DE4132411A1 - Gerbanlage zum gerben und behandeln von haeuten und fellen mit thermostabilem flottenrecycling und thermostabiler flottenentsorgung (hittar-system) - Google Patents

Gerbanlage zum gerben und behandeln von haeuten und fellen mit thermostabilem flottenrecycling und thermostabiler flottenentsorgung (hittar-system)

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DE4132411A1 DE19914132411 DE4132411A DE4132411A1 DE 4132411 A1 DE4132411 A1 DE 4132411A1 DE 19914132411 DE19914132411 DE 19914132411 DE 4132411 A DE4132411 A DE 4132411A DE 4132411 A1 DE4132411 A1 DE 4132411A1
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Harald Dipl Ing Suesse
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C15/00Apparatus for chemical treatment or washing of hides, skins, or leather

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

1. Titel der Erfindung
Gerbanlage zum Gerben und Behandeln von Häuten und Fellen mit thermosta­ bilem Flottenrecycling und thermostabiler Flottenentsorgung (hittar-system).
2. Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Gerbanlage zum Gerben und Behandeln von Häuten und Fellen mit ther­ mostabilem Flottenrecycling und thermostabiler Flottenentsorgung (hittar­ system) wird in den lederherstellenden Unternehmen für die Gerbung von vorwiegend Schweins-und Rinderhäuten eingesetzt, so daß die anfallenden Flotten und Flottenbestandteile bei der Teilstrombehandlung z. T. mehrfach entsorgt werden; anfallende Feststoffe können in nachgeschalteten zum hittarsystem kompatiblen HSR-biochemischen Anlagen restlos verwertet werden.
3. Charakterisierung des bekannten Standes der Technik
Im Stand der Technik sind Gerbmaschinen, Gerbgefäße, Gerbgruben bekannt. Der Einsatz der genannten Technik ist begrenzt auf die vorbereitenden Ar­ beitsgänge der Gerbung und auf die Durchführung der Gerbung selbst. Bekannt sind auch technische Lösungen für die Bindung des Schwefelwasserstoffes aus den Gerbbrühen, ohne daß eine kompatible Verflechtung mit einem Gerbge­ fäß nachgewiesen werden kann. Auch Entfettungstechnologien für die Ent­ fettung von Fett- und Fleischresten auf mechanischem Wege sind in der Ger­ berei bekannt. Die Fettrückgewinnung wird - wenn sie überhaupt durchge­ führt wird - in zentralen, meist nicht zur Gerberei gehörenden Aufberei­ tungsanlagen durchgeführt.
Kompex gestaltete Gerbanlagen im Sinne der im nachfolgenden beschreibenen erfinderischen Lösung sind nicht bekannt: im Einzelnen haben Gerbmaschinen, Gerbgefäße und -anlagen Nachteile im Vergleich zur erfinderischen Lösung, wie die nachfolgende Auflistung ergibt,
  • - mit Bezug auf die für bestimmte Arbeitsgänge der Lederherstellung notwendige Rückführung nichtflüssiger Chemikalien ist im Gegensatz zur erfinderischen Gestaltung des Gerbgefäßes die im WP DD 2 08 825 beschrie­ bene Gerbmaschine nicht geeignet,
  • - zudem gestattete diese Maschine nicht die Fett-Trennung, die Vortrock­ nung rohgarer Leder und aufgrund der Rotorgestaltung nicht die "innen­ raumintensive" Rückführung der nichtflüssigen Chemikalien,
  • - aus dem gleichen Grunde kann die in der OS 25 10 767 dargestellte Maschi­ ne,die aus Agitationskammern und einer Rotationstrommel besteht,nicht für die Chemikalienfeststoffverarbeitung eingesetzt werden, zudem ist die Einzelsortierung der Hautmassen in die separat zu beschickenden Kam­ mern sehr aufwendig,
  • - die in der OS 24 40 295 zu findenden Nachteile der offenen Gerbtrommel führen zu der Tatsache,daß Gase entweichen. Es ist ferner nachteilig,daß die Fettrückgewinnung aus dem Zyklus der Lederherstellung heraus mit dieser Maschine nicht möglich ist,
