DE805266C - Drucklufthammer - Google Patents

Drucklufthammer

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Publication number
DE805266C
DE805266C DEP7581D DEP0007581D DE805266C DE 805266 C DE805266 C DE 805266C DE P7581 D DEP7581 D DE P7581D DE P0007581 D DEP0007581 D DE P0007581D DE 805266 C DE805266 C DE 805266C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pusher
spring insert
handle
compressed air
joint
Prior art date
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Expired
Application number
DEP7581D
Other languages
English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG filed Critical Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority to DEP7581D priority Critical patent/DE805266C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE805266C publication Critical patent/DE805266C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Drucklufthammer Zur Dämpfung des Rückstoßes bei Drucklufthämmern hat man vorgeschlagen, am Handgriff einen elastischen Puffer aus Gummi o. dgl. zu befestigen. Indessen haben sich diese Vorschläge infolge ihrer Mängel in die Praxis nicht einführen können. Die bisherigen Vorschläge beschränkten sich im wesentlichen auf Abbauhämmer mit Schiebegriff, bei welchen also die Betätigung des Lufteinlasses durch Relativverschiebung des ganzen Handgriffs gegenüber dem Hammer herbeigeführt wird. Bei einem derartigen Schiebegriff hat man vorgeschlagen, den Handgriff mit einer starkwandigen Hülse aus Gummi zu versehen, wobei in dem Gummikörper zur Erhöhung der Elastizität noch Aussparungen vorgesehen waren. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß sich dieser Gummipuffer bei den betrieblichen Beanspruchungen schnell löst, und zwar auch dann, @\e»n cler den Gummipuffer tragende Randgriff nicht rund, sondern kantig ausgebildet ist. Außerdem lßt es sich nicht vermeiden, daß der Handballen' beim Verrutschen gegen Stahlteile des Handgriffs zur Anlage kommt.
  • Abgesehen davon sind solche Schiebegriffe grundsätzlich für Abbauhämmer ungeeignet, weil das Herausziehen des Hammers aus der Kohle leim Festsetzen des Pickeisens dadurch erschwert wird, daß bei der Zurückziehungsbewegung autoniatisch die Preßluftzufuhr abgestellt und der Hammer stillgesetzt wird. :@fan verwendet daher bei Abbauhämmern praktisch nur noch einen Handgriff mit Ballendrücker, zumal diese Bauart in der Herstellung einfacher ist und der Hammer eine geringere Baulänge erhält.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine brauchbare .=lnordnung eines elastischen Puffers für einen solchen Handgriff mit Ballendrücker zu schaffen, und kennzeichnet sich durch die Verwendung eines aus Gummi oder anderem elastischem Werkstoff bestehenden Ballendrückers mit einvulkanisierter Federeinlage, welche mit einem Ende im Bereich des Druckstiftes des Preßlufteinlaßventils und mit dem anderen Ende in der Nähe des Drückergelenks bzw. des hinteren Endes des Ballendrückers liegt. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Federeinlage mit dem Drükkergelenk verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine vorteilhafteKombination von elastischem \\'erkstoft mit Stahl bzw. Metall, wobei die Federeinlage zunächst als Versteifungsrippe unzulässige Verformungen des aus Gummi bestehenden Grundkörpers unter Wahrung seiner Elastizität verhindert, darüber hinaus aber eine haltbare Lagerung für das Drückergelenk erzeugt und dafür Sorge trägt, daß der Ballendrücker im Bereich des Druckstiftes die erforderliche Festigkeit besitzt. Dabei ist es am günstigsten, wenn das freie Ende der Federeinlage die unmittelbare Druckfläche für den Druckstift des Preßlufteinlaßventils bildet, so daß also hier eine Berührung von Stahl auf Stahl eintritt. Entgegen ursprünglichen Bedenken hat sich gezeigt, daß ein in dieser Weise aus elastischem Werkstoff hergestellter Ballendrücker sich in der Führung des Handgriffs nicht festklemmt. Man braucIft nur die Breite des Drückers ein wenig geringer als die Breite der Führungsnut des Ilammerhandgriffs bemessen, ohne daß aber ein nennenswertes Spiel notwendig-ist. Bei dieser Verformung ist das Berühren von Stahlteilen mit dem Handballen kaum möglich, insbesondere dann nicht, wenn man den Ballendrücker oberhalb der Führung des Handgriffs seitlich wulstartig verbreitert. Die Pufferwirkung des elastischen Körpers wird unter allen Betriebsverhältnissen sichergestellt.
