DE4133297A1 - Kopfhoereraehnliches geraet zum raeumlichen hoeren - Google Patents
Kopfhoereraehnliches geraet zum raeumlichen hoerenInfo
- Publication number
- DE4133297A1 DE4133297A1 DE4133297A DE4133297A DE4133297A1 DE 4133297 A1 DE4133297 A1 DE 4133297A1 DE 4133297 A DE4133297 A DE 4133297A DE 4133297 A DE4133297 A DE 4133297A DE 4133297 A1 DE4133297 A1 DE 4133297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sound
- earpieces
- depth
- movable
- spatial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/30—Non-electric hearing aids, e.g. ear trumpets, sound amplifiers or ear-shells
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Psychology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Headphones And Earphones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Verbesserung des stereophonen
Klangbildes, bestehend aus zwei über die Ohren zu stülpenden, kugel
segmentförmigen Schallauffangvorrichtungen, wie sie beispielsweise
ähnlich durch die US-Patentschrift 39 38 616 sowie die BRD-Patentschrift
DE 33 25 532 C1 bekannt geworden sind.
Die vorgenannten, im weitesten Sinne vergleichbaren Hörgeräte stellen
vorrangig auf eine Hörhilfe ab, ohne weiteren konkreten Nutzen zu
haben. Vielmehr bestehen Nachteile bei den vorgenannten Geräten in
einer problematischen Befestigung des Gerätes am Kopf bei mangelhafter
Optik (Patent DE 33 25 532) bzw. in mangelhafter Optik bei eingeschränk
ter Verstellmöglichkeit (US-Patent 39 38 616).
Das nachfolgend beschriebene, kopfhörerähnliche Gerät stellt eine Er
findung dar, die unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile im Wege
des Auffangens von Schall mittels verstellbarer, lamellenartiger
Kugelausschnitte bei einfacher Bauweise und ästhetischer Form Ton
wahrnehmungen bei bekannten Geräten (wie Lautsprecherboxen, Fernseh
geräten usw.) verbessert, indem der Schallreproduktion eine Tiefen
wirkung beigefügt werden kann, die bei den vorgenannten, bekannten
Wiedergabegeräten ohne dieses hier beschriebene Gerät fehlt. Es ent
steht eine Tiefenstaffelung im Sinne einer Vorne-Hinten-Lokalisation.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß zwei kugel
förmige Auffangvorrichtungen mit nach vorne gerichteten, verkleideten
Öffnungen an einem von Kopfhörern her bekannten, verstellbaren Halte
bügel so befestigt sind, daß sie die beiden Ohrmuscheln (gem. Fig. I
bis III) umschließen.
In Fig. I und II sichtbar ist zunächst der an dem Haltebügel (2)
durch eine höhenverstellbare Vorrichtung (5/6) befestigte feste Teil
(3) der Schallauffangvorrichtung, der - die Ohrmuschel nach außen
umschließend - mittels einer Polsterung (9) fest am Kopf anliegt. Der
feste Teile der Auffangvorrichtung, der in etwa einen kugelähnlichen
Ausschnitt von 80° (von oben gesehen) darstellt, wird ergänzt durch
ein weiteres, bewegliches Segment (4), das - von oben gesehen - sei
nerseits einen Kugelausschnitt von ca. 40° aufweist. Das bewegliche
Segment (4) ist praktisch "nahtlos" so in das feste Segment (3) inte
griert und in diesem befestigt, daß es durch Hervorziehen mittels
eines Griffsteges (7) den Kugelausschnitt um ca. ein Drittel vergrößern
kann. Dies wird erreicht durch eine Oben- und Untenbefestigung (10)
des inneren, beweglichen Kugelsegments, das damit praktisch um eine
senkrechte Achse drehbar ist. Die Befestigung des beweglichen Kugel
segments erfolgt mittels zweier Dorne gem. Fig. IVa (10), die durch
Eigenspannung des beweglichen Kugelsegments (4) in entsprechenden Ver
tiefungen im äußeren Kugelsegment (3) sitzen.
Gem. Fig. IVb wird das bewegliche Segment nach vorne (also zur
Schallquelle) hin verkleidet mit einer Bespannung (12), wie man sie
z. B. von Lautsprecherboxen her als stoffähnliches Material kennt.
