DE4130950C2 - - Google Patents
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- DE4130950C2 DE4130950C2 DE19914130950 DE4130950A DE4130950C2 DE 4130950 C2 DE4130950 C2 DE 4130950C2 DE 19914130950 DE19914130950 DE 19914130950 DE 4130950 A DE4130950 A DE 4130950A DE 4130950 C2 DE4130950 C2 DE 4130950C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/38—Devices for discharging contents
- B65D25/40—Nozzles or spouts
- B65D25/42—Integral or attached nozzles or spouts
- B65D25/44—Telescopic or retractable nozzles or spouts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/061—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
- B65D47/063—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit einem Verschlußteil,
das einen aus Innenhülse und Außenhülse bestehenden, im
Querschnitt U-förmigen Basisring zum Aufrasten auf einen die
Behälteröffnung bildenden, nach außen abgebogenen
Behälterstutzen aufweist, wobei der Basisring über einen
Faltenbalg in eine mit einer ausbrechbaren Siegelplatte
verschlossene und mit Außengewinde versehene Ausgießtülle
übergeht und wobei auf die Ausgießtülle eine Schraubkappe
aufschraubbar ist, die mit an ihrem Deckel angeformten,
hochklappbaren Bügeln den Basisring in der eingeschobenen
Ausgangsstellung der Ausgießtülle überdeckt.
Ein derartiger Verschluß ist aus der EP 03 19 005 A2 bekannt.
Der U-förmige Basisring des Verschlußteils bringt mit dem nach
außen abgebogenen Behälterstutzen in einfachster Weise eine
absolut feste Verbindung zwischen dem Verschlußteil und dem
Behälterstutzen. Der Behälterstutzen ist leicht aus dem Deckel
des Blechbehälters ausdrückbar und am Ende umbiegbar, so daß
der Basisring des Verschlußteils aufrastbar ist. Die in der
Schließstellung mit dem Deckel der Schraubkappe in einer Ebene
liegenden Bügel können nach dem Trennen von Sollbruchstellen
hochgeklappt und als Handhabe zum Herausziehen der Ausgießtülle
verwendet werden.
Dieser bekannte Verschluß hat den Nachteil, daß er in der
Schließstellung nicht gasdicht ist, da die für das Verschlußteil
und die Schraubkappe verwendeten Kunststoffe in begrenztem
Umfange Gas durchtreten lassen. Dies ist aber bei vielen
Behälterinhalten gefährlich.
Wie die DE 27 18 692 C2 zeigt, ist ein zweiteiliger Verschluß
bekannt, der einen U-förmigen Basisring und eine Rastkappe
aufweist. Der Basisring wird auf den Behälterstutzen aufgesteckt
und daran festgelegt. Die Rastkappe läuft in einen Rastring
aus, der auf die Außenhülse des U-förmigen Basisringes
aufrastbar ist. Zwischen den Basisring und die Rastkappe wird
eine Metallfolie eingelegt, die die Öffnung des Basisringes
verschließt. Das Entweichen von Gas aus dem Behälter ist damit
aber nicht vollständig unterbunden, da an dem Basisring und
der Rastkappe eine ringförmige Stelle nicht durch die
Metallfolie abgedeckt ist, durch die Gase diffundieren können.
Dasselbe gilt auch für eine Schraubkappe nach der EP
02 39 238 B1, bei der in den Deckel eine dampfundurchlässige
Platte eingebracht ist. Auch aus der EP 03 36 296 A1 ist eine
Schraubkappe bekannt, bei der auf der Innenseite des Deckels
der Schraubkappe eine gasundurchlässige Platte befestigt ist.
Der Gasdurchtritt ist nur dann verhindert, wenn der
gasundurchlässige Behälterstutzen direkt von der
gasundurchlässigen Platte abgedeckt ist. Dies ist aber bei
einem Verschluß der eingangs erwähnten Art nicht möglich.