  • Die Federeinlage kann in verschiedener Weise ausgebildet sein; am zweckmäßigsten ist es, wenn man eine liegend angeordnete Blattfeder verwendet. Sie kann z. B. aus mehreren parallel angeordneten Teile bestehen.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn die Federeinlage an dem mit dem Drückergelenk verbundenen Ende einen gegen den Boden der Handgriffausnehmung gerichteten Stützansatz besitzt. Hierbei wird der Stützansatz vom Gelenk schräg abwärts gerichtet und bildet mit dem freien Ende etwa die untere Endkante des Ballendrückers. Die Schwenkbarkeit des Ballendrückers ist auf diese Weise begrenzt, so daß ein Verlust des Druckstiftes des Einlaßventils in einfacher Weise verhindert ist.
  • Das Lager des Gelenkbolzens kann als besondere Hülse hergestellt und mit der Federeinlage verbunden sein. In den meisten Fällen wird aber eine solche Bauart genügen, bei welcher die Feder selbst so gebogen ist, daß sie die Lagerhülse bildet. Die Hylse erhält mindestens die Breite des Ballendcückers, während die anderen Teile der Feder schmaler bemessen und bis auf die Druckflächen völlig vom elastischen Werkstoff umschlossen werden.
  • In der Gesamtform kann der Ballendrücker verschiedenartig ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Form erhält man, wenn der Ballendrücker und gegebenenfalls auch die Federeinlage im Mittelteil gegenüber dem Boden der Handgriffausnehmung hohl gewölbt sind. Hierbei wird die Wirkung von Gummi und Metall in besonders günstiger Weise vereinigt unter Erzielung einer einfachen, für die Herstellung guten Form. An Stelle von Gummi kann auch ein anderer geeigneter elästischer Werkstoff treten.
  • Der Erfindungsgedanke ist insbesondere für Abbauhämmer im Grubenbetrieb bestimmt, kann aber auch bei anderen Drucklufthämmern benutzt werden, ferner bei Brennkrafthämmern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Handgriff finit eingesetztem Ballendrücker im Aufriß; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie a-b; Fig. 3 zeigt den Ballendrücker nach Fig. i von der Unterseite; Fig.4 zeigt 'die zweite Ausführungsform des Ballendrückers in Seitenansicht: Fig. 5 zeigt den Drücker nach 1,1g..4 von der Unterseite; Fig. 6 ist ein Querschnitt an der Stelle des Gelenks des Ballendrückers; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie a-6 der Fig. 4; Fig.8 zeigt eine weitere Ausführungsform.
  • In der Führungsnut i des Handgriffs 2 ist der z. B. aus Gummi bestehende Ballendrücker 3 angeordnet und an dem einen Ende um den Zapfen 4 schwenkbar gelagert, während sich das andere Ende auf den Druckstift 5 des Einlaßventils 6 abstützt. Die Breite des Ballendrückers 3 entspricht etwa der Breite der Führungsnut i. Nur oberhalb der Führungsnut sind seitliche @\'ulste 7 vorgesehen. Im Mittelteil ist der Drücker gegenüber dem Boden der Führungsnut i hohl gewölbt, so daß ein Körper brückenartiger Form gebildet ist, welcher sich nur an den Endteilen aufstützt.