Diese wird eingeschoben und eingeklemmt zwischen zwei schmalen Innen
leisten (11), die sich an der vorderen Kante des beweglichen Segmentes
befinden.
In Abwandlung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs Zif. 1 sind
nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die beweglichen Segmente
in der fest am Kopf sitzenden Ohrmuschel zu unterteilen in der Weise,
daß in jeder Ohrmuschel zwei oder mehr bewegliche Segmente vorhanden
sind. Die einzelnen beweglichen Segmente sind in diesem Fall ent
sprechend schmaler auszugestalten bei im übrigen gleichartiger punk
tueller Befestigung wie im Falle des Anspruchs Zif. 1.
Das in Richtung Schallquelle vorderste bewegliche Segment besitzt
wiederum die bereits oben dargestellte Verkleidung.
Neuartig ist zudem die Konstruktion des Haltebügels gem. Fig. I bis
III:
Über einen gem. Fig. III quer am äußeren Punkt der äußeren Ohrmuschel
(3) sitzenden Steg (7) wird die Ohrmuschel beweglich mit dem Trage
bügel verbunden, indem der Steg von oben in den Feder- bzw. Klemm-
Mechanismus des Tragebügels eingeführt wird. In dem entsprechenden
Führungsspalt des Tragebügels sind gem. Fig. I nach außen hin in
kurzen Abständen fünf waagerechte Vertiefungen (I, 6) vorhanden, in
denen der Verbindungssteg (I, 7) festklemmt. Durch die mehrfachen Ver
tiefungen wird eine Verstellbarkeit der Ohrmuscheln in Richtung oben/
unten möglich, so daß das gesamte Gerät den individuellen Gegebenheiten
am Kopf des jeweiligen Benutzers angepaßt werden kann. Gleichzeitig
wird eine Drehbarkeit um die Achse des Verbindungssteges gewährleistet.
Ein Gummiring bzw. eine ringähnliche, rechteckige Vorrichtung aus
Kunststoff (I, 5) erhöht die Spannung im Klemm-Mechanismus des Trage
bügels.
Gem. Fig. V ist der Tragebügel oben im Bereich der Kopfmitte mit
einer abnehmbaren Polsterung versehen wie folgt:
Ein in der Form des eigentlichen Tragebügels gebogenes Kunststoff
teil (13) besitzt den tragebügelüberragende Seitenwende, die ihrerseits
an den beiden Oberkanten nach innen gerichtete, abgeschrägte Ver
breiterungen haben, mittels derer dieses Kunststoffteil über den
Tragebügel geschoben und festrasten kann. Diese Verbreiterungen
stellen sich in Längsrichtung des Tragebügels gesehen als "Dorn"
dar gemäß Ziff. 14 der Fig. V.
An der Unterseite dieses u-förmigen Kunststoffteils befindet sich
die Polsterung (15), die aus einem weichen Material - wie z. B. ummantel
tem Schaumstoff - herzustellen ist. Der Tragebügel (2) läßt sich in
dem Polsterungsteil nach Bedarf verschieben.
Durch den vorgenannten, gepolsterten Teil läßt sich die Schallauf
fangvorrichtung bequem auf dem Kopf tragen, zudem ist eine jeder
zeitige freie Beweglichkeit des Kopfes gegeben.
Der zusammengesetzte Tragebügel ist so geformt, daß seine Enden
(der Feder- bzw. Klemm-Mechanismus) unter Spannung stehen, d. h. einen
Druck nach innen ausüben. Hierdurch werden die Ohrmuscheln über den
Verbindungssteg des äußeren Ohrmuschelsegmentes an den Kopf gedrückt.
Die Wirkung der verstellbaren Schallauffangvorrichtung ist folgende:
Das Gerät erweitert das rein stereophone Klangbild in der Weise, daß mit herkömmlicher Stereowiedergabe eine dreidimensionale Abbildung von Schallquellen erzielt wird.
Das Gerät erweitert das rein stereophone Klangbild in der Weise, daß mit herkömmlicher Stereowiedergabe eine dreidimensionale Abbildung von Schallquellen erzielt wird.
