DE4134745A1 - Verfahren zum uebergeben von bekleidungsstuecken an eine behandlungseinrichtung, insbesondere einen faltautomaten - Google Patents

Verfahren zum uebergeben von bekleidungsstuecken an eine behandlungseinrichtung, insbesondere einen faltautomaten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übergeben von Be­ kleidungsstücken an eine Arbeitsplatte einer Behandlungsein­ richtung (Faltautomat) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekleidungsstücke werden in Wäscherei- oder Konfektionsbe­ trieben üblicherweise an ein- und ausklappbaren Transport­ bügeln hängend durch einen Transport längs einer Förder­ strecke der entsprechenden Behandlungseinrichtung, insbeson­ dere einem Faltautomaten, zugeführt und an die Arbeits­ platte der Behandlungseinrichtung übergeben.
Soweit bisher eine automatische Zuführung und Übergabe von an Transportbügeln hängenden Bekleidungsstücken an eine Behandlungseinrichtung erfolgt, entsteht insbesondere beim Einklappen und Herausziehen der Transportbügel aus dem auf die Arbeitsplatte der Behandlungseinrichtung übergebenden Bekleidungsstück eine Beeinträchtigung der Glätte des­ selben. Es kommt zu einer Faltenbildung am Bekleidungs­ stück, worunter die Qualität der anschließenden Bearbei­ tung, insbesondere ein Falten, leidet.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Übergeben von Bekleidungsstücken an eine Behandlungseinrichtung, insbesondere einen Faltautomaten, zu schaffen, das eine weitestgehende Vermeidung einer Faltenbildung am Bekleidungsstück gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Verfahren nach dem An­ spruch 1. Dadurch, daß der Transportbügel vor dem Heraus­ ziehen aus dem Bekleidungsstück aus der Ebene der Arbeits­ platte herausbewegt wird, wird eine Faltenbildung am Be­ kleidungsstück beim Herausziehen des Transportbügels aus demselben wirksam vermieden. Das Herausbewegen des Transportbügels aus der Ebene der Arbeitsplatte führt dazu, daß nur noch die zur Arbeitsplatte weisende (hintere) Stoff­ lage des Bekleidungsstücks auf der Arbeitsplatte (vorzugs­ weise durch Saugluft) gehalten wird. Die von der Arbeits­ platte weggerichtete Stofflage wird hingegen durch das Weg­ bewegen des Transportbügels aus der Ebene der Arbeitsplatte so weit von der auf der Arbeitsplatte gehaltenen Stofflage abgehoben, daß diese (vordere) Stofflage nicht mehr an der Arbeitsplatte gehalten wird. Dadurch läßt sich der Transportbügel ohne ein Verreißen des Bekleidungsstücks und die damit einhergehende Faltenbildung aus dem Bekleidungs­ stück herausziehen.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Transport­ bügel gegenüber der Ebene der Arbeitsplatte verschwenkt bzw. gekippt wird. Eine Längsmittelachse des Transport­ bügels verläuft dann schräg zur Ebene der Arbeitsplatte, wobei vorzugsweise die Enden der Bügelarme des Transport­ bügels nach ihrem Einklappen sich auf der Arbeitsplatte bzw. der auf dieser gehaltenen (hinteren) Stofflage des Be­ kleidungsstücks abstützen. Dadurch nimmt der Transportbügel vor dem Herausziehen aus dem Bekleidungsstück eine etwa V-förmige Relativposition zur Arbeitsplatte der Behandlungs­ einrichtung ein. Die beiden Stofflagen des Bekleidungs­ stücks werden auf diese Weise in eine zum Kragen bzw. Hals­ ausschnitt des Bekleidungsstücks divergierende Position gebracht, in der der eingeklappte Transportbügel nicht nur ohne eine Faltenbildung aus dem Bekleidungsstück herausge­ zogen werden kann; das Herausziehen des Transportbügels aus dem Bekleidungsstück erfordert auch nur geringere Zug­ kräfte, die ebenfalls zur Verhinderung einer Faltenbildung führen.