  • Gemäß den Fig. i bis 3 ist in dem elastischen Werkstoff eine Blattfeder 8 einvulkanisiert, welche an dem einen Ende mit einer Hülse 9 verbunden oder aber selbst zur Hülse geformt ist, die der Breite der Führungsnut i entspricht. Dadurch erhält der elastische Körper ein verschleißfestes Lager. Von dem Gelenk führt die Feder in einem schlanken Bogen zu dem auf den Druckstift 5 des Ventils einwirkenden Ende des Drückers und bildet hier mit einem nur wenig an die Außenseite des Gummikörpers herausgeführten Flächenteil die Druckfläche io. Die Feder 8 ist mithin fast völlig in Gummi eingebettet.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig.4 bis 7 besitzt die Feder 8 an dem dem Gelenk zunächst liegenden Ende des Drückers einen Stützansatz i i, welcher schräg abwärts gerichtet ist und mit dem Ende 12 die untere Endkante des Drückers bildet. Dieser Stützansatz en<l:`t in geringem Abstand vom Boden der Führung, so daß die freie Schwenkbarkeit des Drückers begrenzt ist. Die Druckflächen io und 12 können ballig oder bogig geformt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 verläuft die Federeinlage 8 etwas oberhalb einer besonderen Gelenkhülse 9. Die Druckfläche gegenüber dem Druckstift des Einlaßventils ist durch ein Druckstück ioa aus hartem Werkstoff gebildet, oberhalb dessen die Federeinlage 8 endet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drucklufthammer. dessen Handgriff zwecks Rückstoßdämpfung mit einem Puffer aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, attsgeriistet ist, gekennzeichnet durch die @"erwendung eines aus Gummi oder anderem elastischem Werkstoff bestehenden Ballendrückers (3) mit einvulkanisierter Federeinlage (8), welche mit einem linde im Bereich des Druckstiftes (5) des Preßliifteinlaßventils (6) und mit dem anderen Ende in der Nähe des Drükkergelenks bz-,v. des hinteren Endes des Ballendrückers liegt.
  2. 2. Druckluftliatnnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Federeinlage (8) mit dein Drückergelenk verbunden ist.
  3. 3. Drucklufthammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß das freie Ende der Federeinlage (e) als unmittelbare Druckfläche (io) für den Druckstift (3) des Preßlufteinlaßventils (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Drucklufthammer nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinlage (8) als liegend angeordnete Blattfeder ausgebildet ist.
  5. 5. Druckluftliammer nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinlage (8) an dem mit dein Drückergelenk (9) verbundenen Ende einen gegen den Boden der Handgriffausnehmung (i) gerichteten Stützansatz (ii) besitzt.
  6. 6. Drucklufthammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützansatz (ii) vom Gelenk (9) schräg abwärts gerichtet ist und mit dem freien Ende (12) etwa die untere Endkante des Ballendrückers bildet.
  7. 7. Drucklufthammer nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinlage (8) im Bereich des Drückergelenks (9) als eine den Gelenkzapfen umschließende Hülse ausgebildet ist. B.
  8. Druckluftliammer nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinlage (8) so geformt und in der Breite derart bemessen ist, daß sie, mit Ausnahme der Stirnseiten der Gelenkhülse (9) und der gegen den Boden der Handgriffausriehmung (i) gerichteten Stützflächen (io. 12). allseitig in elastischem Werkstoff eingebettet ist.
  9. 9. Drucklufthammer nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dalj der Hallendrücker (3) und gegebenenfalls auch die Federeinlage (8) im Mittelteil gegenüber dem Boden der Handgriffausriehmung (t) hohl gewölbt ist. io. Druckluftliammer nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß der Ballendrücker (3) oberhalb der Führung im Handgriff durch seitliche Wulste (7) verbreitert ist. i i. Drucklufthammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Druckstiftes (5) des Preßlufteinlaßventils (6), vorzugsweise unterhalb der Federeinlage, in dein elastischen Werkstoff des Ballendrückers (3) ein Druckstück (Toa) aus hartem Werkstoff eingebettet ist.
DEP7581D 1948-10-02 1948-10-02 Drucklufthammer Expired DE805266C (de)

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DE (1) DE805266C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961970C (de) * 1953-03-15 1957-04-11 Froelich & Kluepfel Ballendruecker aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi, fuer Drucklufthaemmer
DE1030269B (de) * 1954-02-02 1958-05-14 Hauhinco Maschf Aus elastischem, stossdaempfendem Werkstoff bestehender Griff mit Ballendruecker fuer einen Drucklufthammer
US2864338A (en) * 1954-05-03 1958-12-16 Zimmermann Horst Manually guided mechanical hammer
DE1186000B (de) * 1959-03-18 1965-01-21 Hauhinco Maschf Drucklufthammergriff aus elastischem, stoss- und schwingungsdaempfendem Werkstoff
DE4134581A1 (de) * 1991-10-16 1993-04-22 Mannesmann Ag Fluid betriebenes schlagwerkzeug

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