DE4131303A1 - Verfahren und vorrichtung zur optoelektronischen bildabtastung und druckbilderzeugung fuer den druckprozess einer offset-druckmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur optoelektronischen bildabtastung und druckbilderzeugung fuer den druckprozess einer offset-druckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optoelek
tronischen Bildabtastung für die digitale Erzeugung
und/oder Korrektur einer Druckform und/oder für die
Farbauftragssteuerung/-regelung einer Druckmaschine
und/oder einer Bildqualitätskontrolle.
Die Erstellung von Druckvorlagen, insbesondere die
konventionelle Offset-Druckplatten-Herstellung, ist
relativ aufwendig, so daß wegen der hohen Druck
formerstellungskosten nur entsprechend umfangreiche
Losgrößen wirtschaftlich sind. Überdies erfordert
die Herstellung konventioneller Druckplatten die
Anwendung verschiedener Prozesse, die einen hohen
Aufwand und eine entsprechend lange Bearbeitungs
zeit benötigen.
Die Korrektur einer konventionellen Offset-Druck
platte ist nicht wirtschaftlich durchführbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren anzugeben, mit dem auf einfache Weise in
nerhalb kurzer Zeit eine Bildvorlage (Druckvorlage)
beziehungsweise ein zu kontrollierendes Drucker
zeugnis insbesondere vollflächig erfaßt und eine
zugehörige Druckform für einen Offset-Druckprozeß
erstellt oder korrigiert werden kann. Ferner soll
eine entsprechende Vorrichtung geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein mit einer standardisierten Lichtquelle vor
zugsweise vollflächig belichtetes Bildoriginal oder
Druckerzeugnis vorzugsweise durch Farbfiltrierung
spektral untergliedert und rasterweise (Bildraster
felder) farbmetrisch durch die Bestimmung der Farb
orte mindestens eines bevorzugt standardisierten
Farbkoordinatensystems vermessen wird, daß die
Druckfarbenanteile für substraktive und/oder addi
tive Farbmischung - gegebenenfalls unter Berücksich
tigung von Vergleichsmessungen - berechnet werden
und in Pixelauflösung die Druckformerstellung be
ziehungsweise -korrektur und/oder die zonenweise
erfolgende Einstellung der Farbauftragssteue
rung/-regelung durchgeführt wird. Unter Pixel ist
ein Rasterpunkt des Bildrasterfelds zu verstehen.
Durch vorzugsweise matrixförmige Ansteuerung eines
Punktes der Druckform läßt sich ein Pixel erstel
len, das entweder Druckfarben annimmt oder frei von
Druckfarbe bleibt. Insofern gibt der Begriff "Pi
xelauflösung" die Anzahl der je Bildrasterfeld ge
setzten Pixel an. Es sind verschiedene standardi
sierte Farbkoordinatensysteme bekannt, die die zah
lenmäßige Einordnung von Farben ermöglichen. Eines
der gebräuchlichsten ist das CIE-System. Für die
Beschreibung eines Farbeindrucks und wegen der drei
unterschiedlichen Rezeptortypen des menschlichen
Auges sind drei Größenangaben bei dem CIE-System
erforderlich. Im menschlichen Auge gibt es drei Re
zeptoren, die wellenlängenabhängig unterschiedlich
empfindlich sind. Von diesen Rezeptoren ist einer
für violettblau, einer für grün und einer für oran
gerot "empfänglich". Um bei dem genannten CIE-Sy
stem zu einer anschaulichen Darstellung zu gelan
gen, benutzt man neben der Helligkeit die sogenann
ten Farbwertanteile x und y, die in anschaulicher
Weise aus einer sogenannten CIE-Normfarbtafel nach
DIN 16 539 hervorgehen. Aufgrund dieses Systems ist
es möglich, alle Farbtöne, die die gleiche Hellig
keit besitzen, in einer Ebene darzustellen. Die er
wähnte Helligkeit wird neben den Farbwertangaben x
