DE4130975A1 - Verfahren zur mechanischen entwaesserung von schlaemmen - Google Patents
Verfahren zur mechanischen entwaesserung von schlaemmenInfo
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Description
Die Erfindung ist auf ein Verfahren zur mechanischen Ent
wässerung von Schlämmen gerichtet, wobei den Schlämmen
unmittelbar vor ihrer mechanischen Entwässerung mit be
kannten Entwässerungseinrichtungen, wie beispielsweise
Filter und/oder Zentrifugen, ein Additiv zugemischt wird.
Derartige Zusätze sind darauf gerichtet,
- a) eine Herabsetzung der Oberflächenspannung der Trägerflüssigkeit zu bewirken, oder aber
- b) eine Flockung der in den Schlämmen vorhandenen Feststoffteilchen herbeizuführen.
So wird in der deutschen Patentschrift 31 31 411 ein Ver
fahren zum Ausflocken von Schlämmen beschrieben, wobei
vor der Entwässerung dem Schlamm in zwei Bewegungsstufen
Flockungsmittel mit elektrisch entgegengesetzt wirkender
Polarität zugesetzt wird. In der deutschen Patentschrift
37 43 428 wird ein Verfahren zum Konditionieren und Ent
wässern von Schlämmen beschrieben, wobei die Art und
Größe der gebildeten Schlammflocken als Steuergröße zur
Regelung der Konditionierungsparameter dient, da schlamm
spezifisch nur jeweils eine bestimmte Flockengröße eine
optimale Entwässerbarkeit garantiert.
Nachteilig bei derartigen Zusätze sind neben dem oftmals
hohen Preis der zugemischten Reagenzien, daß das Prozeß
wasser nach der Abtrennung durch einen mechanischen Ent
wässerungsvorgang nicht im geschlossenen Kreislauf zu
rückgeführt werden kann, sondern nach entsprechender Rei
nigung aus der Anlage abgeführt werden muß. Dies trifft
insbesondere dann zu, wenn vorher eine Aufkonzentrierung
durch einen Flotationsprozeß stattgefunden hat, da in
diesem Fall der Flotationsprozeß durch die im Wasser vor
handenen Additive gestört werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, daß die oben ge
schilderten Nachteile vermeidet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den
Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im Unter
anspruch angegeben.
Durch den erfindungsgemäßen Zusatz von Flotationsreagen
zien vor der mechanischen Entwässerung wird erreicht, daß
die Benetzbarkeit mit Wasser des in den Schlämmen enthal
teten Feststoffs verringert wird (Hydrophobierung, Erhö
hung des Randwinkels). Die Verringerung der Benetzbar
keit wirkt sich bei der nachfolgenden mechanischen Ent
wässerung durch bekannte Entwässerungseinrichtungen wie
beispielsweise Filter oder Zentrifugen in einer deutli
chen Verringerung der erreichbaren Restfeuchte aus bei
gleichzeitiger Verringerung der Entwässerungszeit und
damit einer Durchsatzerhöhung, insbesondere bei der Ver
wendung von Filter.
Die Wirkung des Flotationsreagenz auf die nachfolgende
Entwässerung ist deutlich effektiver als die bisher ver
wendeten bekannten Reagenzien, die zur Herbeiführung
einer Flockung des Feststoffs oder zur Herabsetzung der
Oberflächenspannung der Trägerflüssigkeit zugemischt wer
den. Von besonderem Vorteil ist es aber, daß die zuge
setzten Flotationsreagenzien bei vorhergehenden Flota
tionsprozessen nicht stören, insbesondere dann, wenn für
die Flotation und für die Verbesserung der Entwässerbar
keit jeweils das gleiche Reagenz verwendet wird, so daß
das abgetrennte wasser im geschlossenen Kreislauf zur
Flotation zurückgeführt werden kann.
Durch geeignete Auswahl des zugemischten Flotationsrea
genz ist es möglich, den Effekt der Entwässerbarkeit zu
optimieren und den Reagenzienverbrauch zu minimieren.
Wird beispielsweise als Reagenz ein Sammler-Schäumer ver
wendet, so ist zu erwarten, daß neben der Hydrophobierung
der Feststoffoberfläche zusätzlich eine Reduzierung der
Oberflächenspannung des Prozeßwassers erfolgt und somit
eine weitere Reduzierung der Restfeuchte ermöglicht wird.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
veranschaulichen.
