DE4134581A1 - Fluid betriebenes schlagwerkzeug - Google Patents

Fluid betriebenes schlagwerkzeug

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DE4134581A1
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fluid
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DE4134581A
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Franz Gulczynski
Wilhelm Dipl Ing Rode
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/255Switches
    • B25D2250/265Trigger mechanism in handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2250/00General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
    • B25D2250/371Use of springs
    • B25D2250/381Leaf springs

Description

Die Erfindung betrifft ein Fluid betriebenes Schlagwerkzeug für ein von Hand geführtes Abbau- bzw. Bohrgerät gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Zu den Werkzeugen, auf welche sich die Erfindung bezieht, gehören beispielsweise Abbau-, Aufreiß- sowie Bohrhämmer und Stampfer sowie alle ähnlichen Geräte, die so ausgeführt sein sollen, daß die Rückstoßkraft sowie die Schwingungen, welche durch den Aufprall des Arbeitswerkzeuges auf den Anlagebund des Kopfgehäuses hervorgerufen werden, möglichst nicht auf den Bedienungsmann übertragen werden. Diese Forderung muß sowohl beim Abbau- oder Bohrvorgang, sowie beim Ziehen des Gerätes erfüllt werden. Eine weitere Forderung besteht darin, daß teure Hauptteile keinem oder nur geringem Verschleiß unterliegen. Das Gesamtgewicht soll jedoch nicht oder nur unwesentlich höher liegen als vergleichbare leistungsgleiche Geräte. Der Antrieb des Schlagwerkzeuges kann wahlweise pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Im einfachsten Fall kann durch Erhöhung des Maschinengewichtes ein fast rückstoßfreies Gerät geschaffen werden. Je nach Leistung kann aber dieses Schlagwerkzeug kaum noch von Hand bewegt werden.
Aus der EP 03 91 856 ist ein pneumatischer Hammer bekannt, der zwei vom Kopfgehäuse abstehende Handgriffe aufweist, die über Blattfedern schwenkbar am Gehäuse angeordnet sind. Während des Betriebes werden die Griffstücke, an welchen der Bedienungsmann eingreift, auf relativ langem Wege radial bewegt. Die Rückstoßkraft kann durch diese Maßnahme zwar gemindert werden, wobei jedoch die Handgelenke periodisch einer starken Bewegung ausgesetzt sind. Drückt der Bedienungsmann mit einer größeren Kraft an als die eingebaute Federkraft, so können die Griffstücke am Gehäuse zur Anlage kommen, wobei dann die Rückstoßkraft ungedämpft übertragen wird. Von weiterem Nachteil ist, daß die Übertragung der Bewegung des Drückers auf den Ventilstift konstruktiv sehr aufwendig ist.
Eine vergleichbare Konstruktion ist der EP 01 15 241 entnehmbar, bei der die zwei Griffstücke gelenkig am Gehäuse befestigt und durch Federn nach oben belastet sind. Bezüglich der Nachteile gilt das gleiche wie zuvor erwähnt.
In der DE-PS 24 03 074 wird ein Abbaugerät mit einem Zweimassenschwinger vorgeschlagen. Diese Lösung mit dem hierfür erforderlichen Massen- und Federungssystem hat sich für die Praxis als zu schwer und zu teuer herausgestellt.
Bei dem Vorschlag gemäß der DE-PS 8 92 580 sind Handgriff und Werkzeugkörper verschiebbar zueinander angeordnet. Dies ergibt während des Betriebes große Relativbewegungen, wobei die entgegengerichtete Kraft, die Handgriffe und Werkstück voneinander zu trennen versucht, nur für eine mittlere ausgeübte Kraft des Bedienungsmannes auf das Werkzeug ausgelegt ist. Drückt der Bedienungsmann stärker auf das Werkzeug, werden die Schwingungen ungedämpft auf die Handgelenke übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile ein Fluid betriebenes Schlagwerkzeug anzugeben, bei dem die Übertragung der Rückstoßkraft und der Schwingungen auf den Bedienungsmann vermieden wird und der Verschleiß der Hauptteile des Werkzeuges gering ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteile von Unteransprüchen.
Der einstückige Handgriff wird aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Elastomer, vorzugsweise zelliger Kunststoff gefertigt. Um die Federwirkung des Handgriffes zu unterstützen, wird in diesen ein parallel zur Griffachse verlaufendes Federelement eingegossen. Dieses Federelement ist vorzugsweise eine Blattfeder aus Stahl oder ein Profil aus faserverstärkten Kunststoffen. Die Wirksamkeit dieser Blattfeder kann noch gesteigert werden, wenn im Bereich des Kopfgehäuses die Feder einen wellenförmig gebogenen Abschnitt aufweist, wobei der Wellenberg nach unten, d. h. in Richtung der nach unten drückenden Kraft des Bedienungsmannes gerichtet ist. Hinsichtlich eines optimalen Biegemomentes des Handgriffes weist dieser im Bereich der Erstreckung durch das Kopfgehäuse einen eckigen, d. h. einen nicht runden vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf. Um die Federwirkung des Handgriffes nach weiter zu verbessern, wird weiterbildend vorgeschlagen, im Bereich des Kopfgehäuses im Handgriff mindestens eine quer zur Handgriffachse liegende Ausnehmung anzuordnen. Durch die Verformung der verbleibenden Stege im Kopfgehäuse wird die Federung weiter verstärkt. Die dämpfende Wirkung des vorgeschlagenen Handgriffes wird außerdem dadurch unterstützt, daß der Handgriff am Kopfgehäuse, das fest mit dem den Schlagmechanismus aufnehmenden Arbeitsgehäuse verbunden ist, schwingungsmäßig entkoppelt ist.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß das relativ teure Kopfgehäuse keinem oder nur geringem Verschleiß unterworfen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die verbleibende Axial- sowie Schwenkbewegung des Handgriffes während des Betriebes nicht auf den das Fluid zuvor freigebenden Stift übertragen wird. Dazu weist der Handgriff im Bereich des Kopfgehäuses eine parallel zur Werkzeugachse liegende Bohrung auf, in der eine einseitig geschlossene Hülse verschiebbar angeordnet ist. In diese Hülse ragt das freie Ende des federbelasteten Stiftes, wobei die Feder einerseits auf der Stirnfläche des Stiftes und andererseits auf der Innenseite des Bodens der Hülse sich abstützt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß nach Öffnen des Ventils der Stift mit seinem Anschlagbund auf der Innenfläche des oberen Kopfgehäuseteiles zur Anlage kommt und die nicht vermeidbaren Schwenkbewegungen des Handgriffes durch die Hülse und die Feder kompensiert werden. Der Stift verbleibt deshalb während des Betriebes in Ruhestellung und auf diese Weise wird der Verschleiß des teuren Kopfgehäuses erheblich vermindert.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles das erfindungsgemäße Fluid betriebene Schlagwerkzeug näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines erfindungsgemäßen Fluid betriebenen Schlagwerkzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist in einem Teil-Längsschnitt der obere Bereich eines erfindungsgemäßen Fluid betriebenen Schlagwerkzeuges dargestellt. Es besteht aus einem Kopfgehäuse 1, an dem der Handgriff 2 und der Drücker 4 angeordnet sind. Der Handgriff 2 ist einstückig und ist beispielsweise ein Gußteil aus Kunststoff mit einem angegossenen Bund 10.
Der Handgriff 2 wird in diesem Beispiel von links durch den oberen Teil des Kopfgehäuses 1 gesteckt und auf der rechten Seite mittels eines übergeschobenen Sicherungsringes 3 fixiert. Der im Bereich des Kopfgehäuses 1 umfaßte Teil des Handgriffes 2 weist ein Verhältnis von Länge zu Höhe in der Spanne von 2,5 bis 4,5 auf. Zur Verstärkung der Federeigenschaften des Handgriffes 2 ist in diesen parallel zur Griffachse eine Blattfeder 11 beispielsweise aus Stahl eingegossen. Um die Wirkung noch zu verstärken, weist die Blattfeder 11 im Bereich des Kopfgehäuses 1 einen wellenförmig nach unten gebogenen Abschnitt 12 auf. In gleicher Weise sind im Handgriff 2 im Bereich des Kopfgehäuses 1 quer zur Griffachse liegend zwei Ausnehmungen 13, 13.1 angeordnet. Die verbleibenden Stege wirken dann bei der Auf- und Abbewegung der Handgriffe, siehe Pfeil 14 wie ein Federelement.
Parallel zur Werkzeugachse ist im Handgriff 2 eine Bohrung 15 angeordnet, in der eine einseitig geschlossene Hülse 5 verschiebbar angeordnet ist. In diese Hülse 5 ragt ein Stift 7, der einen Anschlagbund 16 aufweist. Die den Stift 7 belastende Feder 6 stützt sich einerseits auf der Stirnfläche des freien Endes des Stiftes 7 und andererseits auf der Innenseite des Bodens der Hülse 5 ab. Der Drücker 4 zum Auslösen der Fluidzufuhr, siehe Pfeil 17, ist gelenkig 9 am Kopfgehäuse 1 angeordnet. Beim Herunterdrücken des Drückers 4 durch den Bedienungsmann wird über die Hülse 5 die Feder 6 zusammengedrückt, bis eine Federkraft erreicht wird, die größer ist als die auf das Ventil 8, hier nur schematisch dargestellt, wirkende Kraft. Diese Kraft ist das Produkt aus Nenndruck des zugeführten Fluids × Querschnittsfläche 18 am Ventilsitz. Übersteigt die Federkraft die Gegenkraft, dann öffnet das Ventil 8 und der Stift 7 bewegt sich nach unten, bis er mit dem Anschlagbund 16 zur Anlage kommt. Während des Betriebes nimmt der Stift 7 diese Ruhestellung ein und die sich ergebenden Bewegungen 14 des Handgriffes 2 werden durch geringfügige Verschiebungen von Hülse 5 und Feder 6 kompensiert. Auf diese Weise wird der verschleißanfällige Abschnitt 19 des Kopfgehäuses 1 geschont, da eine Bewegung des Stiftes 7 nur beim Ein- und Ausschalten erfolgt.

