1997153203 DE 19753203 A DE19753203 A DE 19753203A DE 19753203 A1 DE19753203 A1 DE 19753203A1
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    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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  • Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)

Description

Das vorliegende Verfahren und die vorliegende Vorrichtung betreffen die Aufbereitung von Verpackungsabfällen, wobei mit Hilfe einer Kombination von Trennmethoden und automa­ tischer Sortierung sortenreine Kunststoffe gewonnen werden.
Im September 1990 wurde das Duale System Deutschland - Gesellschaft für Abfallvermei­ dung und Sekundärrohstoffgewinnung mbH, kurz das Duale System, gegründet.
Durch dieses System wird der Rücklauf des größten Teils der Verpackungen organisiert und garantiert.
Kennzeichen für Verpackungen, für die die Rohstoffindustrie die Rücknahme derselben garantiert, ist der grüne Punkt. Eine wichtige Ergänzung ist die gelbe Tonne bzw. der gelbe Sack. In diesen können die Haushalte direkt Weißblech- und Aluminiumdosen, Kunststoff­ verpackungen und Getränkekartons sammeln.
Die zur Zeit angewandten Verfahrenstechniken zur Aufbereitung von Mischkunststoffab­ fällen, wie sie insbesondere im gelben Sack und der gelben Tonne in großen Mengen anfal­ len, sind Aufreißen der Säcke, Sieben, Windsichten, Magnetabscheidung, manuelle Sortie­ rung, Nichteisenmetallabscheidung, wozu auch die Abtrennung von nichteisenmetallhaltigen Verbundmaterialien gehört, Abtrennung von Getränkekartons und Kunststoffen und Verpres­ sen der gewonnenen Produkte zu handelsüblichen Ballen. In den vorhandenen Anlagen, die nach diesen Techniken arbeiten, wird eine Trennung und Sortierung in sortenreine Kunst­ stoffe nicht erreicht.
Ein in jüngster Zeit bekannt gewordenes Verfahren zur Aufbereitung von Mischkunststoffab­ fällen ist das sog. Kaktus-Verfahren (Kommunale Aachener Kunststoffaufbereitungs-Tech­ nologie zur umweltfreundlichen Sekundärrohstoffverwertung).
Nach Abtrennen der Weißblechverpackungen wird der übrige Materialstrom in einen Pulper geleitet. Dort trennen sich die im Gemisch vorhandenen Verbundmaterialien bzw. Getränke­ kartons in Papierfasern, Kunststoffe und Kunststoff-/Aluminiumverbunde. Nach dem folgen­ den Waschschritt wird das verbleibende weitgehend papierfreie Gemisch geshreddert. Eine Sortierzentrifuge trennt das Shreddermaterial in Aluminium, schwere Kunststoffe wie Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyamide u. a., in Aluminium/Kunststoffverbunde und in die leichteren Polyolefine- Polyethylen Polystyrolschaum und Polypropylen. (Beschrei­ bung durch Duales System Deutschland GmbH, Frankfurter Straße 720-726, 51145 Köln; RWTH Aachen, Institut für Aufbereitung, Wüllner Straße 2, 52056 Aachen; AWA, Abfallwirt­ schaft Kreis und Stadt Aachen GmbH, Gartenstraße 38, 52249 Eschweiler).
Obgleich dieses Verfahren nach jüngeren Veröffentlichungen vielversprechend sein soll, ist die Tatsache, daß für ein in der Zusammensetzung permanent schwankendes Gemisch aus Polyethylen hoher Dichte und niederer Dichte, aus Polypropylen, Schäumen und anderen Materialien keine Vergütung gezahlt wird, sofern die Gemische nicht der thermischen Ver­ wertung zugeführt werden, ein erheblicher Nachteil. Kostenaufwendig bei diesem Verfahren ist auch die Trocknung und Wasserentsorgung sowie der Transport des losen Kunststoff­ gemischgutes.