Besonders vorteilhaft ist es, den Transportbügel nach dem Einklappen seiner Bügelarme mit gleichbleibender Richtung (bezogen auf seine Längsmittelachse) aus dem Bekleidungs­ stück herauszuziehen. Auf diese Weise wird während des Herausziehens des eingeklappten Transportbügels aus dem Be­ kleidungsstück die von der (hinteren) Stofflage desselben nach vorn weggeklappte (vordere) Stofflage in ihrer Rich­ tung ebenfalls nicht verändert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Transportbügel während seines (gleichgerichteten) Herausziehens aus dem Bekleidungsstück in Richtung zur Arbeitsplatte parallel ver­ schoben wird. Der Transportbügel bewegt sich dadurch von der (vorderen) Stofflage des Bekleidungsstücks beim Heraus­ ziehen weg. Eventuell beim Herausziehen des Transportbügels aus dem Bekleidungsstück auf die (vordere) Stofflage ausge­ übte Reibungskräfte werden dadurch verringert bzw. so gut wie vermieden. Auch diese Maßnahme trägt zur Verhinderung einer Faltenbildung beim Herausziehen des Transportbügels aus dem Bekleidungsstück bei.
Erfindungsgemäß wird der Transportbügel vor dem Einklappen seiner Bügelarme etwas abgesenkt. Dadurch wird erreicht, daß die Schulterpartien des Bekleidungsstücks keine Be­ lastung auf die Bügelarme des Transportbügels mehr ausüben. Es wird dadurch eine Entspannung des Bekleidungsstücks beim Einklappen der Bügelarme herbeigeführt und ein Verzug des Bekleidungsstücks beim Einklappen der Bügelarme vermieden.
Außerdem läßt sich aufgrund der durch das Absenken er­ folgten Entlastung des Transportbügels ein Arretierungs­ organ zum Einklappen seiner Bügelarme leichter betätigen.
Erfindungswesentliche Weiterbildungen des Verfahrens sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Faltautomaten mit einem zum Faltautomaten führenden Übergabeförderer,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Übergabeför­ derers und eines Transportbügels in verschiedenen Übergabepositionen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Bewegungsab­ läufe des Übergabeförderers zur Übergabe eines Bekleidungsstücks an eine Arbeitsplatte des Falt­ automaten,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß der Fig. 3 mit alter­ nativen Bewegungsabläufen,
Fig. 5 eine weitere Darstellung gemäß der Fig. 3 mit alternativen Bewegungsabläufen,
Fig. 6 eine nochmalige Darstellung gemäß der Fig. 3 mit alternativen Bewegungsabläufen, und
Fig. 7 eine vergrößert dargestellte Einzelheit VII im Bereich eines zum Faltautomaten weisenden Endes des Übergabeförderers.
Die hier gezeigte Vorrichtung dient zum Zuführen und auto­ matischen Übergeben von auf Transportbügeln 20 hängenden, nicht gezeigten Bekleidungsstücken, insbesondere Kitteln, Patientenhemden oder dergleichen, zu einer in der Fig. 1 schematisch dargestellten Behandlungseinrichtung, nämlich einem Faltautomaten 21, und zum Abführen leerer Transport­ bügel 20 vom Faltautomaten 21.
Die Transportbügel 20 verfügen über ein gehäuseartiges Mittelteil 22, an dem zwei gegenüberliegende Bügelarme 23 um jeweils einen Drehpunkt ein- und ausklappbar gelagert sind. An der Oberseite des Mittelteils 22 verfügt der Transportbügel 20 über einen Aufhängehaken 25 zum Anhängen des Transportbügels 20 an ein Tragorgan entsprechender Förderer. Aus dem Mittelteil 22 ragt nach außen ein End­ bereich eines Auslösestifts 28 hervor. Durch ein Hinein­ drücken des Auslösestifts 28 in das Mittelteil 22 lassen sich die ausgeklappten Bügelarme 23 zum selbsttätigen Ein­ klappen entriegeln. Weitere Einzelheiten des Transport­ bügels 20 ergeben sich aus den deutschen Gebrauchsmustern 90 05 062 und 90 12 925, auf die vollinhaltlich Bezug ge­ nommen wird.