und y als dritte Koordinate (Höhe der Ebene) darge
stellt. Anhand der Koordinaten für die Farbwertan
teile x und y und auch für die Helligkeit läßt sich
jeder Farbort genau definieren. Vorzugsweise wird
ein derartiges standardisiertes Farbkoordinatensy
stem erfindungsgemäß zur Bestimmung der Farborte
eingesetzt. Sind die Farborte bestimmt, so können
die Druckfarbanteile für subtraktive und/oder addi
tive Farbmischung berechnet werden. Soll eine
Druckform erstellt werden oder eine Druckform kor
rigiert werden, so werden die ermittelten Druck
farbenanteile in Pixelauflösung der Druckform umge
setzt. Für eine vorzugsweise zonenweise erfolgende
Farbauftragssteuerung/-regelung werden die durch
die Farbortbestimmung ermittelten Druckfarbenan
teile als Einflußgrößen herangezogen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß bei der Bildqualitätskontrolle durch Ver
gleichsmessungen die Farbabstandsvektoren des Farb
koordinatensystems resultierend aus unterschiedli
chen Farborten lokal gleicher Bildrasterfelder
durch Druckformänderungen (Änderungen der Pixelan
ordnung) oder Farbmengenauftragsregulierungen der
Druckfarbe beziehungsweise Druckfarben minimiert
werden. Die Farborte des Druckerzeugnisses müssen
also den entsprechenden Farborten des Bildoriginals
entsprechen. Durch die Vergleichsmessungen wird ge
prüft, ob durch die Änderungen der Farbabstandsvek
tor zwischen den beiden zu vergleichenden Farborten
minimiert wird. Vorzugsweise wird der Farbabstands
vektor auf den Wert "0" minimiert. Diese Anglei
chung erfolgt entweder durch Druckformänderung (Pi
xelveränderung) und/oder Farbmengenauftragsregulie
rung.
Ferner ist vorgesehen, daß bei der Druckformberech
nung die der Anzahl der je Bildrasterfeld gesetzten
Pixel entsprechenden Rastertonwerte innerhalb frei
definierbarer Bereiche so gewählt werden, daß sich
im späteren Druckprozeß bereichs-, vorzugsweise
farbzoneneinheitliche Farbschichtdicken ergeben.
Insbesondere entsprechen die Farbschichtdicken
Sollfarbschichtdicken. Um beispielsweise in einer
Farbzone eine Farbabweichung zu korrigieren, ist es
möglich, die Farbschichtdicke zu ändern und/oder
bei konstanter Farbschichtdicke den Rastertonwert
zu variieren.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Bildra
sterung und somit die Anzahl der Pixel je Bildra
sterfeld variabel wählbar ist.
Neben einer vollflächigen Vermessung einer Bildvor
lage ist es vorzugsweise auch möglich, nur Teilbe
reiche der Bildvorlage zu vermessen. Dies ist oft
mals ausreichend für eine Bildqualitätskontrolle.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, daß für die
Bildrasterfelder anhand der Farborte benachbarter
Bildrasterfelder Farb- oder Tonwertgefälle errech
net und diese bei der Pixelauflösung der Grundfar
ben innerhalb des zugehörigen Bildrasterfeldes be
rücksichtigt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
optoelektronischen Bildabtastung für den Aufbau ei
ner Druckform in digitalisierter Form und/oder für
die Farbauftragssteuerung einer Druckmaschine, wo
bei zur insbesondere vollflächigen, farbmetrischen
Vermessung und Erfassung von Bildvorlagen (Bildori
ginalen) eine Bildabtastvorrichtung eine in einer
Bildebene angeordnete, vorzugsweise punktweise ab
fragbare Halbleiter-Empfängermatrix mit bekannter
und definierter spektraler Intensitätsempfindlich
keit und zwischen einer Objekt- und einer Bildebene
ein optisches Linsensystem aufweist. In der Ob
jektebene ist ein Bildvorlagenträger angeordnet.
