DE4217084C2 - Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus - Google Patents

Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus ist aus der DE 21 13 202 B2 bekannt. Bei diesem bekannten Lastfördersystem sind unterhalb der Führungsschienen Querstreben vorgesehen, auf denen Stromzuleitungsdrähte befestigt sind, mit denen eine an der Unterseite des Lastenträgers angeordnete Kollektoreinheit für die Stromzuleitungsdrähte zusammenwirkt. Die Stromzuleitungsdrähte verlaufen somit horizontal nebeneinander gelegen im Förderweg.
Auf den Querstreben unterhalb der Führungsschienen sind weitere Längsschienen verlegt, auf denen Kennungsträger vorgesehen sind, die mit einem an der Unterseite des Lastenträgers angeordneten Kennungsleser zum Leiten des Lastenträgers an den gewünschten Zielort im Lagerhaus zusammenwirken. Die Kennungsträger sind rechteckige Platten, die jeweils mit einem unterschiedlichen Muster versehen sind. Sie weisen somit jeweils eine individuelle Codierung auf, die dazu benutzt wird, dem Lastenträger mittels des Kennungslesers, der das Muster auf den einzelnen Kennungsträgern ausliest, eine Information über die aktuelle Position zu vermitteln.
Bei dieser Konstruktion ist es erforderlich, dass der Lastenträger bereits zu Beginn seines Fahrauftrags mit einer seinem geplanten Weg entsprechenden Kennungsträgerliste programmiert wird, damit er sein Ziel findet. Der so programmierte Lastenträger kann, wenn er einmal abgefahren ist, seinen Weg nicht mehr ändern. Eine flexible Führung einer Vielzahl von Lastenträgern in einem derartigen automatisierten Lagerhaus ist somit nicht möglich.
Die DE 22 06 203 A offenbart eine Einrichtung zur Übertragung von elektrischen Signalen von und zu Fördermitteln, wobei die Signalübertragung durch Schleifleitungen erfolgt, die zusätzlich zu der Stromversorgung der Fördermittel dienenden Schleifleitungen vorgesehen sind, wobei die Steuersignalübertragungsleitungen neben den Stromversorgungsleitungen gelegen sind.
Die DE 38 22 535 C1 beschreibt die Verwendung eines Schleifleitungssystems zur Daten- und/oder Energieübertragung, dessen Schleifleitungen aus elektrisch leitfähigem Kunststoff bestehen. Mit der Schleifleitung wird ein längs der Schleifleitung verfahrbarer und mit einem entsprechendem Schleifkopf versehener elektrischer Verbraucher versorgt. Diese Entgegenhaltung weist somit lediglich allgemein darauf hin, dass Schleifleitungen in der Fördertechnik zur Energie- und Datenübertragung für schienengebundene Fahrzeuge verwendet werden können.
Die DE 36 41 671 A1 betrifft ein Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus, bei dem in mehreren Geschossen Förderwege für einen Lastenträger zwischen einander gegenübergelegenen Regalen vorgesehen sind. Diese Förderwege weisen jeweils eine Monoschiene auf, an welcher Lastenträger aufgehängt sind. An dieser Monoschiene sind Energie- und Datenleitungen vorgesehen.
Die DT 22 21 789 B2 offenbart eine Transportanlage für Lagermagazine, bei der die Lastenträger mit elektrischen Verbindungsleitungen in Form eines einzelnen Kabels versehen sind, das mit einem Stecker an einer stationären Einrichtung angeschlossen ist und vom Lastenträger während dessen Fahrt mitgezogen wird.
Bei herkömmlichen Lastfördersystemen sind üblicherweise mehrere Förderwege für elektrisch angetriebene Lastenträger vorgesehen, und zwar jeweils einer für die Beladung von Lagerabteilen eines Geschosses. Wenn die vertikalen Abstände zwischen den oberen und unteren Förderwegen zweier Geschosse daher relativ zu der Höhe der zu fördernden Lasten zu lang sind, dann wird der Ladewirkungsgrad der Regale niedrig. Der Lastenträger-Förderweg in jedem Stockwerk braucht andererseits eine Anzahl von Stromzuführungsdrähten und Steuersignalübertragungsdrähten, mit deren Hilfe jeder einzelne, elektrisch angetriebene Lastenträger betätigt wird. Wenn zwischen den einander gegenüberstehenden Regalen in jedem Stockwerk Bodenplatten für solche Lastenträger- Förderwege vorgesehen sind, dann können die Stromübertragungsdrähte und die Steuersignalübertragungsdrähte horizontal nebeneinander auf den Bodenplatten verlegt werden. Wenn jedoch zwischen zwei einander gegenüberliegenden Regalen in jedem Stockwerk, solche Bodenplatten nicht vorgesehen sind, dann ist es notwendig, die Stromzuleitungsdrähte und die Steuersignalübertragungsdrähte parallel übereinander an den Seiten der Lastenträger-Förderwege in jedem Stockwerk anzubringen.
