DE4133903C2 - - Google Patents

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DE4133903C2
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    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
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Description

Die Erfindung betrifft einen Formzylinder für eine Rotationsdruckmaschine mit einem Mantel, bestehend aus mehreren koaxialen Rohren insbesondere aus einem elastischen Innenrohr, einem außen radial anschließenden Füllkörper und einem an der Außenfläche des Füllkörpers angebrachten Formträger.
Formzylinder dieser Art werden in Rotationsdruck­ maschinen verschiedener Art verwendet, insbesondere zum Tiefdruck, zum Flachdruck, einschließlich Offsetdruck, zum Hochdruck, einschließlich Flexodruck, und zum Prägen einer Materialbahn und wirken in der Regel mit einem Presseur zusammen auf eine Warenbahn, beispiels­ weise aus Papier, einer bedruckbaren oder prägbaren Folie aus Kunststoff oder Metall oder einem Faserstoff ein, um das Muster des Formträgers auf die Warenbahn mittels Druckfarbe oder Prägedruck zu übertragen.
Ein Formzylinder der eingangs genannten Art ist bei­ spielsweise aus der EP 03 84 104 A1 bekannt. Hierbei ist der elastische Innenkörper aus glasfaserverstärktem Kunst­ stoff gewickelt, der Füllkörper besteht aus einem geschäumten Polyurethan, und der Formträger aus einer galvanisch aufgebrachten Kupferschicht oder einem gravierbaren Photopolymer, auf dessen Oberfläche das abzudruckende Muster aufgebracht wird.
Der Mantel des Formzylinders ist in der Regel mit einer mitrotierenden und angetriebenen Welle verbunden, wie beispielsweise in NL 83 02 811 A offenbart. Um die Druckmaschine auf einen anderen Durchmesser, d. h. auf einen anderen Rapport oder ein anderes Format umzu­ stellen, muß dabei entweder der Formzylinder gegen einen solchen mit anderem Durchmesser ausgetauscht werden oder der Mantel von der Welle getrennt und abgezogen werden, was häufig nicht ohne Schwierigkeiten durchführbar ist.
Aus GB 20 51 681 A oder DE 27 00 118 A1 ist ein Form­ zylinder bekannt, bei welchem der innere Teil des Mantels als druckdichter Hohlzylinder ausgebildet und an seinen beiden Stirnseiten mit mitrotierenden Zapfen versehen ist. Die äußere, die Druckform tragende konzentrische Mantelschicht sitzt reibschlüssig auf dem Innenteil des Mantels und kann bei Bedarf durch Druck­ gas, welches aus dem Mantelinneren über Bohrungen in den Zwischenraum zwischen Mantelinnenteil und Außen­ teil gebracht wird, vom Innenteil gelöst werden. Auch hier ist jedoch das Abziehen des Mantelaußenteiles wegen des hohen Druckgasverlustes und der ungleich­ mäßigen Aufweitung des Außenteiles mit Schwierig­ keiten verbunden.
Beim Bedrucken von immer breiteren Bahnen und entsprechend immer längeren Formzylindern, insbesondere unter Beibehaltung des Formates, d. h. bei Erhöhung des Längen-Durchmesserverhältnisses vom bisher gebräuch­ lichen Wert von etwa 10:1 auf Werte von 15:1 oder mehr, ist es jedoch problematisch, über die gesamte Bahnbreite eine gleichmäßige Druckqualität zu erreichen. Dies würde eine gleichmäßige Druckbeauf­ schlagung zumindest über die ausgenützte Länge des Formzylinders bedingen. Es ist bereits versucht worden, die mit dem Formzylinder zusammenarbeitende Gegen­ druckwalze oder den Presseur so auszubilden, daß letzterer eine über die Bahnbreite oder Zylinderlänge zumindest teilweise individuell einstellbare Druckkraft auf den Formzylinder bzw. die zu bedruckende Bahn ausübt. Bei kleineren Rotationsdruckmaschinen mit kürzeren Formzylindern ist dies häufig ausreichend, um die gewünschte Druckqualität zu erzielen.
