DE4132499A1 - Betaetigungseinrichtung fuer verstelleinrichtungen in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer verstelleinrichtungen in einem kraftfahrzeug

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    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für Verstelleinrichtungen in einem Kraftfahrzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist be­ kannt, zahlreiche Kraftfahrzeugteile durch ge­ eignete Verstelleinrichtungen zu betätigen, bei­ spielsweise Schiebedächer, Fenster und/oder Sitze. Außerdem kann auch beispielsweise eine Sonnenjalou­ sie an der Heckscheibe oder das Verdeck eines Kraftfahrzeugs betätigt werden. Die gewünschte Po­ sition beispielsweise eines Schiebedaches wird da­ bei durch einen Wählhebel vorgegebenen, der mit einem Dreh- oder Schiebepotentiometer gekoppelt sein kann. Zwar ist es möglich, daß der Wählhebel mit einem Symbol kombiniert ist, welches die ge­ wünschte Stellung beispielsweise des Schiebedaches wiedergibt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Fahrer die Sollposition nur bei genauer Be­ trachtung des Wählhebels einstellen kann, somit also vom Fahrgeschehen abgelenkt wird. In vielen Fällen möchte er auch die tatsächliche Position des Schiebedaches prüfen. Dazu muß der Blick von der Fahrbahn genommen und die Stellung des Schiebedachs kontrolliert werden. Dies ist nicht nur unkomfor­ tabel sondern auch gefährlich. Ähnliches gilt na­ türlich auch bei der Öffnung von Fenstern, insbe­ sondere bei der Öffnung der hinteren Fenster. Der Fahrer muß durch Augenschein die erreichte Position des Fensters kontrollieren und gegebenenfalls Kor­ rekturen vornehmen. Dies führt zu einer hohen Ge­ fährdung sowohl des Fahrers als auch seiner Mitfah­ rer und anderer Verkehrsteilnehmer. Schließlich ist auch bei der elektrischen Einstellung der Sitzposi­ tion nicht auszuschließen, daß der Fahrer ver­ sehentlich eine Stellung ansteuert, die während der Fahrt gefährlich ist. Beispielsweise könnte die Sitzlehne zu weit nach hinten geneigt werden. Auch ist es möglich, daß der Sitz ungewollt zu weit von den Bedienungselementen entfernt wird und eine sichere Kontrolle des Fahrzeugs ausgeschlossen ist.
Vorteile der Erfindung
Die Betätigungseinrichtung mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen hat dem gegenüber den Vor­ teil, daß der Fahrer eines Kraftfahrzeugs die ge­ wünschte Position des elektrisch verstellbaren Kraftfahrzeugteils vorgeben und kontrollieren kann, bevor die Betätigungseinrichtung aktiviert wird.
Auf diese Weise können Fehlbedienungen auf ein Mi­ nimum reduziert werden, so daß sich eine sehr hohe Bedienungssicherheit bei einem überdurchschnittli­ chen Bedienungskomfort ergibt.
