DE19752419A1 - Wässrige Aufschlämmung von nebenproduziertem Gips und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Wässrige Aufschlämmung von nebenproduziertem Gips und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine wäßrige Gipsaufschlämmung und
ein Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere betrifft
diese Erfindung eine wäßrige Gipsaufschlämmung, die für die
Herstellung von Gipsplatten nützlich und bezüglich der
Plastizität ausgezeichnet ist, und ein Verfahren zu deren
Herstellung.
Wäßrige Gipsaufschlämmungen zur Herstellung von Gipsplatten
werden unter Verwendung von natürlichem Gips, Rauchgasgips,
Phosphogips als Ausgangsmaterial hergestellt. Weiterhin
werden Natriumnaphthalinsulfonat-Formaldehyd-Kondensate
(nachfolgend als "Naphthalin-Plastifizierer" bezeichnet),
Melaminsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensate (nachfolgend als
"Melamin-Plastifizierer" bezeichnet) als Plastifizierer für
diese Aufschlämmungen verwendet. In der Zwischenzeit haben
diese Erfinder bessere Weichmacher gefunden, die nachfolgend
als Weichmacher auf Polyetherbasis bezeichnet werden. Dies
wird in JP-A-8-217505 offenbart.
In einigen Fällen können jedoch diese Polyetherweichmacher
keine ausreichende Weichmacherwirkung entsprechend der Art
des als Ausgangsmaterial verwendeten Gipses entfalten. Das
heißt, die Polyetherweichmacher wiesen das Problem auf, daß
sie keine Weichmacherwirkung bei nebenproduzierten Gipsarten
wie Phosphogips, Rauchgasgips, Titanogips und Fluorogips
entfalteten.
Im Hinblick auf das obige Problem haben die Erfinder dieser
Erfindung intensive Untersuchungen durchgeführt und
festgestellt, daß die Weichmacherwirkung der
Polyetherweichmacher von dem pH der Gipsaufschlämmung, die
weichgemacht werden soll, abhängt. Genauer ausgedrückt üben
die Polyetherweichmacher kaum eine Weichmacherwirkung bei
einer Gipsaufschlämmung mit einem pH von 5 oder weniger aus,
während sie eine ziemlich deutliche Weichmacherwirkung bei
einer Gipsaufschlämmung mit einem pH von 5 oder mehr
entfalten. Auf der Grundlage dieser Feststellung haben die
Erfinder weiterhin festgestellt, daß eine wäßrige
Gipsaufschlämmung mit ausgezeichneter Plastizität erhalten
werden kann, indem ein solcher Polyetherplastifizierer als
essentielle Komponente verwendet und die Aufschlämmung auf
einen pH von 5 bis 10 eingestellt wird.
Denn diese Erfindung betrifft eine wäßrige Aufschlämmung aus
nebenproduziertem Gips mit einem pH von 5 bis 10, umfassend
ein Copolymer, hergestellt durch Polymerisieren eines
Monomers (a), dargestellt durch die folgende Formel (A), mit
zumindest einem Monomer (b), ausgewählt aus Verbindungen,
dargestellt durch die folgenden Formeln (B) und (C) und einem
Anhydrid von (B) (wobei das Copolymer nachfolgend als
Polyether-Plastifizierer bezeichnet wird):
worin bedeuten: R1 und R2 unabhängig Wasserstoff oder Methyl,
m1 eine Zahl von 0 bis 2, AO ein C2-3-Oxyalkylen, n eine Zahl
von 2 bis 300 und X Wasserstoff oder C1-3-Alkyl;
worin bedeuten: R3, R4 und R5 unabhängig Wasserstoff, Methyl
oder (CH2)m2COOM2, R6 Wasserstoff oder Methyl, M1, M2 und Y
unabhängig Wasserstoff, ein Alkalimetall, Erdalkalimetall,
Ammonium, Alkylammonium oder substituiertes Alkylammonium,
und m2 eine Zahl von 0 bis 2.
Weiterhin betrifft diese Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung einer wäßrigen Aufschlämmung aus einem
nebenproduzierten Gips, umfassend die Zugabe des oben
definierten Polyethers als Wasserreduziermittel zu einem
nebenproduzierten Gips und Wasser und anschließendes
Einstellen der Aufschlämmung auf einen pH von 5 bis 10 mit
einer basischen Substanz.
Die Aufschlämmung kann einen nebenproduzierten Gips, Wasser
und den oben definierten Polyether-Plastifizierer und
wahlweise eine basische Verbindung enthalten und hat einen pH
von 5 bis 10.
Die Erfindung stellt eine wäßrige Aufschlämmung zur
Verfügung, umfassend das erfindungsgemäß definierte
Copolymer, einen nebenproduzierten Gips und Wasser und mit
einem pH von 5 bis 10. Es ist bekannt, daß der
nebenproduzierte Gips sich von Beton unterscheidet.