Bei breiteren Druckbahnen und entsprechend längeren Formzylindern kann zwar die Druckkraft mit entsprechend ausgebildeten Presseuren gleichmäßig gehalten werden, jedoch sind die durch die Druckkraft hervorgerufenen Formzylinder-Durchbiegungen so groß, daß der Farb­ auftrag über die Walzenbreite und gegebenenfalls auch das Abschaben der Farbe durch das Rakelmesser über die Breite ungleichmäßig wird, da die Farbwalze und das Rakelmesser in der Regel den Durchbiegungen des Formzylinders nicht im erforderlichen Maß zu folgen vermögen. Dadurch entstehen Passerschwankungen, Farbschwankungen und Faltenbildung der Materialbahn. Die Gewährleistung einer über die Breite gleichmäßigen Druckkraft allein ist also bei breiteren Druckmaschinen unzureichend.
Bei längeren Formzylindern für Bahnbreiten bis in den Bereich von 10 Metern ist die Umstellung auf einen anderen Rapport und die Auswechslung des Formträgers durch Abziehen der äußeren Teiles des Zylindermantels mit den bekannten Methoden kaum noch zu bewältigen.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und einen Formzylinder zu schaffen, welcher es gestattet, auch bei breiteren Rotationsdruckmaschinen eine verbesserte, insbesondere gleichmäßigere Druck- oder Prägequalität über die Breite zu erreichen, wobei die Druckmaschine und der Formzylinder auf einfache Art auf einen anderen Rapport bzw. Zylinderdurchmesser umstellbar sowie der Formträger leicht auswechselbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mantel um einen drehfest gelagerten Träger rotierbar und gegenüber dem Träger mit einer Reihe axial nebeneinander angeordneter Stützelemente mit wenigstens teilweise individuell einstellbaren Druck­ kräften in einer Druckebene abgestützt und in der Druckebene radial verlagerbar ist, daß der Innenraum des Mantels druckdicht ausgeführt und mit Druck beaufschlagbar ist, daß der Mantel wenigstens einen zylindrischen, koaxialen Spalt aufweist, welcher eine Abtrennung wenigstens eines der äußeren koaxialen Rohre von wenigstens einem inneren Rohr gestattet, und daß der Innenraum des Mantels wahlweise mit abweichen­ den Drücken beaufschlagbar ist, so daß der oder die Spalte zwischen den koaxialen Rohren wahlweise einen Gleitsitz oder zufolge elastischer Deformation des Innenrohres einen Preßsitz miteinander bilden.
Mit Vorteil ist das innere Rohr biegeschlaff ausgebildet, beispielsweise aus einem glasfaser­ verstärkten Kunststoff mit einem solchen Elastizitäts­ modul und einer solchen Wandstärke, daß das für die Durchbiegung verantwortliche Produkt von Querschnitts­ trägheitsmoment und Elastizitätsmodul wenigstens 50mal kleiner ist als bei einem geeigneten z. B. 15 mm starken Stahlrohr.
Durch die Stützelemente kann auch bei einem biege­ schlaffen Mantelinnenrohr mit kleiner Wandstärke die erforderliche gleichmäßige Druckkraft erzeugt werden. Die Stützelemente unterstützen das biegeschlaffe Innenrohr dabei derart, daß ein Aufziehen und Abziehen des Mantelaußenteiles leicht möglich ist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Stützelemente als hydrostatische Stützelemente auszubilden, die mit einem Druckfluid steuerbaren Druckes versorgt sind. Der sich durch den Fluiddruck im Mantelinneren aufbauende Innendruck bewirkt dabei die Schließung des oder der Spalte im Betrieb der Druckmaschine automatisch und gewährleistet gleichzeitig eine äußerst reibungsarme Rotation des Mantels um den drehfesten Träger und wirkt der die Druckkraft hervorgerufenen Durchbiegung entgegen.