Insbesondere dadurch, daß die Betätigungseinrich­ tung eine Anzeigeeinrichtung aufweist, welche die vom Fahrer gewünschte Sollposition des betätigbaren Kraftfahrzeugteils anzeigt, ist eine sichere Kon­ trolle der anzusteuernden Stellung möglich. Nachdem sich der Fahrer davon überzeugt hat, daß die anzu­ steuernde Position keine Gefahr bedeutet, wird die Betätigungseinrichtung aktiviert.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Betätigungseinrichtung, die einen Geber aufweist, der die Position des das Kraftfahrzeugteil ansteu­ ernden Motors oder unmittelbar des angesteuerten Kraftfahrzeugteils erfaßt und auf der Anzeigeein­ richtung wiedergibt. Der Fahrer des Kraftfahrzeug kann sich auf diese Weise ein Bild von der momenta­ nen Stellung des betätigbaren Teils machen und ge­ nau kontrollieren, ob die neue Sollposition gegen­ über der Istposition keine Nachteile bei der Kon­ trolle über das Fahrzeug bringen. Beispielsweise kann eine neu eingegebene Sitzposition mit der Ist­ position verglichen werden, so daß Fehlbedienungen rasch und ohne wesentliche Ablenkung von der Füh­ rung des Kraftfahrzeugs vermeidbar sind.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Betäti­ gungseinrichtung bevorzugt, bei der die Anzeigeein­ richtung mit einer Steuereinrichtung gekoppelt ist. Die Anzeige kann also abgeschaltet werden, so daß Irritationen des Fahrers auf ein Minimum beschränk­ bar sind. Während der Betätigung der Vorwahlein­ richtung wird die Anzeige angeschaltet, so daß die Sollposition erkennbar wird. Auch während der Ver­ stellung des Kraftfahrzeugteils, beispielsweise beim Öffnen des Schiebedachs, wird die Anzeige ak­ tiviert, so daß sich der Fahrer ein Bild von der anzufahrenden Sollposition und von der momentanen Istposition machen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Betäti­ gungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Rückstelleinrichtung vorgesehen ist, durch die das von der Betätigungseinrichtung betätigbare Kraftfahrzeugteil in seine Ruhestellung verlagerbar ist. Beispielsweise beim Schließen des Schiebedachs erfordert die Betätigungseinrichtung keinerlei wei­ tere Aufmerksamkeit des Fahrers, weil das Schiebe­ dach ohne sein Zutun nach Aktivierung des Betäti­ gungseinrichtung geschlossen wird.
Besonders bevorzugt wird eine weitere Ausführungs­ form der Betätigungseinrichtung, bei welcher die Rückstelleinrichtung beispielsweise mit dem Zünd­ schloß oder mit der Zentralverriegelung des Kraft­ fahrzeugs verbunden ist. Die Rückstelleinrichtung kann so ausgelegt sein, daß beim Abziehen des Zünd­ schlüssels Schiebedach und Fenster geschlossen wer­ den. Dies kann auch durch einen Türkontakt oder durch die Betätigung der Zentralverriegelung erfol­ gen, wodurch sich der Komfort der Betätigungsein­ richtung wesentlich erhöht.
Außerdem wird eine weitere Ausführungsform der Be­ tätigungseinrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß deren Anzeige eine Anzahl von ver­ schiedenen Positionen des betätigbaren Kraftfahr­ zeugteils beispielsweise durch eine Reihe von Leuchtdioden wiedergibt. Der Fahrer kann auf diese Weise bei Betätigung der Vorwahleinrichtung die ge­ wünschte Sollposition deutlich erkennen und dabei besonders bevorzugte Stellungen anwählen. So können sowohl bei der Einstellung des Schiebedachs als auch bei der Öffnung der Fenster Positionen ange­ wählt werden, in denen bei optimaler Durchlüftung besonders wenig Windgeräusche entstehen.