Diese Erfindung gibt auch die Verwendung des hierin
definierten Copolymers als Weichmacher in einer wäßrigen
Aufschlämmung eines nebenproduzierten Gipses an.
Natürlicher Gips bildet eine wäßrige Aufschlämmung mit einem
pH von 6 bis 8, so daß der Polyether-Plastifizierer, der in
dieser Aufschlämmung verwendet wird, bezüglich seiner
Weichmacherwirkung nicht beeinträchtigt wird. Jedoch ist es
übliche Praxis, Phosphogips oder eine Mischung davon mit
natürlichem Gips zu verwenden, und die Aufschlämmung aus
einem solchen Gips oder einer Mischung hat wegen des
Einflusses der Phosphorsäure, die in dem Phosphogips
enthalten ist, häufig einen pH von 5 oder weniger, wodurch
eine geringe Plastizität entsteht.
Erfindungsgemäß wird der Polyester-Plastifizierer als
essentielle Komponente verwendet und der pH der Aufschlämmung
auf 5 bis 10 eingestellt, was es möglich macht, konstant eine
wäßrige Gipsaufschlämmung herzustellen, die eine äußerst
gute Plastizität aufweist.
Die wäßrige Aufschlämmung eines nebenproduzierten Gips es
entsprechend dieser Erfindung hat einen pH von 5 bis 10, mehr
bevorzugt von 6 bis 8. Innerhalb dieses pH-Bereiches ist es
nicht nötig, eine große Menge einer basischen Substanz
zuzugeben, so daß die Absetzgeschwindigkeit nicht nachteilig
beeinflußt.
Die basische Substanz, die zugegeben wird, ist nicht
besonders beschränkt, sondern kann irgendeine sein,
ausgewählt aus anorganischen basischen Substanzen wie
Calciumhydroxid, Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid; und
organischen basischen Substanzen wie Monoethanolamin,
Diethanolamin und Triethanolamin.
Die zum Einstellen des pH der Aufschlämmung zu verwendende
basische Substanz ist bezüglich der Form nicht limitiert und
kann in der Form einer wäßrigen Lösung oder eines festen
Materials zugegeben werden.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Plastifizierer ist das
oben gezeigte Copolymer. Dieses wird ebenfalls als
Wasserreduziermittel oder Dispergiermittel bezeichnet.
Beispiele des Monomers (a), dargestellt durch die allgemeine
Formel (A), das bei der Herstellung des obigen Copolymers
verwendet wird, umfassen Ester von Acrylsäure, Methacrylsäure
und dehydrierten (oxidierten) Fettsäuren mit
Polyalkylenglycolen, die an einem Ende davon mit einer
Alkylgruppe blockiert sind, wie Methoxypolyethylenglycol,
Methoxypolyethylenpolypropylenglycol,
Methoxypolypropylenglycol, Ethoxypolyethylenglycol,
Ethoxypolyethylenpolypropylenglycol,
Ethoxypolypropylenglycol, Propoxypolyethylenglycol,
Propoypolyethylenpolypropylenglycol und
Propoxypolypropylenglycol; und Addukte von Acrylsäure,
Methacrylsäure und dehydrierten (oxidierten) Fettsäuren mit
Ethylenoxid und Propylenoxid.
Das Polyalkylenoxid kann sich nur aus Ethylenoxid, nur aus
Propylenoxid oder Ethylenoxid und Propylenoxid
zusammensetzen. Wenn sich das Polyalkylenoxid aus Ethylenoxid
und Propylenoxid zusammensetzt, können die Einheiten, die
sich von diesen Oxiden ableiten, statistisch, im Block oder
alternierend angeordnet sein.
Die Molzahl von zugegebenem Alkylenoxid ist 2 bis 300. Wenn
sie 100 bis 300 ist, hat das resultierende Copolymer
insbesondere eine ausgezeichnete Plastifizierwirkung.
Beispiele der Verbindung, dargestellt durch die allgemeine
Formel (B), und des Anhydrides von (B) umfassen ungesättigte
Monocarbonsäuren wie Acrylsäure, Methacrylsäure und
Crotonsäure und Salze von diesen Säuren mit Alkalimetallen,
Erdalkalimetallen, Ammonium, Aminen und substituierten
Aminen; und ungesättigte Dicarbonsäuren wie
Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure, Itaconsäureanhydrid,
Itaconsäure, Zitraconsäureanhydrid, Zitraconsäure und
Fumarsäure und Salze von diesen Säuren mit Alkalimetallen,
Erdalkalimetallen, Ammonium, Aminen oder substituierten
Aminen.
Die Verbindung, dargestellt durch die allgemeine Formel (C),
umfaßt Allylsulfonsäure, Methallylsulfonsäure und Salze
dieser Säuren mit Alkalimetallen, Erdalkalimetallen,
Ammonium, Aminen und substituierten Aminen.