Die Einstellung des Innendruckes kann dann mit Vorteil vermittels eines Regulierventiles in der Druckfluid­ abflußleitung aus dem Mantelinneren vorgenommen werden. Das biegeschlaffe Mantelinnenrohr erlaubt es dabei mit niedrigem Innendruck, z. B. unter 20 bar zu arbeiten.
Mit Vorteil ist ein Spalt zwischen dem Innenrohr und dem Füllkörper vorgesehen, welcher im Betrieb durch Druckbeaufschlagung des Mantelinnenraumes und durch Deformation des Innenrohres geschlossen wird, so daß ein Preßsitz gebildet wird, während bei Druckver­ minderung ein zum Abziehen des Füllkörpers ausrei­ chendes Spiel vorhanden ist, so daß der Formzylinder leicht auf einen anderen Durchmesser und Rapport umstellbar ist.
Von Vorteil kann es aber auch sein, zusätzlich oder stattdessen einen koaxialen Spalt zwischen dem Füllkörper und dem Formträger vorzusehen, welcher ebenfalls durch Druckbeaufschlagung des Mantelinneren geschlossen wird und bei Druckverminderung eine besonders einfache Auswechslung des Formträgers gestattet. Es kann auch je ein Spalt zwischen Innenrohr und Füllkörper und zwischen Füllkörper und Formträger vorgesehen sein, wobei sämtliche Spalte beim Arbeitsdruck im Mantelinneren geschlossen sind, bei etwas vermindertem Druck der äußere Spalt zwischen Füllkörper und Formträger gebildet und bei noch tieferem Druck, beispielsweise bei Außendruck oder Vakuum, auch noch der Spalt zwischen Innenrohr und Füllkörper geöffnet wird.
Von besonderem Vorteil ist es, den erfindungsgemäßen Formzylinder in Zusammenwirken mit einem Presseur zu betreiben, welcher durch analoge Stützelemente ebenfalls eine individuell über seine Länge steuerbare Gegenkraft aufbringt, so daß die Durchbiegung sowohl des Formzylinders als auch des Presseurs praktisch vollkommen eliminiert werden kann.
Bei einer Doppeldruckmaschine ist jedoch auch das Zusammenwirken zweier gleichartig aufgebauter Formzylinder zum gleichzeitigen Bedrucken beider Bahnseiten möglich.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine im Axialschnitt,
Fig. 2 dieses Druckwerk im Radialschnitt,
Fig. 3 einen Formzylinder im Radialschnitt in halb­ geöffneter Position,
Fig. 4 einen Formzylinder im Radialschnitt in ganz­ geöffneter Position, und
Fig. 5 ein Doppeldruckwerk im Radialschnitt.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Druckwerk sind in einem Rahmen 1 ein Formzylinder 2 und ein Presseur 3 gelagert, zwischen denen eine zu bedruckende oder zu prägende Warenbahn 4, beispielsweise eine Papier-, Kunststoff-, Textil- oder Faserstoffbahn hindurchläuft, wobei ein auf der Oberfläche des Form­ zylinders 2 vorgesehenes Druck- oder Prägemuster mittels des zwischen Formzylinder 2 und Presseur 3 im Druckspalt ausgeübten Liniendruckes auf die Warenbahn 4 übertragen wird.
Der Formzylinder besteht aus einem drehfesten Träger 5 der beispielsweise mittels Gelenklagern 6 im Maschi­ nenrahmen 1 gelagert ist, sowie aus einem um den drehfesten Träger 5 rotierbaren Mantel 7, welcher mit einem geeigneten Antrieb versehen ist, so daß er über die Rotation des Mantels 7 auch den Presseur 3 antreibt und die Materialbahn 4 durch den Druckspalt zwischen Formzylinder 2 und Presseur 3 hindurchzieht.