Aus der DE 35 39 405 A1 ist eine Verschlußvorrichtung bekannt,
bei der das Basisteil des Verschlußteils auf der Stirnseite
des Behälterstutzens aufliegt und mittels eines Halteringes
daran festgelegt ist. Der Haltering umschließt das Basisteil
des Verschlußteils und wird hinter einen Wulst des
Behälterstutzens eingerollt. Diese Verbindung zwischen dem
Verschlußteil und dem Behälterstutzen erfordert eine zusätzliche
Montagearbeit. Der Haltering stützt sich mit einer Innenlippe
auf dem Rand einer Plombierkappe ab, die die Schraubkappe mit
den Bügeln überdeckt. Diese Plombierkappe dient als Garantie
für die Unversehrheit der Verschlußvorrichtung. Der Verschluß
ist jedoch nicht gasdicht, insbesondere im Bereich des
Überganges zwischen dem Haltering und der Plombierkappe.
Ähnliches gilt auch für den Verschluß nach der EP 03 40 554 A2.
Bei diesem bekannten Verschluß ist das Verschlußteil mit der
Basis in eine eingezogene Behälteröffnung eingerastet, wobei
der Deckel mit den Bügeln der Schraubkappe auf der Basis
aufliegt und mittels einer Siegelkappe daran festgelegt ist.
Die Siegelkappe rastet dabei hinter einen Absatz der Basis
des Verschlußteils ein und überdeckt den Deckel mit den Bügeln
der Schraubkappe sowie einen Teil der Außenfläche der Basis
des Verschlußteils. Diese Siegelkappe dient ebenfalls in erster
Linie als Garantie für die Unversehrtheit des Verschlusses.
Gerade im Bereich der Rastverbindung zwischen der Siegelkappe
und der Basis des Verschlußteils ist keine gasdichte Abdeckung
gegeben.
Aus dem DE-GM 18 07 373 ist ein Stopfen für einen
Behälterstutzen bekannt. Der Behälterstutzen weist einen
abschließenden Rastwulst auf, auf den der mit einem im
Querschnitt U-förmigen Rastrand versehener Stopfen aufgerastet
wird. In der Raststellung wird eine Sicherungskappe aufgebracht,
die den Stopfen in der Schließstellung sichert. Erst mit
Entfernung der Sicherungskappe kann der Stopfen vom
Behälterstutzen gelöst werden. Dieser Verschluß ist ebenfalls
ein sogenannter Garantieverschluß, bei dem die intakte
Sicherungskappe anzeigt, daß der Behälter noch nie geöffnet
wurde.
Aus dem DE-GM 17 63 751 ist ein luftdichter Dosenverschluß
bekannt. Die Öffnung der Dose ist von einem eingerollten Rand
umgeben, auf den eine Metallfolie mit Kunststoffbelag durch
Erwärmung aufgeschweißt wird. Diese Metallfolie wird beim Öffnen
des Verschlusses entfernt. Im Schließzustand verschließt die
Metallfolie die Dose luftdicht und nach dem ersten Öffnen ist
die Metallfolie zerstört und zeigt an, daß die Dose geöffnet
wurde. Dieser gasdichte Verschluß ist aber bei einem Verschluß
der eingangs erwähnten Art nicht verwendbar, da der Basisring
des Verschlußteils mit dem Behälterstutzen fest zu verbinden
ist und eine Metallfolie hinter der Ausgießtülle nicht mehr
zugänglich wäre.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verschluß der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem in der Schließstellung mit
einer an sich bekannten Siegelkappe ein gasdichter Abschluß
der Behälteröffnung erreicht wird und dies insbesondere auch
im Verbindungsbereich zwischen dem Basisring des Verschlußteils
und dem Behälterstutzen, wobei die Siegelkappe beim Öffnen
des Verschlusses die Schraubkappe leicht freigibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Deckel der Schraubkappe mit den Bügeln in der Ausgangsstellung
des Verschlusses mittels einer Siegelkappe abgedeckt ist, die
aus einer zumindest auf der der Schraubkappe zugekehrten
Innenseite mit einer Kunststoff-Beschichtung versehen ist,
daß die Siegelkappe mit ihrem Rand die Außenfläche der
Außenhülse des Basisringes des Verschlußteils überdeckt und
umlaufend mit dieser verschweißt ist, und daß die Siegelkappe
im Übergangsbereich zwischen dem Deckel mit den Bügeln der
Schraubkappe und dem Basisring des Verschlußteils trennbar
ist.