Das Molverhältnis des Monomers (a) zu dem Monomer (b) liegt
bevorzugt in dem Bereich 0,1 : 100 bis 200 : 100. Das Copolymer,
das in diesem Bereich liegt, entfaltet insbesondere
ausgezeichnete Plastifiziereigenschaften.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Copolymer kann weiterhin
unter Verwendung von anderen copolymerisierbaren Monomeren
zusätzlich zu den oben erwähnten essentiellen Monomeren
hergestellt sein, solange die erfindungsgemäßen Wirkungen
nicht beeinträchtigt werden. Ein solches Monomer umfaßt
Acrylnitril, Acrylester, Acrylamid, Methacrylamid, Styrol
oder Styrolsulfonsäure.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Copolymer kann durch
bekannte Verfahren hergestellt werden, zum Beispiel durch
Lösungspolymerisationsverfahren, die in JP-A-59-162163,
JP-B-2-11542, JP-B-2-7901, JP-B-2-7897 beschrieben sind.
Beispiele des bei der Lösungspolymerisation zu verwendende
Lösungsmittel umfassen Wasser, Methylalkohol, Ethylalkohol,
Isopropylalkohol, Benzol, Toluol, Xylol, Cyclohexan, n-Hexan,
aliphatische Kohlenwasserstoffe, Ethylacetat, Aceton oder
Methylethylketon. Im Hinblick auf die Handhabbarkeit und
Reaktionsanlage ist es bevorzugt, Wasser, Methylalkohol,
Ethylalkohol oder Isopropylalkohol zu verwenden.
Wenn die Polymerisation in einem wäßrigen Medium
durchgeführt wird, wird ein wasserlöslicher
Polymerisationsinitiator wie Ammoniumpersulfat,
Alkalimetallpersulfat oder Wasserstoffperoxid verwendet,
während dann, wenn sie in einem nicht wäßrigen Medium
durchgeführt wird, Benzoylperoxid oder Lauroylperoxid als
Polymerisationsinitiator verwendet werden.
Weiterhin kann ein Kettenübertragungsmittel wie
Mercaptoethanol und/oder ein Polymerisationsbeschleuniger wie
Natriumhydrogensulfit oder Amin gleichzeitig mit dem
Polymerisationsinitiator verwendet werden. Der
Polymerisationsinitiator, das Kettenübertragungsmittel und
Polymerisationsbeschleuniger können angemessen ausgewählt
werden.
Das Copolymer hat bevorzugt ein Molekulargewicht im
Gewichtsmittel von 1000 bis 500 000, bestimmt durch wäßrige
Gelpermeationschromatographie, unter Verwendung von
Natriumpolystyrolsulfat als Standardreferenzmaterial. Das
heißt, es ist bevorzugt, daß das erfindungsgemäß zu
verwendende Copolymer ein Molekulargewicht im Gewichtsmittel
von 1000 bis 500 000, mehr bevorzugt 5000 bis 100 000 hat,
bestimmt durch wäßrige Gelpermeationschromatographie,
bezogen auf Natriumpolystyrolsulfonat).
Die wäßrige Aufschlämmung eines nebenproduzierten Gips es
entsprechend dieser Erfindung kann durch Zugabe des oben
erwähnten Polyetherplastifizierers zu einer Mischung aus
Wasser mit einem nebenproduzierten Gips und Einstellen des pH
der resultierenden Aufschlämmung auf 5 bis 10 mit einer
basischen Substanz erzeugt werden.
Es ist bevorzugt, daß der Polyetherplastifizierer in einer
Menge von 0,01 bis 1,0 Gew.-%, mehr bevorzugt 0,05 bis 1,0
Gew.-%, bezogen auf den nebenproduzierten Gips, ausgedrückt
als Feststoff, zugegeben wird. Weiterhin ist es bevorzugt,
daß das Mischungsverhältnis des nebenproduzierten Gips es zu
Wasser zwischen 100 : 20 und 100 : 100 (bezogen auf das Gewicht)
liegt.
Der nebenproduzierte Gips umfaßt Phosphogips, Rauchgasgips,
Titanogips, Fluorogips und Mischungen dieser Gipsarten mit
natürlichem Gips.
Diese Erfindung wird nachfolgend detailliert unter Bezugnahme
auf die folgenden Beispiele erläutert.
In den Beispielen werden die Molekulargewichte der Copolymere
jeweils als Gewichtsmittel ausgedrückt (bestimmt durch
wäßrige Gelpermeationschromatographie bezogen auf
Natriumpolystyrolsulfonat).
Präparative Beispiele werden zunächst beschrieben, um die
Herstellung von Copolymeren zu erläutern. Vor den
präparativen Beispielen werden die hierin als Monomer (a)
verwendeten Verbindungen und deren Symbole beschrieben, worin
EO und PO sich auf Ethylenoxid bzw. Propylenoxid beziehen und
die Molzahl der zugegebenen Moleküle als Durchschnittswert
angegeben wird.