Claims (5)

1. Fluid betriebenes Schlagwerkzeug für ein von Hand geführtes Abbau- bzw. Bohrgerät mit einem an einem Kopfgehäuse angeordneten und quer zur Werkzeugachse liegenden nach beiden Seiten des Kopfgehäuses sich erstreckenden Handgriff, der mit einem federnden Element verbunden ist und einem die Fluidzufuhr auslösenden, parallel zur Werkzeugachse liegenden federbelasteten Stift, dadurch gekennzeichnet daß ein quer zur Werkzeugachse liegendes Federelement (11) sich durch den aus einem elastischen Werkstoff gefertigten einstückigen Handgriff (2) erstreckt und im Bereich des Kopfgehäuses (1) der Handgriff (2) eine parallel zur Werkzeugachse liegende Bohrung (15) aufweist, in der eine einseitig geschlossene verschiebbare Hülse (5) angeordnet ist, in die das freie Ende des einen Anschlagbund (16) aufweisenden Stiftes (7) hineinragt, der im unterhalb des Handgriffes (2) liegenden Teil des Kopfgehäuses (1) geführt ist und die den Stift (7) belastende Feder (6) sich einerseits auf der Stirnfläche des Stiftes und andererseits auf der Innenseite des Bodens der Hülse (5) abstützt.
2. Fluid betriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) im Bereich des Kopfgehäuses (1) mindestens eine quer zur Griffachse liegende Ausnehmung (13, 13.1) aufweist.
3. Fluid betriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) im Bereich der Erstreckung durch das Kopfgehäuse (1) einen eckigen, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweist.
4. Fluid betriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Blattfeder (11) aus Stahl ausgebildet ist.
5. Fluid betriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (11) im Bereich des Kopfgehäuses (1) einen wellenförmigen Abschnitt (12) aufweist, wobei der Wellenberg nach unten gerichtet ist.
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