DE4134120A1 - Einschienenfoerderbahn - Google Patents
EinschienenfoerderbahnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderbahn, die einen
Einschienenförderwagen verwendet, der auf einer
Führungsschiene bewegbar gelagert ist, insbesondere eine
Einschienenförderbahn, umfassend eine Führungsschiene, eine
Antriebslaufkatze mit einer Antriebsradeinheit, bei der sich
ein Antriebsrad drehbar auf der Führungsschiene bewegt, und
einen Laufkatzenhauptkörper, an dem die Antriebsradeinheit an
dessen oberem Ende gelagert ist, eine freie Laufkatze mit
einer Folgeradeinheit, bei der ein Folgerad sich drehbar auf
der Führungsschiene bewegt, und mit einem weiteren
Laufkatzenhauptkörper, auf dessen oberem Ende die
Folgeradeinheit gelagert ist, und eine Lagerbasis für den zu
fördernden Gegenstand, deren vorderes und hinteres Ende
jeweils auf den beiden Laufkatzen derart gelagert ist, daß
diese Enden um vertikale Lagerwellen gedreht werden können.
(1) Derartige Förderbahnen weisen üblicherweise eine
Konstruktion auf, bei der die Radeinheiten lösbar durch die
oberen Enden der Laufkatzenhauptkörper gelagert sind, wobei
derartige Laufkatzenhauptkörper eine vertikale Stützsäule
umfassen, die an einem Ende der Führungsschiene angeordnet
ist, sowie obere und untere vorstehende Teile, die einstückig
ausgebildet sind und sich von den unteren und oberen Enden
der vertikalen Stützsäule zu den oberen und unteren Seiten
der Führungsschiene erstrecken.
Bei der oben beschriebenen Förderbahn besteht der obere
vorstehende Teil des Hauptkörpers der Laufkatze aus zwei
Einheiten vorderer und hinterer Arme, die sich einzeln
überhängend an den Vorder- und Rückseiten des Förderwagens
erstrecken, und aus Laufrollen mit vertikalen Achsen, die an
den oberen Enden und an dem Basisteil der Arme gelagert sind.
Wenn die Laufkatze bei einer derartigen Konstruktion große
und schwere Gegenstände transportiert, so bewirkt eine große,
auf die Laufkatze wirkende Belastung eine Torsionsdeformation
der Arme in dem oberen vorstehenden Teil des Hauptkörpers der
Laufkatze, so daß ein normaler Kontakt zwischen der Rolle mit
vertikaler Achse und der Führungsschiene unmöglich wird, ein
gleichmäßiges Fortbewegen verhindert ist und der Arm oder die
Rolle beschädigt wird.
Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese
beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gelöst, bei der der
obere vorstehende Teil des Hauptkörpers in einer
rechteckigen, rahmenartigen Form ausgebildet ist und eine
vertikal orientierte Öffnung aufweist, die von dem Rahmen
umgeben ist, wobei die Laufrollen mit vertikaler Achse an dem
die Öffnung umgebenden Teil gelagert sind und das Antriebsrad
und das Folgerad freilaufend in den Öffnungen der oberen
vorstehenden Teile eingepaßt sind.
Verglichen mit einer Konstruktion, bei welcher der obere
vorstehende Teil, der die Rollen mit vertikaler Achse trägt,
lediglich zwei Armeinheiten umfaßt, die sich einzeln
überhängend ausstrecken, ist bei der vorliegenden Erfindung
die Torsionssteifigkeit in dem ganzen Teil des oberen
vorstehenden Teils bedeutend verstärkt. Wenn deshalb die
vorliegende Erfindung als Förderwagen für große und schwere
Gegenstände verwendet wird, welche die Lagerbasis für die zu
fördernden Gegenstände belasten, die auf den oberen Enden der
Antriebslaufkatze und der freien Laufkatze mit den oben
erwähnten Laufkatzenhauptkörpern gestützt wird, so wird eine
Verwindung zwischen der Laufrolle mit vertikaler Achse und
der Führungsschiene aufgrund einer Torsionsdeformation des
oberen vorstehenden Teils bis auf Null reduziert. Ferner wird
die Gefahr einer Beschädigung des oberen vorstehenden Teils
oder der Rolle beseitigt und eine gleichmäßige Fortbewegung
wird erzielt.
Auch wenn die Befürchtung auftreten mag, daß es unmöglich
ist, das Antriebsrad und das Folgerad in axialer Richtung
lösbar zu montieren, während diese Räder in der Öffnung des
oberen vorstehenden Teils freilaufend eingepaßt sind, so
ermöglicht die Abnahme der Rädereinheiten von dem
Laufkatzenhauptkörper, die Räder leicht abnehmbar zu
montieren, da die Rädereinheiten, die diese tragen, abnehmbar
an dem Laufkatzenhauptkörper montiert sind.