Wenn darüber hinaus bei diesem Lastfördersystem, bei dem die Förderwege für die Lastenträger in jedem Geschoss der Lagerregale vorgesehen sind, die Lastenträger aus irgendeinem Grunde, z. B. dem Antriebssystem, eine relativ große Höhe haben, dann spielt der senkrechte Raum, der für den laufenden Lastenträger notwendig ist, im Verhältnis zur Gesamthöhe der Einrichtungen (d. h. der Lagerregale) eine wesentliche Rolle. Dies bedeutet, dass der Lagerungswirkungsgrad der Regale niedrig wird und dass darüber hinaus die Kosten der gesamten Lagereinrichtungen steigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Lastfördersystem anzugeben, welches eine erhöhte Wirtschaftlichkeit bei gleichbleibender oder höherer Betriebssicherheit besitzt und zudem kompaktere Einbaumaße insbesondere in vertikaler Richtung aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zur Lösung der Aufgabe ist mithin vorgesehen, dass die Stromzuleitungsdrähte jeweils parallel übereinander auf der einen Führungsschiene an einer inneren Seitenfläche angeordnet sind, dass als Steuersignalübertragungseinrichtungen Steuersignalübertragungsdrähte in gleicher Weise auf der anderen Führungsschiene an einer inneren Seitenfläche angeordnet sind und dass die erste Kollektoreinheit an einer Seitenfläche des Lastenträgers und die zweite Kollektoreinheit an der anderen Seitenfläche des Lastenträgers vorgesehen ist und die Kollektoreinheiten an den Stromzuleistungsdrähten beziehungsweise den Steuersignalübertragungsdrähten gleiten können.
Bei dem Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus nach der vorliegenden Erfindung liegen mehrere Stromzuleitungsdrähte und Steuersignalübertragungsdrähte jeweils getrennt voneinander an der rechten und linken Führungsschiene an einander gegenüberliegenden Innenseiten so dass es möglich ist, die Höhe der Lastenträger- Führungsschienen etwa auf die Hälfte zu verkürzen, an deren Innenseiten die Drähte übereinander und parallel zueinander zum Zuführen von Strom und zum Übertragen der Steuersignale zu den Lastenträgern auf den Förderwegen angeordnet sind, und zwar selbst dann, wenn die Zahl der Drähte groß ist. Dies gilt im Vergleich zu dem Fall, in dem alle Stromzuführungsdrähte und Steuersignalübertragungsdrähte an einer der rechten oder linken Führungsschienen an den inneren Seitenwänden angeordnet sind.
Es wird daher möglich, die vertikalen Abstände zwischen den Förderwegen der Lastenträger zweier Geschosse um den Abstand zu vermindern, um den die Höhe der Führungsschienen vermindert wird. Speziell in dem Fall eines groß ausgelegten, automatisierten Lagerhauses, der eine hohe Anzahl von Förderwegen hat, ist es möglich, den Beladungswirkungsgrad der Regale und einen wirtschaftlichen Effekt in hohem Maße zu erhöhen.
Um den o. g. Vorteil der verminderten Anzahl der Lastenträger zu erreichen, zeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung des Lastfördersystems dadurch aus, dass die Förderwege für die Lastenträger für abwechselnde Lagerabteile einander gegenüberliegender Lagerregale in jedem zweiten Geschoss vorgesehen sind, wobei die Lastenträger jeweils mit einer Lasten-Übertragungsvorrichtung für die ersten Lagerabteile versehen sind und mit einer weiteren Lasten- Übertragungsvorrichtung, die am Lastenträger mit Hängestreben zum Bedienen der verbleibenden Lagerabteile angehängt sind.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben, wobei weitere Vorteile hervortreten werden. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Lastfördersystems für ein automatisiertes Lagerhaus nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf einen elektrisch angetriebenen Lastenträger;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die Einzelheiten des Lastfördersystems nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Führungsschiene mit den relevanten Vorteilen;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche die Tragkonstruktion des Hauptgehäuses eines Linearmotors darstellt;
Fig. 6 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Draufsicht auf Bauteile, die in Fig. 5 dargestellt sind;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein Lastübertragungsmittel darstellt;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Lastfördersystems für ein automatisiertes Lagerhaus nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Lastfördersystems, bei dem eine der einander gegenüberliegenden Regale weggelassen worden ist.