A-1: Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 3)
A-2: Monoacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 23)
A-3: Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 90)
A-4: Addukt von Acrylsäure mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 130)
A-5: Blockaddukt von Acrylsäure mit PO und EO (Zahl der zugegebenen PO-Moleküle: 10, Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 135)
A-6: Blockaddukt von Acrylsäure mit PO und EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 135, Zahl der zugegebenen PO-Moleküle: 5)
A-7: Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 150)
A-8: Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 280)
A-9: (Vergleich): Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 350).
A-1: Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 3)
A-2: Monoacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 23)
A-3: Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 90)
A-4: Addukt von Acrylsäure mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 130)
A-5: Blockaddukt von Acrylsäure mit PO und EO (Zahl der zugegebenen PO-Moleküle: 10, Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 135)
A-6: Blockaddukt von Acrylsäure mit PO und EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 135, Zahl der zugegebenen PO-Moleküle: 5)
A-7: Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 150)
A-8: Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 280)
A-9: (Vergleich): Monomethacrylat eines Adduktes von Methanol mit EO (Zahl der zugegebenen EO-Moleküle: 350).
3 Mol Wasser wurden in einen Reaktor gegeben, der mit einem
Rührer ausgerüstet war, und das resultierende System wurde
unter Rühren mit Stickstoff geflutet. Die Temperatur des
Systems wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf 75°C
angehoben. Eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 1,5
Mol des Monomers A-1 und 1 Mol Acrylsäure (bei einem molaren
Verhältnis von 150 : 100) in 5 Mol Wasser, eine 20%-ige
wäßrige Lösung 0,01 Mol Ammoniumpersulfat und 3 g
2-Mercaptoethanol wurden jeweils gleichzeitig in den Reaktor in
2 h getropft. Dann wurde eine 20%-ige wäßrige Lösung 0,03
Mol Ammoniumpersulfat in den Reaktor in 30 Minuten getropft.
Die resultierende Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C)
1 h gealtert und auf 95°C erwärmt. 9 g 35%-iges
Wasserstoffperoxid wurden in den Reaktor in 1 h getropft und
die resultierende Mischung bei dieser Temperatur (95°C) 2 h
gealtert. Nach Vollendung des Alterns wurde die Mischung
durch Zugabe einer 48%-igen, wäßrigen Lösung 0,7 Mol
Natriumhydroxid neutralisiert, unter Erhalt eines Copolymers
mit einem Molekulargewicht von 31 000.
5 Mol Wasser wurden in einen Reaktor gegeben, der mit einem
Rührer ausgerüstet war, und das resultierende System wurde
mit Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des
Systems wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf 75°C erhöht.
Eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,5 Mol des
Monomers A-2 und 1 Mol Methacrylsäure (bei einem molaren
Verhältnis von 50 : 100) in 6 Mol Wasser, eine 20%-ige Lösung
0,01 Mol Ammoniumpersulfat und 3 g 2-Mercaptoethanol wurden
jeweils gleichzeitig in den Reaktor in 2 h getropft. Dann
wurde eine 20%-ige wäßrige Lösung 0,03 Mol Ammoniumpersulfat
in den Reaktor in 30 Minuten getropft. Die resultierende
Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h gealtert und
auf 95°C erwärmt. 9 g 35%-iges Wasserstoffperoxid wurden in
den Reaktor in 1 h getropft und die resultierende Mischung
bei dieser Temperatur (95°C) 2 h gealtert. Nach Vollendung
der Alterung wurde die Mischung durch Zugabe einer 48%-igen
wäßrigen Lösung 0,7 Mol Natriumhydroxid neutralisiert, unter
Erhalt eines Copolymers mit einem Molekulargewicht von 41 000.
7 Mol Wasser wurden in einen Reaktor gegeben, der mit einem
Rührer ausgerüstet war, und das resultierende System wurde
mit Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des
Systems wurde auf 95°C in einer Stickstoffatmosphäre erhöht.
Eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,2 Mol des
Monomers A-3 und 1 Mol Mononatriummaleat (bei einem molaren
Verhältnis von 20 : 100) in 8 mol heißem Wasser (90°C), eine
20%-ige, wäßrige Lösung 0,01 Mol Ammoniumpersulfat und 3 g
2-Mercaptoethanol wurden jeweils gleichzeitig in den Reaktor
in 2 h getropft. Dann wurde eine 20%-ige, wäßrige Lösung aus
0,03 Mol Ammoniumpersulfat in den Reaktor in 30 Minuten
getropft. Die resultierende Mischung wurde bei dieser
Temperatur (95°C) 1 h gealtert. 9 g 35%-iges
Wasserstoffperoxid wurden in den Reaktor bei 95°C in 1 h
getropft und die resultierende Mischung bei dieser Temperatur
(95°C) 2 h gealtert. Nach Vollenden des Alterns wurde die
Mischung durch Zugabe einer 48%-igen, wäßrigen Lösung 0,7
Mol Natriumhydroxid neutralisiert, unter Erhalt eines
Copolymers mit einem Molekulargewicht von 37 000.
