DE4133808A1 - Rollenbahngestell - Google Patents

Rollenbahngestell

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DE4133808A1
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DE
Germany
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conveyor frame
roller conveyor
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roller
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DE19914133808
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Heinz Hacklaender
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HARO FOERDERELEMENTE HACKLAEND
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HARO FOERDERELEMENTE HACKLAEND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollenbahngestell bestehend aus zwei Seitenprofilen, die im Bereich ihrer Oberkante Ausnehmungen zur Aufnahme von Tragrollenachsen aufweisen und miteinander durch Quertraversen verbindbar sind, wobei Füße mit den Seitenprofilen lösbar verbunden sind.
Ein derartiges Rollenbahngestell ist beispielsweise aus der DE-PS 28 07 732 bekannt. Dieses Rollenbahngestell hat sich bewährt aufgrund seiner kompakten Ausführung und leichten Montierbarkeit. Bei der Verwendung dieses bekannten Rollen­ bahngestells im Bereich von Arbeitsplätzen hat sich jedoch herausgestellt, daß die die Seitenprofile seitlich überra­ genden Achsen der Tragrollen Behinderungen und unter Umständen eine Verletzungsmöglichkeit bei den am Rollenbahn­ gestell arbeitenden Personen ergeben können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Rollenbahngestell dahingehend zu verbessern, daß - unter Beibehaltung der kompakten Bauweise und der leichten Montierbarkeit - eine Verletzungsmöglichkeit an den endsei­ tigen Rollenachsen der Tragrollen nicht gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Seiten­ profile im Bereich der Ausnehmungen für die Rollenachsen als zumindest dreiseitig nach außen geschlossene, die Rollenach­ sen endseitig umschließende Hohlprofile ausgebildet sind. Hierdurch werden die Rollenachsen nach außen abgedeckt, so daß eine Berührung mit den Achsen nicht mehr möglich ist.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen enthalten und werden anhand der folgenden Figuren­ beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht eines erfindungsgemäßen Rollbahngestells mit darin gelagerten Tragrollen,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Seiten­ profil vor der Aufnahme einer Tragrolle,
Fig. 3 das Profil gemäß Fig. 2, jedoch mit eingesetzter Tragrolle,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV in Fig. 3 mit einem befestigten Fuß,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Fußes gemäß Fig. 4.
Ein erfindungsgemäßes Rollenbahngestell besteht aus zwei, im Abstand parallel zueinander verlaufenden Seitenprofilen 1, in denen Rollen 2 endseitig drehbar gelagert sind. Mittels nicht dargestellter Quertraversen können die Seitenprofile 1 miteinander verbunden werden. An den Seitenprofilen 1 sind, wie in Fig. 4 dargestellt, Füße 12 lösbar befestigt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 insbesondere zu erkennen ist, bestehen die Seitenprofile 1 aus einem senkrecht zur Transportebene des Rollenbahngestells verlaufenden Seiten­ wandabschnitt 4, an den sich ein nach unten, d. h. auf die Standfläche zu, ein unter einem stumpfen Winkel abgewinkel­ ter Montageabschnitt 5 anschließt, der in einen parallel zur Rollenbahntransportebene verlaufenden Stützabschnitt 6 übergeht. Am oberen Ende des Seitenwandabschnitts 4 ist rechtwinklig gleichgerichtet zum Stützabschnitt 6 ein Abdeckabschnitt 7 angeformt, der in einen parallel zum Seitenwandabschnitt 4 in Richtung auf den Stützabschnitt 6 abgewinkelten Lagerabschnitt 8 übergeht. In dem Lagerab­ schnitt 8 sind senkrecht zum Abdeckabschnitt 7 verlaufende Langlöcher 10 als Aufnahmen für die Lagerachsen der