Je nach Stellung der beweglichen Teile der Schallauffangvorrichtung
wird zusätzlich zu dem auf direktem Wege in die Ohrmuschel einfallen
den Schall weiterer Schall mittels der Auffangvorrichtung in Richtung
Ohrmuschel reflektiert, der dort aufgrund von Laufzeitunterschieden
später eintrifft. Dies hat zur Folge, daß bereits ohne ein Aufziehen
der Schallauffangvorrichtung eine durch bekannte Lautsprecher repro
duzierte Musikinformation eine zusätzliche Tiefenstaffelung erhält,
die insbesondere Solostimmen bzw. Solo-Instrumente aus dem zuvor
flächigen Bereich zwischen den Lautsprecherboxen abhebt und in den
Vordergrund rücken läßt. Die zuvor mehr oder weniger flächige Ton
wiedergabe erhält eine zusätzliche räumliche Dimension, wie man sie
von Original (Live)-Musikdarbietungen kennt (und wie sie durch Qua
drophonie oder den sogenannten Q-Sound erreicht werden sollen). Es
wird damit nicht nur die Brillanz bei der Musikreproduktion gesteigert,
sondern vielmehr auch der natürliche Nachhall, der stereophonen Auf
zeichnungen innewohnt, verstärkt, wodurch der Raumtoneffekt
und Klangbilder von großer Lebensnähe bewirkt werden.
Bei weiterem Hervorziehen bzw. Zuziehen des beweglichen Teils der
Schallauffangvorrichtung wird die Schallreproduktion noch weiter
aus der ursprünglichen Wiedergabeebene in Richtung Kopf verlagert,
wobei im extremen Fall fast der Eindruck entsteht, daß sich die Schall
reproduktion im Kopf - also praktisch zwischen den Ohren - abspielt.
Dies ähnelt weitestgehend der Wirkung der bekannten Kopfhörer, die
gegenüber diesem Gerät den Nachteil haben, den Hörer völlig von ande
ren Informationen abzuschotten bei alleiniger Ortung des Schalls im
Kopf. In dieser Position entsteht hier jedoch keine reine sogenannte
"Im-Kopf-Lokalisation", sondern es verbleibt noch eine deutliche
Vorne-Ortung, womit auch Entfernungseindrücke bestehen bleiben. Je
denfalls läßt sich durch ein geringfügiges Zurückstellen des beweg
lichen Teils der Auffangvorrichtung die "Im-Kopf-Lokalisation" redu
zieren, so daß - ganz entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers des
Gerätes - ein optimaler Raumeindruck erreichbar ist. Das Gerät be
rücksichtigt also mit seiner Konstruktion die gehör-physiologischen
Vorgänge, indem es durch seine Verstellbarkeit eine Lokalisationsver
änderung der Schallquellen ermöglicht, weil veränderbare Laufzeit
unterschiede der Schallquellen zusammen mit der Veränderungsmöglich
keit betr. deren Einfallsrichtung und Stärke zu beiden Ohren im Gehirn
des Hörenden unterschiedliche "Tiefenpositionen" von Instrumenten und
Solostimmen zur Folge haben.
Die Erfindung vereinigt damit - auf Musikwiedergabe über herkömm
liche Stereoanlagen abgestellt - deren Vorteile mit denjenigen von
allseits bekannten Kopfhörern. Nicht übernommen werden hingegen die
Nachteile der bekannten, geschlossenen Kopfhörersysteme, wobei be
achtenswert bleibt, daß die Erfindung auch bei geringen Lautstärken
ihre Wirkung entfaltet. Schon dann entsteht nämlich mit Hilfe des
Gerätes bei entsprechender Einstellung für die Hörer der Eindruck,
als wurde der Schall "aus allen Richtungen" (räumlich) auf den
Hörer einfallen, entsprechend dem Eindruck einer Live-Musikdarbie
tung mit natürlicher Schallreflexion.