Der Faltautomat 21 verfügt über eine schwenkbar an einem in der Fig. 1 nur andeutungsweise dargestellten Grundrahmen 42 gelagerte Arbeitsplatte 46. Auf die Arbeitsplatte 46 werden die Bekleidungsstücke durch den Übergabeförderer 32 auto­ matisch übergeben, nämlich aufgelegt. Dieses erfolgt in einer zur Vertikalen leicht nach hinten geneigten Position der Arbeitsplatte 46 (Übergabeposition) gemäß der Fig. 1. Aus dieser Übergabeposition ist die Arbeitsplatte 46 durch einen nur andeutungsweise in der Fig. 1 dargestellten Parallelogrammlenkertrieb 40 zurückschwenkbar in eine nahe­ zu horizontale Faltposition, in der die gefalteten Wäsche­ stücke auch vom Faltautomaten 21 abgegeben werden (Falt- und Abgabeposition). Danach ist die Arbeitsplatte 46 zur erneuten Übernahme noch ungefalteter Bekleidungsstücke wieder in die dargestellte geneigte Position hochschwenk­ bar.
Das Übergeben der Bekleidungsstücke an den Faltautomaten 21 erfolgt durch einen entsprechenden Förderer, und zwar einen Übergabeförderer 32, der vor allem in der Fig. 2 darge­ stellt ist. Zum Übergabeförderer 32 gelangen die Beklei­ dungsstücke über ein Förder- und Transportsystem, das sich aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 05 496 ergibt, auf das vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Der in der Fig. 2 dargestellte Übergabeförderer 32 ist als intermittierender (hin- und hergehender) Schleppförderer ausgebildet. Er besteht aus einem handelsüblichen kolben­ stangenlosen Zylinder 43 (Shuttle-Zylinder) mit einem hin- und herbeweglichen Schlitten 41, an dem ein Förderhaken 44 angeordnet ist. Der kolbenstangenlose Zylinder 43 des Über­ gabeförderers 32 ist hängend unter einem im gezeigten Aus­ führungsbeispiel mit dem Faltautomaten 21 verbundenen Trag­ rahmen 45 angeordnet. An einem vorderen Ende 47 des Trag­ rahmens 45 ist ein von der Arbeitsplatte 46 weggerichtetes Ende 48 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 schwenkbar durch ein Kipplager 49 angelenkt. Etwa mittig oberhalb des kolbenstangenlosen Zylinders 43 befindet sich ein Huborgan 50, mit dem der kolbenstangenlose Zylinder 43 um das Kipp­ lager 49 verschwenkbar ist. Das Huborgan 50 setzt sich hier aus zwei hintereinanderliegend angeordnete Druckmittel­ zylinder 51 und 52 zusammen. Der (untere) Druckmittel­ zylinder 51 ist einerseits am kolbenstangenlosen Zylinder 43 und andererseits an einer Kolbenstange 53 des (oberen) Druckmittelzylinders 52 angelenkt. Das der Kolbenstange 53 gegenüberliegende Ende des (oberen) Druckmittelzylinders 52 ist mit dem Tragrahmen 45 verbunden.
Die Länge des Übergabeförderers 32 ist derart bemessen, daß der Förderhaken 44 so weit zum zur Arbeitsplatte 46 weisen­ den freien Ende 54 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 verfahrbar ist, daß der Transportbügel 20 und das darauf hängende Bekleidungsstück auf der geneigten Arbeitsplatte 46 anliegen, sich nämlich in der Ebene der Arbeitsplatte 46 befinden.
