DE4135008C2 - Bilderzeugungseinrichtung mit einer Aufzeichnungskopfeinheit - Google Patents
Bilderzeugungseinrichtung mit einer AufzeichnungskopfeinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer Aufzeichnungs
kopfeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Bilderzeugungseinrichtung mit einer Aufzeichnungskopfeinheit ist
aus der JP 55-78667 A bekannt. Diese bekannte Bilderzeugungseinrichtung weist
eine Walze auf, die zur Abstützung eines Aufzeichnungsblattes dient, wobei das
Aufzeichnungsblatt zwischen die Aufzeichnungskopfeinheit und die Walze gelegt
wird. Die Aufzeichnungskopfeinheit ist dafür ausgebildet, ein Bild entsprechend
einer zugeführten Information auf dem Aufzeichnungsblatt zu erzeugen, welches
durch eine Rotation der Walze zugeführt wird, während die Aufzeichnungskopf
einheit das Aufzeichnungsblatt an die Walze drückt.
Aus der JP 59-140088-A ist ein Faksi
milegerät mit einer Thermoaufzeichnungseinheit bekannt, welche einen Thermo
kopf und eine Walze aufweist. Die Thermoaufzeichnungseinheit ist in einem
Gehäuse untergebracht, dessen Abdeckung geöffnet und geschlossen werden kann.
Entweder der Thermokopf oder die Walze sind an der Abdeckung angebracht.
Wenn die Abdeckung geschlossen wird, ist der Thermokopf automatisch in einer
Position angeordnet, in welcher er das Aufzeichnungsblatt an die Walze rücken
kann. Wenn die Abdeckung geöffnet wird, werden jedoch der Thermokopf und
die Walze automatisch voneinander getrennt, so daß das Aufzeichnungspapier
ersetzt oder ein neues eingebracht werden kann.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Mechanismus die Abdeckung des Gehäu
ses geöffnet und geschlossen wird, wird entweder der Thermokopf oder die Walze
in einen kritischen Abstand gebracht. Folglich müssen eine große Anzahl Teile in
dem Gehäuse vorgesehen sein, um den Thermokopf und die Walze in die richtige
Position zueinander zu bringen. Wenn eine große Anzahl Teile benötigt wird, um
den Thermokopf und die Walze zu positionieren, müssen Toleranzen aller zusätz
lichen Teile addiert werden; folglich ist es schwierig, den Thermokopf und die
Walze relativ zueinander genau zu positionieren. Außerdem muß, wenn entweder
der Thermokopf oder die Walze an der Abdeckung des Gehäuses angebracht ist,
die Abdeckung verstärkt werden. Folglich nimmt die Anzahl an Verstärkungs
teilen zu, welche in dem Gehäuse vorgesehen sein sollten. Ferner werden, wenn
der Thermokopf an der Abdeckung angebracht ist, da der Abstand zwischen dem
Thermokopf und einer Ansteuereinheit, welche den Thermokopf entsprechend den
Bilddaten ansteuert, größer ist, die Drähte länger, um den Thermokopf und die
Ansteuereinheit zu verbinden.
Damit eine Thermoaufzeichnungseinheit portabel ist oder entsprechend klein
ausgebildet ist, ist von der Anmelderin eine Thermoaufzeichnungseinheit versuchs
weise entwickelt worden, in welcher der Kopf und die Walze durch einen Hebel
etwas voneinander getrennt werden, so daß ein neues oder ein zu ersetzendes
Aufzeichnungsblatt eingebracht werden können. Jedoch führte diese Ausführung
einer Thermoaufzeichnungseinheit zu einem komplizierten Mechanismus, um den
Thermokopf und die Walze relativ zueinander genau zu positionieren.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Bilderzeugungs
einrichtung mit einer Aufzeichnungskopfeinheit der angegebenen Gattung zu
schaffen, die bei besonders einfacher Konstruktion und Herstellbarkeit eine
automatische, sehr exakte Positionierung der Aufzeichnungskopfeinheit in Relation
zur Drehachse der Walze sicherstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Faksimilegeräts mit
einer Bilderzeugungseinrichtung gemäß einer Aus
führungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Thermokopf
einheit und einer Walze, welche von Tragplatten
gehalten sind;
Fig. 3 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische
Darstellung der Walze und einer Hebelanordnung,
um einen Druck zwischen der Thermokopfeinheit
und der Walze wegzunehmen;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Mechanismus,
um die Thermokopfeinheit und die Walze voneinander
zu trennen;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Beispiels
eines Mechanismus zum Halten der Thermokopfein
heit;
Fig. 6 eine Darstellung eines Beispiels eines Mechanis
mus, um zu verhindern, daß die Hebelanordnung un
ruhig ist;
Fig. 7A und 7B Diagramme einer Wirkungsweise eines Mechanis
mus, um die Thermokopfeinheit und die Walze von
einander zu trennen;
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines optischen
auf Reflexion ansprechenden Sensors;
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines
Faksimilegeräts, und
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Ablaufs, welcher mittels
des in Fig. 9 dargestellten Faksimilegeräts durch
geführt wird.
