DE4131313A1 - Arzneimittel aus kamillenblueten - Google Patents

Arzneimittel aus kamillenblueten

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DE4131313A1 DE19914131313 DE4131313A DE4131313A1 DE 4131313 A1 DE4131313 A1 DE 4131313A1 DE 19914131313 DE19914131313 DE 19914131313 DE 4131313 A DE4131313 A DE 4131313A DE 4131313 A1 DE4131313 A1 DE 4131313A1
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DE19914131313
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Karl Konrad
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/28Asteraceae or Compositae (Aster or Sunflower family), e.g. chamomile, feverfew, yarrow or echinacea

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Description

Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel aus Kamillenblüten. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen von Extrakten für ein derartiges Arzneimittel aus Kamillenblüten.
Die Kamille bzw. die Kamillenblüte wird in der Likörindustrie und in der Kosmetik, daneben aber auch in starkem Maße als Therapeutikum verwendet. So ist die entzündungshemmende und krampflösende Wirkung der Kamille bekannt. Auch als Mittel gegen Blähungen wird die Kamille verwendet. Die Kamille bzw. die Kamillenblüten werden dabei in Form von Tees oder Extrak­ ten verwendet. Die genutzten Bestandteile der Kamillenblüten sind ihre ätherischen Öle und ihre polarischen und apolari­ schen Wirkstoffe, die in ihren Flavonoiden (Farbstoffen) ent­ halten sind.
Sowohl die ätherischen Öle als auch die polarischen Wirkstof­ fe können beispielsweise durch Perkolation der Kamillenblüten gewonnen werden. Entsprechende Herstellverfahren sind be­ kannt.
Bei allen diesen Herstellverfahren und Verwendungsformen las­ sen sich aber nicht die apolarischen Wirkstoffe der Flavonoi­ den stabilisieren und damit ebenfalls nutzen. Da auch diese Wirkstoffe die eingangs genannten therapeutischen Wirkungen besitzen, wird somit die Kamillenblüte nicht in optimaler Weise ausgenutzt.
Es besteht daher das Bedürfnis nach einem Arzneimittel, das auch die apolarischen Wirkstoffe der Kamillenblüte besitzt.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel aus Kamillenblüten zeichnet sich dadurch aus, daß es die apolarischen Wirkstoffe der Röh­ renblüten dieser Kamillenblüten enthält. Es hat sich nämlich gezeigt, daß aus den Röhrenblüten die apolarischen Wirkstoffe sich stabilisieren und damit einer Verwendung zuführen las­ sen. Zusätzlich können dem Arzneimittel dann auch die polari­ schen Wirkstoffe der Kamillenblüte und damit weitgehend alle therapeutischen Wirkstoffe der Kamillenblüten zugegeben wer­ den.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Extrakten für ein derartiges Arzneimittel aus Kamillenblüten, das die apolarischen Wirkstoffe der Röhrenblüten dieser Kamillenblü­ ten enthält, zeichnet sich folgendermaßen aus. Die Kamillen­ blüten werden in ihre Röhrenblüten, Zungenblüten und Blüten­ boden getrennt. Anschließend werden nur die Röhrenblüten mit einer Lösung, die Ascorbinsäure und ihre Salze sowie Wasser enthält, in einer Mischung vereinigt. Mit Hilfe dieser Säure oder ihrer Salze lassen sich die apolarischen Wirkstoffe der Röhrenblüten stabilisieren, so daß der Abbau dieser Wirkstof­ fe verhindert wird. Anschließend wird aus dieser Mischung durch Perkolation ein Extrakt hergestellt. Dieses Extrakt wird dann zu einem Arzneimittel konfektioniert.