Da die Erfindung - ähnlich den in Bezug genommenen Patenten - auch
Lautstärkeerhöhung und bessere Lautigkeit bewirkt, eignet sie sich
als Hörhilfe mit den oben beschriebenen, zusätzlichen Vorteilen. Das
Gerät kann daher auch insbesondere gut von älteren Menschen beim
Empfang von Fernsehsendungen benutzt werden, in deren Geschehen sich
der Hörer quasi "hineinversetzt" fühlt. Ganz abgesehen davon kann das
Fernsehgerät bei Benutzung dieses Gerätes in der Lautstärke zurückge
schaltet werden, so daß eine geringere Belästigung anderer Personen
(wie z. B. Nachbarn) beim Fernsehempfang erfolgt.
Das Gerät eignet sich auch zur Benutzung in Konzertsälen und insbe
sondere Kinos. Da es sich um ein "offenes" Gerät handelt, kommt auch
eine Benutzung in Kraftfahrzeugen in Betracht.
Das Gerät kann vollständig aus Kunststoff hergestellt werden (ausge
nommen die Bespannung der beweglichen Ohrmuschelsegmente), wobei aus
Stabilitätsgründen ein härteres Material zu benutzen ist. Es sollte
bruchfest und gleichzeitig so verformbar sein, daß die beweglichen
Teile der eigentlichen Ohrmuschel "eingespannt" werden können und der
Tragebügel in der Weite verstellbar bleibt für unterschiedliche Kopf
größen.
Beim Hören mit einem derartigen Gerät treten keinerlei Frequenzver
luste oder Frequenzverschiebungen auf, vielmehr wird - wie schon darge
stellt - u. a. eine Lautstärkeerhöhung bewirkt. Das Gerät eignet sich
daher gerade auch zum Anhören qualitativ hochwertiger Musikdarbietungen
bzw. Musikreproduktionen und verbessert entscheidend die psychoakus
tischen Gegebenheiten.
Claims (3)
1. Kopfhörerähnliches Gerät zum räumlichen Hören, insbesondere des Hö
rens bei elektroakustischer Wiedergabe, sowie zur Anhebung der Lautig
keit,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Tragebügel befestigte, nach vorne
hin offene Ohrmuscheln mittels je eines verstellbaren Segmentes Schall
signale auffangen, sie in Richtung des menschlichen Ohres reflektieren
und hierbei sowohl den Eindruck einer räumlichen Tiefe vermitteln als
auch eine Anhebung der Brillanz bei gleichzeitiger Erhöhung der Silben
verständlichkeit bewirken,
2. Tragebügel zur Befestigung von Kopfhörer-Ohrmuscheln am menschlichen
Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebügel eine abnehmbare Polsterung
besitzt und an seinen beiden Enden einen Klemm-Mechanismus
zur Befestigung und zum Verstellen von mit einem Verbindungssteg ausgerüsteten
Ohrmuscheln aufweist,
3. Kopfhörerähnliches Gerät nach Anspruch Zif. 1,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines verstellbaren Segmentes
mehrere verstellbare, ineinandergreifende Segmente in der am Tragebügel
befestigten Ohrmuschel vorhanden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133297A DE4133297A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Kopfhoereraehnliches geraet zum raeumlichen hoeren |
AU26789/92A AU2678992A (en) | 1991-10-08 | 1992-10-07 | Headphone-like device for all-round sound reproduction |
PCT/DE1992/000846 WO1993006801A1 (de) | 1991-10-08 | 1992-10-07 | Kopfhörerähnliches gerät zum räumlichen hören |
TW082102870A TW216818B (de) | 1991-10-08 | 1993-06-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4133297A DE4133297A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Kopfhoereraehnliches geraet zum raeumlichen hoeren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133297A1 true DE4133297A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4133297A Withdrawn DE4133297A1 (de) | 1991-10-08 | 1991-10-08 | Kopfhoereraehnliches geraet zum raeumlichen hoeren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2678992A (de) |
DE (1) | DE4133297A1 (de) |
TW (1) | TW216818B (de) |