Nunmehr wird eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung anhand von
Fig. 1 bis 4 beschrieben. In Fig. 1 ist ein Faksimilegerät
mit einer Thermoaufzeichnungseinheit dargestellt, während
in Fig. 2 ein Mechanismus zum Halten und Tragen einer Thermo
kopfeinheit und einer Walze dargestellt ist.
In Fig. 1 und 2 sind Tragplatten 1 entlang nicht dargestellter
Seitenwandungen eines Gehäuses 2 vorgesehen. Jede der Trag
platten 1 hat einen U-förmigen Einschnitt 3. Die Enden einer
Walze 4 sind in einem Lager 5 drehbar gehalten, und das La
ger 5 sitzt in dem U-förmigen Einschnitt 3 der beiden Trag
platten 1, so daß die Walze 4 von den Tragplatten 1 drehbar
gehalten und getragen ist.
Eine Thermokopfeinheit weist eine Radiatorplatte 6 und einen
Träger 7 auf, an welchem in einer Reihe Heizelemente angeord
sind. Der Träger 7 ist an einer ersten Fläche der Radiatorplatte
6 angebracht. Ein L-förmiges Anschlagteil 11 steht von
einem Randteil jeder der Tragplatten 1 in der Nähe des U-förmigen
Einschnitts 3 vor. Zwei Seiten der Radiatorplatte
6 greifen an das L-förmige Anschlagteil 11 an, so daß die Radiatorplatte
6 zwischen den L-förmigen Anschlagteilen 11 der Tragplatten
1 angeordnet ist.
Ein Ausschnitt 17 ist nahe der L-förmigen Anschlagteile 11 an
einem Rand der beiden Tragplatten 1 ausgebildet, und ein
Vorsprung 10 ist an einem oberen Ende des Ausschnitts 17
so ausgebildet, daß er in den Ausschnitt 17 vorsteht. Ein
Teil jeder der Tragplatten 1, welcher den U-förmigen Ein
schnitt 3 bildet, verläuft so, daß ein Anschlag 9 nahe bei
dem U-förmigen Einschnitt 3 gebildet ist. Eine obere Seite
der Radiatorplatte 6 liegt an dem Anschlag 9 an, wodurch
verhindert ist, daß die Radiatorplatte 6 nach oben rutscht.
Ein unterer Rand der Radiatorplatte 6 ist so in den Aus
schnitt 17 eingesetzt, daß der Vorsprung 10 an jedem End
teil der Radiatorplatte 6 gegen eine zweite Fläche der Ra
datorplatte 6 drückt. Eine Blattfeder 8 ist an der zweiten
Flächenseite der Radiatorplatte 6 vorgesehen. Die Blattfeder
8 drückt an jedem Ende gegen einen oberen Bereich der zwei
ten Fläche der Radiatorplatte 6, so daß der Träger 7 an die
Walze 4 gedrückt wird.
Eine in Fig. 3 dargestellte Hebelanordnung 12 ist mit der
Walze 4 verbunden. Die Hebelanordnung 12 hat Hebel 12a und
12b und ein Verbindungsteil 12c, welches die Innenflächen
der Hebel 12a und 12b verbindet. Ein Ausschnitt 18 ist am
Ende der beiden Hebel 12a und 12b ausgebildet. In den
Ausschnitten 18 sind die Außenseiten der Lager 5 der Walze
4 so drehbar gehaltert, daß durch die Hebelanordnung 12 die
Lager 5 verschwenkbar sind. Ein Ansatz 13 ist am Außenrand
des Ausschnitts 18 an jedem der Hebel 12a und 12b ausge
bildet. Erste Ansätze 15 stehen von einer Außenfläche
der Hebel 12a und 12b in einer zu der Achse der Walze 4
parallelen Richtung vor. Zweite Ansätze 16 stehen von einem
unteren Rand der Hebel 12a und 12b in einer Richtung vor,
welche annähernd senkrecht zu der Drehachse der Walze 4 ist.