Aber auch die polarischen Wirkstoffe dieser Röhrenblüten las­ sen sich extrahieren. Dazu wird durch die vorstehend genann­ te, Rohrenblüten, Ascorbinsäure oder ihre Salze, sowie Wasser enthaltende Mischung im Gegenstromverfahren, d. h. in zur Perkolationsströmungsrichtung-Gegenrichtung, ein Extraktions­ mittel hindurchgepreßt. Dieses Extraktionsmittel ist eine Lö­ sung, die spezifisch leichter als die Flüssigkeit ist, in der die Mischung vorhanden ist. Dadurch schwimmt dieses Extrakti­ onsmittel mit den polarischen Wirkstoffen nach oben aus der Mischung heraus und kann so von der Mischung leicht separiert werden.
Um die Kamillenblüten vollständig zu nutzen, werden die Röh­ renblüten, die nach Beendigung der vorstehenden Herstellver­ fahren zurückgeblieben sind, mit den noch nicht verwendeten Zungenblüten und Blütenboden der betreffenden Kamillenblüten vermischt. Aus dieser Mischung wieder dann ein weiterer Ex­ trakt durch Perkolation hergestellt. Dieser Extrakt enthält die noch vorhandenen restlichen polaren Wirkstoffe der Kamil­ lenblüten.
Das oben beschriebene Hindurchpressen eines Extraktionsmit­ tels durch eine Mischung im Gegenstromverfahren eignet sich ganz allgemein dazu, Extrakte aus einer Mischung von Pflanzen und Lösungsmitteln zu gewinnen. Durch eine derartige Mischung kann in Richtung gegen die Schwerkraft ein Extraktionsmittel hindurchgepreßt werden, wodurch die Wirkstoffe der in dieser Mischung enthaltenen Pflanzen ausgesondert werden können. Das Extraktionsmittel ist dabei eine Flüssigkeit, die spezifisch leichter als das Lösungsmittel ist. Ein derartiges Verfahren ist nicht auf Extrakte von Kamillenblüten beschränkt sondern kann auch bei sonstigen geeigneten Pflanzen verwendet werden.
Im folgenden wird ein Herstellungsbeispiel zum Gewinnen des Extraktes für ein Heilarzneimittel aus Kamillenblüten angege­ ben.
Aus 10 000 Gramm Kamillenblüten werden etwa 6000 Gramm Ka­ millenröhrenblüten gewonnen. Ascorbinsäure oder ihre Salze werden in 6000 Gramm Wasser gelöst und diese Lösung mit den Kamillenröhrenblüten vermischt. Nach zwölf Stunden wird aus dieser Mischung durch Perkolation mit Hilfe von dick- oder dünnflüssigem Paraffin ein Extrakt gewonnen. Dieser Extrakt enthält die apolarischen Wirkstoffe und ätherischen Öle der Röhrenblüten. Anschließend wird ein Extraktionsmittel, das spezifisch leichter als die in der Mischung vorhandene Flüs­ sigkeit ist, durch diese Mischung in Gegenrichtung hindurch­ gepreßt. Mit diesem Extraktionsmittel, das sich oben auf der Mischung absondert, werden die in den Röhrenblüten vorhande­ nen polarischen Wirkstoffe ebenfalls nach oben aus der Mi­ schung herausgetrieben, so daß sie oben dem Perkolator ent­ nommen werden können. Das anschließend in dem Perkolator vor­ handene Material wird mit den eingangs aus den Kamillenblüten abgesonderten Zungenblüten und Blütenboden vermischt. Dieser Mischung werden ca. 2000 Gramm einer 10%-igen Ammoniaklö­ sung, 22 000 Gramm gereinigtes Wasser und 30 000 Gramm 96%-iges Äthanol zugegeben und die Mischung damit gleichmäßig befeuchtet. Diese Mischung wird dann mit einer Perkolations­ mischung perkoliert, die aus 1500 Gramm einer 10%-igen Ammoniaklösung, 28 500 Gramm gereinigtem Wasser und 30 000 Gramm 96%-igem Äthanol besteht. Das gewonnene Perko­ lat wird anschließend gereinigt und auf die gewünschte Kon­ zentration eingestellt.
Im Ergebnis wird eine gegenüber dem Stand der Technik ver­ größerte Menge an Wirkstoffen aus Kamillenblüten gewonnen.