Die von der Halbleiter-Empfängermatrix abgegebenen
Signale werden von einer Auswertungseinheit (Rech
ner) verarbeitet und einer Druckbilderzeugungsma
trix der Druckform zugeleitet. Dabei ist vorzugs
weise jedem Matrixpunkt der Halbleiter-Empfängerma
trix ein entsprechender Rasterpunkt, bestehend aus
einer Bildeinzelfläche (Pixel) der Druckbilderzeu
gungsmatrix zugeordnet, so daß eine Punktaufteilung
des Druckbildes erfolgt. Die gewonnenen Daten wer
den dann einem Rechner zugeführt, der sie aufberei
tet und an die Druckmaschine weiterleitet. Die
Druckmaschine weist am Druckformzylinder die Druck
bilderzeugungsmatrix auf. Vorzugsweise wird die
Mantelfläche des Druckformzylinders von dieser
Druckbilderzeugungsmatrix gebildet. Entsprechend
der Druckvorlage werden die Matrixpunkte der Druck
bilderzeugungsmatrix derart angesteuert, daß bei
einem Feuchtoffsetprozeß entweder farbannehmende
oder feuchtmittelannehmende Rasterpunkte gebildet
werden. Entsprechendes gilt bei einem Trockenoff
setprozeß, wobei dann jedoch keine feuchtmittelan
nehmende Rasterpunkte vorgesehen sind.
Es ist somit nicht erforderlich, zunächst von einer
Bildvorlage eine konventionelle Druckplatte zu fer
tigen, die dann auf den Druckplattenzylinder einer
Offset-Druckmaschine aufgespannt wird. Vielmehr er
folgt eine schnelle Digitalisierung der Druckvorla
geninformation, die dann mittels direkter Daten
übermittlung eine reversible Druckbilderzeugung auf
dem Druckformzylinder ermöglicht.
Bei der Bildabtastvorrichtung handelt es sich also
um einen Scanner, der vorzugsweise mit einer sehr
hohen Auflösung seiner Halbleiter-Empfängermatrix
versehen ist. Die Auflösung sollte etwa in einem
Raster von 240×240 Punkten/cm2 und mehr liegen,
wobei eine Bildvorlage in wenigen Sekunden ab
getastet und nachfolgend digitalisiert werden kann.
Damit die Halbleiter-Empfängermatrix die Informa
tion der Bildvorlage erhält wird letztere mittels
des optischen Linsensystems auf der Halbleiter-Em
pfängermatrix abgebildet, wobei sich die Halblei
ter-Empfängermatrix in der Bildebene der Bildab
tastvorrichtung befindet. Vorzugsweise handelt es
sich bei der Halbleiter-Empfängermatrix um ein La
dungsverschiebeelement (CCD = charge coupled de
vice). Die Druckbilderzeugungsmatrix des Druckform
zylinders der Offset-Druckmaschine weist vorzugs
weise ebensoviele Rasterpunkte auf, wie die Halb
leiter-Empfängermatrix besitzt. Sofern allerdings
unterschiedliche Rasterpunktanzahlen von Halblei
ter-Empfängermatrix und Druckbilderzeugungsmatrix
vorgesehen sind, ist eine Transformation der Daten
mittels des Rechners erforderlich, grundsätzlich
sind jedoch die erfindungsgemäßen Komponenten eben
falls bei einer derartigen Konfiguration ein
setzbar.
Um die von der Ansteuerung der Matrixpunkte der
Druckbilderzeugungsmatrix abhängigen Eigenschaften
einer Feuchtmittelannahme beziehungsweise einer
Farbannahme herbeizuführen, sind dem Fachmann un
terschiedliche Möglichkeiten bekannt, die hier
nicht im einzelnen erläutert werden müssen. Insge
samt wird deutlich, daß mittels der schnellen Bild
erfassung durch den erfindungsgemäßen Scanner zu
sammen mit einem leistungsfähigen Rechner zur Bild
aufbereitung sowie einer entsprechenden Druckform
zylinder-Technologie der Drucktechnik neue Entwick
lungspotentiale zur Verfügung stehen. Ebenso wie in
der Kopiertechnik liegt hier quasi eine Kopier
druckmaschine vor, mit der auch kleine Losgrößen
wirtschaftlich bewältigt werden können. Die bei der
konventionellen Drucktechnologie anfallenden hohen
Druckvorlagenerstellungskosten entfallen.