(2) Bei einer Einschienenförderbahn herkömmlicher
Konstruktion ist an der Laufkatze ein Untersetzungsgetriebe
der Antriebsradeinheit montiert, wobei die Ausgangswelle des
Untersetzungsgetriebes mit dem Antriebsrad versehen ist, und
ein Motor ist an dem oberen Ende des Laufkatzenhauptkörpers
montiert, während die freie Laufkatze so konstruiert ist, daß
die Folgeradeinheit, die das Folgerad lagert, an dem oberen
Ende des Hauptkörpers montiert ist. Da bei einer derartigen
Anordnung die Folgeradeinheit, die lediglich das Folgerad
lagert, kleiner und niedriger ist als das
Untersetzungsgetriebe, ist bei einer derartigen herkömmlichen
Laufkatzenkonstruktion eine niedrigere Lagereinheit zum
Lagern der Lagerbasis für den zu fördernden Gegenstand an der
Seite der Antriebsradeinheit (Untersetzungsgetriebe)
montiert. Auch ist eine höhere Lagereinheit zum Lagern der
Lagerbasis für den zu fördernden Gegenstand an der Seite der
Folgeradeinheit montiert, so daß die Lagerbasis für den zu
fördernden Gegenstand durch das obere Ende der
Antriebsradeinheit (Untersetzungsgetriebe) und das untere
Ende der Folgeradeinheit gelagert werden kann. Hierdurch
lagern zwei vordere und hintere Lagereinheiten die Lagerbasis
für den zu fördernden Gegenstand, die in Struktur und Größe
voneinander verschieden sind.
Da gemäß einer solchen herkömmlichen Konstruktion zwei
Lagereinheiten zum Lagern der Lagerbasis für den zu
fördernden Gegenstand vorgesehen werden müssen, die in
Struktur und Größe voneinander verschieden sind, müssen bei
der Montage jeweils zwei Lagereinheiten ausgewählt werden,
die an den richtigen Positionen montiert werden. Hinzu kommt
eine unvermeidliche Kostenerhöhung.
Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese
oben beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu
beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gelöst, bei der die
oberen Enden der Radeinheiten auf gleichem Niveau angeordnet
sind und drehbar die vertikalen Wellen lagern, welche die
vorderen und rückwärtigen Enden der Lagerbasis für den zu
fördernden Gegenstand auf den Lagereinheiten lagern, die
gleiche Struktur und Größe aufweisen und lösbar an den oberen
Enden der Radeinheiten montiert sind.
Die oben beschriebene erfindungsgemäße Konstruktion erfüllt
die Anforderung lediglich, wenn die beiden Abschnitte, die
als Lagereinheiten zum Lagern der Lagerbasis für den zu
fördernden Gegenstand verwendet werden, jeweils identisch
zueinander sind, so daß die Kosten verringert werden können,
und die Montagearbeit einfach wird.
Wenn darüber hinaus die Lagerbasis für den zu fördernden
Gegenstand auf dem Boden plaziert wird, nachdem sie zusammen
mit den Lagereinheiten von der Antriebslaufkatze und der
freien Laufkatze abgenommen worden ist, kann diese auf dem
Boden stabil mit Hilfe der Lagereinheiten abgesetzt werden,
da die beiden vorderen und hinteren Lagereinheiten
gleichartig sind.
(3) Die oben beschriebene Einschienenförderbahn benötigt eine
Steuereinheit, um den Motor für die Antriebslaufkatze in
Übereinstimmung mit elektrischen Stromversorgungs- und
Steuersignalen zu betätigen, die durch einen an der Seite des
Förderwagens befindlichen Gleitbügel über
Versorgungsleitungen zugeführt werden. Da die Steuereinheit
üblicherweise groß und schwer ist, ist diese bei einem
derartigen Förderwagen für eine Förderbahn am Boden der
Lagerbasis für den zu fördernden Gegenstand montiert, die
durch die Antriebslaufkatze und die freie Laufkatze gelagert
ist.
Da die Antriebslaufkatze und die freie Laufkatze so gelagert
sind, daß sie um die vertikalen Achsen relativ zur Lagerbasis
für den zu fördernden Gegenstand drehbar sind, so daß der
Förderwagen auf gerader und kurviger Strecke gleichmäßig
gefahren werden kann, müssen die Verbindungsleitungen
zwischen dem Motor der Antriebslaufkatze und der
Steuereinheit an der Seite der Lagerbasis für den zu
fördernden Gegenstand und zwischen dem an der
Antriebslaufkatze oder der freien Laufkatze montierten
Gleitbügel und der Steuereinheit so errichtet werden, daß sie
eine Schwenkbewegung in horizontaler Richtung nicht
behindern, die zwischen den Laufkatzen und der Lagerbasis für
den zu fördernden Gegenstand auftritt. Deshalb sind die
Kosten für die Verkabelung erhöht, und die Lebensdauer der
Kabel ist verkürzt.
Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
oben erwähnten Probleme des Standes der Technik zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gelöst, bei der eine
vordere und hintere vertikale Lagerwelle, welche die
Lagerbasis für den zu fördernden Gegenstand lagern, auf den
Lagereinheiten, die an den Radeinheiten der Laufkatzen
montiert sind, derart gelagert sind, daß die vertikalen
Lagerwellen gerade über der Führungsschiene gedreht werden
können, wobei die Steuereinheit an der Lagereinheit an der
Seite der Antriebslaufkatze montiert ist, wobei sich die
Führungsschiene zwischen der Antriebslaufkatze und der
Steuereinheit befindet, und wobei ein Gleitbügel an der
Antriebslaufkatze vorgesehen ist, der mit
Versorgungsleitungen in gleitendem Kontakt steht, die an der
Führungsschiene vorgesehen sind.
Da bei einer derartigen erfindungsgemäßen Konstruktion die
große und schwere Steuereinheit und der Gleitbügel an der
Antriebslaufkatze montiert sind, verglichen mit dem Fall, daß
die Steuereinheit an der Lagerbasis für den zu fördernden
Gegenstand montiert ist, ist es möglich die
Verbindungsleitungen zwischen der Steuereinheit und dem Motor
zum Antreiben des Rades der Antriebslaufkatze und das
Verbindungskabel zwischen der Steuereinheit und dem
Gleitbügel feststehender zu montieren, wodurch die
Verkabelungskosten verringert werden können und die
Lebensdauer der Verbindungskabel verlängert ist.
Ferner ist bei der verwendeten Anordnung die Steuereinheit
nicht an der der Führungsschiene der Antriebslaufkatze
gegenüberliegenden Seite montiert, sondern an der
Antriebslaufkatze, wobei die Führungsschiene sich in der
Mitte zwischen der Antriebslaufkatze und der Steuereinheit
befindet. Hierdurch ist die Querbalance des gesamten Teiles
der Antriebslaufkatze einschließlich der Steuereinheit
verbessert, eine Berührungskraft zwischen den Laufrollen mit
vertikaler Achse, die an der Antriebslaufkatze gelagert sind,
und der Führungsschiene ist reduziert, und der Förderwagen
kann gleichmäßig gefahren werden, wobei der Verschleiß, der
an den Rollen und der Führungsschiene auftritt, reduziert
ist.
Auch ist ein Arm zum Lagern der Steuereinheit nicht direkt an
der Antriebslaufkatze vorgesehen, und bei der verwendeten
Anordnung ist die Steuereinheit mit Hilfe des Armes an der
Lagereinheit zum drehbaren Lagern der Lagerbasis für den zu
fördernden Gegenstand an der Antriebslaufkatze montiert,
wodurch die Montage der Steuereinheit vereinfacht ist und mit
geringeren Kosten durchgeführt werden kann.
(4) Wenn bei einer derartigen Förderbahn der zu fördernde
Gegenstand, der auf der Lagerbasis für den zu fördernden
Gegenstand plaziert wird, länger ist als ein Abstand zwischen
der Antriebslaufkatze und der freien Laufkatze wird eine
Hilfslaufkatze über eine Verbindungsstange entweder an einer
oder an beiden Laufkatzen montiert, um zu vermeiden, daß die
zu fördernden Gegenstände miteinander kollidieren, wenn die
Förderwagen sich dicht hintereinander befinden. Eine
derartige Hilfslaufkatze ist mit einem Detektor oder einem zu
detektierenden Teil ausgerüstet, so daß der zuerst
anzuhaltende Förderwagen detektiert werden kann, wodurch eine
automatische Stoppsteuerung für den nachfolgenden Förderwagen
erfolgt.
Bei einem herkömmlichen mit der Hilfslaufkatze ausgerüsteten
Förderwagen ist die Hilfslaufkatze stabil selbststehend
relativ zu einer Führungsschiene ausgebildet. Da genauer
gesagt auch die Laufrolle mit vertikaler Achse, die in der
Führungsschiene gehalten ist, verhindert, daß die
Hilfslaufkatze diagonal herabfällt, auch wenn ein Rad am
meisten mit der Oberfläche der Führungsschiene in Kontakt
steht, kann dies die Anforderung nicht erfüllen, daß die
Hilfslaufkatze stabil selbst steht, um zu verhindern, daß
dieselbe in Längsrichtung (in Fortbewegungsrichtung)
herabfällt. Deshalb müssen in Längsrichtung zwei Räder
vorgesehen werden oder eine Andruckrolle muß neben der
Führungsschiene vorgesehen werden, wobei eine solche Rolle
mit der Bodenfläche der Führungsschiene in Berührung steht,
wodurch die Konstruktion nachteiligerweise groß und teuer
wird.