Schließlich wird eine Ausführungsform der Betäti­ gungseinrichtung deshalb bevorzugt, weil die Anzei­ geeinrichtung das zu betätigende Kraftfahrzeugteil stilisiert wiedergibt. Beispielsweise können die verschiedenen Kipp- und Öffnungspositionen eines Schiebedachs stilisiert wiedergegeben werden, so daß die gewünschte Sollposition besonders augenfäl­ lig ist. Dasselbe gilt auch für verschiedene Öff­ nungsgrade von Fenstern beziehungsweise von Sitzpo­ sitionen. Auf diese Weise wird der Bedienungskom­ fort sehr erhöht. Gleichzeitig ergibt sich eine sehr große Bedienungssicherheit durch eine Vermei­ dung von Fehlbedienungen.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisiertes Blockschaltbild einer Betätigungseinrichtung;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Be­ tätigungs- und Anzeigeeinheit für ein Schiebedach;
Fig. 3 eine Anzeigeeinheit für ein Fenster und Fig. 4 eine Anzeigeeinheit für einen Sitz.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das Blockdiagramm gemäß Fig. 1 zeigt eine Betäti­ gungseinrichtung 1 für eine Verstelleinrichtung in einem Kraftfahrzeug. In dem Blockdiagramm ist ein Stellmotor 3 eingezeichnet, der ein verstellbares Kraftfahrzeugteil 5 bewegt. Für die weitere Be­ schreibung der Betätigungseinrichtung spielt die genauere Auslegung des Kraftfahrzeugteils 5 keine Rolle. Es kann sich hier beispielsweise um ein Hub/Schiebedach, um ein Fenster, um einen Sitz, um eine Sonnenjalousie, um ein Verdeck eines Cabrios oder aber auch um einen elektrisch verstellbaren Innen- oder Außenspiegel handeln.
Der Stellmotor 3 erhält über eine Steuerleitung 7 entsprechende Ansteuersignale, die eine Drehung des Motors in die eine oder andere Richtung bewirken. Die Steuersignale werden in einer Hauptsteuerschal­ tung 9 erzeugt, die mit einer geeigneten Spannungs­ versorgung, hier mit der Batteriespannung UB des Kraftfahrzeugs und andererseits mit Masse verbunden ist.
Die Hauptsteuerschaltung 9 ist über eine Steuerlei­ tung 11 mit einer Anzeigeeinrichtung 13 verbunden. Eine weitere Steuerleitung 15 führt zu einer Vor­ wahleinrichtung 17. Es ist sehr wohl möglich, die Betätigungseinrichtung 1 so auszulegen, daß die An­ zeigeeinrichtung 13 und die Verstelleinrichtung 17 zu einer Einheit verbunden werden. Dies ergibt sich beispielsweise aus Fig. 2, auf die unten eingegan­ gen wird.
Die Hauptsteuerschaltung 9 umfaßt eine Steuerein­ richtung 19, mittels derer die Anzeige auf der An­ zeigeeinrichtung ein- und ausschaltbar ist.
Des weiteren ist eine Rückstelleinrichtung 21 vor­ gesehen, die den Stellmotor 3 beziehungsweise das von diesem angetriebene Kraftfahrzeugteil 5 in eine Ruhestellung verlagern kann. Die Hauptsteuerschal­ tung 9 ist mit mehreren Eingangsklemmen E versehen, die beispielsweise mit der Zündung Zü, einem oder mehreren Türkontakten T oder mit der Zentralverrie­ gelung Zv verbunden sind. Weitere Verbindungsmög­ lichkeiten sind hier denkbar. Die über die Ein­ gangsklemmen E zugeführten Signale können bei­ spielsweise die Rückstelleinrichtung 21 aktivieren und zu einer Verlagerung des betätigten Kraftfahr­ zeugteils in seine Ruhestellung führen.
Schließlich ist noch mindestens ein Geber 23 vorge­ sehen, der einerseits über eine Leitung 25 mit dem Motor 3 und andererseits über eine Signalleitung 27 mit der Hauptsteuerschaltung 9 verbunden ist. Min­ destens ein, hier lediglich gestrichelt dargestell­ ter Geber 29 kann auch dem Kraftfahrzeugteil 5 zu­ geordnet sein. Er ist mit diesem über eine Leitung 31 und mit der Hauptsteuerschaltung 9 über eine Si­ gnalleitung 33 verbunden.