Zwar ist aus der DE-OS 34 10 401 ein elektro-opti
scher Bildabtaster bekannt, der als Endoskop oder
Bohrlochspiegel ausgebildet ist und der bereits
einen Halbleiterbildabtaster mit vorgeordnetem Ob
jektiv aufweist, jedoch eignet sich dieser ledig
lich zur Aufnahme von Objekten innerhalb des
menschlichen oder tierischen Körpers. Das Auflö
sungsvermögen ist jedoch nicht groß und es sind nur
kleinflächige Bilder erzeugbar. Der Abstand zwi
schen Objekt- und Bildebene variiert in Abhängig
keit von dem zu untersuchenden Körperteil und der
Untersuchungsmethode. Der bekannte Endoskop-Bildab
taster entspricht der Kamera eines Videogeräts und
weist daher schon vom Einsatzgebiet her gesehen mit
dem Anmeldungsgegenstand keine Gemeinsamkeiten auf.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in den
Strahlengang von Objekt- und Bildebene mindestens
ein Farbfilter einbringbar. Vorzugsweise sind drei
Farbfilter derjenigen Farben in den Strahlengang
einbringbar, die den Farbauszügen beim späteren
Offset-Druckprozeß entsprechen. Vorzugsweise können
die Farbfilter in den Strahlengang eingeschwenkt
werden. Mit Hilfe der Farbfiltrierung kann eine
spektrale Untergliederung vorgenommen werden. Das
Bildoriginal wird dazu mit der vorzugsweise stan
dardisierten Lichtquelle bestrahlt. Mittels eines
vorzugsweise standardisierten Farbkoordinatensy
stems (zum Beispiel dem CIE-System) lassen sich
dann rasterweise die entsprechenden Farborte be
stimmen. Hierzu wird auf die vorstehenden Ausfüh
rungen zum CIE-System und zum Verfahren verwiesen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Bildab
tastvorrichtung ist das Farbfilter zwischen der Ob
jektebene und dem optischen Linsensystem an
geordnet.
Um die Bildvorlage scharf auf der Halbleiter-Emp
fängermatrix abbilden zu können, ist zumindest ein
Teil des Linsensystems in Richtung des Strahlengan
ges verlagerbar. Hierdurch läßt sich eine Fokussie
rung vornehmen.
Um eine hinreichende und gleichmäßige Ausleuchtung
der Bildvorlage vornehmen zu können, ist vor der
Objektebene, das heißt, zwischen dem optischen Lin
sensystem und dem Bildvorlagenträger, eine Auf
licht-Beleuchtungseinrichtung angeordnet. Diese
liegt außerhalb des Strahlenganges, so daß sie bei
der Abbildung nicht stört. Zusätzlich oder alterna
tiv kann auch hinter der Objektebene eine Durch
licht-Beleuchtungseinrichtung für die Bildvorlage
angeordnet sein. Die Auflicht-Beleuchtungseinrich
tung eignet sich für Bildvorlagen, die nicht trans
parent sind; die Durchlicht-Beleuchtungseinrichtung
hingegen ist für Bildvorlagen, die vom Licht durch
drungen werden, also transparent sind. Die Auf
licht- beziehungsweise Durchlicht-Beleuchtungsein
richtung ist mit einer Strahlungsquelle bekannter,
vorzugsweise genormter Spektralverteilung versehen.
Eine hohe Bedienungsfreundlichkeit liegt vor, wenn
die Bildabtastvorrichtung einen Bildvorlageneinzug
aufweist. Dieser kann vorzugsweise als automati
scher Mehrblatteinzug ausgebildet sein. Die Bild
vorlage wird dann automatisch zur Digitalisierung
in die Vorrichtung eingezogen und nach Aufnahme der
Daten automatisch wieder ausgegeben.
Um die Bildvorlage plan in der Bildebene anordnen
zu können, weist der Bildvorlagenträger eine Glas
platten-Auflage auf.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an
hand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer optoelektroni
schen Bildabtast- und Druckbilderzeu
gungseinrichtung,
Fig. 2 eine Bildabtastvorrichtung (Scanner) der
Einrichtung der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Regelkreis der Einrichtung der Fig.
1.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer opto
elektronischen Bildabtast- und Druckbilderzeugungs
einrichtung 1. Diese dient dazu, von einer Bildvor
lage 2 am (nicht dargestellten) Druckformzylinder
einer Offset-Druckmaschine ein entsprechendes
Druckbild zu erzeugen, mittels dessen dann der Off
set-Druckprozeß durchgeführt werden kann.