Es ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
oben erwähnten Probleme des Standes der Technik zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gelöst, bei der eine
Hilfslaufkatze mit Hilfe einer Verbindungsstange zumindest
mit der Antriebslaufkatze oder der freien Laufkatze verbunden
ist, wobei die Hilfslaufkatze mit einem
Bewegungs-Steuerungsdetektor oder einem zu detektierenden
Teil versehen ist, wobei lediglich ein Rad an der
Hilfslaufkatze gelagert ist, das sich auf der oberen
Endfläche der Führungsschiene befindet und das zu den Rollen
mit vertikaler Achse verschieden ist, die an den oberen und
unteren Enden der Führungsschiene gehalten sind, wobei die
Verbindungsstange an einer Position verbunden ist, die in
etwa die gleiche Höhe wie der Achsmittelpunkt des Rades
aufweist, und wobei beide Enden der Verbindungsstangen mit
den Laufkatzen derart verbunden sind, daß die Enden der
Verbindungsstangen lediglich in horizontaler Richtung relativ
zu den Laufkatzen hin und her bewegt werden können.
Gemäß einer derartigen erfindungsgemäßen Konstruktion wird
die Hilfslaufkatze durch die Verbindungsstange beim Fahren
des Förderwagens nach vorne gedrückt oder herausgezogen,
wobei die Position des Nach-Vorne-Drückens oder Herausziehens
durch die Verbindungsstange in etwa die gleiche Höhe aufweist
wie der Achsmittelpunkt des an der Hilfslaufkatze
vorgesehenen Rades, und die Hilfslaufkatze kann sich relativ
zur Antriebslaufkatze oder der freien Laufkatze im
wesentlichen nur in Längsrichtung hin und her bewegen, mit
welchen sie mit Hilfe der Verbindungsstange verbunden ist,
wodurch der Förderwagen gleichmäßig bewegt werden kann, ohne
daß die Hilfslaufkatze geneigt mit dem Rad als Mittelpunkt
zurück oder nach vorne bewegt wird.
Mit anderen Worten ist es möglich, daß die Hilfslaufkatze
klein, leicht und einfach konstruiert wird, wodurch die
Kosten des gesamten Förderwagens reduziert sind.
Wenn die Verbindungsstange von der Position gerade über der
Führungsschiene seitlich verschoben werden kann, ist ein
Zugriff auf die Höhe der Verbindungsstange in Richtung der
Oberfläche der Führungsschiene in der Position möglich, in
der die Verbindungsstange seitlich von der Oberfläche der
Führungsschiene beabstandet ist. Hierdurch kann durch eine
Anordnung, bei der die Hilfslaufkatze mit einer
Reinigungsbürste für die Oberfläche der Führungsschiene
versehen ist, wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt, die
Verbindungsstange mit der Hilfslaufkatze in der Nähe der Höhe
des durch die Hilfslaufkatze gelagerten Rades nur verbunden
werden, wenn das Rad einen kleineren Durchmesser hat.
Nachdem die verschiedenen Kennzeichen der vorliegenden
Erfindung beschrieben wurden, wird nachfolgend beispielhaft
ein Ausführungsbeispiel der Verbindung in Zusammenhang mit
den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vollständige Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Vorderansicht aus der Position einer
Antriebslaufkatze,;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Antriebslaufkatze;
Fig. 4 eine vertikale Vorderansicht derselben;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Hauptkörper der
Laufkatze für eine freie Laufkatze und eine
hintere Hilfslaufkatze;
Fig. 6 eine Seitenansicht der hinteren Hilfslaufkatze;
und
Fig. 7 eine vertikale Vorderansicht derselben.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Förderwagen 1 für eine Förderbahn,
der durch eine Führungsschiene so gelagert ist, daß der
Förderwagen auf dieser fahren kann. Der Förderwagen 1 umfaßt
eine Antriebslaufkatze 3, eine freie Laufkatze 4,
Hilfslaufkatzen 7 und 8, die mit Hilfe von Verbindungsstangen
5 und 6 mit den Laufkatzen 3 bzw. 4 verbunden sind sowie eine
Lagerbasis 9 für den zu fördernden Gegenstand, deren vorderes
und hinteres Ende durch die Antriebslaufkatze 3 bzw. die
freie Laufkatze 4 gelagert ist.