Der kolbenstangenlose Zylinder 43 ist dem Faltautomaten 21 derart zugeordnet, daß in der Übergabeposition seine Längs­ achse unter einem spitzen Winkel 56 zur geneigten Arbeits­ platte 46 des Faltautomaten 21 verläuft. Dieser spitze Winkel 56 beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 etwa 70°. Dadurch verläuft in der Übergabe­ position die Längsachse des kolbenstangenlosen Zylinders 43 gegenüber der Horizontalen zum Faltautomaten 21 abwärts geneigt.
Die Fig. 2 zeigt den Übergabeförderer 32 in der Übergabe­ position des Bekleidungsstücks an die Arbeitsplatte 46 des Faltautomaten 21. Dabei ist der Förderhaken 44 an das zum Faltautomaten 21 weisende freie Ende 54 des kolbenstangen­ losen Zylinders 43 gefahren. In dieser Position ist durch ein Auslöseorgan 59 der Auslösestift 28 des Transportbügels 20 betätigbar. Das Auslöseorgan 59 besteht aus einem Druck­ mittelzylinder 60, der am freien Ende seiner Kolbenstange 61 einen Anschlagpuffer 62 aufweist. Beim Ausfahren des Druckmittelzylinders 60 kommt der Anschlagpuffer 62 auf dem Auslösestift 28 des Transportbügels 20 zur Anlage und drückt den Auslösestift 28 so weit in das gehäuseartige Mittelteil 22 des Transportbügels 20 hinein, daß die die Bügelarme 23 in ihrer ausgeklappten Stellung haltende Arre­ tierung aufgehoben wird und damit die Bügelarme 23 der Schwerkraft folgend selbsttätig zusammenklappen. Im Aus­ führungsbeispiel der Fig. 7 ist das Auslöseorgan 59 am Schlitten 41 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 ange­ ordnet. Alternativ kann das Auslöseorgan 59 aber auch orts­ fest am kolbenstangenlosen Zylinder 43 angeordnet sein, und zwar dort, wo der Schlitten 41 sich zum Einklappen der Bügelarme 23 befindet, also in einer der in der Fig. 2 dar­ gestellten Positionen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die vor­ stehend beschriebene Vorrichtung näher erläutert. Dabei wird jeweils ausgegangen von einer Übergabe eines an einem Transportbügel 20 hängenden Bekleidungsstücks, das von einem nicht gezeigten Zufördersystem, was beispielsweise gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 91 05 496 ausgebildet sein kann, an den sich im Bereich des Kipplagers 49 be­ findenden Förderhaken 44 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 übergeben worden ist.
Die Fig. 3 zeigt schematisch die Bewegungsabläufe eines in der Fig. 2 näher bezeichneten Aufhängepunkts 63 des Auf­ hängehakens 25 des Transportbügels 20 an den Förderhaken 44 des kolbenstangenlosen Zylinders 43.
Entlang einer zum Faltautomaten 21 hin leicht abwärts geneigten geradlinigen Zuführbahn 64 wird durch ein Ver­ fahren des Schlittens 41 am kolbenstangenlosen Zylinder 43 der Transportbügel 20 mit dem darauf hängenden Bekleidungs­ stück zum freien Ende 54 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 verfahren. Ist dieses erreicht, liegen das Bekleidungs­ stück und der Transportbügel 20 auf der geneigten Arbeits­ platte 46 des Faltautomaten 21 an, wie dieses für den Transportbügel 20 in der Fig. 2 dargestellt ist. Nach dem so erfolgten Auflegen des Bekleidungsstücks auf die Arbeits­ platte 46 wird auf dieser das Bekleidungsstück gehalten, und zwar beispielsweise durch Saugluft.