Trotz der bekannten technischen Weiterentwicklungen besteht nach wie vor die wichtige Aufgabe, eine trockene Sortierung von Verpackungsabfällen, insbesondere aus dem Dualen System, zu entwickeln, bei der sortenreine Kunststoffe mit hoher Qualität und Quantität erhalten werden, die zu wertvollen Produkten verarbeitet werden können und auf dem freien Markt zu guten Konditionen veräußert werden können, wobei die manuelle Sortierung eine nur untergeordnete Rolle einnehmen sollte. Der Anmelderin ist es gelungen, diese Aufgabe zu lösen, durch ein Verfahren zur Aufbereitung von Verpackungsabfällen durch Auftrennung der Abfälle in Fraktionen, mittels Sieben, durch Anwendung von Magneten zur Entfernung von Eisen bzw. Eisen enthaltenden Materialien, durch Anwendung von Trennern zur Auf­ trennung in leichte und schwere Fraktionen und durch Nichteisenmetallscheider zur Abtrennung von Nichteisenmetallen bzw. solche enthaltenden Verbundmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsabfälle auf ein Sieb (2) mit einer Sieblochweite von 160-260 mm, bevorzugt von 180-240 mm aufgegeben werden, daß die grobe Fraktion auf einer manuellen Lesebühne (21) in Wertstoffe und Störstoffe getrennt wird, daß die feine Fraktion nach magnetischer Abtrennung (4) von Eisen bzw. Eisen enthaltenden Materialien auf ein Sieb (6) mit einer Sieblochweite von 80-160 mm, bevorzugt 100-140 mm aufgegeben und in mindestens 2 Korngrößen getrennt wird, daß die grobe Fraktion aus Sieb (6) in einem Trenner (13) in eine schwere und leichte Fraktion getrennt wird, daß aus der leichten Fraktion auf einer Lesebühne (20) manuell Papier, Pappe und Kartonagen aussor­ tiert werden und der verbleibende Mischkunststoff einer Verwertung zugeführt wird, daß in einem Trennaggregat (15) die schwere Fraktion in Wertstoffe und Nichtwertstoffe getrennt wird, wobei die Wertstoffe im wesentlichen aus einem Kunststoffgemisch und Getränke­ kartons bestehen, daß anschließend durch einen automatischen Sortiermodul (16) die Wertstoff-Fraktion aus (15) in die gewünschten Einzelmaterialien getrennt wird, daß die feine Fraktion aus Sieb (6) nach Passieren eines Magneten (7) einem Nichteisenmetallscheider (9) zugeführt wird, um Aluminium und aluminiumhaltige bzw. metallhaltige Verbunde abzutrennen, daß die Fraktion im Anschluß in einen automatischen Kunststofftrenner (11) gelangt, wo die Kunststoffe abgetrennt werden.
Zur Durchführung d,es erfindungsgemäßen Verfahrens hat die Anmelderin eine Vorrichtung entwickelt zur Aufbereitung von Verpackungsabfällen, die Siebe zur Auftrennung der Abfälle in Fraktionen aufweist, Magneten zur Entfernung von Eisen bzw. Eisen enthaltenden Verbin­ dungen und Trenner zur Auftrennung in leichte und schwere Fraktionen sowie Nichteisen­ metallscheider zur Abtrennung von Nichteisenmetallen bzw. solche enthaltenden Verbindun­ gen aufweist, dadurch gekennzeichne,t, daß ein Sieb (2) mit einer Sieblochweite von 160-260 mm, bevorzugt von 180-240 mm zur Auftrennung des Verpackungsabfalls in eine große und eine feine Fraktion vorhanden ist, daß zur Weiterverarbeitung der groben Fraktion eine Lesebühne (21) zur manuellen Sortierung vorhanden ist, daß zur Weiterverarbeitung der feinen Fraktion ein Magnet (4) zur Abtrennung von Eisen und Eisen enthaltenden Verbindungen und anschließend ein weiteres Sieb (6) mit einer Sieblochweite von 80-160 mm, bevorzugt von 100-140 mm vorhanden ist, in dem in eine grobe und eine feine Frak­ tion aufgetrennt wird, daß zur Weiterverarbeitung der groben Fraktion ein Trenner (13) zur Trennung in eine schwere und leichte Fraktion vorhanden ist, daß zu Weiterverarbeitung der leichten Fraktion eine manuelle Lesebühne (20) zur Trennung in Papier, Pappe und Karto­ nagen einerseits und Mischkunststoff andererseits vorhanden ist, daß zur Trennung der schweren Fraktion in Wertstoffe und Nichtwertstoffe ein Trennaggregat (15) vorhanden ist, und daß ein automatisches Sortiermodul (16) zur Trennung der Wertstoffe in Einzelmateria­ lien vorhanden ist, daß zur Weiterverarbeitung der Reste aus Sortiermodul (16) ein Nicht­ eisenmetallscheider (9) zur Abtrennung von Aluminium bzw. Aluminium bzw. nichteisen­ metallhaltigen Verbunden, gefolgt von einem automatischen Kunststofftrenner (11) zur Ab­ trennung von Kunststoffen, vorhanden ist.
Eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels von Verfahren und Vorrichtung soll mit Hilfe der Figur erfolgen. Im Falle in gelben Säcken gesammelter Mischkunststoffab­ fälle werden die Säcke zunächst in einem Sackaufreißer (2) aufgerissen. Aus der gelben Tonne kann das Material ausgeschüttet werden. Das Gemisch gelangt anschließend in ein Sieb (3), bevorzugt ein Trommelsieb, mit einer Sieblochweite von 160-260 mm, bevorzugt von 180-240 mm und eingebauten Rohrstutzen gegen Umwicklungen an den Sieblöchern. In diesem Sieb kann über eine zweite eingebaute Sieblochweite von 20-80 mm, bevorzugt von 30-60 mm eine Feinabsiebung erfolgen. Da das abgetrennte Feinkorn außer Metallen keine nennenswerten Mengen an Wertstoffen enthält, kann es nach einer Metallseparation, durch Installation von Magneten (13) bzw. Nichteisenmetallscheidern (19) direkt dem Rest­ müll zugeführt werden.
Das Grobkorn aus Sieb (2) gelangt auf eine Lesebühne (21), wo manuell in Wertstoffe (Kunststoffe, Metalle) und Störstoffe sortiert wird. Das Kunststoffgemisch kann in einer Ballenpresse (17) zu transportfähigen Ballen gepreßt werden.
Das Feinkorn aus Sieb (2) wird mittels eines Magneten (4), bevorzugt eines Überband­ magneten, von Eisenmetallen und deren Verbindungen befreit.
Danach gelangt der Stoffstrom in ein weiteres Sieb (6), das ebenfalls bevorzugt als Trommelsieb ausgebildet ist und einen Sieblochdurchmesser von 180-160 mm, bevorzugt von 100-140 mm mit auf den Sieblöchern aufgebrachten Rohrstutzen aufweist. Das Gemisch wird hier in wenigstens 2 Fraktionen getrennt.
Die umfangreichen Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, daß die Anordnung dieser Siebe mit den genannten Sieblochdurchmessern dazu führt, wie später noch zu, diskutieren ist, daß ein hoher Anteil der im Verpackungsabfall eingesetzten Kunststoffe sortenrein gewonnen werden kann und andere Materialien praktisch vollständig abgetrennt werden können.
Die feine Fraktion aus (6), der Unterlauf, wird nochmals durch einen Magneten, bevorzugt einen Trommelmagneten (7), von noch vorhandenen kleineren magnetischen Materialien befreit und kann dann auf eine Lesebühne (8) geführt werden, um ggf. vorhandene kleinere Polyethylen- bzw. Polypropylen-Materialien manuell abzutrennen. Anschließend gelangt der Stoffstrom auf einen Nichteisenmetallscheider (9).
Dieser trennt Nichteisenmetalle und diese enthaltende Materialien, insbesondere Aluminium und aluminiumhaltige Verbundmaterialien ab.
In einem Folgeschrift kann das verbleibende Material nochmals über ein Sieb, ebenfalls bevorzugt ein Trommelsieb (10) mit einer Sieblochweite von 30-80 mm, bevorzugt von 40-60 mm, geführt werden, um nicht kunststoffhaltigen Abfall abzutrennen. Das Material aus (9), nach Abtrennung der Nichteisenmetall-Materialien kann auch direkt einem automatischen Kunststofftrenner (11) zugeführt werden. Bei Einsatz des Siebes (10) gelangt der grobe Strom aus diesem Sieb, der Überlauf, in Kunststofftrenner (11). Dieses Gerät erkennt anhand der Reflektion von nahinfrarotem Licht die Kunststoffe und trennt diese beispiels­ weise durch Druckluftimpulse aus dem Stoffstrom ab. Verbleibende Nichtkunststoffe gelan­ gen zum Restmüll. Der aussortierte Mischkunststoff kann in einer Ballenpresse (17) zu Ballen gepreßt werden.