Wenn mit der Hebelanordnung 12 die Lager 5 entgegen dem
Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wie in Fig. 4 dargestellt
ist, drückt der Ansatz 13 jedes Hebels 12a und 12b die
erste Fläche des Trägers 7 der Thermokopfeinheit in eine
Richtung, welche dem Druck der Blattfeder 8 entgegenge
setzt ist, so daß die Thermokopfeinheit von der Walze 4
getrennt wird. Eine Außenseite eines Gleitteils 14 jeder
der Tragplatten 1, an welchem der U-förmige Einschnitt
3 ausgebildet ist, ist gekrümmt. Wenn die Hebelanordnung 12
die Lager 5 verschwenkt, gleiten die ersten Ansätze 15 der
Hebel 12a und 12b an der Außenseite des gekrümmten Gleit
teils 14 der beiden Tragplatten 1, so daß die Walze 4 und
der gekrümmte Gleitteil 14 der beiden Tragplatten 1 immer
bei dem Ausschnitt 18 jedes der beiden Hebel 12a und 12b
und dem Ansatz 15 angeordnet sind. Folglich ist verhindert,
daß die Walze 4 außer Anlage von dem U-förmigen Einschnitt
3 der beiden Tragplatten 1 kommt.
Ein Thermoaufzeichnungspapier 22, welches auf einer Papier
zuführrolle 22a aufgewickelt ist, wird von einem Papiertrag
teil 25 gehalten. Das Thermopapier 22 läuft über eine Füh
rungsplatte 21, welche von dem Papiertragteil 25 vorsteht,
und wird zwischen der Thermokopfeinheit und der Walze 4 zu
geführt. In einem Zustand, bei welchem die Thermokopfeinheit
das Thermopapier 22 an die Walze 4 drückt, liegen die zwei
ten Ansätze 16 der Hebel 12a und 12b auf der Oberfläche der
Führungsplatte 21, so daß ein Spalt zwischen der unteren
Kante der beiden Hebel 12a und 12b und der Oberfläche der
Führungsplatte 21 ausgebildet ist. Ein Rand des von der Pa
pierzuführrolle 22a zugeführten Thermopapiers läuft durch den
Spalt. Ein Motor 23 ist unter der Führungsplatte 21 in dem
Gehäuse 2 vorgesehen. Der Motor 23 treibt die Walze 4 über
ein (nicht dargestelltes) Zwischengetriebe und ein Zahnrad
24 an, das, wie in Fig. 3 dargestellt ist, an der Walze 4 an
gebracht ist.
Wenn ein Bild auf dem Thermoaufzeichnungspapier 22 erzeugt
wird, drückt die Thermokopfeinheit das Thermopapier 22 an die
Walze 4, und die Walze 4 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wie
in Fig. 1 durch einen Pfeil A angezeigt ist. Wenn die Walze
4 gedreht wird, wird das Thermoaufzeichnungspapier 22 durch
eine Öffnung 28 zugeführt und über die Öffnung 28 aus dem
Gehäuse 2 ausgetragen. Zu diesem Zeitpunkt kann sich die
Thermokopfeinheit zusammen mit dem Thermopapier 22 durch die
Drehbewegung der Walze 4 in Richtung der Öffnung 28 bewegen.
Die Radiatorplatte 6 kommt jedoch in Anlage an das Anschlagteil
9 der beiden Tragplatten 1 und wird dabei durch die Anschlagteile
9 aufgehalten. Eine Stelle, an welcher die Blattfeder
8 an die Radiatorplatte 6 drückt, liegt näher bei dem oberen
Rand der Radiatorplatte 6 als eine Stelle, an welcher die
Radiatorplatte 6 an die Walze 4 drückt. Folglich wird ein Drehmoment
auf die Radiatorplatte 6 ausgeübt, so daß sie im Uhrzeigersinn
um die Stelle gedreht wird, an welcher die Radiatorplatte
6 gegen die Walze 4 drückt.