Nunmehr wird der kolbenstangenlose Zylinder 43 um sein Kipp­ lager 49 verschwenkt, und zwar leicht abgesenkt durch ein Ausfahren des Druckmittelzylinders 52. Das freie Ende 54 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 mit dem Transportbügel 20 wird dadurch auf einer kurzen Kreisbogenbahn 65 um das Kipplager 49 abwärts bewegt. Infolge der Fixierung des Bekleidungsstücks auf der Arbeitsplatte 46 wird dabei die vom Bekleidungsstück auf die Bügelarme 23 des Transport­ bügels 20 ausgeübte Belastung beseitigt. Die Bügelarme 23 sind somit nach dem Absenken des kolbenstangenlosen Zylin­ ders 43 auf der Kreisbogenbahn 65 entlastet. Ein danach leichtes Betätigen des Auslösestifts 28 durch das Auslöse­ organ 59 führt zum Einklappen der Bügelarme 23 bei noch in der Ebene der Arbeitsplatte 46 liegendem Transportbügel 20 ohne einen Verzug des Bekleidungsstücks.
Anschließend wird der Schlitten 41 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 auf einer kurzen Rückförderbahn 66 von der Arbeitsplatte 46 in Richtung zum Kipplager 49 zurückge­ fahren. Dabei wird der eingeklappte Transportbügel 20 aus der Ebene der Arbeitsplatte 46 herausbewegt, nämlich gegen­ über der Arbeitsplatte 46 zurückgeschwenkt bzw. von der Arbeitsplatte 46 abgeklappt. Die Länge der Rückförderbahn 66 ist derart bemessen, daß der eingeklappte Transportbügel 20 gegenüber der geneigten Arbeitsplatte 46 in eine etwa senkrechte Position gelangt, bei der die Enden 67 der eingeklappten Bügelarme 23 sich noch auf der Arbeitsplatte 46 abstützen. Die Fig. 3 zeigt, daß dadurch der Transport­ bügel 20 eine etwa V-förmige Stellung zur Arbeitsplatte 46 einnimmt. Beim Wegschwenken des Transportbügels 20 von der Arbeitsplatte 46 wird die von derselben weggerichtete (vordere) Stofflage des Bekleidungsstücks mitgenommen, also ebenfalls von der Arbeitsplatte 46 wegbewegt. Demgegenüber ist die zur Arbeitsplatte gerichtete (hintere) Stofflage des Bekleidungsstücks weiterhin durch Saugluft auf der Arbeitsplatte 46 fixiert. Das Lösen der (vorderen) Stoff­ lage des Bekleidungsstücks von der auf der Arbeitsplatte 46 fixierten (hinteren) Stofflage hat zur Folge, daß sich der Transportbügel 20 ohne ein nennenswertes Verziehen des Bekleidungsstücks nach oben aus demselben herausziehen läßt.
Das Herausziehen des Transportbügels 20 aus dem Bekleidungs­ stück erfolgt derart, daß der Transportbügel 20 bezogen auf seine Längsmittelachse seine Richtung nicht nennenswert ändert, nämlich etwa in der in der Fig. 3 gezeigten senk­ rechten Position bleibt. Dazu wird der kolbenstangenlose Zylinder 43 hochgeschwenkt, wobei der Aufhängepunkt 63 des Transportbügels 20 eine wiederum kreisbogenförmige Heraus­ ziehbahn 68 um das Kipplager 49 beschreibt. Dabei wird der Transportbügel 20 nicht nur senkrecht hochbewegt; vielmehr gemäß der Darstellung in der Fig. 2 gleichzeitig bei weiter­ hin etwa senkrechter Ausrichtung seiner Längsmittelachse parallel verschoben zur Arbeitsplatte 46 hin. Bei dieser Parallelverschiebung wird der Transportbügel 20 während des Herausziehens aus dem Bekleidungsstück von dem von der Arbeitsplatte 46 weggeklappten Abschnitt der (vorderen) Stofflage des Bekleidungsstücks wegbewegt zur Verringerung einer Faltenbildung. Gleichzeitig kann auf diese Weise der von der Arbeitsplatte 46 wegbewegte Bereich dieser Stoff­ lage sich wieder kontrolliert auf die Arbeitsplatte 46 zube­ wegen, derart, daß er Anlage an der während des Heraus­ ziehens des Transportbügels 20 auf der Arbeitsplatte 46 festgehaltenen (hinteren) Stofflage erhält.