Die grobe Fraktion, der Überlauf des Siebes (6) wird mittels eines Trenners (13), bevorzugt eines Windsichters, in ein Leichtgut und ein Schwergut aufgetrennt. Das Leichtgut wird in. Lesebühne (20) manuell von Papier, Pappe und Kartonagen befreit. Die verbleibende Misch­ kunststofffraktion kann in (17) zu Ballen verpreßtwerden.
Das Schwergut aus Trenner (13) kann im Bedarfsfall auf einer Lesebühne (14) manuell von vorhandenen Verbundmaterialien und/oder Elektrokleingeräten befreit werden oder es gelangt direkt in Trennaggregat (15). In (15) kann entweder mittels Nahinfrarot in Kunststoffe und Nichtkunststoffe getrennt werden und die Fraktion Getränkekartons mit einer spezifika­ tionsgerechten Qualität und hoher Ausbeute vollautomatisch und ohne manuelle Nachsortie­ rung dem zu verarbeitenden Gemisch entnommen werden, oder es handelt sich bei (15) um ein Erkennungsgerät auf optischer Basis im sichtbaren elektromagnetischen Bereich. Hierzu sind seitlich und oberhalb des zu erkennenden Materials Kameras installiert. Diese identifizieren die geometrischen Formen der vereinzelten Bestandteile. Die erkannten Formen, Konturen und Verhältnisse von Länge zu Breite zu Höhe werden mit in einer Rechnereinheit gespeicherten Daten verglichen und identifiziert.
Das Geräte kann sehr flexibel eingestellt werden, so daß als Beispiel ein rechteckiger Kör­ per, wie z. B. ein Getränkekarton als Wertstoff ausgetragen wird. Fehlt diesem Körper eine Ecke, so kann das Gerät aufgrund der gespeicherten Daten je nach Einstellung diesen Bestandteil als Wertstoff oder Störstoff identifizieren. Theoretisch kann ein Ball als Quader identifiziert werden. Das Gerät erlaubt jeden Bestandteil des vereinzelten Stoffstroms zuzu­ ordnen.
Die in (15) aussortierten Störstoffe bzw. Nichtkunststoffe können nun dem Nichteisenmetall­ scheider (9) aufgegeben werden. Die Kunststoffe (Wertstoffe) und Getränkekartons gelan­ gen in das automatische Sortiermodul (16).
Dies ist in der Lage, mittels Nahinfrarot und/oder Farberkennung und/oder mittels Durch­ lichtkamera alle Einzelkomponenten, wie z. B. Bestandteile aus Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyethylentherephthalat, Polyvinylchlorid und Getränkekartons zu identifizieren und sortenrein abzutrennen. Die Einzelkomponenten können getrennt zu Ballen gepreßt werden.
Der in (16) verbleibende Rest kann entweder zu Nichteisenmetallscheider (9) oder direkt zum Restmüll geleitet werden.
Durch den erfindungsgemäßen Einsatz der Trenngeräte in der beschriebenen Kombination sowie durch die Querverbindungen zwischen den einzelnen Trennstrecken, steht hiermit eine Anlage zur Verfügung, welche die oben genannte Aufgabe erfüllt, wobei bei den einge­ setzten Sieben und deren jeweiligen Sieblochungen erreicht wird, daß eine Fraktion entsteht, in der neben den Metallen als Hauptkomponenten der Großteil der zu gewinnenden Mate­ rialien wie Getränkekartons, der so heute genannten Flaschenfraktion, bestehend aus Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat und größeren Bechern bestehend aus Polypropylen und Polystyrol enthalten sind. Die von den Restanteilen anderer Materialien befreite Fraktion wird mittels eines Trenners (13), einem optischen Trennaggregat (15) und einem mit Nahinfrarot und/oder Farberkennung und/oder Durchlichtkamera arbeitenden Sortiermodul (16) in bis zu 98% sortenreine Einzelkomponenten wie Polyethylen, Polyethylenterephthalat, Polyvinylchlorid, Getränkekartons, Polypropylen, Polystyrol und/oder nach einzelnen Farben sortierte Komponenten aufgetrennt. Zur Funktionalität dieser automatischen Sortiereinrichtung werden vorher die diese störenden oder im Durchsatz behindernden Materialien wie Leichtstoffe und/oder Metalle abgetrennt.