Der Mantel 7 besteht im dargestellten Ausführungs­ beispiel aus drei koaxialen Rohren. Das innerste Rohr ist als biegeschlaffes Innenrohr 8 mit ein bis mehreren Millimetern Wandstärke ausgebildet und kann bei einem Durchmesser in der Größenordnung von 30 cm beispiels­ weise aus glasfaserverstärktem Kunststoff, z. B. mit einem Elastizitätsmodul von etwa 1000-10 000 N/mm2 kreuzweise in mehreren Lagen gewickelt sein. Auch ein Innenrohr aus einem Polymer-Werkstoff, z. B. aus einem Duroplast kann geeignet sein.
Radial außen anschließend ist ein Füllkörper 9 aus etwas weicherem elastischen Material und einigen Zentimetern Wandstärke vorgesehen, beispielsweise aus einem geeigneten Elastomer. Auch ein geschäumtes Material oder ein solches mit Wabenstruktur mit entsprechend geringem Gewicht ist geeignet.
An der Außenseite dieses Füllkörpers ist ein Formträger 10 vorgesehen, welcher an seiner Außenseite die Druck- oder Prägeform trägt. Je nach gewähltem Druckverfahren, d. h. Tief-, Flach-, oder Hochdruck, kann der Formträger aus einer dünnen Metallschicht oder Folie, beispielsweise galvanisch aufgetragenem Kupfer mit einer Wandstärke im Zehntelmillimeterbereich bestehen, aus Druckplatten aus Zink oder dergleichen bzw. aus Kunststoff, oder aus einer metallischen Prägeform mit Wandstärken im Millimeterbereich. Die abzudruckende Form ist hierbei auf der Oberfläche des Formträgers 10 je nach Druckverfahren durch Gravieren, Ätzen, Gießen oder Abformen aufgebracht. Beim Bedrucken von mehreren Einzelträgern nebeneinander können auch mehrere Formträger 10′, 10′′ nebeneinander auf dem Füllkörper vorgesehen sein.
Die Durchmesser der drei koaxialen Rohre 8, 9 und 10 des Mantels 7 sind nun so gewählt, daß im unbelasteten Ruhezustand wenigstens zwischen zwei der genannten Rohre 8, 9 und 10 ein dünner koaxialer Spalt im Zehntelmillimeterbereich vorhanden ist. Dazu ist der Außendurchmesser des Innenrohres 8 um einige Zehntel­ millimeter kleiner gewählt als der Innendurchmesser des Füllkörpers 9 oder der Außendurchmesser des Füll­ körpers 9 ist um einige Zehntelmillimeter kleiner als der Innendurchmesser des Formträgers 9. Es können jedoch auch beide Möglichkeiten wahrgenommen sein, so daß sowohl zwischen Innenrohr 8 und Füllkörper 9 als auch zwischen Füllkörper 9 und Formträger 10 ein dünner Spalt im Ruhezustand offen ist. Hierdurch wird es er­ möglicht, wenigstens einen äußeren Teil des Mantels 7 vom inneren Teil abzuziehen, wobei der innere Teil auf dem Formzylinder 2 verbleibt. Hierdurch kann entweder der Formträger 10 vom Füllkörper 9 abgezogen und durch einen anderen Formträger 10 mit einem anderen Druck­ muster ersetzt werden. Hierdurch kann das Druckmuster schnell und einfach gewechselt werden, ohne daß der Formzylinder ausgebaut werden muß. Andererseits kann es auch vorgesehen sein, den Füllkörper 9 gegen einen solchen mit anderem Durchmesser auszuwechseln, um die Druckmaschine auf einen anderen Rapport und ein geändertes Format umstellen zu können.