Am Ende der Herausziehbahn 68 wird der nunmehr hochge­ schwenkte und eingeklappte Transportbügel 20 durch ein hier nicht gezeigtes Abfördersystem vom Förderhaken 44 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 abgenommen und abtranspor­ tiert. Dieses kann beispielsweise durch das aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 05 496 bekannte Abfördersystem erfolgen, aus das Bezug genommen wird. Anschließend wird der leere Schlitten 41 durch den kolbenstangenlosen Zylin­ der 43 auf einer geradlinigen Rückförderbahn 69 in den Bereich des Kipplagers 49 zurückgefahren. Hiernach oder auch während des Zurückfahrens erfolgt ein Absenken des kolbenstangenlosen Zylinders 43 mit dem Schlitten 41 in die in der Fig. 2 gezeigte untere Position. Danach befindet sich der Förderhaken 44 in einer Ausgangsposition zur Übernahme eines anderen Transportbügels 20 mit einem darauf hängenden Bekleidungsstück.
Die Fig. 4 zeigt ein alternatives Verfahren. Dieses unter­ scheidet sich vom vorstehend beschriebenen Verfahren da­ durch, daß die Zuführbahn 70 nur zum Teil geradlinig ver­ läuft. In einem zum Faltautomaten 21 gerichteten Endbereich verläuft die Zuführbahn 70 nämlich gemäß der Fig. 4 bogen­ förmig, und zwar derart, daß im letzten Teil kurz vor dem freien Ende 54 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 die Zu­ führbahn 70 leicht ansteigt. Dadurch wird erreicht, daß das Bekleidungsstück beim Auflegen auf die Arbeitsplatte 46 leicht an der Arbeitsplatte 46 hochgezogen wird zur Gewähr­ leistung einer faltenfreien Ablage des Bekleidungsstücks auf der Arbeitsplatte 46. Die nachfolgenden Bewegungen des kolbenstangenlosen Zylinders 43 und seines Schlittens 41 entsprechen dem vorstehend beschriebenen Verfahren gemäß der Fig. 3.
Das Verfahren gemäß der Fig. 5 unterscheidet sich vom Ver­ fahren nach der Fig. 3 dadurch, daß ein Einklappen der Bügelarme 23 des Transportbügels 20 erst nach dem Heraus­ schwenken des Transportbügels 20 aus der Ebene der Arbeits­ platte 46 erfolgt. Der Transportbügel 20 wird demzufolge auch erst dann vor dem Einklappen der Bügelarme 23 abge­ senkt, wenn er aus der Ebene der Arbeitsplatte 46 herausge­ schwenkt ist, sich also in der in der Fig. 5 dargestellten, etwa senkrecht ausgerichteten Position befindet. Demzufolge laufen beim Verfahren nach der Fig. 5 folgende Bewegungen nacheinander ab:
Zunächst wird der Schlitten 41 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 von seiner Position in der Nähe des Kipplagers 49 mit dem Transportbügel 20 und dem darauf hängenden Be­ kleidungsstück auf einer geradlinigen Zuführbahn 71 zum freien Ende 54 des kolbenstangenlosen Zylinders 43 ver­ fahren. Hierbei wird das Bekleidungsstück auf die geneigte Arbeitsplatte 46 aufgelegt. Auch der Transportbügel 20 gelangt in die Ebene der Arbeitsplatte 46. Anschließend wird auf einer geradlinigen Rückförderbahn 72, die auf der Zuführbahn 71 liegt, der Schlitten 41 ein kurzes Stück