Tragrol­ len 2 ausgebildet, die im Winkelbereich zwischen dem Abdeckabschnitt 7 und dem Lagerabschnitt 8 beginnen und nach oben hin randoffen sind. Jedes Seitenprofil 1 weist eine Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten Langlöchern 10 auf. Diese Langlöcher 10 nehmen, wie in den Fig. 2 und 3 insbesondere dargestellt ist, die Tragrollen 2 mit ihren endseitigen Lagerzapfen 11 (Lagerachsen) auf. Durch die nach oben randoffene Ausbildung der Langlöcher 11 können die Tragrollen 2 wie in Fig. 2 dargestellt ist, in Richtung des Pfeiles X von oben in die Langlöcher 10 eingeführt werden, so daß sie, wie in Fig. 3 dargestellt ist, dann ihre endgültige Lagerstellung einnehmen. Durch die erfindungsge­ mäße Ausgestaltung der Seitenprofile 1 bilden diese dreisei­ tig nach außen geschlossene Hohlprofile im Bereich der Ausnehmungen, so daß die Tragrollenachsen endseitig von diesen Hohlprofilen umschlossen und nach außen abgeschirmt werden. Hierdurch ist eine Verletzungsgefahr an den Achsen­ den ausgeschlossen und somit ist eine Eignung des erfin­ dungsgemäßen Rollenbahngestells unmittelbar als Arbeits­ platz z. B. in der Montage der Verpackung oder der Kommis­ sionierung, gegeben.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind an den Seitenpro­ filen 1 die Füße 12 lösbar befestigt. Diese Füße 12 bestehen aus einem im wesentlichen U-förmigen Winkeleisen, das einen Boden 23 und Z-förmig nach außen abgewinkelte Seitenschenkel 24 aufweist. Durch die Z-förmige Ausbildung der Schenkel 24 ergeben sich die zum Boden 23 rechtwinklig verlaufenden Wandungen 26 und 27 sowie die von der Wandung 26 nach außen abgewinkelte Wandung 28. Die Längsachse des Winkeleisens verläuft senkrecht zur Längsachse der Tragrollen 2, wobei die Oberkanten 25 der Seitenschenkel 24 ein Auflager für den waagerechten Stützabschnitt 6 des Seitenprofils 1 bilden. Auf jeder Oberkante 25 ist im Bereich der Wandung 27 ein hakenförmiger Ansatz 15 angeordnet, der in der Ebene der Wandung 27 verläuft und einen zum Boden 23 gerichteten Klemmstick 33 aufweist. Durch diese Ausbildung der Ansätze 15 ergibt sich zwischen der Oberkante 25, den Seitenschen­ keln 24 und der Unterkante 15a der Ansätze 15 eine Ausneh­ mung 16, wobei die Ausnehmung 16 nach oben schräg verläuft. Durch die Ansätze 15 kann der Fuß 12 an den waagerechten Stützabschnitt 6 des Seitenprofils 1 durch eine Schwenkbewe­ gung angehängt bzw. angeklemmt werden, wobei die vom Boden 23 nach hinten abgewinkelte Lasche 13 zur Anlage an den schräg verlaufenden Abschnitt 5 des Seitenprofils 1 kommt. Bohrungen 14 in der Lasche 13 nehmen Schrauben (nicht dargestellt) auf, die sich durch Löcher 14a des Seitenpro­ fils 1 erstrecken, um auf diese Weise zum Befestigen der Füße 12 an den Seitenprofilen 1 zu dienen. Die Länge der Lasche 13 sowie die drei Bohrungen 14 ermöglichen auch eine Stoßverbindung zweier Rollenbahngestelle.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, weist jeder Fuß 12 einen Verstellschuh 18 zweckmäßigerweise auf, der aus einem im Querschnitt U-förmigen Profileisen 20 besteht, dem unten eine Auflageplatte 19 zugeordnet ist. Das Profileisen 20 des Verstellschuhs 18 ist in dem Fuß 12 längsverschiebbar angeordnet, wobei der Fuß 12 mindestens ein schräg verlau­ fendes Langloch 17 im Boden 23 aufweist. Entsprechend weist der Verstellschuh 18 im Mittelschenkel 31 seines U-Profils 20 ein oder mehrere Langlöcher 21 auf, die ebenfalls schräg, jedoch senkrecht zum Langloch 17 verlaufen. Die Langlöcher 21 sind derart angeordnet, daß eine stufenlose Höhenverstel­ lung zwischen dem Verstellschuh 18 und dem Fuß 12 möglich ist, wobei der Verstellschuh 18 an dem Fuß 12 in der eingestellten Lage durch eine Schraube 22 mit Mutter gehalten wird. Dabei verlaufen die Schenkel des Verstell­ schuhs 18 parallel zu den Wandungen 26 des Fußes 12.