Schließlich ist in der Hauptsteuerschaltung 9 noch eine unten genauer beschriebene Speichereinheit S vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Anzeigeeinrichtung für ein Hub und Schiebedach eines Kraftfahrzeugs, die mit einer Vorwahl und einer Aktivierungseinrichtung kombi­ niert ist. Der Anzeigebereich 35 weist Symbole 37, 39 und 41 auf, die die Hubstellung, die geöffnete und die geschlossene Stellung des Hub/Schiebedachs andeuten. Die Endpositionen des Schiebedachs sind, ebenso wie einzelne Zwischenpositionen, durch ein­ zelne Leuchtpunkte 43, die vorzugsweise durch Leuchtdioden realisiert werden, angezeigt. Die die Endpositionen wiedergebenden Leuchtpunkte 45 können - aus Gründen der besseren Erkennbarkeit - durch größere Punkte beziehungsweise Dioden realisiert sein. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß einzelne Zwischenpositionen durch geeignete Leuchtpunkte be­ ziehungsweise Dioden 47 hervorgehoben werden kön­ nen, beispielsweise durch erhöhte Leuchtkraft oder durch Wahl einer anderen Farbe. Als besonders her­ vorzuhebende Zwischenpositionen können beispiels­ weise eine Stellung für besonders niedrige Windge­ räusche oder die Stellung "halb geöffnet" bezie­ hungsweise "halb geschwenkt" gewählt werden.
In dem Anzeigenbereich 35 ist hier ein Tastenfeld 49 integriert. Beispielhaft sind hier drei Tasten angezeigt, wobei eine erste Taste 51 der Hubstel­ lung des Daches und eine zweite Taste 53 der Öff­ nungsfunktion zugeordnet ist. Eine dritte Taste 55 dient schließlich der Auslösung der Betätigungsein­ richtung.
Wird die erste Taste 51 gedrückt, leuchten die von dem Schließsymbol 41 bis zum Hebesymbol 37 verlau­ fenden Leuchtdioden 43 nacheinander auf. Wird die erste Taste 51 nach Erreichen der dem Hebesymbol 37 zugeordneten Leuchtdiode 45 weiter betätigt, so er­ löschen nacheinander die einzelnen Leuchtpunkte wieder. Entsprechend leuchten die zwischen dem Schließsymbol 41 und dem Öffnungssymbol 39, welches hier durch eine Sonne angedeutet ist, liegenden Leuchtpunkte 43 nacheinander auf, wenn die zweite Taste 53 gedrückt wird. Dabei kann die Funktion der Anzeigeeinrichtung so ausgelegt sein, daß während der durchgehenden Betätigung der zweiten Taste die Leuchtdioden nacheinander eingeschaltet werden. Bei einer anderen Ausführungsform muß zur Aktivierung der Leuchtdiode die Taste immer wieder gedrückt werden. Wenn nacheinander sämtliche hier horizontal angeordneten Leuchtpunkte eingeschaltet wurden, können durch weiteres Betätigen der zweiten Taste 53 nacheinander die einzelnen Leuchtpunkte wieder abgeschaltet werden. Es ist auch möglich, daß je­ weils nur eine einzige Leuchtdiode leuchtet.
Sobald die Betätigung der ersten Taste 51 oder der zweiten Taste 53 eingestellt wird, ist die ge­ wünschte Sollposition des Hub-/Hebedaches im Anzei­ genbereich 35 angezeigt und für den Fahrer kontrol­ lierbar. Die der Sollposition zugeordnete Stellung des Schiebedachs kann in dem Speicher S der Haupt­ steuerschaltung 9 (siehe Fig. 1) abgelegt werden.
Wird nun die dritte Taste 55 gedrückt, wird die Be­ tätigungseinrichtung 1 in Funktion gesetzt, das heißt, das Hub-/Schiebedach wird in die der Sollpo­ sition entsprechende Lage bewegt, indem über die Steuerleitung 7 entsprechende Signale an den Stell­ motor 3 übermittelt werden, der das Schiebedach, also das Kraftfahrzeugteil 5 (Fig. 1), verlagert.