Anhand insbesondere der Fig. 1 bis 7 wird nun ein Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen elektrisch angetriebenen Lastenträger, der mit Hilfe von Linearmotoren angetrieben wird und in der Lage ist, eine Last zu oder von einer bestimmten Lagerposition zu überführen. Für jedes Stockwerk von Lagerabteilen 6 von zwei Reihen einander gegenüberliegender Regalaufbauten 2, 3 wird der Lastenträger 1 von einem Paar von rechten und linken Führungsschienen 4, 5 getragen, die gleichzeitig als Sekundär-Konduktoren der Linearmotoren dienen und die jeweils an den einander gegenüberliegenden, Innenseiten der einander gegenüberstehenden Regale so befestigt sind, dass der Lastenträger zwischen den einander gegenüberliegenden Regalen und längs diesen fahren kann. Der Lastenträger ist mit einer Last-Übertragungsvorrichtung ausgerüstet, die später im einzelnen beschrieben wird; sie dient zum Übertragen einer Last 7 aus einem Lagerabteil 6 der Regale 2, 3 oder in ein solches.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, ist der elektrisch angetriebene Lastenträger 1 mit vier drehbaren Stützrädern 8 versehen, die auf den Führungsschienen 4, 5 abrollen und mit vier Ausgleichsführungsrollen 9, welche die Führungsschiene 4 an der vorderen und hinteren Seite des elektrisch angetriebenen Lastenträgers 1 zwischen sich aufnehmen. Zwischen den vorderen und hinteren Stützrädern 8 sind jeweils Hauptgehäuse 10a, 10b eines Paares von rechten und linken Linearmotoren angeordnet.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 ist eine Stromzuleitungseinheit 12, die, parallel übereinander angeordnet, mehrere Stromzuleitungsdrähte 11 aufweist, an einer Seitenführungsschiene 4 an der zur Innenseite hin weisenden Seitenfläche 4a des Laufweges, abgewandt vom Regal 2 angeordnet ist. An der Innenseite der anderen Führungsschiene 5 des Laufweges, also an der Seite, die dem gegenüberliegenden Regal 3 abgewandt ist, ist ferner eine Einheit aus Steuersignalübertragungsdrähten 14 angeordnet, die mehrere Steuersignalübertragungsdrähte 14, parallel übereinander angeordnet, aufweist. Der elektrisch angetriebene Lastenträger 1 ist darüber hinaus an der rechten und linken Seite mit einem Paar von vorderen und hinteren Kollektoreinheiten 15a und 15b versehen, die entlang der Stromzuleitungsdrähte 11 der Stromzuleitungseinheit 12 gleiten können und eine weitere Kollektoreinheit 16 kann entlang der Steuersignalübertragungsdrähte 13 der Steuersignalübertragungseinheit 14 gleiten.
Gemäß Fig. 3 sind die Führungsschienen 4 und 5 jeweils an den oberen, freien Enden von Halteteilen 19 und 20 befestigt, die an einander gegenüberliegenden Gerüstreben 17 und 18, benachbart zum Laufweg, an zwei einander gegenüberliegenden Regalen befestigt sind. Die Führungsschienen befinden sich in einem geeigneten Abstand von den Gerüststreben 17 und 18. In Fig. 4 bezeichnet die Bezugsziffer 21 ein Halteteil zum Befestigen der Stromzuleitungsdrähte 12 oder der Einheit aus Steuersignalübertragsdrähten an den inneren Seitenflächen 4a und 5a der Führungsschienen 4 und 5.