Hierzu weist die Bildabtast- und Druckbilderzeu
gungseinrichtung 1 eine Bildabtastvorrichtung 3
auf, die mit einem Rechner 4 verbunden ist. Der
Ausgang des Rechners 4 ist an einer Druckbilderzeu
gungseinrichtung 5 angeschlossen.
Die Bildabtastvorrichtung 3 (Scanner) weist einen
automatischen Mehrblatteinzug auf, so daß die in
einen Schlitz eingeführte Bildvorlage 2 selbsttätig
in die erforderliche Position gelangt, in der die
Bildinformation in Form analoger Signale auf
genommen und digitalisiert wird. Diese Daten werden
dann an den Rechner 4 weitergegeben, der sie aufar
beitet und der Druckbilderzeugungseinrichtung 5 zu
führt. Entsprechend der Information der Bildvorlage
2 wird dort am Umfang eines Druckformzylinders ein
Druckbild erzeugt, indem entsprechende Feuchtmittel
oder Druckfarbe annehmende Rasterpunkte geschaffen
werden.
Im Nachfolgenden wird nunmehr auf die einzelnen
Komponenten, insbesondere auf die Bildabtastvor
richtung 3 der Bildabtast- und Druckbilderzeu
gungseinrichtung 1, näher eingegangen:
Die Fig. 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt
durch die Bildabtastvorrichtung 3. Diese weist ein
Gehäuse 6 auf, das mit Querwänden 7, 8, 9 und 10
versehen ist. Ferner weist die Bildabtastvorrich
tung 3 eine Objektebene 11 auf, die als Bildvor
lagenträger 12 ausgebildet ist und eine Glasplat
ten-Auflage 13 besitzt.
Das Gehäuse 6 ist mit einem Einzugspalt 14 für die
Bildvorlage 2 versehen, wobei der Einzugspalt 14 an
die Glasplatten-Auflage 13 grenzt.
In einem jenseits des Einzugsspalts 14 gelegenen
Gehäuseteil 15 ist eine Durchlicht-Beleuchtungsein
richtung 16 ausgebildet, die aus einer Vielzahl von
Lichtquellen 17 besteht, denen vorzugsweise Para
bolspiegel 18 derart zugeordnet sind, daß das Licht
der Lichtquellen 17 in Richtung auf die Objektebene
11 fällt.
Parallel beabstandet zur Glasplatten-Auflage 13
liegt die Querwand 7, die eine Öffnung 19 besitzt.
In der Öffnung 19 sind Farbfilter 20 austauschbar
angeordnet. Sie können in den in Fig. 2 mit
strichpunktierten Linien dargestellten Strahlengang
21 ein- bzw. aus diesem herausgeschwenkt werden.
Parallel zur Querwand 7 erstreckt sich die Querwand
8. Der Abstand zwischen den Querwänden 7 und 8 ist
veränderbar. Von der Querwand 8 parallel beabstan
det liegt die Querwand 9, wobei die Querwände 8 und
9 Öffnungen 22 zur Aufnahme eines optischen Linsen
systems 23 aufweisen. Durch die Verschiebbarkeit
der Querwand 8 in Richtung des Strahlenganges 21
kann die Information der Bildvorlage 2 auf einer
Halbleiter-Empfängermatrix 24 fokussiert werden.
Die Halbleiter-Empfängermatrix 24 befindet sich in
einer Öffnung 25 der Querwand 10.
Außerhalb des Strahlenganges 21 ist im Raum zwi
schen dem Bildvorlagenträger 12 und der Querwand 7
eine Auflicht-Beleuchtungseinrichtung 26 angeord
net, die mehrere Lichtquellen 27 aufweist, welche
in Richtung auf die Bildvorlage 2 strahlen, wenn
diese in den Einzugspalt 14 eingezogen ist.
Bei der Halbleiter-Empfängermatrix 24 handelt es
sich vorzugsweise um ein Ladungsverschiebeelement
(CCD) mit sehr hoher Auflösung. Vorzugsweise liegt
ein Raster von 240×240 Punkten/cm2 oder mehr vor.