zurückbewegt in Richtung auf das Kipplager 49. Dabei wird der noch ausgeklappte Transportbügel 20 aus der Ebene der Arbeitsplatte 46 herausbewegt und in eine etwa senkrechte Position gebracht. Außerdem wird aufgrund der Neigung des kolbenstangenlosen Zylinders 43 zur Horizontalen beim Zurückbewegen des Schlittens 41 auf der ansteigenden Rück­ förderbahn 72 der Transportbügel 20 mit dem Bekleidungs­ stück leicht hochbewegt, wobei das Bekleidungsstück auf der Arbeitsplatte 46 hochgezogen und gestrafft wird. Daraufhin wird der kolbenstangenlose Zylinder 43 um das Kipplager 49 leicht abgesenkt. Der Aufhängepunkt 63 des Transportbügels 20 am Schlitten 41 legt dabei eine kurze, abwärts gerich­ tete Kreisbogenbahn 73 zurück. Die Bügelarme 23 werden dadurch entlastet und anschließend vom Auslöseorgan 59 durch ein Betätigen des Auslösestifts 28 eingeklappt. Beim hier beschriebenen Verfahren erfolgt somit erst ein Ein­ klappen der Bügelarme 23, nachdem der Transportbügel 20 aus der Ebene der Arbeitsplatte 46 herausgekippt worden ist. Daraufhin wird der eingeklappte Transportbügel 20 etwa senk­ recht aus dem Bekleidungsstück herausgezogen, indem der kolbenstangenlose Zylinder 43 um das Kipplager 49 hochge­ schwenkt wird, wobei der Aufhängepunkt 63 auf einer bogen­ förmigen Herausziehbahn 74 bewegt wird, die in einem An­ fangsbereich deckungsgleich mit der Kreisbogenbahn 73 ist. Im Anschluß daran wird wie beim zuerst in Verbindung mit der Fig. 3 beschriebenen Verfahren der eingeklappte Transportbügel 20 abgeführt und der leere Schlitten 41 auf einer wiederum geradlinigen Rückförderbahn 75 zum Kipplager 49 hin bewegt, wobei anschließend oder gleichzeitig der kolbenstangenlose Zylinder 43 wieder abgesenkt wird.
Das Verfahren nach der Fig. 6 unterscheidet sich vom vor­ stehend beschriebenen Verfahren nach der Fig. 5 dadurch, daß die Zuführbahn 76 in ihrem zum Faltautomaten 21 hin weisenden Endbereich bogenförmig aufwärts gerichtet ver­ läuft. Dieser bogenförmige Endbereich der Zuführbahn 76 kommt zustande durch ein Vorfahren des Schlittens 41 bei gleichzeitigem Hochschwenken des kolbenstangenlosen Zylin­ ders 43 um sein Kipplager 49. Auch dadurch erfolgt ein Strecken des Bekleidungsstücks beim Auflegen auf die Arbeitsplatte 46 zur Vermeidung von Falten.
An die Zuführbahn 64 schließt sich eine geradlinige Rück­ förderbahn 72 an, auf der der Transportbügel 20 wie beim Verfahren nach der Fig. 5 etwas zurückbewegt und dabei aus der Ebene der Arbeitsplatte 46 herausgeschwenkt bzw. herausgekippt wird. Anschließend wird der Transportbügel 20 auf der Kreisbogenbahn 73 leicht abgesenkt und in seiner von der Ebene der Arbeitsplatte 46 abweichenden Position eingeklappt. Nach diesem Einklappen der Bügelarme 23 wird der Transportbügel 20 in etwa senkrechter Richtung entlang der Herausziehbahn 74 aus dem Bekleidungsstück herausge­ zogen. Die danach folgenden Verfahrensschritte entsprechen wiederum denen der zuvor beschriebenen Verfahren.