Entsprechend den Fig. 2, 5 und 6 ist die Konstruktion der Lagerung der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren so angeordnet, dass ein Ende jedes Hauptgehäuses 10a, 10b der Linearmotoren in einer Laufrichtung mit einer Tragrolle 24 versehen ist, die um eine horizontale Achse 23 am Halteteil 22 verdrehbar ist, die ihrerseits an der Oberseite an einem Ende von jedem Hauptgehäuse 10a, 10b befestigt ist, wohingegen das andere Ende von jedem Hauptgehäuse 10a, 10b in einer Laufrichtung mit einer Hilfs-Tragrolle 27 versehen ist, die um eine horizontale Achse 26 an einem Halteteil 25 verdrehbar ist, das an der Oberseite des anderen Endes von jedem Hauptgehäuse 10a, 10b befestigt ist.
Ein Halteteil 28, das in Seitenansicht die Form eines Buchstabens L hat, ist mit einem Ende frei drehbar auf der horizontalen Achse 26 gelagert. Andererseits hat der Lastenträger 1 Stützteile 29, die jeweils an seinen beiden Seiten befestigt sind und die jeweils aus einem oberen Seitenplattenteil 30a, einem davon getrennt angeordneten, unteren Seitenplattenteil 30b und vertikalen Führungsstangen 31 bestehen, die zwischen den oberen und unteren Seitenplattenteilen 30a, 30b angeordnet sind und diese überbrücken. Das andere Ende des erwähnten, L-förmigen Halteteils 28 wird auf- und abbewegbar zwischen dem oberen und unteren Seitenplattenteil 30a, 30b des Stützteils 29 gehalten und zwar durch die Führungsstangen 31, die durch das andere Ende des Halteteils 28 hindurchgehen. Durch die Schwerkraft wird das Halteteil 28 normalerweise in Berührung mit dem unteren Seitenplattenteil 30b des Stützteils 29 gehalten.
Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, laufen auf diese Weise die Tragrollen 24 der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren auf den Lastführungsschienen 4 und 5, die als Sekundär- Konduktoren dienen, wohingegen die Hilfs-Tragrollen 27 von den Führungsschienen 4 und 5 um einen kleinen Abstand d entfernt bleiben. Im einzelnen liegen die Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren, von denen die jeweils einen Enden auf den Führungsschienen 4 und 5 mit Hilfe der Tragrollen 24 abgestützt sind und die jeweils anderen Enden durch die Halteteile 25, 28 auf dem unteren Seitenplattenteil 30b des Stützteiles 29, das seinerseits am Lastenträger 1 befestigt ist, den Führungsschienen 4 und 5 mit einem benötigten Abstand D gegenüber. Der Abstand D zwischen den Hauptgehäusen 10a, 10b der Linearmotoren und den Führungsschienen 4, 5 ist größer als der Abstand d zwischen den Hilfs-Tragrollen 27 und den Führungsschienen 4, 5.
Bei einem Lastfördersystem, das so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben ist, wird der Lastenträger 1 in folgender Weise längs der Führungsschienen 4, 5 angetrieben: durch die Stromzuleitungseinheiten 12 und die Kollektoreinheiten 15a, 15b wird elektrischer Strom zu den Hauptgehäusen 10a, 10b der Linearmotoren der Lastenträger 1 in jedem Stockwerk der Laufwege eingeleitet, wodurch eine elektromagnetische Kupplung zwischen den Hauptgehäusen 10a, 10b der Linearmotoren induziert wird, und die Führungsschienen 4, 5 wirken als Sekundär-Konduktoren, um auf diese Weise den Lastenträger 1 in einer festgelegten Richtung anzutreiben. Darüber hinaus kann über die Stromzuleitungseinheiten 12 und die Kollektoreinheiten 15a, 15b Strom auch zu den oben erwähnten Lastübertragungsmitteln geleitet werden.
Darüber hinaus wird die Steuerungsbetätigung des Lastenträgers 1 und der Lastübertragungsmittel automatisch mit Hilfe von Steuersignalübertragungsdrähten 13 durch bekannte Verfahren durchgeführt, bei denen ein Steuersignal zwischen einer außerhalb liegenden Steuereinheit und einer nicht dargestellten Steuerung übertragen wird, die am Lastenträger vorgesehen ist; auf diese Weise wird es möglich, den Lastenträger mit einer gewünschten Geschwindigkeitsveränderung laufen zu lassen oder anzuhalten oder je nach Bedarf, die Lastübertragungsmittel zu starten oder zu stoppen.