Insofern läßt sich innerhalb kurzer Zeit eine in
den Einzugspalt 14 eingezogene Bildvorlage 2 farb
metrisch erfassen, das heißt, ihr Bildinhalt wird
in Farborte genormter Farbsysteme (vorzugsweise
CIE-Norm) je Bildflächenelement umgesetzt, die ein
zelnen Rasterpunkten der Halbleiter-Empfängermatrix
24 entsprechen.
Diese Daten werden dann dem Rechner 4 zugeleitet,
der die Daten gegebenenfalls bearbeitet und dann an
die Druckbilderzeugungseinrichtung 5 weiterleitet.
Diese weist ein Druckbilderzeugungsmatrix (nicht
dargestellt) am Umfang eines Druckformzylinders ei
ner Offset-Druckmaschine auf. Jedem Rasterpunkt der
Halbleiter-Empfängermatrix 24 ist vorzugsweise ein
Rasterpunkt der Druckbilderzeugungsmatrix zugeord
net. Besteht diese Zuordnung nicht, so kann der
Rechner 4 eine Transformation vornehmen, die ge
währleistet, daß die Informationen der Bildvorlage
2 entsprechend durch die Druckbilderzeugungsmatrix
wiedergegeben werden. Die entsprechende Ansteuerung
der Druckbilderzeugungsmatrix bewirkt, daß sich
Farbmittel oder Feuchtmittel aufweisende Bereiche
einstellen, daß heißt, es wird das Sujet entspre
chend einer konventionellen Druckplatte aus
gebildet, mit der dann der Druckprozeß erfolgen
kann.
Die erfindungsgemäße Bildabtastvorrichtung 3 ermög
licht somit eine schnelle Digitalisierung der ent
sprechenden Druckvorlage 2 unter Einsatz farbmetri
scher Vermessung, so daß insgesamt - gegenüber der
konventionellen Technik - eine stark verkürzte
Warte- und Durchlaufzeit bei der Reproduktionstech
nik gegeben ist. Überdies ermöglicht der Rechner 4
eine Bearbeitung der Daten, um zum Beispiel eine
Verkleinerung, Vergrößerung usw. herbeizuführen.
Dies entspricht mindestens dem Standard heutiger
Fotokopiergeräte.
Die Bildabtastvorrichtung 3 ist ähnlich wie eine
Fotokamera aufgebaut. Sie unterscheidet sich jedoch
im wesentlichen darin, daß in der Abbildungseinheit
zuschaltbare Farbfilter untergebracht sind. Statt
eines lichtempfindlichen Films ist die Halbleiter-
Empfängermatrix 24 vorgesehen, die das einfallende
Licht in eine der Bestrahlungsstärke proportionale
Spannung umwandelt. Alternativ kann mittels einer
angelegten Spannung auch ein der Bestrahlungsstärke
proportionaler Strom erzeugt werden. Die Bildab
tastvorrichtung (3) ermöglicht die Messung der
Lichtintensität je Wellenlänge beziehungsweise Wel
lenlängenbereich. Die Wellenlängen beziehungsweise
der Wellenlängenbereiche sind mittels der Farbfil
ter vorgebbar.
In das Trägermaterial können eine Vielzahl von Fo
toelementen implantiert sein, wobei die kleinstmög
liche Anzahl der Fotoelemente je Längenmaßeinheit
die Rasterung bestimmen. Durch teils parallel,
teils nacheinander ablaufende Zustandsabfragen der
Fotoelemente der Halbleiter-Empfängermatrix 24 wird
das "elektronische Bild" aufgebaut. Es ist dabei
möglich, eine Parallelverarbeitung einzelner Bild
bereiche vorzunehmen. Hierdurch läßt sich die er
forderliche Auslegezeit verkürzen. Die auswech
selbaren Farbfilter 20 gestatten die Erstellung
verschiedener Spektralauszüge. Bei farbmetrischer
Bilderfassung ist jeder Farbauszug eine spektrale
Stützstelle in den Farbsystemen, zum Beispiel CIE-
Normfarbtafel, CIE-Luv, CIE-Lab-Sytem.
Sofern die Bildvorlage 2 transparent ist, wird die
Durchlicht-Beleuchtungseinrichtung 16 eingesetzt.
