DE4132233A1 - Panzerabwehrraketensystem - Google Patents
PanzerabwehrraketensystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Panzerabwehrraketensystem, wie
es durch die Merkmale des Gattungsbegriffes näher defi
niert ist.
Aus der DE-OS 37 34 758 ist ein Panzerabwehrraketensystem
der oben erwähnten Art bekannt. Dabei werden zunächst mit
Hilfe einer Kamera die relevanten Zieldaten von dem Waffen
träger aus ermittelt und an die Flugkörperelektronik über
geben. Nach dem Abschuß des Flugkörpers beginnt aufgrund
der vor dem Start ermittelten Zieldaten zunächst ein Flug
auf einem vordefinierten Flugprofil. Nach dem Erreichen
eines bestimmten Abstands von dem Waffenträger erfolgt
dann eine automatische Lenkung des Flugkörpers aufgrund
der von der eingebauten Suchkopf-Kamera ermittelten Ziel
daten.
Bei diesem bekannten Panzerabwehrraketensystem ist beson
ders nachteilig, daß in dem Flugkörper eine relativ aufwen
dige Elektronik integriert sein muß, um die entsprechenden
Zieldaten zur Lenkung des Flugkörpers heranziehen zu kön
nen.
Aus dem Aufsatz von A. Widera "Lenkflugkörper mit Lichtwel
lenleitern", Jahrbuch der Wehrtechnik 17 (1987, Seiten 166
bis 172) ist ferner ein mit Hilfe von Lichtwellenleitern
gelenkter Flugkörper bekannt, bei dem eine eingebaute Kame
ra eine kontinuierliche Betrachtung des überflogenen Gelän
des (des Gefechtsfeldes und damit der Ziele) erlaubt. Die
aufgenommenen Bilder werden in Echtzeit über einen Licht
wellenleiter an eine Bodenstation übertragen und dort auf
einem Monitor dargestellt. Der Lenkschütze kann dann ein
entsprechendes Ziel aussuchen und den Flugkörper auf die
ses Ziel lenken bzw. durch den Rechner der Waffenanlage
lenken lassen.
Nachteilig bei derartigen Flugkörpern ist vor allem, daß
eine hochauflösende und damit relativ teure Kamera erfor
derlich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Panzerabwehrraketensysten der eingangs erwähnten Art der
art weiterzuentwickeln, daß in dem Flugkörper weder eine
relativ aufwendige Elektronik noch eine hochauflösende Sen
sorik erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zu
grunde, durch Verwendung eines Lichtwellenleiter (LWL)
gelenkten Flugkörpers auf die teure Flugkörperelektronik
zu verzichten. Die Elektronik befindet sich vielmehr im
Feuerleitrechner und kann damit auch zur Abfeuerung wei
terer Flugkörper herangezogen werden. Außerdem benötigt
der Flugkörper gegenüber bekannten LWL-gelenkten Flugkör
pern eine nur relativ billige Sensorik, weil der Flugkör
per zunächst von dem Lenkschützen aufgrund des mit der
Visierkamera gewonnenen Bildes lenkt und erst nachdem der
Flugkörper in der Nähe des Zieles ist und die Suchkamera
das Ziel ausreichend auflöst, wird mit Hilfe des Bildes
der Suchkopf-Kamera der Flugkörper von dem Lenkschützen
bzw. durch den Rechner der Waffenanlage (Trackersystem) in
das Ziel gelenkt.
Mit dem erfindungsgemäßen Panzerabwehrraketensystem ist es
ebenfalls möglich, gleichzeitig mehrere Flugkörper zu len
ken, wobei der Lenkschütze die Ziele auf dem Visierkamera
monitor auswählt.
Im folgenden werden anhand von Ausführungsbeispielen nähe
re Einzelheiten und Vorteile der Erfindung mit Hilfe von
Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Panzerabwehrraketensystem;
Fig. 2 schematisch ein in diesem System verwendbarer
Flugkörper;
Fig. 3 den typischen Flugverlauf eines mit dem erfin
dungsgemäßen System verschossenen Flugkörpers;
und
Fig. 4 typische Monitorbildschirme der Visiergeräte-
Kamera sowie der Flugkörper-Kameras zur Erläu
terung der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Waffenanlage gekennzeichnet, wel
che aus einer Raketenabschußvorrichtung 2 besteht, die auf
einem gepanzerten Fahrzeug angeordnet sein kann. Auf einer
elevierbaren Plattform 4 befindet sich ein Visiergerät 5
mit hochauflösender Kamera.