Wenn der Lastenträger 1 längs der Führungsschienen angetrieben wird, dann werden die Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren normalerweise in Bezug auf die Führungsschienen 4, 5 des Sekundär-Konduktors in einem benötigten Abstand D gehalten, da die Tragrollen 24, die an den Hauptgehäusen der Linearmotoren jeweils an dem Ende angebracht sind, das vom Lastenträger 1 frei ist, in Berührung mit den Führungsschienen 4, 5 gebracht sind. In dem Falle, dass sich die Stützräder 8 des Lastenträgers 1 abnutzen und sich in ihrem Durchmesser vermindern, wodurch die aktuelle Höhenlage des Lastenträgers in Bezug auf die Führungsschienen 4, 5 unter einen bestimmten Betrag fällt, der größer ist als der Abstand d zwischen den Hilfs-Tragrollen 24 und den Führungsschienen 4, 5, dann kommen die Hilfs-Tragrollen 27 in Berührung mit den Führungsschienen 4, 5 und das L-förmige Halteteil 28 entfernt sich längs der Führungsstange 31 von dem unteren Seitenplattenteil 30b des Stützteiles 29, das am Lastenträger befestigt ist; das heißt, das jeweilige eine Ende der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren auf der Seite der Hilfs-Tragrollen sitzt relativ zum Lastenträger auf. Der Abstand zwischen den Führungsschienen 4, 5 und den jeweiligen Enden der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren auf der Seite der Hilfs-Tragrollen wird auf diese Weise von dem benötigten Abstand D auf den Abstand (D-d) vermindert. Die Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren werden jedoch vor einer Berührung mit diesen Führungsschienen 4 und 5 bewahrt. Der benötigte Abstand D zwischen den Führungsschienen 4, 5 und den Enden der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren auf der Tragrollen-Seite wird selbstverständlich aufrecht erhalten. Aus diesem Grunde neigen sich die Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren leicht in Bezug auf die Ebene der Führungsschienen 4, 5; eine wesentliche Änderung in der Wirkung der Linearmotoren erfolgt jedoch nicht, weil der Neigungswinkel klein ist. Die oben beschriebene Wirkung tritt auch dann bei einem Lastenträger 1 auf, wenn er eine Verbindungsstelle der Führungsschienen 4, 5 überrollt, an der Höhendifferenzen bestehen, so dass es möglich ist, den Zusammenstoß der Hauptgehäuse 10a, 10b der Linearmotoren mit dem vorstehenden Abschnitt der Verbindung der Führungsschienen 4, 5 zu vermeiden.
Die oben erwähnte Lastübertragungsvorrichtung, die auf dem Lastenträger 1 befestigt ist, kann eine übliche Bauart haben; zum Beispiel kann sie aus einer Gabelstapler-Einrichtung bestehen, mit deren Hilfe die Last vertikal bewegt und horizontal herausgezogen oder hineingeschoben werden kann, um die Last aus einem Lagerabteil 6 der Regale 2, 3 herauszuziehen oder sie hineinzuschieben. Die Lastübertragungsvorrichtung, die in Fig. 7 allgemein mit 32 bezeichnet ist, und die am Lastenträger 1 befestigt ist, umfasst beispielsweise eine Lastenplattform 34 mit einem Paar von Freilaufschienen 33, die dazu bestimmt sind, eine Last 7 in der Lastübertragungsrichtung (d. h., in einer Richtung nach rechts oder links, senkrecht zur Laufrichtung des Lastenträgers 1) gleitend zu führen. Ferner kann sie beispielsweise aus einem Paar von Last-Erfassungsförderern 35a, 35b bestehen, die an den Vorder- und Hinterseiten angeordnet sind. Beide Förderer 35a, 35b sind so konstruiert, dass sie sich in der Lastübertragungsrichtung aufeinander zu und voneinander wegbegeben können. Die Lagerabteile 6 der Regale 2, 3 sind andererseits jeweils, mit einem Paar von Rollenschienen 36 versehen, die mit den oben erwähnten Rollenschienen 33 auf der Lastenplattformseite 34 ausgerichtet sind.