Bei nichttransparenter Bildvorlage 2 kommt die Auf
licht-Beleuchtungseinrichtung 26 zur Anwendung, wo
bei das von der Bildvorlage 2 reflektierte Licht
das optische Linsensystem 23 passiert und auf die
Halbleiter-Empfängermatrix 24 fokussiert wird. Dies
führt zu entsprechenden elektrischen Signalen, die
als Daten dem Rechner 4 zugeleitet werden.
Das vorgestellte Konzept bietet eine sehr schnelle
Bilderfassung und Umsetzung für den Druckprozeß ei
ner Offset-Druckmaschine. Es ist möglich, von einer
Druckvorlage 2 innerhalb weniger Minuten einen Mas
sendruck zu erzeugen. Hiermit werden der Drucktech
nik neue Märkte eröffnet. Es handelt sich quasi bei
der Offset-Druckmaschine um eine Kopier-Druckma
schine, bei der selbst kleinste Losgrößen wirt
schaftlich sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die op
toelektronische Bildabtast- und Druckbilderzeu
gungseinrichtung 1 als Regelkreis gemäß Fig. 3
ausgebildet sein. Hierbei wird der Bildabtastvor
richtung 3 die Druckvorlage 2 zugeführt, die in ih
rer Digitalisierungseinheit 28 die entsprechenden
Daten erzeugt, welche zum Rechner 4 gelangen. Die
ser ist mit der Druckmaschine 29 verbunden.
Zur Ausbildung des Regelkreises ist nun vorgesehen,
daß der erste bedruckte Bogen wiederum der Bildab
tastvorrichtung 3 (Scanner) zugeleitet wird (dies
ist in der Fig. 3 mittels des Pfeils 30 darge
stellt). Der Scanner lichtet den ersten gedruckten
Bogen ab, wobei im Rechner 4 gegebenenfalls Korrek
turfaktoren bestimmt werden. Der Fortdruck der
Druckmaschine 9 beginnt, wenn im Vergleich zur
Bildvorlage 2 die Qualitätsmerkmale des Druckergeb
nisses innerhalb einer vorgegebenen Toleranz lie
gen. Zur Qualitätsprüfung kann die Option vorgese
hen sein, während des Drucks zum Beispiel jeden
100sten, 200sten oder dergleichen Bogen zur Ver
gleichsmessung dem Scanner zuzuführen. Hierdurch
ist möglich, eine vollständige Erfassung aller Qua
litätsmerkmale sicherzustellen und Kompensationszy
klen anzuwenden. Die manuelle Tätigkeit beschränkt
sich dann allein auf das Einbringen bzw. Bereit
stellen der Bildvorlagen 2.
Claims (18)
1. Verfahren zur optoelektronischen Bildabtastung
für die digitale Erzeugung und/oder Korrektur einer
Druckform und/oder für die Farbauftragssteuerung/-
regelung einer Druckmaschine und/oder einer Bild
qualitätskontrolle, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit einer standardisierten Lichtquelle vorzugsweise
vollflächig belichtetes Bildoriginal oder Drucker
zeugnis vorzugsweise durch Farbfiltrierung spektral
untergliedert und rasterweise (Bildrasterfelder)
farbmetrisch durch die Bestimmung der Farborte min
destens eines bevorzugt standardisierten Farbkoor
dinatensystems vermessen wird, daß die Druckfarben
anteile für subtraktive und/oder additive Farbmi
schung - gegebenenfalls unter Berücksichtigung von
Vergleichsmessungen - berechnet werden und daß in
Pixelauflösung die Druckformerstellung beziehungs
weise -korrektur und/oder die zonenweise erfolgende
Einstellung der Farbauftragssteuerung/-regelung
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Bildqualitätskontrolle durch
Vergleichsmessungen die Farbabstandsvektoren des
Farbkoordinatensystems resultierend aus unter
schiedlichen Farborten lokal gleicher Bildraster
felder von Bildoriginal und erstelltem Druckbild
durch Druckformänderungen oder Farbmengenauftrags
regulierungen der Druckfarbe beziehungsweise Druck
farben minimiert werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Druckformberechnung zur Erzeugung und/oder Korrek
tur der Druckform die der Anzahl der je Bildraster
feld gesetzten Pixel entsprechenden Rastertonwerte
innerhalb frei definierbarer Bereiche so gewählt
werden, daß sich im späteren Druckprozeß bereichs-,
vorzugsweise farbzoneneinheitliche Farbschicht
dicken ergeben.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farb
schichtdicken Sollfarbschichtdicken entsprechen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildraste
rung und somit die Anzahl der Pixel je Bildraster
feld variabel wählbar ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch Teilbe
reiche einer Bildvorlage vermeßbar sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Bildrasterfelder anhand der Farborte benachbarter
Bildrasterfelder Farb- oder Tonwertgefälle errech
net und diese bei der Pixelauflösung der Grundfar
ben innerhalb des zugehörigen Bildrasterfeldes be
rücksichtigt werden.