Claims (5)

1. Rollenbahngestell bestehend aus zwei Seitenprofilen, die im Bereich ihrer Oberkante Ausnehmungen zur Auf­ nahme von Tragrollenachsen aufweisen und miteinander durch Quertraversen verbindbar sind, wobei Füße mit den Seitenprofilen lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (1) im Bereich der Ausnehmungen (10) für die Achsen (11) der Tragrollen (2) als mindestens dreiseitig nach außen geschlossene, die Achsen (11) der Tragrollen (2) endseitig umschließende Hohlprofile (4, 7, 8) ausgebildet sind.
2. Rollenbahngestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprofile (1) aus einem senkrecht zur Transport­ ebene des Rollenbahngestells verlaufenden Seitenwand­ abschnitt (4) bestehen, an den sich ein nach unten um einen stumpfen Winkel abgewinkelter Montageab­ schnitt (5) anschließt, der in einen parallel zur Rollenbahntransportebene verlaufenden Stützabschnitt (6) übergeht und am oberen Ende des Seitenwandab­ schnitts (1) rechtwinklig, gleichgerichtet zum Stütz­ abschnitt (6) ein Abdeckabschnitt (7) angeformt ist, der in einen parallel zum Seitenwandabschnitt (4) in Richtung auf den Stützabschnitt (6) abgewinkelten Lagerabschnitt (8) übergeht.
3. Rollenbahngestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zum Abdeckabschnitt (7) verlaufende Lang­ löcher (10) als Ausnehmungen für die Achsen (11) der Tragrollen ausgebildet sind, die im Winkelbereich zwischen dem Abdeckabschnitt (7) und dem Lagerab­ schnitt (8) beginnen und nach oben hin randoffen sind.
4. Rollenbahngestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (12) aus einem im wesentlichen U-förmigen Winkel­ eisen bestehen, das einen Boden (23) und Z-förmig nach außen abgewinkelte Seitenschenkel (24) aufweist, jeder Seitenschenkel (24) zum Boden (23) rechtwinklig ver­ laufende Wandungen (26, 27) besitzt, die über eine nach außen abgewinkelte Wandung (28) miteinander ver­ bunden sind, wobei die Oberkanten der Schenkel (24) ein Auflager für den waagerechten Stützabschnitt (6) des Seitenprofils (1) bilden sowie auf jeder Oberkante (25) im Bereich der Wandungen (24) ein hakenförmiger Ansatz (15) mit einem Anbindungssteg (29) und einen zum Boden angerichteten Klemmstick angeordnet ist, und daß eine vom Boden (23) nach hinten abgewinkelte Lasche (13) zur Anlage an den schräg verlaufenden Mon­ tageabschnitt (5) des Seitenprofils (1) vorgesehen ist und die Lasche (13) mehrere, nebeneinander angeordnete Bohrungen (14) aufweist, und das Seitenprofil Löcher (14a) besitzt, die zur Befestigung der Füße (12) dienen.
5. Rollenbahngestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (12) einen Verstellschuh (18) aus einem im Quer­ schnitt U-förmigen Profileisen (20) aufweisen, dem unten eine Auflageplatte (19) zugeordnet ist, und das Profileisen (20) in dem Fuß (12) längsverschiebbar angeordnet ist.
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