Die Siegelkappe deckt nicht nur die Schraubkappe ab, sondern
auch den Basisring des Verschlußteils, so daß über diese Außenflächen
gasdicht verschlossen sind. Die Siegelkappe endet dabei
unterhalb der Öffnung des Behälterstutzens. Die Verschweißung
der Siegelkappe im Bereich der Außenhülse des Basisringes
behindert die Funktion des Verschlusses nach dem Entfernen
der Siegelkappe in keiner Weise. Die Trennung der Siegelkappe
erfolgt in der Trennebene zwischen dem Basisring des
Verschlußteils und dem aufliegenden Deckel mit den Bügeln der
Schraubkappe. Wird die Siegelkappe in dieser Trennebene
umlaufend getrennt, dann kann die Schraubkappe mit den Bügeln
in bekannter Weise gehandhabt werden.
Als Material für die Siegelkappe hat sich eine Aluminiumfolie
bewährt, die beidseitig mit einer Kunststoffbeschichtung
versehen ist.
Zusätzlich ist vorgesehen, daß die Siegelkappe auch die
Innenfläche der Außenhülse des Basisringes des Verschlußteiles
abdeckt und mit dem Behälterstutzen in Verbindung steht, dann
kann auch zwischen der Siegelkappe und dem Behälterstutzen
kein Gas aus dem Behälter austreten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Siegelkappe im Bereich des Deckels entlang einer Trennstelle
trennbar ist, die mit der Umfangslinie des Deckels ohne die
Bügel zusammenfällt, und daß der den Deckel der Schraubkappe
abdeckende Bereich der Siegelkappe zusätzlich mit der
Schraubkappe verschweißt ist, dann können große Bereiche der
Siegelkappe auch nach dem Öffnen des Verschlusses mit der
Schraubkappe verbunden bleiben und in diesem Zustand noch eine
Teilsperre für austretendes Gas bilden.
Die Erfindung wird anhand eines mit einem Behälterstutzen
verbundenen, in der Ausgangsstellung, d. h. Schließstellung
befindlichen Verschlusses näher erläutert.
Der Behälter 10 hat einen Behälterstutzen 11, der am Ende nach
außen abgebogen ist und einen umlaufenden Rastrand bildet.
Der Verschluß besteht aus einem Verschlußteil 20 und einer
Schraubkappe 30. Das Verschlußteil 20 hat einen Basisring,
der im Querschnitt U-förmig ist und eine Innenhülse 21 und
eine Außenhülse 22 aufweist. Die Innenwandung der Außenhülse
22 hat einen umlaufenden Raststeg 23, so daß der Basisring
auf den Behälterstutzen 11 aufgerastet werden kann, wie der
geschnittene Bereich der Zeichnung erkennen läßt. Die Innenhülse
21 des Basisringes ist in die Öffnung des Behälterstutzens
11 eingeführt und liegt dicht an der Innenwandung des
Behälterstutzens 11 an.
An dem Basisring ist ein Faltenbalg 24 angeformt, der in eine
Ausgießtülle 25 übergeht. Die Ausgießtülle 25 ist mit einer
ausbrechbaren Siegelplatte 27 verschlossen, an der über einen
Verbindungssteg 28 eine Zuglasche 29 angeformt ist. Die
Ausgießtülle 25 trägt ein Außengewinde 26, auf das die mit
einem entsprechenden Innengewinde 35 versehene Schraubhülse
34 einer Schraubkappe 30 aufschraubbar ist. Die Schraubhülse
34 ist wie ein hülsenförmiger Verschlußansatz 32 an der
Innenseite des Deckels der Schraubkappe 30 angeformt. Die
Schraubkappe 30 überdeckt mit Bügeln 31 den Basisring des
Verschlußteils 20. Diese Bügel 31 sind nach dem Brechen von
Sollbruchstellen 33 an der Schraubkappe 30 hochklappbar.