Das Anschlagteil 10 jeder der beiden Tragplatten 1 liegt jedoch
an der Radiatorplatte 6 an, wodurch verhindert ist, daß sich
die Radiatorplatte 6 im Uhrzeigersinn dreht. Außerdem ist
durch das L-förmige Anschlagteil 11 jeder der beiden Tragplatten
1 verhindert, daß sich die Radiatorplatte 6 in einer
Längsrichtung bewegt, welche parallel zu der Drehachse der
Walze 4 ist. Die Thermokopfeinheit wird durch die Tragplatten
1 gehalten und ist durch die Anschlagteile 9, die Anschläge
10 und die L-förmigen Anschlagteile 11, die an den beiden Tragplatten
1 ausgebildet sind, in einer vorherbestimmten Auf
zeichnungsposition festgelegt. In der Aufzeichnungsposition
drücken die Heizelemente der Thermokopfeinheit, welche auf
einer Linie angeordnet sind, die in einem Abstand e von der
oberen Kante der Radiatorplatte 6 entfernt ist, so gegen
die Walze 4, daß die Heizelemente und die Achse der Walze
4 in einer vorherbestimmten Lage gehalten sind. Durch die
Thermokopfeinheit wird Zeile für Zeile ein Bild auf das
Thermopapier 22 aufgebracht, welches zwischen der Thermokopf
einheit und der Walze 4 zugeführt wird.
Wenn entweder das Thermopapier durch neues ersetzt wird oder
es zu einem Stau des Thermopapiers gekommen ist, wird die
Hebelanordnung 12 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie
durch einen Pfeil B in Fig. 4 angezeigt ist. Wenn die Hebel
anordnung 12 gedreht wird, stoßen die Ansätze 13 der beiden
Hebel 12a und 12b so gegen die Unterlage 7 der Thermokopf
einheit, daß diese von der Walze 4 getrennt wird. In diesem
Zustand kann dann neues Thermopapier, das auf die Papier
zuführrolle 22a gewickelt ist, auf dem Tragteil 25 in dem
Gehäuse 2 eingesetzt werden, so daß das neue Thermopapier
zwischen der Thermokopfeinheit und der Walze 4 positioniert
ist. Bei einem Papierstau kann das festgeklemmte Thermopapier
zwischen der Thermokopfeinheit und der Walze 4 entfernt wer
den. Wenn dann die Hebelanordnung 12 in ihre Ausgangslage
zurückkehrt, kehrt die Thermokopfeinheit in die Aufzeichnungs
position zurück, in welcher sie das Thermopapier 22 an die
Walze 4 drückt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die
Thermokopfeinheit von den Tragplatten 1 getragen und wird
nur durch die Anschlagteile 9, die Anschläge 10 und die
L-förmige Anschlagteile 11, welche an den beiden Tragplatten 1
ausgebildet sind, in der Aufzeichnungsposition gehalten.
Folglich kann die Thermokopfeinheit mit Hilfe nur einer gerin
gen Anzahl von Teilen genau in der Aufzeichnungsposition
gehalten werden. Außerdem kann die Thermokopfeinheit von der
Walze 4 getrennt werden und kann einfach durch Drehen der
Hebelanordnung 12 in die Aufzeichnungsposition zurückgebracht
werden. Folglich können die Thermokopfeinheit und die Walze
4 leicht und bequem voneinander getrennt werden.
Durch einen in Fig. 5 dargestellten Mechanismus, welcher ver
hindert, daß die Radiatorplatte 6 in ihrer Längsrichtung
bewegt wird, können die L-förmigen Anschlagteile 11 ersetzt wer
den, die an den beiden Tragplatten 1 ausgebildet sind. In
Fig. 5 weist die Radiatorplatte 6 einen langen Teil 6a mit
einer Breite von la und einem kurzen Teil 6b mit einer
Breite lb auf, welche kürzer als die Breite la ist. In
diesem Fall liegt jedes Ende 26 des kurzen Teils 6b an jeder
der Tragplatten 1 an, so daß der kurze Teil 6b zwischen den
Tragplatten 1 angeordnet ist.
Ein Schlitz 29 kann nahe bei dem Gleitteil 14 jeder der Trag
platten 1 ausgebildet sein, wie durch eine gestrichelte Linie
in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn in diesem Fall die Thermo
kopfeinheit in die Aufzeichnungsposition gebracht wird, glei
tet der erste Ansatz 15 jeder der Hebel 12a und 12b an der
Außenseite des Gleitteils 14 und kommt mit dem Schlitz 29
in Eingriff. Infolge des Mechanismus, bei welchem der Ansatz
15 mit dem in Fig. 4 dargestellten Schlitz 29 in Eingriff
kommt, kann verhindert werden, daß die Hebelanordnung in
Schwingungen versetzt wird, wenn die Walze 4 gedreht wird.