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Lastübertragungsvorrichtung 32 beschrieben. Wenn es gefordert ist, dass die Last 7, die im Lagerabteil 6 gelagert ist, aus dem Lagerhaus herausbefördert werden soll, dann wird ein Paar von Lasten-Erfassungsförderern 35a, 35b der Lastübertragungsvorrichtung 32 von einer Ausgangsposition, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist (d. h. von einer Stellung aus, in der die Lasten-Erfassungsförderer 35a, 35b nicht aus der Lastplattform 34 in die Lagerabteile 6 vorstehen) in Richtung auf das betreffende Lagerabteil 6 bewegt. Zu dem Zeitpunkt, wenn die jeweiligen Enden der Lasten- Erfassungsförderer 35a, 35b den Seiten der Last 7 gegenüberliegen, die in vorbestimmter Lage im Lagerabteil 6 gelagert ist, werden als nächstes beide Förderer 35a, 35b näher aneinander heranbewegt und ergreifen dann die Last 7 von beiden Seiten. Als nächstes werden die Förderer 35a, 35b in ihrer Ausgangslage zusammen mit der ergriffenen Last 7 zurückbewegt. Auf diese Weise gleitet die Last 7, die im Lagerabteil 6 gelagert war, auf den Rollenschienen 36 des Lagerabteils 6 und weiter auf den Rollenschienen 33 der Lastenplattform 34 auf der Lastenträgerseite in eine mittlere Lage auf der Lastenplattform 34. In dem Fall, in dem eine Last 7 von der Lastenplattform 34 in das Lagerabteil 6 übertragen und dort gelagert werden soll, werden die Lasten- Erfassungsförderer 35a, 35b im umgekehrter Reihenfolge betätigt, um die Last in dem Lagerabteil abzusetzen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Lastenträger 1, der mit einer Lastübertragungsvorrichtung 32 derselben Konstruktion wie bei der ersten Ausführungsform ausgerüstet ist, vor den Last-Lagerabteilen 6A der abwechselnden Stockwerke der einander gegenüberliegenden Regale 2, 3 angeordnet ist, wobei der Lastenträger 1 beweglich auf einem Paar von rechten und linken Führungsschienen 4, 5 gelagert ist, die an den entsprechenden Geschossen befestigt sind, wohingegen eine Lastübertragungsvorrichtung 37 am oben erwähnten Lastenträger 1 mit Hängestreben 38 aufgehängt ist, und zwar vor einem anderen Geschoss von Lagerabteilen 6B der verbleibenden Geschosse der einander gegenüberliegenden Regale 2, 3. Die Lastübertragungsvorrichtung 37 ist ebenso ausgerüstet wie die Lastübertragungsvorrichtung 32 beim Lastenträger 1.
Bei einem Lastfördersystem nach der zweiten Ausführungsform, wie sie oben beschrieben worden ist, wird die Überführung der Last in und aus den Lagerabteilen 6, und insbesondere das Bewegen und Anhalten des Lastenträgers 1 zusammen mit der angehängten Lastübertragungsvorrichtung 37 längs der Führungsschienen 4, 5 nacheinander so durchgeführt, dass die Lastübertragungsvorrichtung 37 in einer geeigneten Stellung gegenüber dem gewünschten Lagerabteil 6A und/oder 6B bewirkt wird; dann wird die Lastübertragungsvorrichtung 32 auf dem Lastenträger 1 und/oder die Lastübertragungsvorrichtung 37 betätigt. Bei dem Lastfördersystem nach der zweiten Ausführungsform kann das Beladen oder Entladen eines Lagerabteils vorzugsweise zur gleichen Zeit in oder aus zwei Geschossen der Lagerabteile 6A, 6B durchgeführt werden, die über- bzw. untereinander liegen.
Anstelle von Linearmotoren können bei den oben erwähnten Ausführungsformen auch Elektromotoren als Antriebsvorrichtungen für die Lastenträger verwendet werden, um die Tragrollen anzutreiben und sie längs der Führungsschienen abrollen zu lassen. In dem Fall jedoch, in dem Linearmotoren verwendet werden, wie dies bei den obigen Ausführungsformen der Fall ist, können die Linearmotoren so konstruiert sein, dass das eine Ende von jedem Gehäuse 10a, 10b des Linearmotors in einer Laufrichtung mit einer drehbar gelagerten Tragrolle 24 ausgestattet ist, die auf einem Sekundär-Konduktor abläuft (in den Ausführungsformen sind dies die Führungsschienen 4, 5), der auf einer Seite des Laufweges liegt. Das andere Ende jedes Hauptgehäuses, das vertikal beweglich durch ein Halteteil 28 abgestützt ist, das seinerseits auf einer horizontalen Achse 26 an dem anderen Ende des Hauptgehäuses gelagert ist und darüber hinaus nach oben und unten innerhalb eines begrenzten Raumes längs der Führungsstangen 31 bewegbar ist, die an der Seite des Lastenträgers befestigt sind; eine Hilfs-Tragrolle 27, die auf der oben genannten horizontalen Achse gelagert ist, ist so angeordnet, dass sie von dem Sekundär-Konduktor (den Führungsschienen 4, 5) um einen geringen Abstand d entfernt ist, der geringer ist als der notwendige Abstand D zwischen dem Hauptgehäuse 10a, 10b des jeweiligen Linearmotors und den Sekundär-Kdnduktoren (Führungsschienen 4, 5).