8. Vorrichtung zur optoelektronischen Bildabta
stung für den Aufbau einer Druckform in digitali
sierter Form und/oder für die Farbauftragssteuerung
einer Druckmaschine, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur insbesondere vollflächigen, farbmetrischen Ver
messung und Erfassung von Bildvorlagen (2) eine
Bildabtastungsvorrichtung (3) eine in einer Bildebe
ne (31) angeordnete, vorzugsweise punktweise ab
fragbare Halbleiter-Empfängermatrix (24) mit be
kannter und definierter spektraler Intensitätsemp
findlichkeit und zwischen einer Objekt- und einer
Bildebene (11, 31) ein optisches Linsensystem (23)
aufweist, daß in der Objektebene (11) ein Bildvor
lagenträger (12) angeordnet ist, und daß die von
der Halbleiter-Empfängermatrix (24) abgegebenen Si
gnale von einer Auswertungseinheit (Rechner 4) ver
arbeitet und einer Druckbilderzeugungsmatrix der
Druckform zugeleitet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Strahlengang von Objekt- und
Bildebene (11, 31) mindestens ein Farbfilter (20)
einbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfilter
(20) in den Strahlengang (21) einschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfilter
(20) zwischen der Objektebene (11) und dem opti
schen Linsensystem (23) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil des Linsensystems (23) in Richtung des Strah
lengangs (21) zur Focusierung verlagerbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der
Objektebene (11) eine Auflicht-Beleuchtungseinrich
tung (26) zur flächeneinheitlichen und konstanten
Beleuchtung der Bildvorlage (2) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der
Objektebene (11) eine Durchlicht-Beleuchtungseinrich
tung (16) zur flächeneinheitlichen und konstanten
Beleuchtung der Bildvorlage (2) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildab
tastvorrichtung (3) einen Bildvorlageneinzug auf
weist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildvorla
geneinzug als automatischer Mehrblatteinzug ausge
bildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildvor
lagenträger (12) eine Glasplatten-Auflage (13) auf
weist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale
der Halbleiter-Empfängermatrix (24) teilbereichs
weise oder für mehrere Bereiche gleichzeitig aus
lesbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131303 DE4131303B4 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Verfahren und Vorrichtung zur optoelektronischen Bildabtastung für den Druckprozeß einer Offset-Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131303 DE4131303B4 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Verfahren und Vorrichtung zur optoelektronischen Bildabtastung für den Druckprozeß einer Offset-Druckmaschine |
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DE4131303A1 true DE4131303A1 (de) | 1993-03-25 |
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ID=6441057
Family Applications (1)
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DE19914131303 Revoked DE4131303B4 (de) | 1991-09-20 | 1991-09-20 | Verfahren und Vorrichtung zur optoelektronischen Bildabtastung für den Druckprozeß einer Offset-Druckmaschine |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US8358434B2 (en) | 2006-10-26 | 2013-01-22 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Method and system for producing printing forms for anilox printing presses |
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DE3904545C1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-04-12 | Bbs Ag, Mauren, Li | |
DE3925533C2 (de) * | 1989-08-02 | 1995-08-17 | Krause Biagosch Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Druckformen |
-
1991
- 1991-09-20 DE DE19914131303 patent/DE4131303B4/de not_active Revoked
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Publication number | Publication date |
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