Der Mantel 7 ist im Inneren des Formzylinders 2 durch Stützelemente 11 gegen den Träger 5 abgestützt, welche in Druckrichtung eine steuerbare Druckkraft auf die Innenseite des Mantels 7 auszuüben vermögen. Mit Vor­ teil kann es sich hierbei um hydrostatische Stütz­ elemente handeln, wie sie zur Lagerung oder Abstützung anderer Maschinenteile aus US-A-38 02 044 bekannt sind. Hierbei sind die Stützelemente in einem mit Druckfluid steuerbaren Druckes versorgten Druckraum in Druck­ richtung beweglich, so daß sie einer Bewegung des Mantels 7 gegenüber dem Träger 5 mit unveränderter Druckkraft zu folgen vermögen. Die an der Lagerfläche der Stützelemente 11 vorgesehenen, vom Druckraum mit Druckfluid versorgten Lagertaschen sorgen für eine nahezu reibungsfreie Rotierbarkeit des Mantels 7.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, sind in Achsenrichtung des Formzylinders 2, bzw. des Trägers 5 benachbart neben­ einander eine Reihe solcher hydrostatischen Stütz­ elemente vorgesehen, welche somit den Mantel 7 über seine ganze Länge gegenüber dem Träger 5 abstützen. Die einzelnen Stützelemente 11 sind wenigstens teilweise getrennt voneinander steuerbar, so daß sie eine individuell einstellbare Druckkraft in der Druckebene auf den Mantel 7 ausüben. Im Falle von hydrostatischen Stützelementen ist dazu der Druck in den Druckräumen der einzelnen Stützelemente getrennt voneinander steuerbar. Dabei können sämtliche Stützelemente 11 getrennt voneinander ansteuerbar sein, oder mehrere Stützelemente können zu einer Gruppe zusammengefaßt sein, wobei die einzelnen Gruppen getrennt voneinander steuerbar sind. Auf diese Weise kann durch geeignete individuelle Ansteuerung der einzelnen Stützelemente erreicht werden, daß der Mantel 7 unabhängig von der Breite und Lage der Materialbahn auch bei großen Druckkräften nahezu keine Durchbiegung aufweist. Es findet lediglich eine Durchbiegung des Trägers 5 statt, während die in Druckrichtung nachfahrenden Stütz­ elemente 11 für eine exakte Ausrichtung des Form­ zylindermantels 7 unter Vermeidung einer Durchbiegung und für eine gleichmäßige Druckkraft über die Zylin­ derbreite sorgen. Um ein Ausweichen des Mantels 7 senkrecht zur Druckebene und dadurch entstehende Passerabweichungen zwischen Rand und Bahnmitte zu verhindern, sind zusätzlich und senkrecht zu den Stütz­ elementen 11 weitere Stützeinrichtungen vorzusehen.
Es sei bemerkt, daß anstelle hydrostatischer Stütz­ elemente auch andersartige Stützelemente mit äqui­ valenter Wirkung verwendet werden können, beispiels­ weise hydrodynamische, pneumatische oder magnetische Stützelemente oder dergleichen.
Das Innere des Formzylinders 2 ist an den beiden Enden 12 hermetisch und druckdicht nach außen abgeschlossen. Diese Dichtung 12 ist bei bestimmten Einsatzarten mit Vorteil so ausgebildet, daß auch die Enden des Mantels 7 gegenüber dem Träger 5 in einem gewissen Bereich in Druckrichtung beweglich sind, so daß mittels der Stützelemente 11 der Formzylinder 2 gegen den Presseur 3 angestellt werden und gleichzeitig die Druckkraft erzeugt werden kann. Hierzu kann eine druckdichte Kulissenführung, wie beispielsweise in US-A-38 85 283 beschrieben, oder eine geeignete Schwenkarm- oder Parallelogrammführung oder dergleichen dienen.
Der abgedichtete Innenraum des Mantels 7 ist mit einem steuerbaren Druck beaufschlagbar, beispielsweise mit Druckgas oder einem anderen Druckfluid, welches gleichzeitig der Kühlung dienen kann. Im Falle der Verwendung hydrostatischer Stützelemente, welche ohnehin mit einem Druckfluid versorgt sind, kann dieses Druckfluid selbst zur Druckbeaufschlagung dienen, indem der Druckfluidablauf mit einem Regulierventil 13 gedrosselt ist, mit dem der gewünschte Druck im Mantel­ inneren eingestellt werden kann.