Bei einem Linearmotor, der so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben worden ist, ist es notwendig, dass die Rollen (das heißt, die Tragrollen 24 und die Hilfs-Tragrollen 27) am Hauptgehäuse des Linearmotors an beiden Endseiten in Laufrichtung so befestigt sind, dass eine unerwartete und unerwünschte Kollision des Hauptgehäuses mit den Sekundär- Konduktoren (Führungsschienen 4, 5) vermieden wird. Die gesamte Konstruktion der Abstützvorrichtung des Hauptgehäuses des Linearmotors kann jedoch im Vergleich mit einem Hauptgehäuse eines Linearmotors, das an beiden Endseiten in Laufrichtung mit parallelen Gliedern zum Abstützen des gesamten Hauptgehäuses des Linearmotors vereinfacht werden, und zwar so, dass eine parallele Auf- und Abwärtsbewegung möglich ist.
Im Vergleich mit einem solchen Hauptgehäuse eines Linearmotors in Verbindung mit parallelen Verbindungsgliedern, macht es das Lasttransportsystem nach der vorliegenden Erfindung ferner möglich, die Abmessung des Raumes in Laufrichtung zu verkürzen, den die Hauptgehäuse der Linearmotoren und ihrer Abstützvorrichtungen zur Montage benötigen und dies wiederum ermöglicht es, die Lastenträger insgesamt auf ein relativ geringes Maß zu verkleinern.

Claims (2)

1. Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus, bei dem
Förderwege für eine Anzahl elektrisch angetriebener Lastenträger (1) in mehreren Geschossen zwischen zwei Reihen von einander gegenüberliegenden Lagerregalen (2, 3) vorgesehen sind und
ein Paar von rechten und linken Führungsschienen (4, 5) an jedem Förderweg angeordnet ist, um die Lastenträger (1) zu führen, wobei
eine Anzahl von Stromzuleitungsdrähten (11) und Steuersignalübertragungseinrichtungen vorgesehen sind und wobei
der Lastenträger (1) eine erste Kollektoreinheit (15a, 15b) für die Stromzuleitungsdrähte (11) und eine zweite Kollektoreinheit (16) für die Steuersignalübertragungseinrichtungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stromzuleitungsdrähte (11) jeweils parallel übereinander auf der einen Führungsschiene (4) an einer inneren Seitenfläche (4a) angeordnet sind,
dass als Steuersignalübertragungseinrichtungen Steuersignalübertragungsdrähte (13) in gleicher Weise auf der anderen Führungsschiene (5) an einer inneren Seitenfläche (5a) angeordnet sind und
dass die erste Kollektoreinheit (15a, 15b) an einer Seitenfläche des Lastenträgers (1) und die zweite Kollektoreinheit (16) an der anderen Seitenfläche des Lastenträgers vorgesehen ist und die Kollektoreinheiten (15a, 15b, 16) an den Stromzuleitungsdrähten (11) bzw. den Steuersignalübertragungsdrähten (13) gleiten können.
2. Lastfördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwege für die Lastenträger (1) für abwechselnde Lagerabteile (6A, 6B) einander gegenüberliegender Lagerregale (2, 3) in jedem zweiten Geschoss vorgesehen sind, wobei die Lastenträger (1) jeweils mit einer Lasten- Übertragungsvorrichtung (32) für die ersten Lagerabteile (6A) versehen sind und mit einer weiteren Lasten-Übertragungsvorrichtung (37), die am Lastenträger (1) mit Hängestreben (38) zum Bedienen der verbleibenden Lagerabteile (6B) angehängt sind.
DE4217084A 1991-05-22 1992-05-22 Lastfördersystem für ein automatisiertes Lagerhaus Expired - Fee Related DE4217084C2 (de)

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