Bezugszeichenliste
20 Transportbügel
21 Fallautomat
22 gehäuseartiges Mittelteil
23 Bügelarm
25 Aufhängehaken
28 Auslösestift
32 Übergabeförderer
40 Parallelogrammlenkertrieb
41 Schlitten
42 Grundrahmen
43 kolbenstangenloser Zylinder
44 Förderhaken
45 Tragrahmen
46 Arbeitsplatte
47 vorderes Ende
48 Ende
49 Kipplager
50 Huborgan
51 Druckmittelzylinder
52 Druckmittelzylinder
53 Kolbenstange
54 freies Ende
56 spitzer Winkel
59 Auslöseorgan
60 Druckmittelzylinder
61 Kolbenstange
62 Anschlagpuffer
63 Aufhängepunkt
64 Zuführbahn
65 Kreisbogenbahn
66 Rückförderbahn
67 Ende
68 Herausziehbahn
69 Rückförderbahn
70 Zuführbahn
71 Zuführbahn
72 Rückförderbahn
73 Kreisbogenbahn
74 Herausziehbahn
75 Rückförderbahn
76 Zuführbahn

Claims (12)

1. Verfahren zum Übergeben von Bekleidungsstücken an eine Arbeitsplatte einer Behandlungseinrichtung (Faltauto­ mat), wobei jeweils ein an einem einklappbaren Transport­ bügel hängendes Bekleidungsstück zunächst durch ein Entlang­ bewegen auf einer Förderstrecke auf die Arbeitsplatte aufge­ legt und gehalten wird, und anschließend der Transportbügel eingeklappt und aus dem Bekleidungsstück herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbügel (20) vor dem Herausziehen aus dem Beklei­ dungsstück aus der Ebene der Arbeitsplatte (46) herausbe­ wegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbügel (20) gegenüber der Ebene der Arbeitsplatte (46) verschwenkt bzw. gekippt wird, vorzugs­ weise derart, daß eine Längsmittelachse des Transportbügels (20) schräg zur Ebene der Arbeitsplatte (46) verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Transportbügel (20) vor dem Herauskippen bzw. -schwenken aus der Ebene der Arbeitsplatte (46) einge­ klappt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbügel (20) nahezu unter Beibehaltung seiner von der Ebene der Arbeits­ platte (46) abweichenden Richtung aus dem Bekleidungsstück herausgezogen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbügel (20) bei geneigter Arbeitsplatte (46) in einer etwa senkrechten Richtung aus dem Bekleidungsstück herausgezogen wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbügel (20) durch ein Zurückbewegen (gegen eine Zuförderrichtung) auf der Förderstrecke aus der Ebene der Arbeitsplatte (46) herausbewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbügel (20) beim Herausziehen aus dem Be­ kleidungsstück unter Beibehaltung seiner in etwa unver­ änderten, vorzugsweise senkrechten, Richtung parallel ver­ schoben wird, insbesondere in Richtung zur Arbeitsplatte (46).
8. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbügel (20) mit dem Bekleidungsstück zumindest während des Auflegens des Bekleidungsstücks auf die Arbeits­ platte (46) leicht angehoben wird, vorzugsweise durch eine die Zuführbewegung überlappende, kontinuierliche Hubbe­ wegung des Transportbügels (20) mit dem Bekleidungsstück.
9. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Transportbügel (20) vor dem Einklappen seiner Bügelarme (23) etwas abgesenkt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absenken des Transportbügels (20) ein die Bügelarme (23) in ihrer ausgeklappten Stellung haltendes Arretierungsorgan (Auslösestift 28) betätigt wird zum selbsttätigen Einklappen der Bügelarme (23).
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bügelarme (23) nach dem Herausbewegen des Transportbügels (20) aus der Ebene der Arbeitsplatte (46) eingeklappt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Förderer (Übergabeförderer 32) hängende Transport­ bügel (20) durch ein Verschwenken des Förderers aus dem Bekleidungsstück herausgezogen wird, derart, daß ein Auf­ hängehaken (25) des Transportbügels (20) entlang einer bogenförmigen Bahn (Herausziehbahn 68, 74) bewegt wird.
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