Zur Erhöhung der Funktionssicherheit können Größe und Form der Tasten 51, 53 und 55 variiert werden, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Auch ist es möglich, die einzelnen Leuchtpunkte 43 des Anzeige­ bereichs 35 als Sensorbereiche auszulegen, die bei Berührung durch den Fahrer aktiviert werden. Das heißt, der Fahrer kann den der Sollposition zuge­ ordneten Leuchtpunkt mit dem Finger antippen, so daß dieser aufleuchtet. In diesem Fall kann auf die erste Taste 51 beziehungsweise die zweite Taste 53 verzichtet werden. Ebenso kann dann die der Auslö­ sung der Betätigungseinrichtung zugeordnete Taste 55 als Sensorfeld des Anzeigenbereichs 35 ausgelegt werden.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform der An­ zeige- und Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 2 können alle Leuchtpunkte des Anzeigebereichs 35 nacheinander durch Drücken einer einzigen Taste ein- und wieder ausgeschaltet werden, wobei der ge­ samte Bereich der Hubstellung und der Verschiebes­ tellung durchlaufen wird. Das heißt also, es ist nicht zwingend erforderlich, daß der Hubfunktion und der normalen Öffnungs- und Schließfunktion des Schiebedachs verschiedene Tasten zugeordnet werden, um die Sollstellung vorzuwählen.
Auf jeden Fall ist es nach den obigen Ausführungen möglich, daß der Fahrer zunächst die gewünschte Sollposition des Schiebedachs ansteuert. Die für die Betätigung vorgewählte Position wird durch einen aktivierten Leuchtpunkt 43 angezeigt. Der Fahrer kann sich also vor Auslösung der Aktivierung der Betätigungseinrichtung von der von ihm vorge­ wählten Position überzeugen, ohne daß dabei bereits eine Verlagerung des Schiebedachs eintritt. Die Vorwahl der Stellung des Schiebedachs kann daher besonders problemlos durchgeführt werden. Da noch keine Änderung der Ausgangsstellung des Schiebe­ dachs eintritt, bedarf es keiner Überwachung der Lageänderung. Der Fahrer wird also nur äußerst we­ nig vom Fahrgeschehen abgelenkt. Erst wenn sicher ist, daß die eingestellte Sollposition mit der ge­ wünschten Stellung übereinstimmt, wird die Aktivie­ rungstaste gedrückt und das Schiebedach bewegt. Der Fahrer braucht sich nun nicht weiter um die Funk­ tion der Betätigungseinrichtung zu kümmern, da mit Sicherheit die gewünschte Stellung eingenommen wird.
Wenn die Hauptsteuerschaltung 9 so ausgelegt ist, daß die Signale des Gebers 23, der dem Motor 3 zu­ geordnet ist, oder des Gebers 29, der hier dem Schiebedach zugeordnet ist, ausgewertet werden, so kann im Anzeigenbereich 35 während der Verlagerung des Schiebedachs die aktuelle Istposition durch Aufleuchten des entsprechenden Leuchtpunkts zusätz­ lich angezeigt werden. Durch die sich ändernde An­ zeige kann der Fahrer die Funktion des Schiebedachs beziehungsweise der Betätigungseinrichtung leicht kontrollieren. Da der Anzeigebereich 35 vorzugs­ weise im Blickfeld des Fahrers angeordnet ist, wird die Aufmerksamkeit des Fahrers vom Fahrgeschehen nur sehr wenig abgelenkt.