Im Druckbetrieb wird dieser Innendruck p0 so eingestellt, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, sich das Innenrohr und der Füllkörper 9 so weit elastisch aufgeweitet haben, daß sämtliche Spalte zwischen den einzelnen koaxialen Rohren 8, 9 und 10 des Mantels 7 geschlossen sind und das Innenrohr 8 und der Füllkörper 9 bzw. der Füllkörper 9 und der Formträger 10 einen formschlüssigen Reibsitz bilden und gemeinsam mit exakt gleicher Drehzahl rotieren.
Fig. 3 zeigt die Verhältnisse bei reduziertem Innen­ druck p1 im Falle eines Formzylinders 2, welcher sowohl einen Spalt S2 zwischen Innenrohr 8 und Füllkörper 9 als auch einen weiteren Spalt S1 zwischen Füllkörper 9 und Formträger 10 aufweist. Der reduzierte Innendruck p1 ist so gewählt, daß Innenrohr 8 und Füllkörper 9 nur so weit verformt sind, daß der Spalt S1 zwischen Füllkörper 9 und Formträger 10 geöffnet ist, während der Füllkörper 9 immer noch fest auf dem Innenrohr 8 haftet. Dies erlaubt es, den Formträger 10 ohne Mühe vom Füllkörper 9 abzuziehen und gegen einen Formträger 10 auszuwechseln, während der Füllkörper 9 auf dem Innenrohr 8 verbleibt. Es kann zweckmäßig sein, diesen reduzierten Druck gleich dem Atmosphärendruck p zu wählen, so daß zur Auswechselung des Formträgers 10 keine Druckbeaufschlagung des Mantelinneren erforder­ lich ist.
Fig. 4 zeigt die Verhältnisse bei einem weiter redu­ zierten Innendruck p2 des Walzeninneren. Der Druck p2 ist hierbei so weit vermindert, daß nicht nur der äußere Spalt 51 zwischen Formträger und Füllkörper geöffnet ist, sondern ebenfalls der innere Spalt S2 zwischen Füllkörper und Innenrohr. Dies erlaubt ein leichtes Abziehen des Füllkörpers mit dem Formträger vom Innenrohr 8, so daß der Formzylinder 2 ohne Mühe auf einen anderen Durchmesser und Rapport umgestellt werden kann. Der hierzu erforderliche weiter reduzierte Druck p2 kann ein Teilvakuum sein, was bei Formzylindern mit drei jeweils voneinander trennbaren Mantelrohren von Vorteil ist, oder der Atmosphärendruck p, was bei Formzylindern mit nur zwei trennbaren Mantelteilen von Vorteil ist, beispielsweise bei mit dem Füllkörper 9 fest verbundenen Formträgern 10, beispielsweise auf den Füllkörper 9 aufgalvanisierten Formträgern 10.
Es sei bemerkt, daß je nach Druckverfahren nur ein Spalt S1 zwischen Füllkörper 9 und Formträger 10, oder nur ein Spalt zwischen Innenrohr 8 und Füllkörper 9, oder aber je ein Spalt S1 und S2 zwischen sämtlichen Rohren 8, 9 und 10 des Mantels 7 vorgesehen sein kann.