  • - in der OS 26 18 984 wird ein Verfahren/eine Vorrichtung zur Druckgerbung beschrieben, die lediglich den Gerbprozeß erfaßt und die Entsorgung der Prozeßfolge nicht berücksichtigt,
  • - analog zu den im vorlaufendnen beschriebenen Verfahren/Vorrichtungen ist die mit den OS 21 39 103 und der OS 28 26 552 vorgestellten Vorrich­ tungen zum Bearbeiten von Häuten zu bewerten: der Reaktionsraum ist grund­ sätzlich offen, damit sind die Nachteile hinsichtlich Energieverbrauch,Um­ weltbelastung durch Gasaustritt offensichtlich,
  • - die DE 33 36 050 enthält die Darstellung einer Maschine zum automati­ schen Trommeln von Häuten, die wegen totaler Perforation des lnnenkäfigs für die Durchführung von Arbeitsgängen mit nichtflüssigen Chemikalien nicht geeignet ist,
  • - das der OS 26 48 057 zugrunde liegende Prinzip der 3-Kammerteilung eines innen angeordneten rotierenden Käfigs ist schon im vorlaufenden als nach­ teilig erkannt worden, ergänzend dazu wird hier deutlich, daß das "Ein­ schichten" der Häute in diese Käfige, daß gerbereitechnisch sogenannte "Zwangslagen der Häute" in diesen Kammern eintreten, die dazu führen, daß der für die Gerbqualität erforderderliche gleichmäßige Benetzungseffekt der Häute mit den Chemikalien ausbleibt.
Für die Fettrückgewinnung aus Flotten und Feststoffen werden im Stand der Technik zusätzliche Verfahren/Vorrichtungen beschrieben:
  • - die OS 28 22 074 beschreibt zur Verwendung wasserlöslicher Alkali-Al-Si­ likate bei der Lederherstellung, daß zur Unterstützung der fettlöslichen Wirkung der Reinigungsflotte beim Entfetten stark fetthaltiger Pickel­ blößen weiterhin Fettlösungsmittel in wirksamen Mengen von meist 10-100 gr/l zugesetzt werden können: geeignete Lösungsmittel werden ausgewählt aus der Gruppe der Petrolkohlenwasserstoffe, Hydroaromaten, Alkylbenzole und Mineralöle, wobei die anfallenden Restflotten verworfen werden,
  • - in der OS 19 11 007 werden Einrichtungen zum Eindicken von Schlämmen beschrieben, zur Eindickung von industriellen Abwasserschlämmen mit 2 oder mehr hintereinander geschalteten Eindickerstufen. Ziel ist dabei, den Aufwand für die nachfolgende Schlammbehandlung auf Trockenbeeten oder in einer maschinellen Schlammentwässerung zu senken. Es erfolgt dabei keine inhaltliche Selektierung der Bestandteile.
  • - in der DE-OS 29 20 434 und der DE 31 17 579 werden ähnliche Reaktions­ behälter für zu entwässernde Schlämme beschrieben,
  • - die Lösungen WP 1 17 695 (Verfahren zur Herstellung von Leder), DE-OS 26 18 984 (Gerben durch Änderung des Umgebungsdruckes), DE-OS 28 31 617 (Gerben durch Impfen der Haut) berücksichtigen die Trennung von Fetten aus den Flottenbestandteilen nicht als Bestandteil der geschlossenen Gerbtechno­ logie,
  • - die OS 28 31 617 beschreibt hierzu lediglich, daß das Abwasser aus dem Ascher außer Sulfiden vor allem verseiftes Fett und aufgelöste Haare enthält und zu einer erheblichen chemischen und biologischen Belastung der Abwasser führt,
  • - in verbesserten Verfahren zum Weichen/Äschern - wie in der DE 29 42 964 dargestellt - wird die für die Entsorgung der Flotte und der Abwasser notwendige Fetteliminierung aus diesen Flotten nicht beachtet und nicht behandelt,
  • - das Problem der Fettentsorgung wird in der OS 29 30 342 so gelöst,daß durch Beigabe von Verdickungsmitteln die Deponierfähigkeit der Restflot­ ten erhöht wird,
  • - die DE 34 20 138 verbessert die Entfettung durch Einsatz von Aminen mit tensidem Charakter. Das Problem der flottentechnischen Reproduzierbarkeit des Fettes aus dieser Flotte bleibt ungelöst.