Sowohl die Antriebslaufkatze 3 wie auch die freie Laufkatze 4
sind jeweils mit einem Laufkatzenhauptkörper 10 ausgestattet,
wobei beide Hauptkörper gleiche Struktur und Größe aufweisen.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, sind diese einstückig
ausgebildet, wobei sie von vorne betrachtet, U-förmig sind
und eine vertikale Stützsäule 11 umfassen, die sich an einer
Seite der Führungsschiene 2 befindet, sowie vorstehende Teile
12 und 13, die sich von dem oberen und unteren Ende der
vertikalen Stützsäule 11 jeweils über die obere und untere
Seite der Führungsschiene 2 erstrecken. Das obere vorstehende
Teil 12 ist integral mit einer rechteckigen, rahmenartigen
Form ausgebildet und weist eine Öffnung 14 auf, die von
diesem umgeben wird und die, wie in der Aufsicht von Fig. 5
dargestellt, vertikal orientiert ist. Hierbei ist ein
derartiges vorstehendes Teil 12 mit einem vorderen und
hinteren Arm 16a und 16b versehen, die sich als eine Einheit
von einer Lagerbasis 15 an dem oberen Ende der vertikalen
Basis 15 erstrecken, und eine Verbindungsbrücke 17 ist
zwischen den oberen Enden der beiden Arme 16a und 16b
integral ausgebildet. In der Nähe der vier Ecken der Öffnung
14 sind vier Einheiten von Laufrollen 19 mit vertikaler Achse
gelagert, die zwei Gruppen von vorderen und hinteren Plätzen
an linken und rechten Seiten 18a und 18b haben, die sich an
dem oberen Seitenende der Führungsschiene 2 links und rechts
von dieser befinden. Vier Einheiten von Laufrollen 20 mit
vertikaler Achse, die zwei Gruppen von vorderen und hinteren
Plätzen der linken und rechten Seiten 18c und 18d aufweisen,
die an der unteren Endseite der Führungsschiene 2 neben deren
linken und rechten Seiten angeordnet sind, sind an dem
unteren vorstehenden Teil 13 gelagert.
Entlang der gesamten Breite der Lagerbasis 15 in dem
Hauptkörper der Laufkatze 10 ist eine in Querrichtung
verlaufende Positioniernut 15a ausgebildet. An der Lagerbasis
15 der Antriebslaufkatze 3 ist ein Untersetzungsgetriebe 22
mit Hilfe von Bolzen 24 abnehmbar so montiert, daß ein
vorstehender Abschnitt 22a, der quer verläuft und an der
Unterseite des Untersetzungsgetriebes 22 in einer
Antriebsradeinheit 23, umfassend eine Nut 21 und das
Untersetzungsgetriebe 22, in die Positioniernut 15a eingepaßt
ist. Das Antriebsrad 25, das an einer Ausgangswelle des
Untersetzungsgetriebes 22 montiert ist, berührt die
Oberfläche der Führungsschiene 2 derart, daß das Antriebsrad
25 freilaufend in die Öffnung 14 in dem oberen vorstehenden
Teil 12 des Laufkatzenhauptkörpers 10 eingepaßt ist.
Ähnlich zu der oben beschriebenen Konstruktion der
Antriebsradeinheit 23 (Untersetzungsgetriebe 22) in der
Antriebslaufkatze 3, ist eine Folgeradeinheit 26 lösbar an
der Lagerbasis 15 in dem Laufkatzenhauptkörper 10 der freien
Laufkatze 4 montiert und ein Folgerad 27, das durch die
Folgeradeinheit 26 gelagert ist, berührt die Oberfläche 18e
der Führungsschiene 2 derart, daß das Folgerad 27 freilaufend
in die Öffnung 14 in dem oberen vorstehenden Teil 12 des
Laufkatzenhauptkörpers 10 eingepaßt ist.
Wenn es notwendig ist, können runde Abdeckplatten 28 zum
Schutz des Antriebsrades 25 oder des Folgerades 27 sowie ein
Paar vorderer oder hinterer Reinigungsbürsten 29 zum Reinigen
der oberen Endfläche 18e der Führungsschiene 2 beim Bewegen
des Förderwagens an der Antriebslaufkatze 3 und der freien
Laufkatze 4 montiert werden.