In der Ausgangsstellung des Verschlusses ist die Ausgießtülle
25 so weit eingeschoben, daß sie mit dem Basisring des
Verschlußteiles 20 bündig abschließt. Die Schraubkappe 30 ist
auf die Ausgießtülle 25 aufgeschraubt, der Verschlußansatz
ragt in die Ausgießtülle 25 und verschließt deren Öffnung.
Die Bügel 31 der Schraubkappe 30 liegen in der Ebene des Deckels
und auf dem Basisring des Verschlußteiles 20 auf. Auf die
Schraubkappe 30 und den Basisring des Verschlußteiles 20 ist
eine Siegelkappe 40 aufgebracht, die mit ihrem Rand 41 auch
die Außenfläche der Außenhülse 22 des Basisringes des
Verschlußteils 20 abdeckt und umlaufend mit dieser Außenfläche
verschweißt ist. Dazu ist es erforderlich, daß die aus einer
Aluminiumfolie hergestellte Siegelkappe 40 zumindest auf ihrer
dem Verschluß zugekehrten Innenseite mit einer
Kunststoff-Beschichtung versehen ist, um mit dem als
Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Verschlußteil 20
verschweißt werden zu können. Für die Herstellung der
Siegelkappe 40 wird jedoch vorzugsweise eine Aluminiumfolie
verwendet, die auf beiden Seiten mit einer
Kunststoff-Beschichtung versehen ist, um eine falsche
Ausrichtung der Aluminiumfolie bei der Herstellung der
Siegelkappe 40 zu vermeiden. Selbstverständlich können auch
andere kunststoff-beschichtete Metallfolien verwendet werden.
Die Siegelkappe 40 kann mit ihrem Rand 41 auch an der
Innenwandung der Außenhülse 22 so weit hochgezogen werden,
daß sie mit dem Behälterstutzen 11 in Verbindung kommt. Auf
diese Weise wird auch der ringförmige Spalt zwischen dem Rand
41 der Siegelkappe 40 und dem Rastrand des Behälterstutzens
11 gasdicht verschlossen.
Soll der Verschluß geöffnet werden, dann ist es vorteilhaft,
wenn die Siegelkappe 40 im Bereich der Trennebene zwischen
dem Basisring des Verschlußteils 20 und dem Deckel der
Schraubkappe 30 eine vorbereitete Trenn-Naht vorgesehen ist.
Die Außenfläche des Basisringes des Verschlußteiles 20 kann
dann mit dem abgetrennten Randbereich der Siegelkappe 40
verbunden bleiben. Außerdem kann die Siegelkappe 40 zusätzlich
mit dem zentrischen Bereich des Deckels der Schraubkappe 30
verschweißt sein und am Umfang des Deckels ebenfalls mit einer
vorbereiteten Trenn-Naht versehen sein. Es braucht dann nur
der die Bügel 31 abdeckende Teil der Siegelkappe 40 entfernt
zu werden.
Die Sollbruchstellen 33 werden gebrochen und die Bügel 31
hochgestellt. Durch Zug an den Bügeln 31 wird die Ausgießtülle
25 in die Ausgießstellung gezogen, wobei der Faltenbalg 24
umklappt. Die Schraubkappe 30 wird von der Ausgießtülle 25
abgeschraubt. Durch Ziehen an der Zuglasche 29 der Siegelplatte
27 wird die umlaufende, an die Innenwandung der Ausgießtülle
25 anschließende Sollbruchstelle 36 abgerissen und die Öffnung
der Ausgießtülle 25 frei.
Nach dem Ausgießen werden die Schraubkappe 30 wieder auf die
Ausgießtülle 25 aufgeschraubt und die Bügel 31 in die Ebene
des Deckels der Schraubkappe 30 zurückgeklappt. Der
Verschlußansatz 32 der Schraubkappe 30 wird in die Öffnung
der Ausgießtülle 25 eingeführt und verschließt deren Öffnung
dicht. Durch Druck auf die Schraubkappe 30 wird die Ausgießtülle
25 in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung
gebracht, wobei der Deckel mit den Bügeln 31 als
Begrenzungsanschlag wirkt, da der Deckel mit den Bügeln 31
am Basisring des Verschlußteils 20 zur Anlage kommt.