Als Versuchsgut diente ein Kohleflotationskonzentrat mit
einem Feststoffgehalt von 230 g/l. Unmittelbar vor der
Entwässerung wurde das Flotationsreagenz - es handelt
sich um das gleiche Reagenz, mit dem auch die Flotation
durchgeführt wurde - dem Versuchsgut in einem Rührgefäß
zugemischt. Die im folgenden aufgeführte Versuchsparame
ter wurden für jeweils eine Versuchsreihe konstant gehal
ten.
Filterfläche:|100 cm² | |
Druck absolut: | 200 mbar bzw. 500 mbar |
Aufgabemenge: | 250 cm³ |
Kuchendicke: | 6 bis 7 mm |
Trockenzeit: | 60 sec. |
Die erhaltenen Ergebnisse bezüglich der erreichbaren
Restfeuchte und der Reduzierung der Filterzeit (Saugzeit)
sind in der Fig. 1 grafisch dargestellt.
Filterfläche:|480 cm² | |
Druck absolut: | 2,5 bar |
Aufgabemenge: | 1.210 cm³ |
Kuchendicke: | 5 bis 6 mm |
Versuchszeit: | 30 bzw. 40 sec. |
Die erhaltenen Ergebnisse bezüglich der erreichbaren
Restfeuchte und der Reduzierung der Filterzeit (Saug
zeit) sind in der Fig. 1 grafisch dargestellt.
Die erhaltenen Ergebnisse bezüglich der erreichbaren
Restfeuchte sind in der Fig. 2 grafisch dargestellt. Zum
Vergleich ist in dieser Darstellung der Kurvenverlauf der
Vakuumfiltration (Versuch 200 mbar) mit eingezeichnet.
weiter ist in dieser Darstellung die Durchbruchzeit für
die Druckluft, die einen Hinweis auf die Filterleistung
gibt, mit aufgeführt.
Wie beide angeführten Beispiele zeigen, wird die erreich
bare Restfeuchte schon bei Flotationsreagenz-Zugabemengen
von 200 g/t Kohlewf, also der Menge, die auch bei der
vorhergehenden Flotation zugesetzt wurde, deutlich er
niedrigt. Höhere Reagenzzugaben erbringen eine weitere
Absenkung der Restfeuchte, bei allerdings abnehmender
Effektivität. In gleicher Weise wirkt die Flotationsrea
genzzugabe im Hinblick auf die Filterzeit bzw. der Luft
durchbruchszeit und somit auf die Filterleistung. Hier
dürfte bei einer Flotationsreagenzzugabe von etwa 500 g/t
Kohlewf ein Optimum liegen.
Claims (4)
1. Verfahren zur mechanischen Entwässerung von Schläm
men, wobei den Schlämmen unmittelbar vor ihrer
mechanischen Entwässerung mit bekannten Entwässe
rungseinrichtungen wie beispielsweise Filter und/oder
Zentrifugen ein Additiv zugemischt wird, da
durch gekennzeichnet, daß das Additiv ein hydro
phobierendes Flotationsreagenz ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flotationsreagenz ein Sammler oder Sammler-
Schäumer ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Flotationskonzentraten das Additiv
nach der Flotation zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem Additiv um das gleiche Reagenz
handelt, das zur Flotation verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130975A DE4130975A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verfahren zur mechanischen entwaesserung von schlaemmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130975A DE4130975A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verfahren zur mechanischen entwaesserung von schlaemmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130975A1 true DE4130975A1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6440842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4130975A Withdrawn DE4130975A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verfahren zur mechanischen entwaesserung von schlaemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130975A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421455A1 (de) * | 1994-06-18 | 1995-12-21 | Sued Chemie Ag | Verfahren zur Aufbereitung von gebrauchten wäßrigen Alkalibentonit-Suspensionen |
WO1996041682A1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-12-27 | Lindemann Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von abwässern aus nassentstaubungen von shredderanlagen |
-
1991
- 1991-09-18 DE DE4130975A patent/DE4130975A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421455A1 (de) * | 1994-06-18 | 1995-12-21 | Sued Chemie Ag | Verfahren zur Aufbereitung von gebrauchten wäßrigen Alkalibentonit-Suspensionen |
WO1996041682A1 (de) * | 1995-06-08 | 1996-12-27 | Lindemann Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und einrichtung zur aufbereitung von abwässern aus nassentstaubungen von shredderanlagen |
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---|---|---|---|
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