Unter diesen Gesichtspunkten der verfahrenstechnischen Koexistenz zwischen der Herstellung gerbfertiger Blößen aus Häuten/Fellen und der Fett-Trennung/ Fett-Rückgewinnung belegt die OS 24 04 789/23 07 603/23 01 591 lediglich die Verbesserung im Ablauf der Weiche, des Hautaufschlusses und der Beize (in einem Arbeitsgang).
Dem ist anzufügen, daß auch in den Patentschriften DE-OS 21 39 103, DE-OS 28 26 552, SU-PS 6 00 182, US-PS 29 87 905, DE-OS 23 14 222, DD-WP 2 08 825 die dort beschriebenen Gerbgefäße und Gerbmaschinen die Fettrückgewinnung als Be­ standteil einer maschinentechnisch/verfahrenstechnischen Einheit nicht er­ fassen.
Im Stand der Technik bekannte Lösungen sind auch wie folgt darzustellen: Zur Fettentfernung wird auch die Sedimentation genutzt (Hauck, R. A. IALCA 67 (1972) 10. S. 422 ff.), Schmidt, R.Leather Manufactures 95 (1978) 4, S. 16 ff., Arnoldi, W+Corington, AD in ISLTC 65 (1981) 1, S. 5 ff: es können Feststoffe und Fette(gemeinsam)entfernt werden; der aufschwimmende Teil wird im Normalfall abgerakelt. Man verbessert die Fettabtrennung, wenn die Rest­ flotte auf pH 1,5 angesäuert und gekühlt wird.
Der Fettschlamm wird nach mehreren Zyklen entweder an der Oberfläche abgerakelt (Spahrmann, Vortrag 30. JHV des VGCT 1978) oder zusammen mit dem abgesetzten Schlamm am Boden des Sedimentationsgefäßes abgezogen. (ISLTC 57/1973, 6. S. 173 ff.).
Emulgierte Fette können durch Ultrafiltration abgeschieden werden; dabei entstehen extrem hohe Membrankosten (Vortrag Aloy. M. M. Kongreß der IULTC 1977).
Zur Charakterisierung bekannter technischer Lösungen muß auch das Ent­ specken der Haut mittels Entspeckmaschine und das Abschlämmen der Flotte aus z. T. offenen Abflußkanälen mittels Kratze, Schaufel, Abstreifer erwähnt werden.
Dem gleichen Arbeitsprinzip zugeordnet sind auch Fettabscheider und Fett­ separator bekannt; der Fettabscheider wirkt dabei wie ein umgekehrtes Ab­ seztzbecken. Fette und Öle steigen nach oben auf und das gereinigte Ab­ wasser wird am Grund des Beckens abgezogen.
4. Problemstellung
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Gerbanlage zum Gerben von Häuten und Fellen mit thermostabilem Flottenrecycling und thermostabiler Flottenentsorgung zu entwickeln, insbesondere für die Gerbung von Häuten und Fellen, dergestalt, daß für die in den Gerbereien anfallenden und nicht entsorgten Flotten sowie deren Bestandteile schädliche Auswirkungen auf die Umwelt vermieden werden und aus diesen Prozeßstufen selbst verwert­ bare Recyclingstoffe wie z. B. Natriumsulfid, Salz, Fett zurückgewonnen und Eiweiße entfernt werden. Zudem besteht das Problem darin, den Energiever­ brauch zu senken, frei austretende Schwefelwasserstoffmengen aufzuarbeiten und Wasser in Größenordnungen einzusparen.
5. Beschreibung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird nun eine Vorrichtung beschrieben, die als geschlossene Anlage in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise die erfindungsgemäße Zielstellung erfüllt:
  • - grundsätzlich besteht die Gerbanlage zum Gerben von Häuten und Fellen mit thermostabilem Flottenrecycling und thermostabiler Flottenentsor­ gung aus den Anlagenteilen Gerbgefäß, Schwefelwasserstofferfassungs­ und -verarbeitungsanlage, Teilanlage für Entsalzung und Salzrückgewin­ nung, Fetterfassungs-und -aufbereitungsanlage, Chromoxidlokalisierung und -aufarbeitungsteilanlage, Äscheraufbereitung,
  • - indem Gerbgefäße thermisch geschlossen ausgeführt sind, dergestalt, daß durch die Ringluftspaltisolation des Gerbgefäßes die Wärmeerhaltung gesichert und durch spaltsäubernde Gestaltung der Außenkontur des lnnenbehälters der Feststoffanteil schöpfend bewegt und endlich ausgetragen wird und damit die Flottenumpumpgeschwindigkeit erhöht, bzw.erhalten wird,
  • - die für einzelne Arbeitsgänge erforderliche Temperatur durch systemgeord­ nete Wärmerückführung erreicht wird,
  • - die Tropflakenrückführung gesichert wird,
  • - die Senkung des Wasserverbrauches durch die mit der erfinderischen Lö­ sung durchführbaren flottenarmen Technologien erreicht wird,
  • - die Vortrocknung rohgarer Leder im Inneren des Gefäßes durchführbar ist
  • - die Pufferung von Flotten, z. B. der Ascherflotte durch anlagengebundene Be­ hälter erreicht wird,
  • - die Absorption des Schwefelwasserstoffes aus dem Gerbgefäß gesichert und seine Aufbereitung zu Natriumsulfhydrat anlagengebunden stattfindet,
  • - die Salzrückgewinnung durch eine zugeschaltete Teilanlage erfolgt, die den Kristallisationseffekt bei bestimmten Lösungskonzentrationen aus­ nutzt,
  • - die Chromverbindung mit Natronlauge versetzt wird und das sich bildende Chromhydroxid sedimentativ durch Zusätzte von Katalysatoren beschleu­ nigt abgesetzt wird, wobei das abgesetzte Chromhydroxid, aufgenommen durch eine äquivalente Menge von Schwefelsäure der letzten Stufe der Chromgerbung zugebessert wird,
  • - die Fettrückgewinnung aus der Weiche, dem Äscher und Pickel nach erfolg­ ter Pufferung der Flotten, eine direkte thermische Aufbereitung der Fette erfolgt, mit direktem Einleiten in Verarbeitungs-und Transportbehälter.
  • - die Äscherflottenaufbereitung und - auffrischung eine Sulfid-/Kalkredu­ zierung ermöglicht und damit die Umwelt entlastet.
6. Vorteile
Zusätzlich zu den bereits beschreibenen Vorteilen werden mit der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wirksam:
  • - Senkung des Produktionsverbrauches durch Senkung des Verbrauches von Chemikalien, Wasser, Arbeitszeit je Beschickungstonnage; Senkung des Arbeitszeitaufwandes für Flottenaufbereitung, Fettrückgewinnung,
  • - Einsparung von Kosten, die bisher für Wasseraufbereitung, Betreiben von Entspeckmaschinen, Fettaufbereitung, Deponieaufbereitung, Vergleichmäßi­ gung von Flotten, Gebäudesanierung der Wasserwerkstatt, Gasentsorgung, Warnanlagen für giftige Gase u.ä. entstehen,
  • - Abbau der Umweltbelastungen, die durch Schwefelwasserstoffeintrag, Sul­ fideintrag, Salzlasten, Fette, Eiweiße, Chromoxid entstehen,
  • - weitere Vorteile,die durch Mehrfachnutzung der Flotten entstehen.
Senkung des Platzbedarfes der Anlage durch Kompaktbauweise.
7. Ausführungsbeispiel
Die Gerbanlage zum Gerben und Behandeln von Häuten und Fellen mit thermo­ stabilem Flottenrecycling und thermostabiler Flottenentsorgung (hittar­ system ) soll nun anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
Die Zeichnung 1 zeigt die Übersicht über die gesamte Anlage. In der Zeich­ nung 2 sind wesentliche Teile des Gerbgefäßes und in der Zeichnung 3 Teile des Flotationsbehälters dargestellt.
Beschreibung der Zeichnung 1
Die Anlage besteht aus dem Gerbgefäß 1, dem Absorptionsturm 2, der Natron­ laugevorlage 2.1 für die Schwefelwasserstoffentsorgung, den Sammelbehältern für die Weiche 3, Äscher 2.6, Pickel 4, Chromrestflotte 5, den Flotations­ behältern 3.1 für die Weiche, 2.5 für Äscher, 4.1 für Pickel, dem Fällungs­ behälter 5.1 für die Chromrückgewinnung mit den angeschlossenen Zufüh­ rungsbehältern 5.3 und 5.4 sowie einem Reaktionsbehälter 5.5, ferner aus Stapelgefäßen 3.2 für Wasser, 2.4 für Äscher, 4.2 für Pickel und 5.2 für die Chrombrühe, für die Fettentsorgunge sind Regenerierungsbehälter 3.3 mit Absetzbehälter 3.4 und die Salzrückgewinnung erfolgt im Reaktionsbe­ hälter 3.5 mit anschließender Ablage im Lagerbehälter 36.
Über die Leitungen a1 erfolgt die Versorgung der Sammelbehälter mit Flot­ ten,die Leitungen b1-b4 führen Flotten für das Äscherrecycling, die Leitungen c1-c4 die Hegenerierung der Weichflotte, die Leitungen d1- d4 die Entsorgung der Pickelflotte, die Leitungen e1-e7 die Chromflotten­ führung, während die Kratzfettführung als Bestandteil der Fettentsorgung mittels der Leitung g1, die Dampfeinspeisung über die Leitungen f1, bzw. f2 erfolgt.
Die Leitung d5 führt die verdichteten Fettmassen in den Regenerierungs­ behälter 3.3, die Leitung d6 das Fett aus dem Behälter 3.3 in die Transport­ gefäße 3.4 und die Leitung d7 schließlich führt die klare Flotte zur Salzrückgewinnung in den Behälter 3.5, während d8 Wasser in das Stellgefäß führt. Über die Leitung d9 wird Salz in den Behälter 3.6 ausgetragen. Zur Schwefelwasserstoffentsorgung saugt die Pumpe 2.3 im Gegenstrom über die Leitung a2 denselben aus dem Gasentstehungsraum des Gerbgefäßes 1 bzw. entsorgt über die a4 ins Freie, während gleichzeitig über einen Leitungs­ verbund a5, a6, b4 frische bzw. regenerierte Natronlauge der Absorptions­ anlage(Absorptionsturm) 2 zugeführt wird.
Über die Entsorgungsleitung h1 werden im Kreislauf nicht benötigte In­ haltsstoffe entsorgt und über die biochemische Entsorgungsanlage, die zur erfinderischen Lösung kompatibel ist, deponiefähig ausgeschieden. Über das Umpumpsystem des Gerbgefäßes und die Leitung a1 gelangt nun die Weichflotte in den Behälter 3 und wird von dort in den Flotationsbehäl­ ter 3.1 gepumpt. In diesem Behälter rahmt der fetthaltige Teil der Flotte auf und gelangt in den Flotationsüberlauf (41 der Zeichnung 3) und damit in den Abscheidebereich des Abscheiderohres (40 der Zeichnung 3). Während das Fett (Rahm) über die Leitung c3 in den Regenerierungsbehälter 3.3 ge­ langt, wird die Restflotte mittels Leitung c2 in ein Stellgefäß 3.2 geführt. Diese Flotte ist vom Fett weitestgehend befreit, auch von Schwebstoffen, (die im Kreislauf über die Leitung h1 in den Entsorgungskreislauf gelan­ gen können) und wird über die Leitung e2 dem Gerbkreislauf wieder zuge­ führt.
Im nachfolgenden Arbeitsgang der Lederherstellung wird geäschert. Hierzu wirkt die Schwefelwasserstoffentsorgung aus dem vorlaufend beschriebenen Zyklus auf die Auffrischung der Äscherflotte ein, andererseits wird die Äscherrestflotte über die Leitung a1 dem Äschersammelbehälter 2.6 zuge­ führt. Die noch vorhandenen Fettanteile gehen über b3 und d5 in den Fett­ regenerierungsbehälter, die gereinigte Äscherflotte selbst gelangt mittels b2 in das Stellgefäß 2.4 und von dort über b4 in das Gerbgefäß 1. Dem Stellgefäß 2.4 werden frische Äscherchemikalien aus Vorratsbehältern zugeführt (Nachbesserung), das Regenerat aus der Schwefelwasserstoffent­ sorgung zugesetzt und gemischt, sodaß eine aufgefrischte Äscherflotte im Stellgefäß 2.4 entstanden ist.
Die Pickelflotte ist notwendig zur Neutralisation der Äscherchemikalien und zum Einstellen eines zum Gerben erforderlichen pH-Wertes.
Die Entkalkungs-und Beizflotten werden maximal entsulfidiert in die Bio­ anlage übergeleitet, in dem sie über die Leitung a1 aus dem Gerbgefäß 1 in das Sammelgefäß 4 entlassen und von dort in das Flotationsgefäß 4.1 gelangen, wobei letzte Fettanteile über die d3 in die Leitung d5 geführt werden. Die fettfreie Pickelflotte fließt dann über d2 in das Stellgefäß 4.2 und von dort über e2 in das Umpumpsystem des Gerbgefäßes 1.
Die so fettfrei gemachte und aufgeschlossene Haut wird nun gegerbt. Dazu werden die chromhaltige Gerbstoffe im Stellgefäß 5.2 aufbereitet, die Gerbbrühe selbst über e2 in das Umpumpsystem geführt.Die verbrauchte Gerbbrühe geht mittels a1 in den Sammelbehälter 5.
Die Fällung erfolgt im Behälter 5.1 entweder mit Magnesiumoxyd aus dem Vorratsbehälter 5.3 mittels e6, oder Natronlauge aus dem Behälter 2.1 mittels der Leitung a6. Die mit Magnesiumoxyd oder Natrollauge hydroly­ sierte Chromflotte wird nach der Heaktionszeit im Fällungsgefäß 5.1 über eine Flotationszelle 5.6 getrennt: das Chromhydroxid wird nach oben getrie­ ben, abgerahmt und in das Gefäß 5.5 mittels e9 geführt. Hier erfolgt der Zu­ satz von Schwefelsäure aus dem Vorratsbehälter 5.4 über e7 und Wärmezu­ fuhr über die Leitung f2.
Rückstände aus dem Behälter 5.6 - Schlamm - können in den Fällungsbehälter 5.1 über e10 zurückgeführt werden.
Aus dem Reaktionsbehälter 5.5 wird die Flotte dem Stellgefäß 5.2 über e4 und dem Gerbgefäß mittels e2 zugeführt.
Beschreibung der Zeichnung 2
Der Flotationsbehälter besteht aus einem äußeren Behälter 10, an dessen äußerem Umfang die Zuleitung 20 für die Flotten, die Zuleitungen für Druck­ luft 30 angeordnet sind. Im Innenraum des Behälters 10 ist ein Abscheide­ system zur Trennung der aufrahmbaren Bestandteile von der Flotte angebracht, das aus dem Abscheiderohr 40, einem Dämpfer 50 und dem Auffangtrichter 60 besteht. Im Abscheiderohr 40 sind im Überströmbereich großflächige Schlitze 41 angebracht, die den abgetrennten Fettrahm durchlassen, während der Dämpfer 50 mit seiner flexiblen Matte 42 sich auf-und ab bewegen kann,je nach Füll­ stand des Behälters 10. Am Boden befinden sich am unteren Ende des Ab­ scheiderohres 40 der Schieber 43 und am Boden außerhalb des Abscheideroh­ res 40 das Ventil 44 zur Behälterentleerung.
Beschreibung der Zeichnung 3
Sie zeigt das Gerbgefäß 1 im Längsschnitt. Der Innenbehälter 1.3 ruht zur abdichtbaren Leitkammer 1.1 hin gesehen auf den Lagern 1.10, auf der an­ triebsseite ist das Lager im Zuführungssystem 1.5 angeordnet. In der Leit­ kammer 1.1 ist das Drehschwenksystem der Zuführrutsche, bestehend aus dem Drehgelenk 1.4, dem Drehpendel 1.6 und der Rutsche 1.9 selbst, untergebracht; abgedichtet ist diese Kammer durch schließbare Entleerungsöffnung 1.2 und obere schließbare Einfüllöffnung 1.11. Die am Innenbehälter 1.3 außen an­ geordneten Schöpfwendel 1.7 durchkämmen den Ringspalt 1.8 und fördern auf diese Weise nichtflüssige Chemikalien durch Strömungssiebe 1.12, die in der Anordnung auf dem Außendurchmesser des Innenbehälters den Leitwendeln 1.13 auf der Innenseite des Innenbehälters folgen, in den Innenraum des Behälters 1.3 zurück.
Die Ventile 1.14 dienen der Entflottung und sind an das Umpumpsystem des Gerbgefäßes 1 angeschlossen.

Claims (8)

1. Gerbanlage zum Gerben und Behandeln von Häuten und Fellen, bestehend aus dem Gerbgefäß mit innen drehbeweglich angeordnetem Rotor, der mit Wendeln versehen ist und einem äußeren feststehendem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß thermostabil gestaltete Behandlungsbehälter (2, 3, 4, 5) zum Flotten­ recycling und zur Flottenentsorgung so an das Gerbgefäß (1) angeflanscht sind, daß in Freibauweise die Stammflottenentsorgung von Schwefelwasser­ stoff, Fetten, Feststoffen, Eiweißen, Salzen sowie die Chromhydroxident­ sorgung in Kreisläufen erfaßt sind.
2. Gerbanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Doppelmantelsystem des Gerbgefäßes nach Zeichnung 3 (1) eine am offenen Ende des inneren Behälters (1.3) angeordnete,abdichtbare Leit­ kammer (1.1) mit Entleerungsöffnung (1.2) so angeschlossen ist, daß der innere Behälter (1.3) das Behandlungsgut, das über die abdichtbare Öff­ nung (1.9) eingefüllt wird, thermostabil während der jeweiligen Bear­ beitungsstufe bewegt, indem der durch die unterschiedlichen Behälter­ durchmesser konstruktiv enstandene thermisch isolierende Luftringspalt (1.8) ein Volumen von 8% bis zu 25% des Reaktionsraumes hat.
3. Gerbanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Häute ins Gerbgefäß (1.3) über ein mit Dreh­ schwenksystem (1), bestehend aus dem Drehgelenk (1.4), dem Drehpendel (1.6), mit ausgerüsteter Rutsche (1.9), und die Zuführung der Flotte und der wäßri- Chemikalien in radial/axial gekoppelter Anschlußweise (1.5) erfolgen und die Flottenbewegung nach Öffnung der Ventile (1.6) durch die um 1 Grad bis zu 4 Grad zur gedachten Behälterlängsachse beschleunigt wird, dergestalt, daß Außenwendel (1.7) am Innenbehälter (1.3) den Austrag nichtflüssiger Flottenbestandteile in die Öffnungen (1.6) am Außenbe­ hälter (1) zusätzlich zur FIottenstromrichtung, die von dem Umpumpsystem bekannter Bauart bestimmt wird, sichern.
4. Gerbanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammflottenentsorgung, z. B. der Weiche-, Äscher- und der Pickel­ flotten, durch Flotationsbehälter (3.1, 2.5, 4.1, 5.6,) erreicht wird, die in direkter Kopplung zwischen den Stapelbehältern der jeweiligen Flot­ ten (3, 2.6, 4, 5) und den zugehörigen Stellgefäßen (3.1, 2.5, 4.1, 5.1) diese Teilflotten erfassen und mit der Stofftrennung durch die Flotation deren Recycling ermöglichen.
5. Gerbanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flotationsbehälter (3.1, 2.5, 4.1, 5.6) nach Zeichnung 3 aus ei­ nem äußeren Behälter (10) und einem inneren Abscheiderohr (40) besteht, ferner ein Abscheidesystem zur Trennung der Flottenbestandteile auf­ weist, dergestalt, daß das Abscheiderohr (40) von einer Dämmatte (42), die auf dem Flottenspiegel schwimmt, umgeben ist, darüber ein ringför­ miger Dämpfer (50) angordnet ist, sodaß die aufrahmbaren Flottenbestand­ teile bewegungsarm durch die am Abscheiderohr (40) angebrachten Schlitze (41) in dessen Inneres gelangen und verfestigt werden.
6. Gerbanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnung von Fetten aus den fetthaltigen Flotten mittels Stapelbehälter (3, 2.6, 4) kontinuierlich über die Rohrleitungen (c1, b1, d1) und den Regenerierungsbehältern (3.3) so erfolgt, daß nach externer Wär­ mezufuhr über die Leitung (f1) in den Behälter (3.3), in dem auch das über eine Zuführungsleitung eingebrachte Kratzfett verarbeitet wird fließfähiges, gereinigtes Fett in den Lagerbehälter (3.4) aufgenommen wird.
7. Gerbanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die salzhaltigen Weichflotten, die durch das Konservierungssalz eine hohe Salzkonzentration aufweisen, über Rohrleitungen (d7) in Reaktions­ gefäße (3.5) geführt werden, dergestalt, daß in diesem Behälter die Re­ kristallisation der Salzflotte mittels Wärmezufuhr erfolgt und die klare Flotte über die Leitung (d8) abgezogen wird, während das re­ kristallisierte Salz über den Stutzen (d9) in Lagerbehälter(3.6) abrie­ selt.
8. Gerbanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sammelbehälter(5) gereinigten chromiumhaltigen Flotten in einen Fällungsbehälter (5.1) geführt werden über die Leitung (e1), dergestalt, daß durch Zusätze von Natronlauge oder anderen alkalischen Verbindungen über die Leitungen (a6), bzw. (e6) für die Beigabe von Magnesiumoxyd aus dem Behälter (5.3) Chromium-III-Hydroxidschlamm entsteht, der nach Trennung über das Leitungssystem (e3) im Reaktions­ behälter (5.5) mit Schwefelsäure aus dem Behälter (5.4) über die Leitung (e7) gelöst wird, dergestalt, daß der so entstandene Chromiumsulfat­ komplex über die Leitung (e4) ausgeschieden, dem Stellgefäß (5.2) für die Wiederverwendung im Kreislauf zur Verfügung steht und Reste des Prozesses über Leitung (e5) ausgeschieden werden.
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DE (1) DE4132411A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240073A1 (de) * 1992-11-28 1994-06-23 Harald Dipl Ing Suese Vorrichtung zur thermostabilen umweltfreundlichen Direkterfassung und -verarbeitung anfallender Schlacht- und Gerbereiabfälle (TUMDASUGA)
DE19961745A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-28 Harald Suese Druck-Wechsel-Gerbgefäß
CN103088168A (zh) * 2013-01-25 2013-05-08 陕西科技大学 牛皮沙发革的无浴加盐并利用废液浸酸循环鞣制的工艺

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