Die Betätigungseinrichtung 1 kann so ausgelegt wer­ den, daß die gewünschte Sollposition so lange ge­ speichert bleibt, bis eine neue Position eingegeben wird. Dadurch kann bei abgestelltem Fahrzeug durch Abziehen des Zündschlüssels, durch Türkontaktschal­ ter oder durch die Zentralverriegelung das Schiebe­ dach durch die Rückstelleinrichtung 21 in seine Ru­ heposition gebracht werden. Durch erneutes Betäti­ gen der dritten Taste 55 wird die Betätigungsein­ richtung wieder aktiviert und das Schiebedach in die vorgewählte Position gebracht.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 wiedergegebenen Anzeigeeinrichtung 13. Hier ist eine Anzeigeeinrichtung 13′ für ein Fen­ ster dargestellt, die ein Symbol 57 für ein Seiten­ fenster eines Kraftfahrzeugs umfaßt. Zusätzlich ist eine Reihe von Leuchtpunkten 59 vorgesehen, von denen ein erster mit der Bezugsziffer 61 der Öff­ nungsstellung, ein zweiter mit der Bezugsziffer 63 einer Mittelstellung und ein Dritter mit der Be­ zugsziffer 65 der Schließstellung des Fensters zu­ geordnet ist. Ein weiterer Leuchtpunkt 67 ist be­ sonders hervorgehoben; er kennzeichnet beispiels­ weise die Position, bei der bei geöffnetem Fenster die geringsten Windgeräusche auftreten.
Die Stellung des Fensters - aber auch des Schiebe­ dachs -, bei der die geringsten Windgeräusche auf­ treten, ist in der Regel geschwindigkeitsabhängig. Es ist daher möglich die Ansteuerung des Leucht­ punkts 67 in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit vorzunehmen. Auch kann die Stellung der geringsten Windgeräusche in Abhängigkeit von der Momentange­ schwindigkeit des Fahrzeugs korrigiert werden. Da­ bei kann die neue Sollstellung zunächst nur ange­ zeigt und das Kraftfahrzeugteil zeitverzögert auf die neue Position nachgeführt werden.
Die Vorwahleinrichtung 17 (siehe Fig. 1) der Betä­ tigungseinrichtung, die die in Fig. 3 gezeigte An­ zeigeeinrichtung 13′ umfaßt, kann an einer beliebi­ gen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet sein und beispielsweise den Aufbau des Tastenfelds 49 umfas­ sen, welches anhand Fig. 2 erläutert wurde. Es ist auch möglich, daß die Reihe der Leuchtpunkte 59 der Anzeigeeinrichtung 13′ als Sensorfelder ausgebildet sind und durch Antippen des Fahrers aktiviert wer­ den.
Die Funktion der dem elektrischen Fenster zugeord­ neten Betätigungseinrichtung ist ähnlich wie bei der anhand von Fig. 2 erläuterten Betätigungsein­ richtung: Der Fahrer kann, ohne daß das Fenster be­ reits bewegt wird, die Sollposition des Fensters vorwählen und kontrollieren. Dabei können kritische Situationen nicht auftreten. Beispielsweise wäre es denkbar, daß bei rascher Fahrt durch ein voll ge­ öffnetes Fenster Gegenstände im Inneren des Fahr­ zeugs herumgewirbelt werden und den Fahrer zu einer Schreckreaktion veranlassen. Nachdem der Fahrer die Sollstellung des Fensters geprüft hat, wird die Be­ tätigungseinrichtung durch eine Auslöseeinrichtung, die beispielsweise durch die dritte Taste 55 in Fi­ gur 2 realisiert ist, aktiviert.
Wiederum kann die Betätigungseinrichtung so ausge­ legt sein, daß die gewünschte Sollstellung in dem Speicher S abgelegt wird, bis eine Änderung des Sollwerts vorgegeben wird. Die anhand des Schiebe­ dachs beschriebene Funktion der Rückstellvorrich­ tung kann auch hier für die elektrische Betätigung der Fenster realisiert sein.
Anhand von Fig. 4 wird ein weiteres Ausführungs­ beispiel der Anzeigeeinrichtung 13′′ dargestellt. Es ist hier eine sogenannte LCD-Anzeigeeinheit vor­ gesehen, die das Symbol eines Fahrzeugsitzes 69 wiedergibt. Gestrichelt sind verschiedene Positio­ nen des Sitzes eingezeichnet. Zusätzlich ist ein Symbol 71 für eine Sitzlüftung und ein Symbol 73 für eine Sitzheizung eingezeichnet.