An dem oberen Ende des Üntersetzungsgetriebes 22 in der
Antriebsradeinheit 23 der Antriebslaufkatze 3 bzw. an dem
oberen Ende der Folgeradeinheit 26 in der freien Laufkatze 4
sind Lagereinheiten 30 und 31 gleicher Struktur und Größe auf
überhängende Weise vorgesehen. Vertikale Lagerwellen 32, die
sich gerade über der Führungsschiene 2 befinden (vgl. Fig. 4)
sind drehbar durch die Lagereinheiten 30 und 31 gelagert,
wobei das vordere und hintere Ende der Lagerbasis 9 für den
zu fördernden Gegenstand auf Montagesitzen 33 und 34 montiert
sind, die sich jeweils an deren oberen Enden befinden. Eine
derartige Konstruktion hat zur Folge, daß das obere Ende der
Antriebsradeinheit 23 (das obere Ende des
Untersetzungsgetriebes 22) der Antriebslaufkatze 3 und das
obere Ende der Folgeradeinheit 26 der freien Laufkatze 4
jeweils eine gleiche Höhe aufweisen. Mit anderen Worten ist
die Höhe der Folgeradeinheit 26 erhöht, damit diese mit der
Höhe des Untersetzungsgetriebes 22 übereinstimmt.
Ein Gleitbügel 36 befindet sich mit der
Versorgungsleitungseinheit 35 in gleitendem Kontakt, die an
einer Seite der Führungsschiene 2 vorgesehen ist, und ist an
einer vertikalen Stützsäule 11 in dem Laufkatzenhauptkörper
10 der Antriebslaufkatze 3 montiert. Wie in den Fig. 1 und 2
(nicht in Fig. 4) gezeigt ist, ist eine Steuereinheit 37 mit
Hilfe des Arms 38 an der Lagereinheit 30 an der Seite der
Antriebslaufkatze 30 derart montiert, daß sich die
Führungsschiene 2 in der Mitte zwischen der Steuereinheit 37
und der Antriebsradeinheit 23 befindet. Diese Steuereinheit
37 ist erforderlich, wenn der Motor 21 und ähnliches der
Antriebsradeinheit 23 durch Stromversorgung und Signale
angetrieben werden sollen, die über den Gleitbügel 36 von der
Versorgungsleitungseinheit 35 zugeführt werden.
Die in Fig. 1 gezeigten Hilfslaufkatzen 7 und 8 gleicher
Struktur und Größe sind, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, mit
einem Rad 39 ausgestattet, das mit der oberen Endfläche 18e
der Führungsschiene 2 in Kontakt steht. Die Hilfslaufkatzen 7
und 8 weisen ferner zwei Rolleneinheiten 40 mit vertikaler
Achse auf, wobei die linke und rechte Seitenfläche 18a und
18b an der Oberseite der Führungsschiene 2 sich zwischen
deren linken und rechten Seiten befinden und vier
Rolleneinheiten 41 mit vertikaler Achse mit zwei Gruppen von
vorderen und hinteren Plätzen der vorderen und hinteren
Seitenflächen sind an der unteren Endseite der
Führungsschiene 2, die sich zwischen deren linken und rechten
Seiten befindet, angeordnet und sind, wenn notwendig, mit
einem Paar vorderer und hinterer Reinigungsbürsten 42 zum
Reinigen der oberen Endfläche 18 der Führungsschiene 2
versehen.
Auf jeder Hilfslaufkatze 7 und 8 befindet sich eine
Montageplatte 43, deren Breite sich in Querrichtung
erstreckt, in einem neben der Führungsschiene 2 befindlichen
Bereich, wie in Fig. 1 gezeigt. Die vertikale Montageplatte
43 der hinteren Hilfslaufkatze 8 ist mit einer
Reflektorplatte 44 versehen, an deren Reflektionsfläche, die
der hinteren Zone gegenüberliegt, der Lichtstrahl reflektiert
wird, und eine magnetische Platte 45 erstreckt sich
horizontal zu der hinteren Zone, wobei die vertikale
Montageplatte 43 der vorderen Hilfslaufkatze 7 mit einem
Abstandssensor 46 zum Reduzieren der Geschwindigkeit versehen
ist, der einen photoelektrischen Reflektionssensor zum
Detektieren der Reflektionsplatte 44 in der hinteren
Hilfslaufkatze 8 des vorausgehenden Förderwagens 1 umfaßt,
sowie einen Näherungs-Stoppschalter 47 zum Detektieren der
magnetischen Platte 45.
Wie in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigt, ist an jeder Laufkatze 3,
4, 7 und 8 ein Verbindungsarm 48 in einem Bereich seitlich
neben der Führungsschiene 2 in einer Höhe montiert, die sich
nahe der Höhe des Achsmittelpunkts eines Rades 39 jeder
Hilfslaufkatze 7 und 8 befindet. Jedes Ende der
Verbindungsstangen 5 und 6 ist durch einen vertikalen Stift
49 mit dem Verbindungsarm 48 derart verbunden, daß beide
Enden der Verbindungsstangen 5 und 6 in Querrichtung hin und
her drehbar sind. Die Hilfslaufkatzen 7 und 8 sind mit
Kollisionsarmen 50 und 51 ausgestattet, die miteinander
kollidieren, wenn die Förderwagen 1 sich unmittelbar nähern,
wobei diese Kollisionsarme 50 und 51 sich in Längsrichtung in
Positionen erstrecken, die neben der Längsrichtung der
Verbindungsarme 48 liegen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Führungsschiene 2 in etwa
horizontal in gleichem Abstand von einem Boden mit Hilfe von
Montagearmen 52 vorgesehen. Die Montagearme 52 befinden sich
in gleichem Abstand an einer Seitenfläche der Führungsschiene
2, die der Seitenfläche gegenüberliegt, an der die
Versorgungsleitungseinheit 35 montiert ist, wobei der
Montagearm 52 einen geraden Auflagerteil und eine horizontal
gekrümmten Teil aufweist.