Außerdem kann ein Biegeteil 27 nahe bei dem Schlitz 29 aus
gebildet werden, welcher die Funktion einer Blattfeder hat.
Folglich drückt das Biegeteil 27 gegen den Ansatz 15 jedes
der beiden Hebel 12a und 12b, welcher mit dem Schlitz 29
in Eingriff kommt.
Nunmehr wird anhand von Fig. 7A bis 10 eine weitere Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 7A und 7B ist
ein Mechanismus dargestellt, um die Thermokopfeinheit und
die Walze voneinander zu trennen. In Fig. 7A und 7B sind die
jenigen Teile, welche dieselben sind wie die in Fig. 1 bis 4
dargestellten Teile, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Das heißt, dieser Mechanismus weist die Walze 4, welche das
auf die Papierzuführrolle gewickelte Thermoblatt P zuführt,
die Thermokopfanordnung mit der Radiatorplatte, an welcher
die Unterlage des Thermokopfs angebracht ist, die Blattfeder
8, welche die Thermokopfeinheit gegen die Walze 4 drückt,
und die Hebelanordnung 12 mit einem Hebel 12a auf, welcher
die Achse der Walze 4 verschwenkt.
Außerdem weist der Mechanismus auch einen optischen, auf Re
flexion ansprechenden Sensor 30 auf (der nachstehend nur noch
als optischer Sensor 30 bezeichnet wird), welcher an der
Innenfläche des Hebels 12a angebracht ist. Der optische Sen
sor 30 ist so aufgebaut, wie in Fig. 8 dargestellt ist. In
Fig. 8 hat der optische Sensor 30 eine lichtemittierende Diode
und einen Phototransistor 32. Der optische Sensor 30 ist an
dem Hebel 12a so angebracht, daß ein Abstand d zwischen dem
optischen Sensor 30 und dem Thermoblatt P erhalten bleibt,
welches über die Führungsplatte 21 zugeführt wird. In diesem
Zustand wird dann von der lichtemittierenden Diode 31
emittiertes Licht von der Oberfläche des Thermoblattes P re
flektiert und trifft auf den Phototransistor 32. Die Oberflä
che der Führungsplatte 21 ist schwarz, so daß das Licht von
dem optischen Sensor 30 nicht von der Oberfläche der Füh
rungsplatte 21 reflektiert wird. Ein Loch kann an einer Stelle
ausgebildet sein, an welcher das Licht von dem optischen Sen
sor 30 auf die Oberfläche der Führungsplatte 21 projiziert
wird, ohne daß das Thermoblatt P vorhanden ist.
Wenn ein Bild auf dem Thermoblatt P erzeugt werden kann, be
findet sich der Mechanismus in einem in Fig. 7A dargestellten
Zustand. In diesem Zustand wird, wenn das von der Diode 31
emittierte Licht von dem Thermoblatt P reflektiert wird und
auf den Phototransistor 32 auftrifft, der optische Sensor 30
eingeschaltet und gibt ein Fühlsignal mit einem ersten Pegel
ab. Wenn dagegen die Hebelanordnung 12 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 7B durch einen Pfeil B
angezeigt ist, so daß der Thermokopf von der Walze 4 getrennt
ist, liegt der optische Sensor 30 nicht dem Thermoblatt P auf
der Führungsplatte 21 gegenüber. Folglich ist, da das von der
Diode 31 emittierte Licht nicht auf den Phototransistor 32
fällt, der optische Sensor 30 ausgeschaltet, und gibt ein
Fühlsignal mit einem zweiten Pegel ab. Das heißt, wenn der
optische Sensor das Fühlsignal mit dem ersten Pegel abgibt,
kann ein Zustand, bei welchem die Thermokopfeinheit das
Thermoblatt P an die Walze 4 drückt, festgestellt werden.
Wenn der optische Sensor 30 das Fühlsignal mit dem zweiten
Pegel abgibt, kann ein Zustand, bei welchem kein Thermoblatt
P festgestellt wird, und/oder ein Zustand festgestellt werden,
bei welchem der Thermokopf das Thermoblatt P nicht an die
Walze 4 drückt.