Claims (29)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Verpackungsabfällen durch Auftrennung der Abfälle in Fraktionen, mittels Sieben, durch Anwendung von Magneten zur Entfernung von Eisen bzw. Eisen enthaltenden Materialien, durch Anwendung von Trennern zur Auftrennung in leichte und schwere Fraktionen und durch Nichteisenmetallscheider zur Abtrennung von Nichteisenmetallen bzw. solche enthaltenden Verbundmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkunststoffabfälle auf ein Sieb (2) mit einer Sieblochweite von 160-260 mm, bevorzugt von 180-240 mm aufgegeben werden, daß die grobe Fraktion auf einer manuellen Lesebühne (21) in Wertstoffe und Störstoffe getrennt wird, daß die feine Fraktion nach magnetischer Abtrennung (4) von Eisen bzw. Eisen enthaltenden Materialien auf ein Sieb (6) mit einer Sieblochweite von 80-160 mm, bevorzugt 100-140 mm aufgegeben und in mindestens 2 Korngrößen getrennt wird, daß die grobe Fraktion aus Sieb (6) in einem Trenner (13) in eine schwere und leichte Fraktion getrennt wird, daß aus der leichten Fraktion auf einer Lesebühne (20) manuell Papier, Pappe und Kartonagen aussortiert werden und der verbleibende Mischkunststoff einer Verwertung zugeführt wird, daß in einem Trennaggregat (15) die schwere Fraktion in Wertstoffe und Nichtwertstoffe getrennt wird, wobei die Wertstoffe im wesentlichen aus einem Kunststoffgemisch und Getränkekartons bestehen, daß anschließend durch einen automatischen Sortiermodul (16) die Wertstoff-Fraktionen aus (15) in die gewünschten Einzelstoffe getrennt wird, daß die feine Fraktion aus Sieb (6) nach Passieren eines Magneten (7) einem Nichteisenmetallscheider (9) zugeführt wird, um Aluminium und aluminiumhaltige bzw. metallhaltige Verbunde abzutrennen, daß die Fraktion im Anschluß in einen automatischen Kunststofftrenner (11) gelangt, wo die Kunststoffe abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Nichteisenmetallscheider (9) ein Sieb (10) mit einer Sieblochweite von 30-80 mm, bevorzugt von 40-60 mm durchfahren wird, um nichtkunststoffhaltigen Abfall auszusortieren.
3. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Siebe (2), (6) und (10) Trommelsiebe mit Rohrstutzen eingesetzt werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnet (4) ein Überbandmagnet eingesetzt wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in Sieb (2) eine Feinabsiebung bei 20-80 mm, bevorzugt bei 30-60 mm erfolgt und das abgesiebte Feingut nach Metallseparation dem Restmüll zugeführt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem Feingut gemäß Anspruch 5, Eisen und Eisen enthaltende Verbindungen und Nichteisenmetalle bzw. Nichteisenmetalle enthaltende Verbindungen abtrennt.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trenner (13) einen Windsichter einsetzt.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwergut aus (13) auf eine Lesebühne (14) gelangt, um Störstoffe wie Verbund­ materialien und/oder Elektrokleingeräte auszusortieren.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trennaggregat (15), das bevorzugt mit Nahinfrarot arbeitet, das automatische Sortiermodul (16) nachgeschaltet ist.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß durch (15) auf optischer Basis mittels seiflich und oberhalb des Materials befindlichen Kameras in Wertstoffe und Nichtwertstoffe durch Erkennung der geometrischen Formen der vereinzelten Teile eine Trennung in Wertstoffe und Nichtwertstoffe erfolgt.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß Sortiermodul (16) mit Nahinfrarot und/oder Farberkennung und/oder Durchlicht­ kamera arbeitet.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß Nichtwertstoffe aus (15) und (16) dem Nichteisenmetallscheider (9) zugeführt werden.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Rest aus (16) nach (9) gelangt.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die feine Fraktion aus Sieb (6) einer Lesebühne (8) zugeführt wird, um kleine Poly­ ethylen- und Polypropylenmaterialien abzutrennen.
15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die feine Fraktion aus Sieb (6) nach Passieren des Nichteisenmetallscheiders (9) auf ein Sieb (10) mit der Sieblochgröße 30-80 mm, bevorzugt 40-60 mm gelangt, um Nichtkunststoffe abzutrennen.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststofftrenner (11) mittels Nahinfrarot Kunststoffe von Nichtkunststoffen trennt.