10 Mol Wasser wurden in einen Reaktor gegeben, der mit einem
Rührer ausgerüstet war, und das resultierende System wurde
mit Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des
Systems wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf 75°C erhöht.
Eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,01 Mol des
Monomers A-4, 0,9 Mol Acrylsäure und 0,1 Mol
Natriummethallylsulfonat (bei einem molaren Verhältnis von
1 : 90 : 10) in 7,5 Mol Wasser, eine 20%-ige wäßrige Lösung 0,01
Mol Ammoniumpersulfat und 4 g 2-Mercaptoethanol wurden
jeweils gleichzeitig in den Reaktor in 2 h zugetropft. Dann
wurde eine 20%-ige, wäßrige Lösung 0,03 Mol
Ammoniumpersulfat in den Reaktor in 30 Minuten getropft. Die
resultierende Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h
gealtert und auf 95°C erwärmt. 12 g 35%-iges
Wasserstoffperoxid wurden in den Reaktor in 1 h getropft und
die resultierende Mischung bei dieser Temperatur (95°C) 2 h
gealtert. Nach Vollendung des Alterns wurde die Mischung
durch Zugabe einer 48%-igen, wäßrigen Lösung 0,6 Mol
Natriumhydroxid neutralisiert, unter Erhalt eines Copolymers
mit einem Molekulargewicht von 7200.
10 Mol Wasser wurden in einen Reaktor, der mit einem Rührer
ausgerüstet war, gegeben und das resultierende System mit
Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des Systems
wurde auf 75°C in einer Stickstoffatmosphäre erhöht. Eine
Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,01 Mol des Monomers
A-5 und 1 Mol Methacrylsäure (bei einem molaren Verhältnis
von 1 : 100) in 7,5 Mol Wasser, eine 20%-ige, wäßrige Lösung
0,01 Mol Ammoniumpersulfat und 1 g 2-Mercaptoethanol wurden
jeweils gleichzeitig in den Reaktor in 2 h gegeben. Dann wurde
eine 20%-ige wäßrige Lösung 0,03 Mol Ammoniumpersulfat in
den Reaktor in 30 Minuten getropft. Die resultierende
Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h gealtert und
auf 95°C erwärmt. 5 g 35%-iges Wasserstoffperoxid wurden in
den Reaktor in 1 h getropft und die resultierende Mischung
bei dieser Temperatur (95°C) 2 h gealtert. Nach Vollendung
des Alterns wurde die Mischung durch Zugabe einer 48%-igen
wäßrigen Lösung mit 0,7 Mol Natriumhydroxid neutalisiert,
unter Erhalt eines Copolymers mit einem Molekulargewicht von
105 000.
10 Mol Wasser wurden in einen Reaktor, der mit einem Rührer
ausgerüstet war, gegeben und das resultierende System mit
Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des Systems
wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf 75°C erhöht. Die
Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,01 Mol des Monomers
A-6 und 1 Mol Natriumacrylat (bei einem molaren Verhältnis
von 1 : 100) in 7,5 Mol Wasser, eine 20%-ige wäßrige Lösung
0,01 Mol Ammoniumpersulfat und 2 g 2-Mercaptoethanol wurden
jeweils gleichzeitig in den Reaktor in 2 h getropft. Dann
wurde eine 20%-ige, wäßrige Lösung 0,03 Mol Ammoniumpersulfat
in den Reaktor in 30 Minuten getropft. Die resultierende
Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h gealtert und
auf 95°C erwärmt. 9 g 35%-iges Wasserstoffperoxid wurden in
den Reaktor in 1 h getropft und die resultierende Mischung
bei dieser Temperatur (95°C) 2 h gealtert. Nach Vollendung
des Alterns wurde die Mischung durch Zugabe einer 48%-igen
wäßrigen Lösung 0,7 Mol Natriumhydroxid neutralisiert, unter
Erhalt eines Copolymers mit einem Molekulargewicht von 77 000.
10 Mol Wasser wurden in einen Reaktor, der mit einem Rührer
ausgerüstet war, gegeben und das resultierende System mit
Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des Systems
wurde auf 75°C in einer Stickstoffatmosphäre erhöht. Eine
Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,15 Mol des Monomers
A-2 und 1,0 Mol Acrylsäure (molares Verhältnis: 15 : 100) in 8
Mol Wasser, eine 20%-ige, wäßrige Lösung 0,003 Mol
Ammoniumpersulfat und 1,2 g 2-Mercaptoethanol wurden jeweils
gleichzeitig in den Reaktor in 2 h gegeben. Dann wurde eine
20%-ige, wäßrige Lösung 0,009 Mol Ammoniumpersulfat in den
Reaktor in 30 Minuten getropft. Die resultierende Mischung
wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h gealtert und auf 95°C
erwärmt. 4 g 35%-iges Wasserstoffperoxid wurden in den
Reaktor in einer Stunde getropft und die resultierende
Mischung bei dieser Temperatur (95°C) 2 h gealtert. Nach
Vollendung des Alterns wurde die Mischung durch Zugabe einer
48%-igen, wäßrigen Lösung 0,21 Mol Natriumhydroxid
neutralisiert, unter Erhalt eines Copolymers mit einem
Molekulargewicht von 67 000.