In Fig. 9 ist ein Beispiel eines Faksimilegeräts mit dem in
Fig. 7A und 7B dargestellten Mechanismus wiedergegeben. In
Fig. 9 hat das Faksimilegerät eine Steuereinheit 100, eine
Thermoaufzeichnungseinheit 101 mit dem in Fig. 7A und 7B dar
gestellten Mechanismus, eine Bildleseeinheit 102, einen Vor
lagenfühler 103, eine Operationseinheit 104, eine Kommunika
tionssteuereinheit 105 und eine Energieversorgungseinheit
106. Bei einem Übertragungsmode steuert die Steuereinheit 100
die Bildleseeinheit 102 und die Kommunikationssteuereinheit
105 auf der Basis eines Befehlssignals von der Operationsein
heit 104 und eines Fühlsignals von dem Vorlagenfühler 103.
Ein Bildsignal, das erhalten worden ist, während die Bild
leseeinheit 102 eine Vorlage abtastet, wird von der Kommunika
tionssteuerleitung 105 an eine Leitung übertragen. Bei einem
Empfangsmode steuert die Steuereinheit 100 die Thermoaufzei
chnungseinheit 101 auf der Basis von Information von der
Kommunikationssteuereinheit 106 und des Fühlsignals von dem
optischen Sensor 30. Die Thermoaufzeichnungseinheit 101
erzeugt ein Bild, welches einem Bildsignal entspricht, das
von der Kommunikationseinheit 105 über die Leitung empfan
gen worden ist, auf dem Thermoaufzeichnungsblatt P.
Die Steuereinheit 100 führt einen Prozeß gemäß einem in
Fig. 10 dargestellten Flußdiagramm durch. Bei einem Schritt
110 werden Zähler, Register u. a. in der Steuereinheit 100
initialisiert. Beim Schritt 111 wird bestimmt, ob der opti
sche Sensor auf der Basis des Fühlsignals angeschaltet ist
oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 111 ja ist, wird
auf den Schritt 112 übergegangen. Wenn der optische Fühler
30 eingeschaltet ist, ist in diesem Fall die Thermoaufzeich
nungseinheit 101 in dem in Fig. 7A dargestellten Zustand. Dann
wird beim Schritt 112 bestimmt, ob der Vorlagenfühler einge
schaltet ist oder nicht. Wenn das Ergebnis beim Schritt 112
nein ist, da die Vorlage nicht in das Faksimilegerät gelegt
ist, wird beim Schritt 115 der Empfangsmode beibehalten, bei
welchem das Bildsignal von der Kommunikationssteuereinheit 105
empfangen wird. Wenn ein Bildsignal von der Kommunikations
steuereinheit 105 festgestellt wird, beginnt ein Prozeß in
dem Empfangsmode. Folglich erzeugt die Thermoaufzeichnungs
einheit das Bild, das dem Bildsignal entspricht, das von
der Kommunikationssteuereinheit 105 erhalten worden ist, auf
dem durch die Walze 4 zugeführten Thermoblatt P.
Wenn das Ergebnis beim Schritt 112 ja ist, da die Vorlage
in das Kopiergerät in das Faksimilegerät eingelegt ist,
wird beim Schritt 114 der Übertragungsmode und ein Kopiermode
bereit gehalten. In diesem Zustand wird ein Prozeß entspre
chend einem Befehl für den Übertragungsmode oder für den
Kopiermode durchgeführt, welcher von der Operationseinheit
104 zugeführt wird.
Wenn dagegen das Ergebnis beim Schritt 111 nein ist wird
auf einen Schritt 115 übergegangen. In diesem Fall befindet
sich, da der optische Sensor 30 ausgeschaltet ist, die Thermo
aufzeichnungseinheit 101 in dem in Fig. 7B dargestellten Zustand.
Das heißt, es wird kein Thermoaufzeichnungsblatt in der Ther
moeinheit 101 festgestellt und/oder die Thermokopfeinheit
drückt das Thermoblatt P nicht an die Walze 4. Folglich werden
beim Schritt 115 der Empfangs- und der Kopierbetrieb unter
bunden. Wenn in diesem Fall die Kommunikationssteuereinheit
105 das Bildsignal empfängt, überträgt die Kommunikations
steuereinheit 105 beispielsweise ein Besetztsignal bei dem
Empfang des Bildsignals. Anschließend wird dann beim Schritt
116 bestimmt, ob der optische Sensor 30 in dem ausgeschalte
ten Zustand verbleibt oder nicht. Wenn das Ergebnis beim
Schritt 116 ja ist, wird beim Schritt 117 festgestellt, ob
der Vorlagenfühler eingeschaltet ist oder nicht. Wenn das
Ergebnis beim Schritt 117 ja ist, wird beim Schritt 118 der
Übertragungs- bzw. Sendebetrieb bereitgehalten. Wenn in die
sem Zustand ein Befehl bezüglich des Sendebetriebs von der
Operationseinheit 104 geliefert wird, wird das Signal, wel
ches durch Abtasten der Vorlage in dem Bildleseabschnitt 102
erhalten worden ist, von der Kommunikationssteuereinheit 105
an die Leitung übertragen.
Wenn das Aufzeichnungsblatt durch ein neues ersetzt wird oder
wenn ein Papierstau beseitigt worden ist, so daß die Thermo
aufzeichnungseinheit 101 in den in Fig. 7A dargestellten Zu
stand zurückgekehrt ist, wird der optische Sensor 30 ange
schaltet. In diesem Fall wird dann ein Prozeß entsprechend
den Schritten 112 und 113 oder entsprechend der Schritte 112
und 114 durchgeführt.
Bei der vor stehend beschriebenen Ausführungsform können sowohl
der Zustand, bei welchem das Thermoaufzeichnungsblatt P in
das Faksimilegerät gelegt ist, und der Zustand, bei welchem
die Thermokopfeinheit das Thermoaufzeichnungsblatt P an die
Walze 4 drückt, allein durch den optischen Fühler 30 fest
gestellt werden. Das heißt, es kann festgestellt werden, ob
ein Bild auf dem thermischen Aufzeichnungsblatt P nur ba
sierend auf dem von dem optischen Sensor 30 abgegebenen
Fühlsignal erzeugt werden kann oder nicht.
Claims (16)
1. Bilderzeugungseinrichtung mit einer Aufzeichnungskopf
einheit (6, 7), einer Walze (4) und einem Aufzeichnungs
blatt (22), welches zwischen die Aufzeichnungskopfeinheit
(6, 7) und die Walze (4) gelegt ist, wobei die Aufzeich
nungskopfeinheit (6, 7) ein Bild entsprechend einer zuge
führten Information auf dem Aufzeichnungsblatt (22) er
zeugt, welches durch eine Rotation der Walze (4) zugeführt
worden ist, während die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) das
Aufzeichnungsblatt (22) an die Walze (4) drückt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinheit aufweist:
- a) zwei im Abstand zueinander angeordnete Tragplatten (1), in welchen jeweils ein Ende der Walze (4) drehbar gehalten ist;
- b) einen Andrückmechanismus (8), um die Aufzeichnungs kopfeinheit (6, 7) gegen die Walze (4) zu drücken;
- c) Anschlagteile (9, 10, 11), die durch Ränder von Aus nehmungen oder Vorsprüngen in jeder der Tragplatten (1) ausgebildet sind, um die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7), welche durch den Andrückmechanismus (8) gegen die Walze (4) gedrückt ist, in einer Aufzeichnungspo sition zu halten, in welcher die Aufzeichnungskopfein heit (6, 7) ein Bild auf dem Aufzeichnungsblatt (22) erzeugen kann, welches durch Rotation der Walze (4) zugeführt worden ist, und
- d) einen Trennmechanismus (12), um die Aufzeichnungskopf einheit (6, 7) in einer Richtung zu verschieben, wel che einer Druckkraft entgegengesetzt ist, welche auf die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) durch den Andrück mechanismus (8) ausgeübt wird, so daß die Aufzeich nungskopfeinheit (6, 7) von der Walze (4) getrennt wird.
2. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tragplatten (1) jeweils einen U-för
migen Einschnitt (3) aufweisen, mit welchen jeweils ein La
ger (5), das an jeweils einem Ende der Walze (4) drehbar
gehalten ist, so daß die Enden der Walze (4) durch die
U-förmigen Einschnitte (3) gehalten und positioniert sind.
3. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Andrückmechanismus (8) eine Blattfe
der aufweist, welche die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7)
gegen die Walze (4) drückt.
4. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlagteile (9, 10, 11) einen er
sten Anschlag (9) aufweisen, welcher verhindert, daß die
Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) durch die Rotation der Wal
ze (4) bewegt wird.
5. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlagteile (9, 10, 11) einen
zweiten Anschlag (10) aufweisen, welcher verhindert, daß
die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) durch die Andrückkraft
des Andrückmechanismus (8) gedreht wird.
6. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlagteile (9, 10, 11) einen drit
ten Anschlag (11) aufweisen, welcher verhindert, daß die
Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) in einer Richtung bewegt
wird, in welcher die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) paral
lel zu der Hauptachse der Walze (4) verläuft.
7. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blattfeder an eine Stelle nahe bei
einem oberen Rand der Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7)
drückt.
8. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Anschlag (10) an der Oberflä
che der Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) an einer Stelle an
liegt, die nahe dem unteren Endrand der Aufzeichnungskopf
einheit (6, 7) liegt.
9. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Anschlag (9) an einer Kante des
U-förmigen Einschnitts (3) ausgebildet ist, wobei der obere
Endrand der Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) an dem ersten
Anschlag (9) in Anlage gebracht wird, so daß verhindert
ist, daß die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) durch die Ro
tation der Walze (4) bewegt wird.
10. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der dritte Anschlag (11) ein L-förmiges
Teil aufweist, welches von den Außenflächen der beiden
Tragplatten (1) vorsteht, wobei das Ende der Aufzeichnungs
kopfeinheit (6, 7) mit dem L-förmigen Teil in Anlage kommt,
so daß verhindert ist, daß die Aufzeichnungskopfeinheit (6,
7) sich in der Richtung bewegt, in welcher die Aufzeich
nungskopfeinheit (6, 7) sich parallel zu der Hauptachse der
Walze (4) erstreckt.
11. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) aus
einem Thermokopf (2) besteht, an welchem eine Anzahl Heiz
elemente in einer Linie angeordnet ist, und daß das Auf
zeichnungsblatt (22) ein Thermoaufzeichnungsblatt ist.
12. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Trennmechanismus eine Hebelanordnung
(12) mit zwei Hebeln (12a, 12b) aufweist, welche drehbar an
den Enden der Walze (4) gehalten sind, wobei die Hebel
einen an einer Kante ausgebildeten Ansatz (13) haben, wel
cher an der Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) anliegt, wobei,
wenn die Hebel (12a, 12b) mit dem Ende der Walze (4) in
einer vorherbestimmten Richtung verschwenkt werden, die An
sätze (13) die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) verschieben,
so daß die Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) von der Walze
(4) getrennt wird.
13. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebel (12a, 12b) von einer Fläche
der Hebel (12a, 12b) vorstehende Ansätze (5) haben, welche
jeweils auf einer Kante eines Teils (14) jeder der Seiten
platten (1) gleiten, in welcher die U-förmigen Einschnitte
(3) ausgebildet sind, wenn die Hebel (12a, 12b) an den En
den der Walze (4) verschwenkt werden.
14. Bilderzeugungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglatten (1) je
weils einen Schlitz (29) haben, welcher an dem Teil (14)
ausgebildet ist, wobei die Ansätze (15) mit dem Schlitz
(29) in Eingriff stehen, wenn die Aufzeichnungskopfeinheit
(6, 7) in der Aufzeichnungsposition gehalten ist.
15. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß ein optischer Sensor (30) an
dem Hebel (12a) angebracht ist, wobei der optische Sensor
(30) ein erstes Signal abgibt, wenn das Aufzeichnungsblatt
(22) zwischen der Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) und der
Walze (4) zugeführt ist und der Hebel (12a) sich in einer
ersten Schwenklage befindet, wobei der optische Sensor (30)
ein zweites Signal abgibt, wenn kein Aufzeichnungsblatt
(22) zwischen der Aufzeichnungskopfeinheit (6, 7) und der
Walze (4) zugeführt ist und/oder der Hebel (12a) sich in
einer zweiten Schwenklage befindet, daß dann, wenn der He
bel (12a) sich in der ersten Schwenklage befindet, die Auf
zeichnungskopfeinheit (6,7) in der Aufzeichnungsposition
gehalten ist, daß dann, wenn der Hebel (12a) sich in der
zweiten Schwenklage befindet, der Hebel (12a) die Aufzeich
nungskopfeinheit (6, 7) so verschiebt, daß die Aufzeich
nungseinheit (6, 7) von der Walze (4) getrennt wird, wobei
das erste und das zweite Signal, welche von dem optischen
Sensor (3) abgegeben werden, dazu verwendet werden, die
Aufzeichnungskopfanordnung (6, 7) zu steuern.
16. Bilderzeugungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der optische Sensor ein auf Reflexion
ansprechender, optischer Sensor ist, welcher an dem Hebel
(12a) so angebracht ist, daß der optische Sensor dem Auf
zeichnungsblatt (22) dann gegenüberliegt, wenn sich der He
bel (12a) in der ersten Schwenklage befindet.
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