Bei dem oben beschriebenen Förderwagen 1 wird der Motor 21
der Antriebslaufkatze 3 mit Hilfe der Steuereinheit 37 in
Übereinstimmung mit der Stromversorgung und den
Steuersignalen tätig, die mit Hilfe des Gleitbügels 36 von
der Versorgungsleitungseinheit 35 zugeführt werden, wodurch
das Antriebsrad 25 drehbar angetrieben wird, um sich
unabhängig entlang der Führungsschiene 2 zu bewegen, und der
zu fördernde Gegenstand, der sich auf der Lagerbasis 9
befindet, kann gefördert werden.
Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die vorderen und hinteren
Hilfslaufkatzen 7 und 8, die durch die Verbindungsstangen 5
und 6 nach hinten gedrückt oder nach vorne gezogen werden,
zusammen mit der Antriebslaufkatze 3 und der freien Laufkatze
4 entlang der Führungsschiene 2. Hierdurch erfolgt ein
gleichmäßiges Fortbewegen ohne geneigte Bewegung in
Längsrichtung mit dem Rad 39 als Mittelpunkt, obwohl diese
auf der Führungsschiene 2 durch das eine Rad 39 mit Hilfe der
Konstruktion gelagert sind, bei der deren Positionen des
Nach-Hinten-Drückens oder Nach-Vorne-Ziehens durch die
Verbindungsstangen 5 und 6 in etwa in der Höhe in der Nähe
des Achsmittelpunkts des Rades 39 angeordnet sind; deren
Schwerpunkte liegen ausreichend niedriger als das Rad 39 und
nur deren Vorwärts- und Rückwärtsbewegung in
Horizontalrichtung um die vertikalen Stifte 49 zum Verbinden
der Enden der Verbindungsstangen 5 und 6 ist im wesentlichen
relativ zur Antriebslaufkatze 3 und der freien Laufkatze 4
möglich.
An dem horizontal gekrümmten Teil der Führungsschiene 2
bewegt sich jede Laufkatze 3, 4, 7 und 8 entlang eines
solchen gekrümmten Teils mit Hilfe der Arbeit jeder Laufrolle
19, 20, 40, 41 mit vertikaler Achse. Die Laufbewegung der
Antriebslaufkatze 3 und der freien Laufkatze 4 erfolgt mit
Hilfe deren Relativdrehung um die vertikalen Lagerrollen 32
relativ zur Lagerbasis 9 für den zu fördernden Gegenstand.
Die Laufbewegung der Hilfslaufkatzen 7 und 8 erfolgt durch
deren Relativdrehung um die verbindenden vertikalen Stifte 49
relativ zur Antriebslaufkatze 3 und der freien Laufkatze 4.
Claims (6)
1. Einschienenförderbahn, umfassend
eine Führungsschiene (2), eine Antriebslaufkatze (3)
mit einer Antriebsradeinheit (23), bei der sich ein
Antriebsrad (25) drehbar auf der Führungsschiene (2)
bewegt, und einen Laufkatzenhauptkörper (10), an dem
die Antriebsradeinheit (23) an dessen oberem Ende
gelagert ist, eine freie Laufkatze (4) mit einer
Folgeradeinheit (26), bei der ein Folgerad (27) sich
drehbar auf der Führungsschiene (2) bewegt, und mit
einem weiteren Laufkatzenhauptkörper (10), auf dessen
oberem Ende die Folgeradeinheit (26) gelagert ist, und
eine Lagerbasis (9) für den zu fördernden Gegenstand,
deren vorderes und hinteres Ende jeweils auf den beiden
Laufkatzen derart gelagert ist, daß dieses vordere und
hintere Ende um vertikale Lagerwellen (32) gedreht
werden kann,
wobei die Laufkatzenhauptkörper (10) beider Laufkatzen
derart konstruiert sind, daß die Radeinheiten abnehmbar
an den oberen Enden der Hauptkörper gelagert sind, die
Hauptkörper (10) eine vertikale Stützsäule (11)
umfassen, die sich an einer Seite der Führungsschiene
(2) befindet, wobei obere und untere vorstehende Teile
(12, 13) integral derart vorgesehen sind, daß sie sich
von den oberen und unteren Enden der vertikalen
Stützsäule (11) jeweils über die oberen und unteren
Seiten der Führungsschiene (2) erstrecken, daß Rollen
mit vertikalen Achsen an den oberen und unteren Enden
der Führungsschiene gehalten sind und an den oberen und
unteren vorstehenden Teilen (12, 13) gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere vorstehende Teil (12) des Hauptkörpers (10)
mit einer rechteckigen, rahmenartigen Form ausgebildet
ist und eine Öffnung (14) aufweist, die von dem Rahmen
umgeben ist und vertikal orientiert ist, wobei die
Laufrollen (19) mit vertikaler Achse an dem die Öffnung
umgebenden Teil (12) gelagert sind und das Antriebsrad
und das Folgerad freilaufend in den Öffnungen (14) der
oberen vorstehenden Teile (12) eingepaßt sind.
2. Einschienenförderbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
Nuten (15a) und Vorsprünge (22a) an dem oberen Ende der
vertikalen Stützsäule (11) des Laufkatzenhauptkörpers
(10) und unten an der Radeinheit vorgesehen sind, die
jeweils miteinander derart in Eingriff stehen, daß
diese in Querrichtung relativ zueinander verschiebbar
sind.
3. Einschienenförderbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die oberen Enden der Radeinheiten derart konstruiert
sind, daß sie die gleiche Höhe aufweisen, und daß die
vertikalen Lagerwellen (32), welche die vorderen und
hinteren Enden der Lagerbasis (9) für den zu fördernden
Gegenstand lagern, drehbar in Lagereinheiten (30)
gleicher Struktur und Größe aufgenommen sind, die
lösbar an den oberen Enden der Radeinheiten (23, 26)
montiert sind.
4. Einschienenförderbahn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine vordere und hintere vertikale Lagerwelle (32),
welche die Lagerbasis (9) für den zu fördernden
Gegenstand lagern, durch die Lagereinheit (30) gelagert
sind, die an den Radeinheiten der Laufkatzen derart
montiert sind, daß die vertikalen Lagerwellen (32)
gerade über der Führungsschiene (2) gedreht werden
können, daß eine Steuereinheit (37) an der vertikalen
Einheit an der Seite der Antriebslaufkatze (3) montiert
ist, wobei sich die Führungsschiene (2) zwischen der
Antriebslaufkatze (3) und der Steuereinheit (37)
befindet, und daß ein Gleitbügel (36) an der
Antriebslaufkatze (3) vorgesehen ist, der mit
Versorgungsleitungen in gleitendem Kontakt steht, die
an der Führungsschiene (2) vorgesehen sind.
5. Einschienenförderbahn, umfassend
eine Führungsschiene (2), eine Antriebslaufkatze (3)
mit einer Antriebsradeinheit (23), deren Antriebsrad
(25) drehbar auf der Führungsschiene bewegt wird, eine
freie Laufkatze, umfassend eine Folgeradeinheit, deren
Folgerad sich drehbar auf der Führungsschiene bewegt,
eine Lagerbasis für den zu fördernden Gegenstand, deren
vordere und hintere Enden durch die oberen Enden der
beiden Laufkatzen derart gelagert sind, daß diese
vorderen und hinteren Enden um vertikale Lagerwellen
gedreht werden können,
wobei eine Hilfslaufkatze (7, 8) mit Hilfe einer
Verbindungsstange (5, 6) zumindest mit der
Antriebslaufkatze (3) oder der freien Laufkatze (4)
verbunden ist, wobei die Hilfslaufkatze mit einem
Bewegungs-Steuerungsdetektor (46, 47) oder einem zu
detektierenden Teil (44, 45) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
lediglich ein Rad an der Hilfslaufkatze (7, 8) gelagert
ist, das sich auf der oberen Endfläche der
Führungsschiene (2) befindet und das zu den Rollen mit
vertikaler Achse verschieden ist, die an den oberen und
unteren Enden der Führungsschiene gehalten sind, wobei
die Verbindungsstange (5, 6) an einer Position
verbunden ist, die in etwa die gleiche Höhe wie der
Achsmittelpunkt des Rades aufweist, und daß beide Enden
der Verbindungsstangen (5, 6) mit den Laufkatzen derart
verbunden sind, daß die Enden der Verbindungsstangen
lediglich in horizontaler Richtung relativ zu den
Laufkatzen hin und her bewegt werden können.
6. Einschienenförderbahn nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsstangen (5, 6) seitlich von einer
Position gerade über der Führungsschiene verschoben
werden können.
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