WO (1) | WO1993006801A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009056936A1 (en) * | 2007-10-30 | 2009-05-07 | Briglia, Isidoro | Acoustic device for passively amplifying sounds and noises |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2278546A (en) * | 1993-03-25 | 1994-12-07 | John Roland Christophers | Hearing aid |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8301639U1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-01-05 | Mertens, Hans Adolf, 6500 Mainz, De | Hoergeraet |
DE3835917A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-26 | Bittel Karl Dr Ing | Hydraulischer stossdaempfer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1708257A (en) * | 1927-11-19 | 1929-04-09 | Campbell Walter | Sound-wave catcher |
US2537201A (en) * | 1948-11-29 | 1951-01-09 | Amfitheatrof Daniele | Sound gatherer |
US3938616A (en) * | 1973-11-27 | 1976-02-17 | Brownfield Swayze W | Sound multiplier |
DE3325532C1 (de) * | 1983-07-15 | 1984-03-29 | Hans Adolf 6500 Mainz Mertens | Hoergeraet |
-
1991
- 1991-10-08 DE DE4133297A patent/DE4133297A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-10-07 AU AU26789/92A patent/AU2678992A/en not_active Abandoned
- 1992-10-07 WO PCT/DE1992/000846 patent/WO1993006801A1/de active Application Filing
-
1993
- 1993-06-08 TW TW082102870A patent/TW216818B/zh active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8301639U1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-01-05 | Mertens, Hans Adolf, 6500 Mainz, De | Hoergeraet |
DE3835917A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-26 | Bittel Karl Dr Ing | Hydraulischer stossdaempfer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009056936A1 (en) * | 2007-10-30 | 2009-05-07 | Briglia, Isidoro | Acoustic device for passively amplifying sounds and noises |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW216818B (de) | 1993-12-01 |
AU2678992A (en) | 1993-05-03 |
WO1993006801A1 (de) | 1993-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2805685C3 (de) | Um den Hals tragbare Lautsprecheranordnung | |
DE2910117C2 (de) | Lautsprecherkombination zur Wiedergabe eines zwei- oder mehrkanalig übertragenen Schallereignisses | |
DE2602128A1 (de) | Kopfhoerer | |
DE2337078B2 (de) | Richtungsempfindliche Hörhilfe | |
DE19616870A1 (de) | Am Körper eines Benutzers lagerbare Schallwiedergabevorrichtung | |
DE2325344A1 (de) | Kopfhoerervorrichtung mit zwei hoerern | |
DE2633057A1 (de) | Tonabnehmeranlage mit parabolspiegel- und zweiohrtonabnehmer | |
DE4419079C1 (de) | Nahfeld-Lautsprecheranlage für monophone stereophone und "surround-sound" Wiedergabe ausgeführt als Sitz-/Liegemöglichkeit bestehend aus Sitz-/Liegefläche, Rückenlehne und Armstützen | |
DE4033068C2 (de) | Fernsehempfangsgerät mit Stereotonwiedergabe | |
DE60125983T2 (de) | Im fahrzeug angebrachter stereo-schallfeldwandler | |
DE3201455C2 (de) | Lautsprecherbox | |
DE19527499C1 (de) | Lautsprecher mit Kegelreflektor | |
DE4133297A1 (de) | Kopfhoereraehnliches geraet zum raeumlichen hoeren | |
DE2449193A1 (de) | Sitz mit kopf- oder nackenstuetze, insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE3214080C2 (de) | Vorrichtung zum Wiedergeben stereofoner Signale | |
DE3130234A1 (de) | Lautsprecherbox bzw. -kombination fuer stereo-wiedergabe | |
EP1071309A2 (de) | Kopfhörer mit einstellbarer Ortbarkeit des von ihm erzeugten Schallereignisses | |
DE19635888B4 (de) | Mehrkanaliger Raumklang-Kleinkopfhörer | |
DE3524487A1 (de) | Dem kopf einer person zugeordnete tonwiedergabeeinrichtung | |
DE4110902A1 (de) | Uebertragungsmass-nachstimmbarer stereokopfhoerer | |
DE3904943C2 (de) | ||
DE856899C (de) | Mit einem Lautsprecher ausgeruestete Tonfuehrung | |
DE2525705C3 (de) | Lautsprecherbox, vorzugsweise Regalbox | |
DE973570C (de) | Einrichtung zur plastischen Wiedergabe elektroakustischer Darbietungen | |
AT389610B (de) | Stereophonische aufnahmeeinrichtung zur verbesserung des raeumlichen hoerens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |