DE4132364A1 - Verfahren zur erzeugung von ausgeformten verbundwerkstoffkoerpern aus zement und synthetischen polymeren - Google Patents

Verfahren zur erzeugung von ausgeformten verbundwerkstoffkoerpern aus zement und synthetischen polymeren

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DE4132364A1
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Takasi Saheki
Hideaki Matsuda
Kinya Yokota
Tominobu Mayuzumi
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Dai Ichi Kogyo Seiyaku Co Ltd
Okura Industrial Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten ausgeformten Gegenstandes aus einem Zement.
Ausgeformte Kunststoff-Betonkörper, die aus zementhaltigen W/O (Wasser in Öl)-Emulsionen erhalten werden, sind leicht­ gewichtig und von hoher Zähigkeit und werden daher in steigendem Maße als Baumaterialien verwendet. Solche Kunststoff-Betonkörper wurden bisher nach einem Verfahren mit den folgenden Stufen hergestellt: Bildung einer W/O-Emulsion durch Mischen eines Vinyl­ monomeren, Wasser, einem Emulgiermittel und einem Poly­ merisationsinitiator,
Mischen eines Zements mit der W/O-Emulsion zur Bildung einer Mischung,
Ausformung der Mischung,
Härten des ausgeformten Produktes sowohl durch Poly­ merisation des Monomeren als auch Härten des Zementes.
Als Emulgiermittel für die Bildung der genannten W/O- Emulsion schlägt die veröffentlichte und geprüfte japanische Patentanmeldung (Tokkyo Kokoku) Nr. 64 341 die Verwendung eines Veresterungsproduktes vor, welches durch Reaktion eines Polyalkylenglykols mit einem mittleren Molekular­ gewicht von 2000 bis 3000 und einem zweibasischen Säure­ anhydrid erhalten wird.
Mit solch einem Emulgiermittel hat jedoch die Emulsion eine so niedrige Viskosität, daß es unmöglich ist, daraus durch Extrusion eine Platte herzustellen. Da weiterhin eine relativ große Menge eines Vinylmonomeren für die Bildung der Emulsion benötigt wird, zeigt das aus geformte Endprodukt keine zufriedenstellende Flammbeständigkeit.
Um diese Probleme zu bewältigen, schlägt die japanische Anmeldung Nr. 1 30 778 (Tokkyo Kokoku) die Verwendung eines esterhaltigen, nichtionischen oberflächenaktiven Mittels mit einem HLB-Wert von 3-5, wie beispielsweise Sorbitan-Monooleat als Emulgiermittel vor. Obgleich die Verwendung des oberflächenaktiven Mittels die Ausformung der Emulsion durch Extrusion und die Verminderung der Menge des Vinylmonomeren gestattet, so ergibt sich doch ein Problem dadurch, daß der Ester der Hydrolyse unterliegt, so daß die Emulsion nicht stabil ist. Da des weiteren das Emulgiermittel in den Monomeren nicht vollständig löslich ist, neigen ungelöste Materialien dazu, sich anzusammeln oder auf dem Boden eines Mischers, eines Lagertanks oder damit verbundener Rohrleitungen abzuscheiden. Dies macht von Zeit zu Zeit eine Reinigung der Apparatur notwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, welches diese vorstehend beschriebenen Probleme vermeidet.
Es ist eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Emulgiermittel zu schaffen, welches in einem Vinyl­ monomeren vollständig löslich ist und für die Bildung einer stabilen, zementhaltigen W/O-Emulsion brauchbar ist, welche ausgeformte Körper mit verschiedenartigen gewünschten Formen erzeugen kann.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgaben wird gemäß der vor­ liegenden Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten ausgeformten Gegenstandes geschaffen, bei dem eine Wasser-in-Öl-Emulsion, die ein Vinylmonomer, Wasser, einen Zement, einen Polymerisationsinitiator und ein Emulgiermittel enthält, ausgeformt wird und der erhaltene ausgeformte Körper durch Polymerisation des Vinylmonomeren gehärtet wird, während gleichzeitig der Zement aushärtet und das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Emulgiermittel ein Neutralisationsprodukt aus einem amidhaltigen Amin mit einem neutralisierenden Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus organischen Sulfonsäuren und organischen Säurephosphaten, umfaßt, wobei das amidhaltige Amin ein Kondensationsprodukt ist, welches durch Reaktion einer Fettsäure mit 8-24 Kohlenstoffatomen und einer Aminover­ bindung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus solchen mit den folgenden allgemeinen Formeln (I) und (II) erhalten wird:
R¹R²N[(CH₂)x-NH]yH (I)
R³N[(CH₂)zNH₂]₂ (II)
worin R1, R2, R3 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen darstellen, x eine ganze Zahl von 1-4 ist, y eine ganze Zahl von 1-8 ist und z eine ganze Zahl von 1-4 ist.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines speziellen Emulgiermittels für die Bildung einer zementhaltigen W/O-Emulsion. Das Emulgiermittel kann nach dem folgenden Verfahren erhalten werden.
Zunächst wird eine Fettsäure mit 8-24 Kohlenstoffatomen mit einer Aminoverbindung der folgenden allgemeinen Formeln (I) oder (II) umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu er­ halten:
R¹R²N[(CH₂)x-NH]yH (I)
R³N[(CH₂)zNH₂]₂ (II)
worin R1, R2, R3 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen darstellen, x eine ganze Zahl von 1-4 ist, y eine ganze Zahl von 1-8 ist und z eine ganze Zahl von 1-4 ist.
Als Fettsäure kann eine gesättigte Fettsäure wie Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Behensäure, eine ungesättigte Fettsäure wie beispielsweise Linderinsäure (4-Dodecensäure), Myristoleinsäure, Oleinsäure, Elaidinsäure, Linolsäure, oder Linolensäure; eine Fettsäure enthaltend eine Hydroxyl­ gruppe oder eine Carbonylgruppe wie Sabinsäure, Ricinol­ säure, Licansäure, eine vom Rizinusöl abgeleitete Fettsäure oder 2-Hydroxyoctadecansäure oder eine Mischung aus zwei oder mehr der vorgenannten Säuren verwendet werden. Sowohl synthetische als auch natürliche Fettsäuren können für den Zweck der vorliegenden Erfindung benutzt werden. Ein ge­ mischtes Fettsäureprodukt, welches aus natürlich vorkommendem Fett und Öl erhalten worden ist wie Kokosnußfettsäuren, Rindertalgfettsäuren und Palmölfettsäuren können in geeigneter Weise verwendet werden.
Die Aminoverbindung, welche mit der obengenannten Fettsäure umgesetzt wird, ist ein Diamin oder ein Polyamin, welches durch die obengenannte Formel (I) oder (II) definiert wird. Beispiele für geeignete Amine der Formel (I) sind Äthylendiamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin, Pentaäthylenhexamin, Propylendiamin, Butylendiamin, Dimethylaminoäthylamin, Äthylaminoäthylamin, Diäthylamino­ äthylamin, Diäthylaminopropylamin, Laurylaminopropylamin, Stearylaminopropylamin, Oleylaminopropylamin und Rinder­ talkaminopropylamin. Beispiele für geeignete Amine der Formel (II) sind Iminobispropylamin, Methyliminobispropylamin, Iminobisbutylamin, Lauryliminobis­ propylamin, Palmityliminobispropylamin und Oleyliminobis­ propylamin.
Die Kondensationsreaktion der Fettsäure und der Aminover­ bindung kann in einer beliebigen bekannten Weise durchge­ führt werden. Falls notwendig, kann ein Katalysator Ver­ wendung finden. Im allgemeinen kann die obengenannte Reaktion durch Umsetzen der beiden Verbindungen bei einer Temperatur von 160-220°C unter Rühren in einer Atmosphäre von Stickstoff durchgeführt werden, wobei das an Ort und Stelle gebildete Wasser als Resultat der Kondensations­ reaktion abdestilliert wird. Die Fettsäure und die Amino­ verbindung werden in solchen Mengen benutzt, daß das erhaltene Kondensationsprodukt eine durchschnittliche Amidbindungszahl von 0,5-2,4, vorzugsweise von 0,7-2,1 aufweist. Der Verlauf der Kondensationsreaktion kann durch Messen der Säurezahl des Produktes gesteuert werden. Das so erhaltene amidhaltige Amin wird dann mit einem Neutrali­ sierungsmittel neutralisiert, welches eine organische Sulfonsäure oder ein organisches Säurephosphat ist. Beispiele der organischen Sulfonsäurenumfassen Alkylsulfonsäuren, α-Olefinsulfonsäuren, Allylsulfonsäure, Arylsulfonsäuren, Alkylarylsulfonsäuren, Naphthalinsulfonsäuren, Alkylnaphthalin­ sulfonsäuren, Phenolsulfonsäuren, Naphtholsulfonsäuren, Ligninsulfonsäuren und Erdölsulfonsäuren.
Beispiele der organischen Säurephosphate umfassen Alkyl­ phosphate und Phosphorsäureester von nichtionischen ober­ flächenaktiven Mitteln vom Typ der Polyalkylenglycole. Als Alkylphosphate können Monoester, Diester oder Mischungen derselben benannt werden, die durch Veresterung aliphatischer ein- oder mehrwertiger Alkohole mit 4-22 Kohlenstoffatomen mit einem geeigneten Phosphorylierungsmittel erhalten werden. Als Ester der nicht ionischen oberflächenaktiven Mittel können Monoester, Diester, Triester und Mischungen derselben genannt werden, die durch Veresterung von Polyalkylenglycol - nicht­ ionischen oberflächenaktiven Mittel mit einem geeigneten Phosphorylierungsmittel erhalten werden. Die Polyalkylen­ glycol-nichtionischen oberflächenaktiven Mittel können beispielsweise die Additionsprodukte sein, die durch Reaktion von Alkoholen mit 2-34 Kohlenstoffatomen, wie gesättigten oder ungesättigten höheren Alkoholen, Phenol, Alkylphenolen oder Fettsäuren mit einem Alkylenoxid in einer zusätzlichen Molzahl von 1-50 Mol erhalten werden. Beispiele der Alkylenoxide umfassen Athylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid und Styroloxid. Falls gewünscht, können diese Alkylenoxide in Kombination von zwei oder mehr benutzt werden. Wenn zwei oder mehr Alkylenoxide in der Kombination verwendet werden, dann kann die Additionsreaktion als planlose Poly­ merisation oder als Blockpolymerisation durchgeführt werden.
Die Neutralisation wird in der Weise durchgeführt, daß wenigstens ein Teil der in dem amidhaltigen Amin (Konden­ sationsprodukt) verbleibenden Aminogruppen mit der Sulfon­ säure oder dem Phosphatneutralisierungsmittel neutralisiert werden. Falls gewünscht, kann das Neutralisierungsmittel im Überschuß in bezug auf die stöchiometrische Menge ver­ wendet werden. Im allgemeinen wird das Neutralisierungsmittel in einer solchen Menge verwendet, daß das Gewichtsverhältnis des amidhaltigen Amins zu dem Neutralisierungsmittel 95 : 5 bis 30 : 70, vorzugsweise 80 : 20 bis 40 : 60 beträgt.
Das neutralisierte Produkt kann als solches als Emulgiermittel verwendet werden. Das Emulgiermittel kann eine höhere Fett­ säure mit 8-24 Kohlenstoffatomen enthalten. Die höhere Fett­ säure kann die Viskosität der W/O-Emulsion steuern ohne die Stabilität derselben und den Emulgiereffekt des Emulgierungs­ mittels nachteilig zu beeinflussen, so daß die Extrusion der Emulsion ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Diese Fettsäure kann als Ausgangsmaterial für die Reaktion mit der Aminoverbindung der Formel (I) oder (II) aus den vorerwähnten Beispielen ausgewählt werden. Die Menge der in dem Emulgier­ mittel enthaltenen Fettsäure kann 60% oder weniger, vorzugs­ weise 50% oder weniger bezogen auf das Gesamtgewicht des amidhaltigen Amins, des Neutralisierungsmittels und der Fettsäure betragen. Die Fettsäure kann entweder vor oder nach der oben erwähnten Neutralisierungsstufe zugegeben werden.
Die höhere Fettsäure, welche in dem Emulgierungsmittel ent­ halten ist, kann eine solche sein, die in der Amidbildungs­ kondensationsstufe nicht umgesetzt wird. Die Aminover­ bindung der Formel (I) oder (II) wird mit einer über­ schüssigen Menge der Fettsäure umgesetzt und die erhaltene Reaktionsmischung wird mit dem Neutralisierungsmittel neutralisiert, um ein Emulgierungsmittel zu erhalten, welches die ungesättigte Fettsäure aufweist.
Das Emulgierungsmittel kann ebenfalls ein oberflächenaktives Mittel oder ein herkömmliches Emulgierungsmittel wie bei­ spielsweise einen Sucrosefettsäureester, einen Sorbitanfett­ säureester, einen Glycerin oder Polyglycerinfettsäureester, einen Polyäthylenglycolfettsäureester, Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenalkylphenyläther, ein Äthylenoxidadduct eines Fettsäurealkanolamids, ein Polyoxyäthylenpolyoxypropylen­ blockcopolymer, ein Äthylendiamin-Polyoxypropylen-Polyoxy­ äthylenblockcopolymer, ein Polyoxypropylen-Polyoxyäthylen­ polyamin (z. B. Polyäthylen, Polyamin oder Polyäthylenimin) Blockcopolymer, ein Äthylenoxidadduct eines Polyamins oder ein Propylenoxidadduct eines Polyamins enthalten.
Das vorgenannte Emulgierungsmittel wird für die Bildung einer W/O-Emulsion verwendet, welche ein wasserunlösliches, flüssiges, polymerisierbares Vinylmonomer, Wasser, einen Zement und einen Polymerisationsinitiator enthält. Ein beliebiges Vinylmonomer, Zement und ein herkömmlicher Initiator der bei der Produktion von Kunststoff-Betonmaterialien ver­ wendet wird, kann zum Zwecke der vorliegenden Erfindung Anwendung finden.
Beispiele geeigneter Vinylmonomeren umfassen Styrol, α-Methylstyrol, einen Acrylsäureester, Acrylnitril, Divinylbenzol, ein Alkylenglycoldiacrylat, ein Alkylenglycol­ dimethacrylat, ein Alkylenglycolmethacrylat, ein Acrylat oder Methacrylat eines mehrwertigen Alkohols und Mischungen derselben. Zur Erzielung verbesserter physikalischer Eigenschaften in den letztlich ausgeformten Zement­ produkten wird es bevorzugt, eine Divinyl- oder Trivinyl­ verbindung wie beispielsweise Äthylenglycoldimethacrylat oder Trimethylolpropantrimethacrylat in Verbindung mit einem Monovinylmonomeren zu verwenden.
Als Zement kann beispielsweise ein Portland-Zement, ein Hochofen-Zement, ein Flugasche-Zement, ein Magnesiumoxid- Zement ein Aluminiumoxid-Zement oder eine Mischung derselben verwendet werden.
Als Polymerisationsinitiator kann ganz allgemein ein radikalischer Initiator oder ein Redoxkatalysator benutzt werden.
Falls gewünscht, kann die W/O-Emulsion weiterhin her­ kömmlich verwendete Additive wie verstärkende Fasern, leichtgewichtige Aggregate, Füllstoffe und Pigmente enthalten.
Die W/O-Emulsion kann in geeigneter Weise durch ein erstes Mischen des Vinylmonomeren mit dem Emulgiermittel und dem Initiator erhalten werden, wobei die entstandene Mischung oder Lösung anschließend mit Wasser unter Bildung einer Emulsion gemischt wird. Der Zement und falls vorhanden die Additive werden dann mit der Emulsion gemischt. In alter­ nativer Weise können diese Komponenten auch zusammen mit Wasser zugegeben werden.
Die Menge des Emulgiermittels beträgt im allgemeinen 1-50 Gewichtsteile, vorzugsweise 3-20 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Vinylmonomeren. Eine zu große Menge des Emulgiermittels über 50 Gewichtsteile hinaus beeinflußt die Polymerisation des Monomeren in nachteiliger Weise, so daß die Festigkeit des letztlich ausgeformten Körpers vermindert wird. Wenn die Menge des Emulgiermittels geringer als 1 Gewichtsteil beträgt, ist die W/O-Emulsion instabil. Die Mengen von Wasser und Zement in der W/O-Emulsion liegen in wünschenswerter Weise bei 2-30 Gewichtsteilen bzw. 5-40 Gewichtsteilen pro 1 Gewichtsteil der Vinylmonomeren­ mischung, die aus dem Vinylmonomeren, dem Emulgiermittel und dem Polymerisationsinitiator besteht. Die zementhaltige W/O-Emulsion wird dann zu einer Platte, einem Block oder einer anderen gewünschten Gestalt ausgeformt. Das Ausformen kann zweckmäßig durch Extrusion erfolgen. Der ausgeformte Körper wird dann bei Raumtemperatur oder einer erhöhten Temperatur stehengelassen, so daß das Vinylmonomere polymerisiert und der Zement aushärtet, wodurch ein ge­ härteter ausgeformter Körper erhalten wird. Um das Aushärten zu erleichtern, wird der ausgeformte Körper vorzugsweise in einer gesättigten Wasserdampfatmosphäre aufbewahrt.
Da das in der vorliegenden Erfindung verwendete Emulgiermittel in dem Vinylmonomeren vollständig löslich ist, erfolgt keine Beeinträchtigung der Apparatur. Da weiterhin die W/O-Emulsion, die durch Verwendung des Emulgiermittels erhalten wird, stabil ist, und eine geeignete Viskosität aufweist, kann die Ausformung der Emulsion in vorteilhafter Weise durch Extrusion erfolgen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. "Teile" beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 Herstellung des Emulgierungsmittels
Emulgiermittel (1): 1 Mol Triäthylentetramin wurde mit 1,2 Molen Laurinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 7 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 3 Teilen Dodecylbenzosulfonsäure neutralisiert und ergaben das Emulgiermittel (1).
Emulgiermittel (2): 1 Mol Pentaäthylenhexamin wurde mit 1,5 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 6 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 4 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure neutralisiert und ergaben das Emulgiermittel (2).
Emulgiermittel (3): 1 Mol Laurylaminpropylamin wurde mit 0,8 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 6 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 2,5 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure neutralisiert, wozu 1,5 Teile Oleinsäure gegeben wurden, um das Emulgier­ mittel (3) zu erhalten.
Emulgiermittel (4): 1 Mol Tetraäthylenpentamin wurde mit 1 Mol Laurinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 9 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 1 Teil α-Olefin(C8-C30) Sulfonsäure neutralisiert, um das Emulgiermittel (4) zu erhalten.
Emulgiermittel (5): 1 Mol Iminobispropylamin wurde mit 1,8 Molen Caprinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 7 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 3 Teilen α-Olefin(C8-C30) Sulfonsäure neutralisiert, um das Emulgiermittel (5) zu erhalten.
Emulgiermittel (6): 1 Mol Lauryliminobispropylamin wurde mit 0,8 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 4,5 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 4,5 Teilen einer 1 : 1 (auf das Gewicht bezogen) Mischung von (a) Petroleumsulfonsäure und (b) einer equimolaren Mischung von Mono-2-Äthylhexylphosphat und Di-2-Äthylhexylphosphat neutralisiert, wozu 1 Teil Ricinolsäure gegeben wurde, um das Emulgiermittel (6) zu erhalten.
Emulgiermittel (7): 1 Mol Tetraäthylenpentamin wurde mit 1,3 Molen Kokosnußölfettsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 6 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 3 Teilen einer equimolaren Mischung von Mono-2-Äthyl­ hexylphosphat und Di-2-Äthylhexylphosphat neutralisiert, wozu 1 Teil Kokosnußölfettsäure zur Erzielung des Emulgiermittels (7) zugegeben wurde.
Emulgiermittel (8): 1 Mol Pentaäthylenhexamin wurde mit 0,7 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 7 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 3 Teilen Phosphorsäureestern des Polyoxyäthylen(P=5)- Nonylphenyläther (equimolare Mischung aus Mono- und Diestern) zur Erzielung des Emulgiermittels (8) neutralisiert. "P" stellt dabei die zusätzliche Molzahl des Alkylenoxids dar.
Emulgiermittel (9): 1 Mol Pentaäthylenhexamin wurde mit 1,9 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 8 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 2 Teilen Phosphorsäureestern aus Polyoxyäthylen(P=8)Oleyl- äther (equimolare Mischung der Mono- und Diester ) neu­ tralisiert, um das Emulgiermittel (9) zu erhalten.
Emulgiermittel (10): 1 Mol Iminobispropylamin wurde mit 0,9 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 7 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 3 Teilen Phosphorsäureestern des Polyoxyäthylen(P=2)Nonyl phenyläther (equimolare Mischung der Mono- und Diester ) zur Erzielung des Emulgiermittels (10) neutralisiert.
Emulgiermittel (11): 1 Mol Iminobispropylamin wurde mit 0,7 Molen Caprinsäure zur Erzielung eines amidhaltigen Amins umgesetzt. 4 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 4 Teilen einer equimolaren Mischung von Mono-2-Äthylhexyl­ phosphat und Di-2-Äthylhexylphosphat neutralisiert, wozu 2 Teile Oleinsäure zur Erzielung des Emulgiermittels (11) zugegeben wurden.
Emulgiermittel (12): 1 Mol Oleyliminobispropylamin wurde mit 0,8 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 4,5 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 5,5 Teilen Phosphorsäureestern des Polyoxyäthylen(P=15)- Lauryläther (equimolare Mischung der Mono- und Diester) neutralisiert, um das Emulgiermittel (12) zu erhalten.
Emulgiermittel (13): 1 Mol Tetramethylenpentamin wurde mit 1,5 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 4,8 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 3,2 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure neutralisiert, wozu 2 Teile Öleinsäure hinzugegeben wurden, um das Emulgiermittel (13) zu erhalten.
Emulgiermittel (14): 1 Mol Tetramethylenpentamin wurde mit 1,5 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 4,2 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 2,8 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure neutralisiert, wozu 3 Teile Oleinsäure zur Erzielung des Emulgiermittels (14) hinzugegeben wurden.
Emulgiermittel (15): 1 Mol Tetramethylenpentamin wurde mit 1,5 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 3,6 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 2,4 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure neutralisiert, wozu 4 Teile Oleinsäure zur Erzielung des Emulgiermittels (15) zugegeben wurden.
Emulgiermittel (16): 1 Mol Tetramethylenpentamin wurde mit 1,5 Molen Oleinsäure umgesetzt, um ein amidhaltiges Amin zu erhalten. 5,6 Teile dieses amidhaltigen Amins wurden mit 1,4 Teilen Dodecylbenzolsulfonsäure neutralisiert, wozu 3 Teile Oleinsäure zur Erzielung des Emulgiermittels (16) zugesetzt wurden.
Beispiel 2
87 Teile Styrol, 1 Teil Benzoylperoxid und 12 Teile des in Beispiel 1 erhaltenen Emulgiermittels (1) wurden ge­ mischt und bildeten eine klare Vinylmonomerlösung. In einen Kneter wurden 100 Teile pro Stunde der Vinylmonomer­ lösung, 3100 Teile pro Stunde eines Portland-Zements, 1300 Teile pro Stunde Wasser und 45 Teile pro Stunde Acrylfasern mit einer Länge von 5 mm zugegeben, um auf kontinuierliche Weise eine zementhaltige W/O-Emulsion zu erzeugen. Diese Emulsion wurde dann zu Platten extrudiert. Die Platten wurden 4 Stunden lang bei 60° C stehengelassen, um das Styrol zu polymerisieren und dann bei Raumtemperatur 2 Wochen lang der Zement aushärten gelassen. Die gehärteten Platten wurden getrocknet, um so Verbundplatten zu erhalten.
Beispiel 3
74 Teile Styrol, 5 Teile Trimethylolpropantrimethacrylat, 1 Teil Azobisisobutylnitril und 12 Teile des in Beispiel 1 erhaltenen Emulgiermittels (3) wurden zur Bildung einer klaren Vinylmonomerlösung gemischt. In einen Kneter wurden 100 Teile pro Stunde der Vinylmonomerlösung, 1000 Teile pro Stunde eines Portland-Zements, 2000 Teile pro Stunde Wasser und 31 Teile pro Stunde Vinylonfasern mit einer Länge von 6 mm zugegeben, um auf kontinuierliche Weise eine zement­ haltige W/O-Emulsion zu erzeugen. Diese Emulsion wurde dann zu Platten extrudiert. Die Platten wurden 24 Stunden bei 90°C stehengelassen, um die Monomeren zu polymerisieren und den Zement auszuhärten. Die gehärteten Platten wurden getrocknet, um so Verbundplatten zu erhalten.
Beispiel 4
76 Teile Methylmethacrylat, 5 Teile Äthylenglycoldimeth­ acrylat, 1 Teil Cumolhydroperoxid und 20 Teile des in Beispiel 1 erhaltenen Emulgiermittels (8) wurden unter Bildung einer klaren Vinylmonomerlösung gemischt. In einen Kneter wurden 100 Teile pro Stunde der Vinylmonomer­ lösung, 2300 Teile pro Stunde eines Portland-Zements, 1300 Teile pro Stunde Wasser und 37 Teile pro Stunde Polypropylenfasern mit einer Länge von 6 mm zugegeben, um auf kontinuierliche Weise eine zementhaltige W/O-Emulsion zu erzeugen. Die Emulsion wurde dann zu Platten extrudiert. Die Platten wurden 4 Wochen lang bei 40°C stehengelassen, um die Monomeren zu polymerisieren und den Zement auszu­ härten. Die gehärteten Platten wurden getrocknet, um so Verbundplatten zu erhalten.
Beispiel 5
88 Teile Styrol, 1 Teil t-Butylperoxybenzoat und 8 Teile des in Beispiel 1 erhaltenen Emulgiermittels (14) wurden unter Bildung einer klaren Vinylmonomerlösung gemischt. In einen Kneter wurden 100 Teile pro Stunde der Vinylmonomer­ lösung, 3300 Teile pro Stunde eines Portland-Zements, 1200 Teile pro Stunde Wasser und 37 Teile pro Stunde Acryl­ fasern mit einer Länge von 5 mm zugegeben, um so auf kontinuierliche Weise eine zementhaltige W/O-Emulsion zu erzeugen. Diese Emulsion wurde dann zu Platten extrudiert. Die Platten wurden 4 Wochen lang bei 40°C stehengelassen, um das Styrol zu polymerisieren und den Zement auszuhärten. Die gehärteten Platten wurden getrocknet, um so Verbund­ platten zu erhalten.
Beispiel 6
Unter Verwendung der in Beispiel 1 erhaltenen Emulgiermittel, die von den in den Beispielen 2-5 benutzten verschieden waren, wurden ausgeformte Verbundplatten hergestellt. Die Emulgiermittel (1)-(16) ergaben dabei Emulsionen mit guter Stabilität und Ausformbarkeit.
Vergleichsbeispiel
88 Teile Styrol, 1 Teil t-Butylperoxybenzoat und 8 Teile Sorbitanmonooleat wurden zur Erzielung einer Vinylmonomer­ mischung gemischt. Diese Mischung enthielt weiße unlösliche Niederschläge. In einen Kneter wurden 100 Teile pro Stunde der Vinylmonomermischung, 3300 Teile pro Stunde eines Portland-Zements, 1200 Teile pro Stunde Wasser und 37 Teile pro Stunde Acrylfasern mit einer Länge von S mm zugegeben, um auf kontinuierliche Weise eine zementhaltige W/O-Emulsion zu erzeugen. Diese Emulsion wurde dann zu Platten extrudiert. Die Ausformbarkeit war nicht gut, weil eine Abtrennung des Wassers von der Emulsion stattfand.
Die Erfindung kann auch in anderen spezifischen Formen ver­ körpert werden, ohne daß der Sinn oder wesentliche Eigen­ schaften der Erfindung verlassen werden. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele sollen daher in jeder Hinsicht nur als eine Erläuterung und keineswegs als eine Beschränkung aufgefaßt werden, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und keineswegs durch die voraus­ gehende Beschreibung definiert wird. Alle Abänderungen, die im Sinn und im Äquivalentsbereich der Ansprüche liegen, sollen daher umfaßt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zur Erzeugung eines zusammengesetzten ausge­ formten Gegenstandes, bei dem eine Wasser in Öl-Emulsion, die ein Vinylmonomer, Wasser, einen Zement, einen Polymerisationsinitiator und ein Emulgiermittel enthält, ausgeformt wird und der erhaltene ausgeformte Körper durch Polymerisation des Vinylmonomeren gehärtet wird, während der Zement aushärtet, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgiermittel ein Neutralisationsprodukt aus einem amidhaltigen Amin mit einem Neutralisationsmittel umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus organischen Sulfonsäuren und organischen Säurephosphaten, das amidhaltige Amin ein Kondensationsprodukt ist, welches durch Reaktion einer Fettsäure mit 8-24 Kohlenstoffatomen mit einer Aminoverbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus solchen mit den allge­ meinen Formeln (I) und (II): R¹R²N[(CH₂)x-NH]yH (I)R³N[(CH₂)zNH₂]₂ (II)erhalten wird, worin R1, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoff­ atomen oder eine Alkenylgruppe mit 1-24 Kohlen­ stoffatomen darstellen, x eine ganze Zahl von 1-4, y eine ganze Zahl von 1-8 und z eine ganze Zahl von 1-4 sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1 worin das Emulgiermittel zusätzlich eine höhere Fettsäure mit 8-24 Kohlen­ stoffatomen enthält.
3. Ausgeformter Verbundkörper, der durch das Verfahren nach Anspruch 1 erhalten worden ist.
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