Auch nach dem Öffnen des Verschlusses und dem Zerstören der
Siegelkappe 40 bleiben wesentliche Bereiche des Verschlusses
durch die restlichen Teile der Siegelkappe 40 gasdicht
abgedeckt.
Claims (4)
1. Verschluß mit einem Verschlußteil, das einen aus Innenhülse
und Außenhülse bestehenden, im Querschnitt U-förmigen
Basisring zum Aufrasten auf einen die Behälteröffnung
bildenden, nach außen abgebogenen Behälterstutzen aufweist,
wobei der Basisring über einen Faltenbalg in eine mit
einer ausbrechbaren Siegelplatte verschlossene und mit
Außengewinde versehene Ausgießtülle übergeht und wobei
auf die Ausgießtülle eine Schraubkappe aufschraubbar ist,
die mit an ihrem Deckel angeformten, hochklappbaren Bügeln
den Basisring in der eingeschobenen Ausgangsstellung der
Ausgießtülle überdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel der Schraubkappe (30) mit den Bügeln (31) in der Ausgangsstellung des Verschlusses mittels einer Siegelkappe (40) abgedeckt ist, die aus einer zumindest auf der der Schraubkappe (30) zugekehrten Innenseite mit einer Kunststoff-Beschichtung versehen ist,
daß die Siegelkappe (40) mit ihrem Rand die Außenfläche der Außenhülse (22) des Basisringes des Verschlußteils (20) überdeckt und umlaufend mit dieser verschweißt ist, und
daß die Siegelkappe (40) im Übergangsbereich zwischen dem Deckel mit den Bügeln (31) der Schraubkappe (30) und dem Basisring des Verschlußteils (20) trennbar ist.
daß der Deckel der Schraubkappe (30) mit den Bügeln (31) in der Ausgangsstellung des Verschlusses mittels einer Siegelkappe (40) abgedeckt ist, die aus einer zumindest auf der der Schraubkappe (30) zugekehrten Innenseite mit einer Kunststoff-Beschichtung versehen ist,
daß die Siegelkappe (40) mit ihrem Rand die Außenfläche der Außenhülse (22) des Basisringes des Verschlußteils (20) überdeckt und umlaufend mit dieser verschweißt ist, und
daß die Siegelkappe (40) im Übergangsbereich zwischen dem Deckel mit den Bügeln (31) der Schraubkappe (30) und dem Basisring des Verschlußteils (20) trennbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelkappe (40) aus einer Aluminiumfolie besteht
und daß die Siegelkappe (40) allseitig mit einer
Kunststoff-Beschichtung versehen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelkappe (40) auch die Innenfläche der
Außenhülse (21) des Basisringes des Verschlußteils (20)
abdeckt und mit dem Behälterstutzen (11) in Verbindung
steht.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siegelkappe (40) im Bereich des Deckels entlang
einer Trennstelle trennbar ist, die mit der Umfangslinie
des Deckels ohne die Bügel (31) zusammenfällt, und
daß der den Deckel der Schraubkappe (30) abdeckende Bereich
der Siegelkappe (40) zusätzlich mit der Schraubkappe (30)
verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130950 DE4130950A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verschluss mit einem auf einen behaelter mit behaelterstutzen aufrastbaren verschlussteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130950 DE4130950A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verschluss mit einem auf einen behaelter mit behaelterstutzen aufrastbaren verschlussteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130950A1 DE4130950A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4130950C2 true DE4130950C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6440827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914130950 Granted DE4130950A1 (de) | 1991-09-18 | 1991-09-18 | Verschluss mit einem auf einen behaelter mit behaelterstutzen aufrastbaren verschlussteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130950A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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ES2114772B1 (es) * | 1994-07-21 | 1999-02-16 | Koipe S A | Tapon-vertedor con regulacion de caudal de salida. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-09-18 DE DE19914130950 patent/DE4130950A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4130950A1 (de) | 1993-04-01 |
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Legal Events
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