Der mit dem Formzylinder 2 in einer Rotationsdruck­ maschine zusammenwirkende Presseur 3 kann in konventio­ neller Art ausgeführt sein. Mit Vorteil ist dieser Presseur 3 jedoch ebenfalls mit einem drehfesten Träger 15 versehen, welcher analog zum Formzylinder 12 ebenfalls mit Gelenklagern 16 im Maschinenrahmen 1 gelagert ist, um welchen ein Presseurmantel 17 rotierbar gelagert und mit einer Reihe von axial nebeneinander angeordneten Stützelementen 18 gegenüber dem Träger 15 abgestützt ist. Hierdurch läßt sich durch individuelle Steuerung der Stützelemente 18 analog zum Formzylinder 2 auch unter extremen Verhältnissen eine Durchbiegung des Formzylinders 2 und des Presseurs 3 und somit ein exakt ebener Druckspalt und eine exakt gerade Berührungslinie für das Rakelmesser und die Farbauftragswalze erzielen.
Der Presseur 3 kann bei Bedarf mit einer elektro­ statischen Druckhilfe versehen sein, welche über die Breite mit den Stützelementen 18 gekoppelt und synchron gesteuert wird.
An seinen Enden kann der Presseurmantel 17 mittels geeigneter Pendellager 19 direkt auf dem Träger 15 gelagert sein. Wenn der Formzylinder in diesem Fall mit einer in Druckrichtung beweglichen Lagerung der Mantel­ enden versehen ist, kann die erforderliche Druckkraft dann allein mittels der Stützelemente 11 bzw. 18 völlig gleichmäßig über die Bahnbreite eingestellt werden.
Statt mit einem Presseur kann der Formzylinder 2′ jedoch, wie in Fig. 5 dargestellt, auch mit einem weitgehend baugleichen Formzylinder 2′′ zusammenwirken. Dies ist besonders bei Doppeldruckwerken von Vorteil, bei denen beide Seiten der Papierbahn gleichzeitig bedruckt werden und jeder der beiden Formzylinder 2′ und 2′′ einen unterschiedlichen Formträger 10′ und 10′′ aufweist. Im übrigen sind die Mäntel 7′ und 7′′ der beiden Formzylinder völlig analog aufgebaut und ebenso die Stützelementreihen 11′ und 11′′. Die beiden Form­ zylinder 2′ und 2′′ können sich im Falle, daß keine äußere Anstellvorrichtung vorgesehen ist, nur dadurch unterscheiden, daß die Enden des einen Formzylinder­ mantels in Druckrichtung verschiebbar gelagert sind, während die Enden des anderen Formzylindermantels fest auf dem zugehörigen Träger gelagert sind. Die Achsen der beiden Formzylinder 2′ und 2′′ sind in diesem Ausführungsbeispiel mit Vorteil horizontal neben­ einander angeordnet, so daß die Papierbahn 4 vertikal zwischen den beiden Formzylindern 2′ und 2′′ hindurch läuft, anstatt horizontal wie im früher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Zur Kompensation des Eigen­ gewichtes ist eine zusätzliche vertikale Abstützung 20′, 20′′ der Mäntel 7′ und 7′′ zur Vermeidung eines vertikalen Durchhängens erforderlich.

Claims (12)

1. Formzylinder (2) für eine Rotationsdruckmaschine mit einem Mantel (7), bestehend aus mehreren koaxialen Rohren (8, 9, 10), insbesondere aus einem elastischen Innenrohr (8), einem außen radial anschließenden Füllkörper (9) und einem an der Außen­ fläche des Füllkörpers (9) angebrachten Formträger (10), dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Mantel (7) um einen drehfest gelagerten Träger (5) rotierbar und gegenüber dem Träger (5) mit einer Reihe axial nebeneinander angeordneter Stützelemente (11) mit wenigstens teilweise individuell einstellbaren Druckkräften in einer Druckebene abgestützt und in der Druckebene radial verlagerbar ist,
b) daß der Innenraum des Mantels (7) druckdicht ausgeführt ist,
c) daß der Mantel (7) wenigstens einen zylindrischen, koaxialen Spalt (S₁, S₂) zwischen den koaxialen Rohren (8, 9, 10) aufweist und
d) daß der Innenraum des Mantels (7) wahlweise mit voneinander abweichenden Drücken (p₀, p1, p2) derart beaufschlagbar ist,
d1) daß bei einem niedrigeren Druck (p₁, p₂) im Innenraum der wenigstens einen Spalt (S₁, S₂) zwischen den koaxialen Rohren (8, 9, 10) einen Gleitsitz bildet, der eine Abtrennung wenig­ stens eines der äußeren koaxialen Rohre (9, 10) von wenigstens einem inneren Rohr (8, 9) gestattet, und
d2) daß bei einem höheren Druck (p₀) die koaxialen Rohre (8, 9, 10) zufolge elastischer Deformation des Innenrohres (8) einen Preßsitz bilden.
2. Formzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innenrohr (8) aus einem Kunststoff mit einem Elastizitätsmodul von 1000-10 000N/mm2 ausgeführt ist.
3. Formzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spalt (S2) zwischen dem Innenrohr (8) und dem Füllkörper (9) vorgesehen ist und im Betrieb durch Druckbeaufschlagung mit höherem Druck (p0) des Mantel­ innenraumes und durch Deformation des Innenrohres (8) geschlossen wird, so daß ein Preßsitz zwischen Innenrohr (8) und Füllkörper (9) gebildet wird, während bei niedrigerem Druck (p2) ein zum Abziehen des Füllkörpers (9) ausreichendes Spiel gegenüber dem Innenrohr (8) vorhanden ist.
4. Formzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der niedrigere Druck (p2) der Atmosphärendruck (p) ist.
5. Formzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der niedrigere Druck (p2) ein Druck unterhalb des Atmosphärendruckes (p) ist.
6. Formzylinder nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (S1) zwischen dem Füllkörper (9) und dem Formträger (10) vorgesehen ist und durch Druckbeaufschlagung (p0) des Mantel­ inneren geschlossen wird und bei Druckverminderung (p1) ein zum Abziehen des Formträgers (10) aus­ reichendes Spiel zum Füllkörper (9) vorhanden ist.
7. Formzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mantelinnere wahlweise mit zwei unterschiedlichen, vom höheren Normaldruck (p0) abweichenden Drücken (p1, p2) beaufschlagbar ist, wobei bei Beaufschlagung mit einem dieser Drücke (p1) ein Spalt (S1) zwischen Formträger (10) und Füllrohr (9) gebildet wird, während bei Beaufschlagung mit dem anderen abweichenden Druck (p2) ein Spalt (S2) zwischen Füllkörper (9) und Innenrohr (8) gebildet wird.
8. Formzylinder nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (11) als hydraulische Stützelemente ausgebildet sind, die mit einem Druckfluid steuerbaren Druckes zur Erzeugung einer Druckkraft versorgt sind, wobei der sich durch das Druckfluid im Mantelinneren aufbauende Innen­ druck (p0) die Schließung des oder der Spalte (S1, S2) zwischen Innenrohr (8), Füllkörper (9) bzw. Formträger (10) bewirkt.
9. Formzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützelemente (11) hydrostatische Lagerflächen aufweisen, welche mit dem Druckfluid für die Druckkrafterzeugung versorgt sind.
10. Formzylinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid aus dem Mantelinneren über ein Regulierventil (13) ableitbar ist, mit welchem der Innendruck (p0) im Mantel­ inneren einstellbar ist.
11. Verwendung des Formzylinders nach einem der Ansprüche 1-10 in einer Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (2) mit einem Presseur (3) zusammenarbeitet, welcher ebenfalls einen drehfesten Träger und einen um diesen rotierbaren und durch Stützelemente (18) gegen den Träger (15) abgestützten Presseurmantel (17) aufweist.
12. Formzylinder nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (2′) mit einem im wesentlichen artgleichen Formzylinder (2′′) in einem Doppeldruckwerk zusammenwirkt.
DE4133903A 1991-09-25 1991-10-09 Formzylinder einer rotationsdruckmaschine Granted DE4133903A1 (de)

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