Das Bezugszeichen 6 kennzeichnet einen abgeschossenen Flug
körper, welcher mit dem im gepanzerten Fahrzeug 3 befindli
chen Feuerleitrechner (aus Übersichtsgründen nicht darge
stellt) verbunden ist. Der Flugkörper 6 soll in dem darge
stellten Ausführungsbeispiel zu dem Ziel 8 gelenkt werden.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Flugkörper, der mit dem Pan
zerabwehrraketensystem verschossen werden kann. Er besteht
im wesentlichen aus dem bugseitig angeordneten Suchkopf
mit Kamera 60, einem Kreiselsystem für Fluglagenregelung
und Navigation 61, dem eigentlichen Wirkkörper 62 und dem
Triebwerk 63 mit den Steuerdüsen 64 sowie der Glasfaser
spule 65.
Aus Fig. 3 geht der typische Flugverlauf 9 eines mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung verschossenen Flugkörpers 6
vom Start bis zum Ziel hervor. Dabei werden im wesentli
chen drei Phasen unterschieden, nämlich die Startphase 10,
die Marschphase 11 und die Kampfphase 12. Mit H ist in
Fig. 3 die Höhe und mit S die Entfernung von der Waffen
anlage bezeichnet.
In Fig. 4 sind typische Monitorbilder der Visiergeräte-Ka
mera 15 und der Flugkörper-Kameras 60 dargestellt. Dabei
sind mit 13 der Monitor für die Visiergeräte-Kamera und
mit den Bezugszeichen 14 bis 17 die Monitore für die
Flugkörper-Kameras bezeichnet.
Im folgenden soll mit Hilfe der Fig. 1, 3 und 4 die Erfin
dung näher erläutert werden:
Zur Beobachtung des Zielgebietes wird zunächst die elevier bare Plattform 4 entsprechend weit ausgefahren. Der Schüt ze beobachtet hierbei den Monitorbildschirm 13 der Visier geräte-Kamera 5. Beispielsweise möge er im Zielgebiet die drei im Monitorbildschirm 13 dargestellten Kampfpanzer 19, 20 und 21 detektiert haben.
Zur Beobachtung des Zielgebietes wird zunächst die elevier bare Plattform 4 entsprechend weit ausgefahren. Der Schüt ze beobachtet hierbei den Monitorbildschirm 13 der Visier geräte-Kamera 5. Beispielsweise möge er im Zielgebiet die drei im Monitorbildschirm 13 dargestellten Kampfpanzer 19, 20 und 21 detektiert haben.
Der Lenkschütze wählt das Ziel aus (z. B. den Panzer 19).
Der Feuerleitrechner umgibt dieses Ziel auf dem Visiermoni
tor 13 mit einem Rahmen. Daraufhin berechnet der Feuerleit
rechner aus der Winkelstellung der Kameraplattform 5 (Fig. 1)
und aus dem Visierkamerabild 13 den Flugkurs zum Ziel
19. Mit den entsprechenden Daten wird nach Auslösung des
Raketenschusses die Rakete 6 über die Glasfaser 7 gelenkt.
Über die Glasfaser 7 werden von der Rakete 6 die Kreisel
signale zum Feuerleitrechner übertragen. Aus diesen Signa
len erkennt der Feuerleitrechner die Position der Rakete 6
im Raum. Die Rakete wird dann aus der Startphase 10
(Fig. 3) umgelenkt in die Marschphase 9. Um eine Ortung
der Waffenanlage 1 zu vermeiden, erfolgt ein nahezu recht
eckiges - und kein ballistisches - Flugprofil. In der
Marschphase 9 erfolgt die Lenkung der Rakete unter Nutzung
der Kreiselsignale. Gleichzeitig vergleicht der Feuerleit
rechner das Visier-Monitorbild 13 mit dem Flugkörper-Moni
torbild 14, das über die Glasfaser von dem Suchkopf 60
kommt. Durch Bildverarbeitungsalgorithmen (z. B. Korrela
tionen), erkennt der Feuerleitrechner, wann das Ziel 19
auf dem Flugkörper-Monitorbild 14 erscheint. Sobald dies
der Fall ist, wird die Endanflugphase 12 eingeleitet. Die
Steuerung der Rakete 6 erfolgt jetzt allein mit Hilfe des
Monitorbildes 14. Weicht das Ziel aus dem Monitorbild 14,
so wird entsprechend der Flugkurs korrigiert. Da dem Lenk
schützen die Flugkörper-Monitorbilder 14 bis 17 zur Verfü
gung stehen, ist dieser in der Lage, die Mission jederzeit
zu kontrollieren und kann so z. B. im letzten Moment die
Mission abbrechen, oder auf ein anderes Ziel umlenken.