5 Mol Wasser wurden in einen Reaktor gegeben, der mit einem
Rührer ausgerüstet war, und das resultierende System mit
Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des Systems
wurde auf 75°C in einer Stickstoffatmosphäre erhöht. Eine
Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,4 Mol des Monomers
A-1 und 1,0 Mol Acrylsäure (molares Verhältnis: 40 : 100) in 8
Mol Wasser, eine 20%-ige, wäßrige Lösung 0,002 Mol
Ammoniumpersulfat und 0,6 g 2-Mercaptoethanol wurden jeweils
gleichzeitig in den Reaktor in 2 h getropft. Dann wurde eine
20%-ige wäßrige Lösung aus 0,006 Mol Ammoniumpersulfat in
den Reaktor in 30 Minuten getropft. Die resultierende
Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h gealtert und
auf 95°C erwärmt. 3 g 35%-iges Wasserstoffperoxid wurden in
den Reaktor in 1 h getropft und die resultierende Mischung
bei dieser Temperatur (95°C) 2 h gealtert. Nach Vollendung
des Alterns wurde die Mischung durch Zugabe einer 48%-igen,
wäßrigen Lösung aus 0,14 Mol Natriumhydroxid neutralisiert,
unter Erhalt eines Copolymers mit einem Molekulargewicht von
35 000.
5 Mol Wasser wurden in einen Reaktor gegeben, der mit einem
Rührer ausgerüstet war, und das resultierende System wurde
unter Rühren mit Stickstoff geflutet. Die Temperatur des
Systems wurde auf 75°C in einer Stickstoffatmosphäre erhöht.
Eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 1,0 Mol des
Monomers A-1 und 1,0 Mol Acrylsäure (molares Verhältnis:
100 : 100) in 8 Mol Wasser, eine 20%-ige wäßrige Lösung 0,001
Mol Ammoniumpersulfat und 0,3 g 2-Mercaptoethanol wurden
jeweils gleichzeitig in den Reaktor in 2 h getropft. Dann
wurde eine 20%-ige, wäßrige Lösung 0,003 Mol
Ammoniumpersulfat in den Reaktor in 30 Minuten getropft, und
die resultierende Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C)
1 h gealtert und auf 95°C erwärmt. 2 g 35%-iges
Wasserstoffperoxid wurden in den Reaktor in 1 h getropft und
die resultierende Mischung bei dieser Temperatur (95°C) 2 h
gealtert. Nach Vollendung des Alterns wurde die Mischung
durch Zugabe einer 48%-igen wäßrigen Lösung aus 0,07 Mol
Natriumhydroxid neutralisiert, unter Erhalt eines Copolymers
mit einem Molargewicht von 32 000.
5 Mol Wasser wurden in einen Reaktor gegeben, der mit einem
Rührer ausgerüstet war, und das resultierende System unter
Rühren mit Stickstoff geflutet. Die Temperatur des Systems
wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf 75°C erhöht. Eine
Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,5 Mol des Monomers
A-1 und 1,0 Mol Acrylsäure (molares Verhältnis von 50 : 100) in
13 Mol Wasser, eine 20%-ige wäßrige Lösung aus 0,001 Mol
Ammoniumpersulfat und 0,3 g 2-Mercaptoethanol wurden jeweils
gleichzeitig in den Reaktor in 2 h getropft. Dann wurde eine
20%-ige, wäßrige Lösung aus 0,003 Mol Ammoniumpersulfat in
den Reaktor in 30 Minuten getropft. Die resultierende
Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h gealtert und
auf 95°C erwärmt. 2 g 35%-iges Wasserstoffperoxid wurden in
den Reaktor in 1 h getropft und die resultierende Mischung
bei dieser Temperatur (95°C) 2 h gealtert. Nach Vollendung
des Alterns wurde die Mischung durch Zugabe einer 48%-igen
wäßrigen Lösung 0,07 Mol Natriumhydroxid neutralisiert,
unter Erhalt eines Copolymers mit einem Molekulargewicht von
31 000.
10 Mol Wasser wurden in einen Reaktor gegeben, der mit einem
Rührer ausgerüstet war, und das resultierende System wurde
mit Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des
Systems wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf 75°C erhöht.
Eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,1 Mol des
Monomers A-7 und 1 Mol Acrylsäure (bei einem molaren
Verhältnis von 10 : 1) in 7,5 Mol Wasser, eine 20%-ige wäßrige
Lösung 0,01 Mol Ammoniumpersulfat und 4 g 2-Mercaptoethanol
wurden jeweils gleichzeitig in den Reaktor in 2 h getropft.