17. Vorrichtung zur Aufbereitung von Verpackungsabfällen, die Siebe zur Auftrennung der Abfälle in Fraktionen aufweist, Magneten zur Entfernung von Eisen bzw. Eisen ent­ haltenden Verbindungen und Trenner zur Auftrennung in leichte und schwere Frak­ tionen sowie Nichteisenmetallscheider zur Abtrennung von Nichteisenmetallen bzw. solche enthaltenden Verbindungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sieb (2) mit einer Sieblochweite von 160-260 mm, bevorzugt von 180-240 mm zur Auftren­ nung des Mischkunststoffabfalls in mindestens eine grobe und eine feine Fraktion vorhanden ist, daß zur Weiterverarbeitung der groben Fraktion eine manuelle Lesebühne (21) vorhanden ist, daß zur Weiterverarbeitung der feinen Fraktion ein Magnet (4) zur Abtrennung von Eisen und Eisen enthaltenden Verbindungen und anschließend ein weiteres Sieb (6) mit einer Sieblochweite von 80-160 mm, bevorzugt von 100-140 mm vorhanden sind, in dem in eine grobe und eine feine Fraktion aufge­ trennt wird, daß zur Weiterverarbeitung der groben Fraktion ein Trenner (13) zur Tren­ nung in eine schwere und leichte Fraktion vorhanden ist, daß zu Weiterverarbeitung der leichten Fraktion eine Lesebühne (20) zur Trennung in Papier, Pappe und Kartona­ gen einerseits und Mischkunststoff andererseits vorhanden ist, daß zur Trennung der schweren Fraktion in Wertstoffe und Nichtwertstoffe ein Trennaggregat (15) vorhanden ist, und daß ein automatischer Sortiermodul (16) zur Trennung der Wertstoffe in Ein­ zelstoffe vorhanden ist, daß zur Weiterverarbeitung der feinen Fraktion aus Sieb (6) ein Magnet (7) vorhanden ist mit anschließendem Nichteisenmetallscheider (9) zur Abtrennung von Aluminium bzw. Aluminium bzw. nichteisenmetallhaltigen Verbunden, gefolgt von einem automatischen Kunststofftrenner (11) zur Abtrennung von Kunst­ stoffen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nach Nichteisenmetallscheider (9) ein Sieb (10) mit einer Sieblochweite von 30-80 mm, bevorzugt von 40-60 mm installiert ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (2), (6) und (10) Trommelsiebe sind.
20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet, daß Magnet (4) ein Überbandmagnet ist.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-29, dadurch gekennzeichnet, daß Sieb (2) eine Feinabsiebvorrichtung mit einer Sieblochweite von 20-80 mm, bevorzugt von 30-60 mm aufweist.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-21, dadurch gekennzeichnet, daß Trenner (3) ein Windsichter ist.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtrennung von Störstoffen aus dem Schwergut von (13) eine Lesebühne (14) vorhanden ist.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der schweren Fraktion aus (13) in Kunststoffe und Nichtkunststoffe und ggf. Getränkekartons ein mit Nahinfrarot arbeitendes Trennaggregat (15) vorhan­ den ist.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-24, dadurch gekennzeichnet, daß Trennaggregat (15) mit Kameras seitlich und oberhalb des aufzutrennenden Materials zur Erkennung der optischen Formen der vereinzelten Teile ausgestattet ist.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-25, dadurch gekennzeichnet, daß Trennaggregat (15), das bevorzugt mit Nahinfrarot arbeitet, ein Sortiermodul (16) nachgeschaltet ist, der mit Nahinfrarot und/oder Farberkennung und/oder Durchlichtkamera arbeitet.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-26, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtrennung kleiner Polyethylen- und Polypropylenmaterialien aus der feinen Fraktion aus Sieb (6) eine Lesebühne (8) vorhanden ist.
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-27, dadurch gekennzeichnet, daß nach Nichteisenmetallscheider (9) ein Sieb (10) mit einer Sieblochweite von 30-80 mm, bevorzugt von 40-60 mm installiert ist.
29. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17-28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststofftrenner (11) vorhanden ist, der mit Nahinfrarot arbeitet.
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