Die Anzeigeeinrichtung 13′′ kann zusätzlich Symbole 75 aufweisen, die verschiedene Spiegelstellungen andeuten sollen.
Durch eine geeignete Vorwahleinrichtung, die hier getrennt von der Anzeigeeinrichtung 13′′ ausgebil­ det ist, jedoch - wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 - in die Anzeigeeinrichtung integriert sein kann, werden verschiedene Positionen des Sit­ zes beziehungsweise des Spiegels vorgewählt. Auf der Anzeigeeinrichtung 13′ wird die gewünschte Sollposition angezeigt. Bei Aktivierung der Sitz­ heizung beziehungsweise Sitzlüftung wird das ent­ sprechende Symbol ebenfalls auf der Anzeige wieder­ gegeben.
Hat der Fahrer sämtliche Sollwerte eingestellt und kontrolliert, kann durch eine wiederum als Taste (siehe dritte Taste 55 in Fig. 2) ausgelegte Akti­ vierungseinrichtung die Einstellung des Sit­ zes/Spiegels durch Aktivierung der Betätigungsein­ richtung erfolgen. Kritische Positionen können durch die vorherige Kontrolle des Fahrers mit Si­ cherheit vermieden werden. Schließlich ist es mög­ lich, die Sicherheit noch dadurch zu erhöhen, daß die Betätigungseinrichtung zeitverzögert nach Betä­ tigen der Taste aktiviert wird. Dem Fahrer bleibt dann noch eine zusätzliche Möglichkeit die anzufah­ rende Sollstellung des Kraftfahrzeugteils zu prüfen und gegebenenfalls die Betätigungseinrichtung zu inaktivieren, falls die Sollstellung doch nicht der gewünschten Position entsprechend sollte.
Zur Erhöhung der Anzeigesicherheit kann die Anzei­ geeinrichtung 13′ durch eine mehrfarbige LCD-An­ zeige realisiert werden. Dabei kann die Sollposi­ tion beispielsweise rot, die Istposition grün her­ vorgehoben werden. Bei Übereinstimmung von Soll- und Istposition kann die Anzeige eine dritte Farbe, beispielsweise blau, annehmen.
Zusätzlich können insbesondere bei einer Betäti­ gungseinrichtung für elektrisch verstellbare Sitze Speicherplätze für verschiedene Sitzpositionen im Speicher S vorgesehen werden, so daß ein Fahrer verschiedene Sitzpositionen vorwählen und ansteuern kann. Auch ist es möglich, daß verschiedene Fahrer ihre optimale Sitzstellung eingeben und bei Bedarf durch die Betätigungseinrichtung einstellen lassen.
Schließlich ist es möglich, die anhand der Fig. 2, 3 und 4 erläuterten Anzeigevarianten in einer gemeinsamen Anzeigeeinheit vorzugsweise im Arma­ turenbrett eines Kraftfahrzeugs anzuordnen und bei­ spielsweise in sogenannter Window-Technik wiederzu­ geben. Der Fahrer kann beispielsweise durch eine Auswahltaste die einzelnen Anzeigevarianten ansteu­ ern, die Sollstellungen für die anzeigte Einrich­ tung (Schiebedach, Fenster, Sitz oder dergleichen) vorwählen und schließlich mit Hilfe der Aktivie­ rungstaste die Betätigungseinrichtung in Betrieb nehmen. Dabei können die zugehörigen Tasten für die Vorwahl der Sollstellung und die Aktivierungsein­ richtung im Griffbereich des Fahrers angeordnet sein, beispielsweise am Armaturenbrett, in der Mit­ telkonsole, in der Tür oder am beziehungsweise im Lenkrad.