Dadurch, daß die Rakete über die Flugkörperkamera gelenkt
werden kann, können auch Ziele bekämpft werden, die sich
einer direkten Sicht durch den Lenkschützen mit der Visier
kamera entziehen.
Bezugszeichenliste
1 Waffenanlage
2 Raketenabschußvorrichtung
3 gepanzertes Fahrzeug
4 elevierbare Plattform
5 Visiergerät mit hochauflösender Kamera
6 Flugkörper, Rakete
60 Suchkopf mit Kamera
61 Kreiselsystem
62 Wirkkörper
63 Triebwerk
64 Düsen und Schubvektorsteuerung
65 Glasfaserspule
7 Lichtwellenleiter
8 Ziel
9 Flugbahn
10 Startphase
11 Marschphase
12 Kampfphase
13 Monitor für die Visiergeräte-Kamera
14 Monitore für die Flugkörper-Kameras
15 Monitore für die Flugkörper-Kameras
16 Monitore für die Flugkörper-Kameras
17 Monitore für die Flugkörper-Kameras
18 Verbindung
19 Monitorbilder der Ziele
20 Monitorbilder der Ziele
21 Monitorbilder der Ziele
2 Raketenabschußvorrichtung
3 gepanzertes Fahrzeug
4 elevierbare Plattform
5 Visiergerät mit hochauflösender Kamera
6 Flugkörper, Rakete
60 Suchkopf mit Kamera
61 Kreiselsystem
62 Wirkkörper
63 Triebwerk
64 Düsen und Schubvektorsteuerung
65 Glasfaserspule
7 Lichtwellenleiter
8 Ziel
9 Flugbahn
10 Startphase
11 Marschphase
12 Kampfphase
13 Monitor für die Visiergeräte-Kamera
14 Monitore für die Flugkörper-Kameras
15 Monitore für die Flugkörper-Kameras
16 Monitore für die Flugkörper-Kameras
17 Monitore für die Flugkörper-Kameras
18 Verbindung
19 Monitorbilder der Ziele
20 Monitorbilder der Ziele
21 Monitorbilder der Ziele
Claims (3)
1. Panzerabwehrraketensystem mit einer Waffenanlage (1),
einem auf einer elevierbaren Plattform (4) angeordneten
Visiergerät (5), welches eine hochauflösbare Kamera ent
hält und mindestens einem Flugkörper (6) mit ebenfalls
eine Kamera aufweisendem Suchkopf (60), wobei vor Ab
schuß des Flugkörpers (6) mit Hilfe der Visiergeräte-Ka
mera (5) die Zieldaten erfaßt und der Flugkurs durch
den Feuerleitrechner der Waffenanlage (1) berechnet
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lenkung des Flugkörpers (6) während des Fluges
dieser über einen Lichtwellenleiter (7) mit der Waffen
anlage (1) verbunden ist, und daß als Suchkopf-Kamera
(60) eine Kamera verwendet wird, welche eine geringere
Auflösung und/oder einen anderen Spektralbereich be
sitzt als die Visiergeräte-Kamera (5).
2. Panzerabwehrraketensystem nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der
Sichtwinkel (α) der Visiergeräte-Kamera (5) größer ist
als der Sichtwinkel (β) der Suchkopf-Kamera (60).
3. Verfahren zum Betrieb des Panzerabwehrraketensystems
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Start- und Marschpha
se (10, 11) die Lenkung des Flugkörpers (6) aufgrund
der von der Visiergeräte-Kamera (5) an die Waffenanlage
(1) übermittelten Zieldaten erfolgt, und daß während
der Kampfphase (12) die Lenkung aufgrund der von der
Suchkopf-Kamera (60) an die Waffenanlage (1) übermit
telten Zieldaten erfolgt.
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