Dann wurde eine 20%-ige wäßrige Lösung aus 0,03 Mol
Ammoniumpersulfat in den Reaktor in 30 Minuten getropft. Die
resultierende Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h
gealtert und auf 95°C erwärmt. 12 g 35%-iges
Wasserstoffperoxid wurden in den Reaktor in 1 h getropft und
die resultierende Mischung bei dieser Temperatur (95°C) 2 h
gealtert. Nach Vollendung des Alterns wurde die Mischung
durch Zugabe einer 48%-igen, wäßrigen Lösung aus 0,7 Mol
Natriumhydroxid neutralisiert, unter Erhalt eines Copolymers
mit einem Molekulargewicht von 11.000.
8 Mol Wasser wurden in einen Reaktor, der mit einem Rührer
ausgerüstet war, gegeben und das resultierende System mit
Stickstoff unter Rühren geflutet. Die Temperatur des Systems
wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf 75°C erhöht. Eine
Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,05 Mol des Monomers
A-8 und 1 Mol Acrylsäure (bei einem molaren Verhältnis von
5 : 100) in 10 Mol Wasser, eine 20%-ige, wäßrige Lösung 0,01
Mol Ammoniumpersulfat und 3 g 2-Mercaptoethanol wurden
jeweils gleichzeitig in den Reaktor in 2 h getropft. Dann
wurde eine 20%-ige, wäßrige Lösung 0,03 Mol
Ammoniumpersulfat in den Reaktor in 30 Minuten getropft. Die
resultierende Mischung wurde bei dieser Temperatur (75°C) 1 h
gealtert und auf 95°C erwärmt. 10 g 35%-iges
Wasserstoffperoxid wurden in den Reaktor in 1 h getropft und
die resultierende Mischung bei dieser Temperatur (95°C) 2 h
gealtert. Nach Vollendung des Alterns wurde die Mischung
durch die Zugabe einer 48%-igen wäßrigen Lösung 0,7 Mol
Natriumhydroxid neutralisiert, unter Erhalt eines Copolymers
mit einem Molekulargewicht von 52 000.
5 Mol Wasser wurden in einen Reaktor, der mit einem Rührer
ausgerüstet war, gegeben, und das resultierende System wurde
unter Rühren mit Stickstoff geflutet. Die Temperatur des
Systems wurde in einer Stickstoffatmosphäre auf 95°C erhöht,
Eine Lösung, hergestellt durch Auflösen von 0,005 Mol des
Monomers A-9 und 1 Mol Acrylsäure (bei einem molaren
Verhältnis von 0,5 : 100) in 15 Mol heißem Wasser (75°C), eine
20%-ige, wäßrige Lösung 0,01 Mol Ammoniumpersulfat und 3 g
2-Mercaptoethanol wurden jeweils gleichzeitig in den Reaktor
in 2 h getropft. Dann wurde eine 20%-ige, wäßrige Lösung aus
0,03 Mol Ammoniumpersulfat in den Reaktor in 30 Minuten
getropft. Die resultierende Mischung wurde bei dieser
Temperatur (95°C) 1 h gealtert, 9 g 35%-iges
Wasserstoffperoxid wurden in den Reaktor bei 95°C in 1 h
getropft und die resultierende Mischung bei dieser Temperatur
(95°C) 2 h gealtert. Nach Vollendung des Alterns wurde die
Mischung durch Zugabe einer 48%-igen wäßrigen Lösung aus 0,7
Mol Natriumhydroxid neutralisiert, unter Erhalt eines
Copolymers mit einem Molekulargewicht von 25 000.
Wäßrige Aufschlämmungen an nebenproduziertem Gips wurden
durch Verwendung des Copolymers, hergestellt in präparativen
Beispielen 1 bis 13, als Plastifizierer hergestellt, mit
anschließender Auswertung der Aufschlämmungen. Die folgenden
Plastifizierer wurden zum Vergleich verwendet:
Plastifizierer NS: Naphthalinplastifizierer (Mighty 150, ein kommerziell erhältliches Produkt von Kao Corporation).
Plastifizierer NS: Naphthalinplastifizierer (Mighty 150, ein kommerziell erhältliches Produkt von Kao Corporation).
Testmaterialien, umfassend die folgenden Komponenten und mit
verschiedenen pH-Werten, wurden jeweils in einen Stiftmischer
mit kleiner Größe geworfen und 15 Sekunden lang vermischt,
und die gebildeten Aufschlämmungen wurden bezüglich der
Fluidität ausgewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1
angegeben. Die Einstellung des pH-Wertes jeder Aufschlämmung
wurde durch vorheriges Werfen einer vorbestimmten Menge an
Calciumhydroxid in Wasser zum Mischen mit Gips durchgeführt.
Phosphogips-Hemihydrat: 1000 g
Wasser: 600 g
Plastifizierer: 2 g.