Aus dem oben Gesagten ist ohne weiteres ersicht­ lich, daß mit einer hier beschriebenen Betätigungs­ einrichtung auch Sonnenjalousien, eine elektrisch verstellbare Rückbank, oder ein Klappverdeck eines Cabrios betrieben werden können.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung durch eine Steuereinrichtung beeinflußbar ist. Die Anzeige kann abgeschaltet werden, wenn keine Sollwerte ein­ gegeben werden oder das zugehörige Kraftfahrzeug­ teil (Schiebedach, Fenster oder dergleichen) still­ steht. Dadurch wird der Fahrer von dem Verkehr mög­ lichst wenig abgelenkt. Lediglich während der Vor­ gabe von Sollwerten und zur Anzeige von Istwerten während der Betätigung des Fensters, Schiebedachs, Sitzes oder dergleichen leuchtet die Anzeige auf und erlaubt eine Kontrolle des zu betätigenden Kraftfahrzeugteils. Die Istwerte können während der Verstellung/Betätigung des Kraftfahrzeugteils kon­ tinuierlich oder alternierend mit den Sollwerten angezeigt werden.

Claims (13)

1. Betätigungseinrichtung für Verstelleinrichtun­ gen in einem Kraftfahrzeug, insbesondere für Moto­ ren für Schiebedächer, Fenster und/oder Sitze, ge­ kennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (13; 13′; 13′′), welche die Sollposition des von der Verstelleinrichtung (3) betätigbaren Kraftfahrzeug­ teils (5) anzeigt, durch eine Vorwahleinrichtung (17), die der Einstellung der auf der Anzeigeein­ richtung wiedergegebenen Sollposition dient, sowie durch eine Auslöseeinrichtung (55), die die Betäti­ gungseinrichtung (1) aktiviert und die Verstellung des Kraftfahrzeugteils in die vorgewählte Sollposi­ tion bewirkt.
2. Betätigungseinrichtung, gekennzeichnet durch mindestens einen Geber (23; 29), der der Verstell­ einrichtung (3) und/oder dem Kraftfahrzeugteil (5) zugeordnet ist und der Anzeige der Istposition des betätigbaren Kraftfahrzeugteils (5) auf der Anzei­ geeinrichtung (13; 13′; 13′′) dient.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine der Anzeigeeinrichtung (13) zugeordnete Steuereinrichtung (19), die die Anzeige vorzugsweise während der Vorwahl der Soll­ position und während der Verstellung des Kraftfahr­ zeugteils (5) aktiviert.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Rückstell­ einrichtung (21), durch die das von der Betäti­ gungseinrichtung (1) betätigbare Kraftfahrzeugteil (5) in seine Ruhestellung verlagerbar ist.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (21) von dem Zündschloß, von Türkontakten und/oder von der Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs ak­ tivierbar ist.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzei­ geeinrichtung (13; 13′) eine Anzahl von verschie­ denen Positionen des Kraftfahrzeugteils (5) zuge­ ordneten Leuchtdioden (43, 45, 47; 59, 61, 63, 65, 67) aufweist.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzei­ geeinrichtung (13′′) eine LCD-Anzeige umfaßt, die vorzugsweise mehrfarbig ausgelegt ist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Positionen des Kraftfahrzeugteils besonders hervorgehoben anzeig­ bar sind.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeigeeinrichtung (13′′) das zu betätigende Kraft­ fahrzeugteil (5) zumindest stilisiert dargestellt ist.
10. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzei­ geeinrichtung (13; 13′; 13′′) die Sollposition und/oder zumindest während des Einstellvorgangs des Kraftfahrzeugteils (5) dessen Soll- und Istposition alternierend oder gleichzeitig anzeigt.
11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll­ position in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwin­ digkeit veränderbar ist.
12. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellung des Kraft­ fahrzeugteils (15) auf die neue Sollposition nach­ führbar ist.
13. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ stelleinrichtung (3) das Fahrzeugteil (5) zeitlich verzögert auf die Sollposition einstellt.
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