DE4134762A1 - Vorrichtung zum transportieren von flaschen in einer flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von flaschen in einer flaschenreinigungsmaschine

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trans­ portieren von Flaschen in einer Flaschenreinigungsmaschine gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Reinigungsmaschinen bestehen aus einer größeren Anzahl von einzelnen Behandlungsbädern, durch welche die Flaschen zum Zwecke der Reinigung transportiert werden. Hierzu dient eine umlaufende Korbkette, die mit einzelnen Zellen zur Aufnahme der Flaschen ausgestattet ist. An den jeweiligen Stirnseiten der Reinigungsmaschine ist, sofern es sich um Doppelendmaschinen handelt, auf der einen Stirnseite eine Aufgabevorrichtung vorgesehen, mit welcher die Flaschen in die Zellen eingeführt werden. Auf der in Bewegungsrichtung der Zellen gegenüberliegenden Stirnseite einer solchen Reinigungs­ maschine befindet sich die Abgabe, aus welcher die Flaschen mittels einer Abgabevorrichtung aus den Zellen abgeführt und auf den Abtransporteur abgedrängt werden. Im Bereich der Abgabevorrichtung ist ein besonders ausgeformtes Tischfeld vorgesehen, an dem entlang die Flaschen reihenweise abgesenkt werden. Entsprechend kann auch der Aufgabebereich ausgeführt sein.
Bei den überlicherweise verwendeten Glasflaschen, die ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen, ist das Abgeben oder auch das Aufgeben der Flaschen im allgemeinen problemlos. Sollen jedoch leichtgewichtige Kunststoffflaschen verarbeitet werden, kann es durch Umfallen der Flaschen während des Übergabevorganges zu erheblichen Störungen kommen. Dies betrifft sowohl die Aufgabe- als auch die Abgabeseite.
Zur Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen in einer Flaschenreinigungsmaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die insbesondere leichtgewichtigen Flaschen während des gesamten Auf- und Abgabevorganges einer gewissen Zwangsführung unterworfen werden, die deren Umfallen oder Schrägstellen im praktischen Betrieb ausschließt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Absenkweg der Flaschen aus den Zellen bis zur Absetz- und/oder Abtransportposition auf dem Abförderer, mindestens jedoch auf Teilen dieser Wegstrecke, die Flaschen durch Unterdruck ansaugende Führungs- und Übergabevorrichtungen angeordnet sind.
Bei einer Reinigungsmaschine gemäß Oberbegriff des Hauptan­ spruchs mit einem Zuführtransporteur und einer die Flaschen in die Zellen übergebenden Aufgabevorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Flaschen auf dem Aufgabeweg bis hin zu den Flaschenzellen, mindestens jedoch auf Teilen dieser Aufgabestrecke, durch Unterdruck ansaugende Führungs- und Übergabevorrichtungen gehalten sind.
Dabei hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß die Gleitebene der Flaschen mit Unterdrucköffnungen ausgestattet ist.
Bei Verwendung von Überschiebern, die die Flaschen von dem Gleitfeld abdrängen, weist ein solcher Überschieber Unterdruck­ öffnungen auf, mit denen die Flaschen während des Überschub­ vorganges gehalten sind. Dieser Unterdruck kann unmittelbar nach Übergabe der Flaschen oder auch bei Übergabe auf den Abtransporteur unterbrochen werden.
Bei Verwendung eines rotierenden Überschiebers ist vorgesehen, daß dessen jeweils zur Flaschenwandung weisende Bereiche mit Unterdrucköffnungen ausgestattet sind. Als weitere Variante ist ferner vorgesehen, daß im Übergangsbereich zwischen Abgabe­ vorrichtung und Abtransporteur bzw. Aufgabevorrichtung und Zuführtransporteur eine vakuumbeaufschlagte Gleitplatte angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausgestaltung sind die Flaschen praktisch auf ihrem gesamten Übergabeweg unter­ stützend geführt und werden insbesondere in den kritischen Übergabe- und Abgabephasen einwandfrei gehalten. Zumindest kann auf diesem Weg in besonders ungünstigen Bereichen eine entsprechende Zwangshalterung der Flaschen vorgenommen werden.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten vereinfachten Ausführungs­ beispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Abgabevorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Abgabe in Draufsicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Abgabe mit einem rotierenden Überschieber, der auch als Aufgabe verwendet werden kann,
Fig. 5 eine vereinfachte Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 und 7 Einzelheiten in vergrößerter Darstellung.
Die nicht weiter dargestellte Reinigungsmaschine besteht aus verschiedenen Reinigungsabteilungen, die von den Flaschen durchfahren werden. Zur Aufnahme der Flaschen sind ent­ sprechende Zellen vorgesehen, die nach Durchfahren der Reinigungsabteilungen in abwechselnder Folge die Flaschen­ aufgabe und Flaschenabgabe passieren. In Fig. 1 ist eine Abgabevorrichtung dargestellt. Diese besteht aus einem Gleit- oder Tischfeld 1, an dem die Flaschen 2 abgleiten und im unteren Bereich durch einen Überschieber 3 über ein Gleitblech 4 bis auf den Abförderer 5 abgedrängt werden. Zur Zwangs­ führung der Flaschen 2 von der Abgabeposition bis hin zur Weiter- oder Abtransportposition sind nun sowohl im Bereich des Tischfeldes 1 als auch an den hin und her beweglichen Überschieber 3 Unterdrucköffnungen 6 vorgesehen, die je nach Anforderung mit einem bestimmten Unterdruck beaufschlagt werden können und auf diese Weise eine Zwangsführung der Flaschen bewirken. Im Bereich des Tischfeldes 1 kann dieser Unterdruck relativ gering gehalten werden, um ein Abgleiten der Flaschen problemlos zu gestatten. Demzufolge ist die durch den Unterdruck erzeugte Haltekraft geringer als das eigent­ liche Gewicht einer solchen Flasche, wodurch sie zwar unter einer gewissen Ansaugkraft steht, die jedoch der anstehenden Gleitkraft nicht entgegensteht. Die Unterdrucköffnungen im Bereich des Überschiebers 3 können mit einem höheren Unter­ druck beaufschlagt werden, um ein sicheres Ergreifen der Flaschen 2 vornehmen zu können. Dieser Unterdruck bleibt zweck­ mäßig aufrechterhalten, bis die Flaschen 2 auf dem Abförderer 5 abgestellt sind und abgeführt werden. Es ist auch möglich, daß die zwischen der Absenkposition und anschließenden Abtrans­ portposition angeordneten Gleitbleche 4 selbst mit Öffnungen 6 ausgestattet und in Form eines Unterdruckkanals ausgebildet sind, so daß auch hier eine Standfestigkeitserhöhung eintritt. Die Ausbildung des Überschiebers 3 in Draufsicht ist aus Fig. 2 ersichtlich. Fig. 3 zeigt eine entsprechende Anordnung solcher Saugöffnungen, die auch in Form von Saugnäpfen 7 ausgeführt sein können, die sich der Mantelfläche der betreffenden Flasche 2 anpassen und eine optimale Ansaug­ wirkung erzielen. Von diesen Ansaugöffnungen bzw. den Saugnäpfen 7 führen Unterdruckleitungen 7′ zu einem Steuer­ system, welches bei Erreichen der äußeren Überschubposition den Unterdruck abschaltet und die Flaschen 2 übergibt.
In Fig. 4 ist eine Abgabevorrichtung dargestellt, die auch in wesentlichen Grundzügen als Aufgabevorrichtung vorgesehen sein kann, bei welcher ein rotierender Überschieber 8 vorgesehen ist. Die jeweils zur Flaschenwandung weisenden Bereiche 9 eines solchen Überschiebers 8 sind zweckmäßig mit ent­ sprechenden Unterdrucköffnungen 10 ausgestattet, die in unterschiedlicher Weise ansteuerbar sind, so daß bei jedem Anlagepunkt dieses Überschiebers 8 mit der jeweiligen Flaschenwandung mindestens eine entsprechende Unterdruck­ öffnung in Wirkung setzbar ist. Dieses ist insbesondere aufgrund der Rotation eines solchen Überschiebers 8 angebracht. Es können dabei entsprechende Maßnahmen vorgesehen sein, die die anderen nicht in Arbeitsstellung befindlichen Düsen oder Saugbereiche abschalten, wozu es eine vielfältige Art von Drehschiebern gibt. Es ist aber auch denkbar, die Gleitebene des Überschiebers 8 mit einer Vielzahl kleiner Löcher auszubilden, an denen der Unterdruck ansteht und eine entsprechende Ausübung auf den Flaschenmantel bewirkt. Dabei ist es ohne weiteres möglich, auch das Tischfeld 1, wie bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung gemäß Fig. 1, mit ent­ sprechenden Unterdrucköffnungen 6 zu versehen, wobei dieser Unterdruck wieder geringer sein sollte als die auf einer Flasche wirkenden Abtriebskräfte. Auch bei der gemäß Fig. 4 dargestellten Vorrichtung sind im Bereich des Gleitbleches bzw. der Gleitebene weitere Öffnungen vorgesehen, die mit einem Unterdruckkanal 11 in Verbindung stehen können, wie ins­ besondere aus Fig. 7 ersichtlich ist. Diese Öffnungen halten eine Flasche 2 solange fest, bis die nächstfolgende Flasche durch den Überschieber 3, 8 abgesenkt bzw. gegen die Mantel­ fläche dieser Flasche abgedrängt worden ist, so daß ein relativ problemloser Überschub der jeweils in Abschubrichtung ersten Flaschenreihe 12 vorgenommen werden kann.
Schließlich wird die durch das Vakuumsystem angesaugte Luft vor Abgabe in den Umgebungsbereich einer Sterilisation unterworfen, um mögliche Reinfektionen auszuschließen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Flaschen in einer Flaschenreinigungsmaschine mit einer umlaufenden Korbkette, die durch die einzelnen Behandlungsstationen führt und mit Zellen zur Aufnahme der Flaschen ausgestattet ist sowie mit einer Aufgabevorrichtung zum Einführen der Flaschen in die Zellen und einer Abgabevorrichtung zum Abführen der Flaschen aus den Zellen und Übergabe auf einen der Abgabevorrichtung zugeordneten Abtransporteur, wobei die Flaschen reihenweise entlang eines Abgabetischfeldes aus den in Reihe nebeneinander befindlichen Zellen abgesenkt und auf den Transporteur abgedrängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Absenkweg der Flaschen aus den Zellen bis zur Absetz- und/oder Abtransportposition auf dem Abförderer (5), mindestens jedoch auf Teilen dieser Wegstrecke, die Flaschen (2) durch Unterdruck ansaugende Führungs- und Übergabevorrichtungen (1, 3, 6, 8) angeordnet sind.
2. Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Zuführtransporteur und einer die Flaschen in die Zellen übergebenden Aufgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (2) auf dem Aufgabeweg vom Übergabebereich bis hin zu den Flaschenzellen, mindestens jedoch auf Teilen dieser Aufgabestrecke, durch Unterdruck ansaugende Führungs- und Übergabevorrichtungen (1, 8) gehalten sind.
3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitebene der Flaschen (2) mit Unterdrucköffnungen ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flaschen (2) von dem Gleitfeld (1) abdrängende Überschieber (3) mit Unterdrucköffnungen (6, 7) ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugvorrichtung nach Abstellen der Flaschen auf dem Abtransporteur abstellbar ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender Überschieber (8) vorgesehen ist, dessen jeweils zur Flaschenwandung weisende Bereiche mit Unterdrucköffnungen (6, 7) ausgestattet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Überschieber (8) zweigeteilt ist und zwischen den rotierenden Abdrängkörpern einen Unterdruck­ kanal (10) aufweist.
8. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Unterdruckbereich nur im flaschenseitigen Transportweg wirksam ist.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen Abgabe­ vorrichtung und Abtransporteur (5) eine vakuumbeauf­ schlagte Gleitplatte (4) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte Luft des Vakuumsystems einer Sterilisation unterworfen wird.
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