Wasser: 600 g
Plastifizierer: 2 g.
Die Fluidität einer jeden Aufschlämmung wurde durch das
folgende Verfahren bestimmt. Der Grund, warum die Fluidität
bestimmt wurde ist, daß eine höhere Fluidität eine höhere
Plastizität verursacht, d. h. die Fluidität einer
Aufschlämmung dient als Anzeige der Plastizität davon.
Jede Aufschlämmung wurde in einen Konus (Durchmesser: 50 mm,
Höhe: 50 mm) gepackt, und der Konus wurde hochgezogen, um die
Verteilung (mm) der Aufschlämmung zu bestimmen.
Tabelle 1
Wie aus den Ergebnissen von Tabelle 1 zu verstehen ist, sind
die wäßrigen Aufschlämmungen aus nebenproduziertem Gips
bezüglich der Fluidität äußerst ausgezeichnet. Somit
ermöglicht diese Erfindung, einer wäßrigen Aufschlämmung aus
nebenproduziertem Gips konstant eine Plastifizierwirkung zu
verleihen, so daß eine stabile Produktion der Aufschlämmung
ermöglicht und die Produktivität davon erhöht wird.
Claims (10)
1. Wäßrige Aufschlämmung aus nebenproduziertem Gips mit
einem pH von 5 bis 10, umfassend ein Copolymer, hergestellt
durch Polymerisation eines Monomers (a), dargestellt durch
die folgende Formel (A), mit zumindest einem Monomer (b),
ausgewählt aus Verbindungen, dargestellt durch die folgenden
Formeln (B) und (C), und einem Anhydrid von (B)
worin R1 und R2 unabhängig Wasserstoff oder Methyl, m1 eine Zahl von 0 bis 2, AO eine C2-3-Oxyalkylengruppe, n eine Zahl von 2 bis 300 und X Wasserstoff oder C1-3-Alkyl sind;
worin R3, R4 und R5 unabhängig, Wasserstoff, Methyl oder (CH2)m2COOM2, R6 Wasserstoff oder Methyl, M1, M2 und Y unabhängig Wasserstoff, ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium oder substituiertes Alkylammonium und m2 eine Zahl von 0 bis 2 sind.
worin R1 und R2 unabhängig Wasserstoff oder Methyl, m1 eine Zahl von 0 bis 2, AO eine C2-3-Oxyalkylengruppe, n eine Zahl von 2 bis 300 und X Wasserstoff oder C1-3-Alkyl sind;
worin R3, R4 und R5 unabhängig, Wasserstoff, Methyl oder (CH2)m2COOM2, R6 Wasserstoff oder Methyl, M1, M2 und Y unabhängig Wasserstoff, ein Alkalimetall, ein Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium oder substituiertes Alkylammonium und m2 eine Zahl von 0 bis 2 sind.
2. Aufschlämmung nach Anspruch 1, worin n in der Formel (A)
eine Zahl von 100 bis 300 ist.
3. Aufschlämmung nach Anspruch 1 oder 2, worin ein
Molreaktionsverhältnis des Monomers (a) zu dem Monomer (b) in
dem Bereich von 0,1 : 100 bis 200 : 100 liegt.
4. Aufschlämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin
das Copolymer ein Molekulargewicht im Gewichtsmittel von 1000
bis 500 000 hat, bestimmt durch wäßrige
Gelpermeationschromatographie, ausgedrückt als
Natriumpolystyrolsulfonat als Standardreferenzmaterial.
5. Aufschlämmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin
ein Mischungsverhältnis, bezogen auf das Gewicht, des
nebenproduzierten Gipses zu Wasser in dem Bereich zwischen
100 : 20 und 100 : 100 liegt und das Copolymer in einer Menge von
0,05 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf den nebenproduzierten Gips,
enthalten ist.
6. Verfahren zur Erzeugung einer wäßrigen Aufschlämmung
aus einem nebenproduziertem Gips, umfassend die Zugabe eines
Copolymers wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert, zu
einem nebenproduzierten Gips als Weichmacher und Wasser und
Einstellen des pH-Wertes der resultierenden Aufschlämmung auf
5 bis 10 mit einer basischen Substanz.
7. Verfahren nach Anspruch 6, worin n der Formel (A) eine
Zahl von 100 bis 300 ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, worin ein molares
Reaktionsverhältnis des Monomers (a) zu dem Monomer (b) in
dem Bereich von 0,1 : 100 bis 200 : 100 liegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, worin das
Copolymer ein Molekulargewicht im Gewichtsmittel von 1000 bis
500 000 hat, bestimmt durch wäßrige
Gelpermeationschromatographie, ausgedrückt als
Natriumpolystyrolsulfonat als Standardreferenzmaterial.
10. Verwendung eines Copolymers, wie in einem der Ansprüche
1 bis 5 definiert, als Weichmacher in einer wäßrigen
Aufschlämmung eines nebenproduzierten Gipses.
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