Claims (8)

1. Arzneimittel aus Kamillenblüten, enthaltend apolarische Wirkstoffe der Röhrenblüten dieser Kamillenblüten.
2. Arzneimittel nach Anspruch 1, enthaltend zusätzlich polarische Wirkstoffe von Kamillen­ blüten.
3. Verfahren zum Herstellen von Extrakten für ein Arzneimit­ tel aus Kamillenblüten, das die apolarischen Wirkstoffe von Röhrenblüten dieser Kamillenblüten enthält:
  • - Kamillenblüten werden getrennt in Röhrenblüten, Zungen­ blüten und Blütenboden,
  • - die Röhrenblüten werden mit einer Lösung, die Ascorbin­ säure oder ihre Salze sowie Wasser enthält, in einer Mischung vereinigt,
  • - aus dieser Mischung wird durch Perkolation ein Extrakt hergestellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - durch diese Mischung im Gegenstromverfahren, d. h. in zur Perkolationsströmungsrichtung Gegenrichtung ein Extraktionsmittel hindurchgepreßt wird, wodurch die polarischen Wirkstoffe der Röhrenblüten ausgesondert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel eine Lösung genommen wird, die spe­ zifisch leichter als die Flüssigkeit der Mischung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel eine Lösung genommen wird, die spe­ zifisch leichter als Wasser ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Röhrenblütenrückstände mit den Zungenblüten und Blütenboden vermischt werden und
  • - aus dieser Mischung ein weiterer Extrakt durch Perkola­ tion gewonnen wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ca. 6000 Gramm Kamillenröhrenblüten aus 10 000 Gramm Kamillenblüten gewonnen werden,
  • - diese Röhrenblüten mit einer Lösung, die Ascorbinsäure oder ihre Salze sowie 6000 Gramm Wasser enthält, in einer Mischung vereinigt werden,
  • - aus dieser Mischung nach ca. zwölf Stunden durch Perko­ lation unter Verwendung von dick- oder dünnflüssigem Paraffin ein Extrakt gewonnen wird,
  • - anschließend durch die zurückbleibende Mischung im Gegenstromverfahren, d. h. in zur Perkolationsströmung Gegenrichtung, ein Extraktionsmittel hindurchgepreßt wird, wobei das Extraktionsmittel spezifisch leichter als Wasser ist,
  • - anschließend das nach der Pressung vorhandene Röhren­ blütengemenge mit den aus den ca. 10 000 Gramm Kamil­ lenblüten gewonnenen Zungenblüten und Blütenboden ge­ mischt und mit ca. 2000 Gramm 10%-iger Amonjaklösung, 22 000 Gramm gereinigtem Wasser und 30 000 Gramm 96%-igem Äthanol gleichmäßig befeuchtet wird,
  • - anschließend diese Mischung perkoliert wird, wobei als Perkolationsmittel eine Mischung aus ca. 1500 Gramm 10%-iger Ammoniaklösung, ca. 28 500 Gramm gereinigtem Wasser und 30 000 Gramm 96%-igem Äthanol verwendet wird, und
  • - das Perkolat danach gereinigt und konfektioniert wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6280736B1 (en) 1995-09-29 2001-08-28 Ur. Willmar Schwabe Gmbh & Co, Stable extract of Hypericum perforatum L.,process for preparing the same and pharmaceutical compositions
DE10144765A1 (de) * 2001-09-11 2003-04-30 Horst Mayer Extrakt erhältlich aus Artemisia abrotanum L. (Eberraute)
DE19619512C5 (de) * 1995-09-29 2006-04-20 Dr. Willmar Schwabe Gmbh & Co. Kg Stabiler Extrakt aus Hypericum perforatum L., Verfahren zu seiner Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen
CN1315556C (zh) * 2003-12-17 2007-05-16 杨群力 一种萃取脂溶性色素的方法
EP2805725A1 (de) * 2008-05-16 2014-11-26 Viridis Pharmaceutical Limited Pflanzenextrakt und seine therapeutische Verwendung
WO2015124321A1 (en) * 2014-02-24 2015-08-27 Alpinia Laudanum Institute Of Phytopharmaceutical Sciences Ag Compositions for use in the treatment of mucositis and/or stomatitis

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