DE4130886C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pendelschalter für
Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Unfällen mit Kraftfahrzeugen entstehen häufig
Kabelbrände und elektrische Kurzschlüsse, wodurch wiederum
das Kfz in Brand geraten kann.
Die US 43 21 438 zeigt einen Pendelschalter der
eingangs genannten Art, der innerhalb eines Isoliergehäuses
angeordnet ist und der einen den Schalterarm durchsetzenden
Kontaktblock aufweist, der in der Stromkreisschließstellung
beidendig mit je einem Kontakt eines Leiters in Verbindung
steht, der durch das Isoliergehäuse hindurchgeführt ist. Der
aufrechte Schalterarm ist mit einer Nabe versehen, an der im
Gehäuse gelagerte einstellbare Bremsvorrichtungen mit Endan
schlägen angreifen zur Einstellung der Empfindlichkeit des
Pendelschalters. Die Rückstellung des Schalterarmes erfolgt
mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges über einen Schraub
kopf, der an der aus dem Gehäuse herausgeführten Drehachse
angebracht ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen Pendelschalter der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß der Aufbau einfacher und die Bedienung
bequemer ist und Kraftfahrzeuge auf einfache Weise damit
nachgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung wird
ein baulich einfacher und einfach zu handhabender Pendel
schalter für Kraftfahrzeuge geschaffen, der bei einem Unfall
des Kraftfahrzeuges automatisch den Stromkreis unterbricht
und so Kabelbrände und elektrische Kurzschlüsse und dadurch
verursachte Kfz-Brände verhindert. Kraftfahrzeuge sind
leicht mit dem erfindungsgemäßen Pendelschalter nachrüstbar.
Der Pendelschalter wird einfach zwischen Batterie und Masse
geschaltet und dabei massemäßig an der Motorraumwand befe
stigt.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Pendelschalters,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Pendel
schalter nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Pendelschal
ter nach Fig. 1.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung
sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt einen Pendelschalter 2 mit
einem pendelartig um eine Metall-Lagerbuchse 6 angeordneten
Schalterarm 8 aus Metall mit Gewicht 10. Die Lagerbuchse 6
ist zwischen zwei beabstandeten kreissegmentförmigen Platten
mit Hilfe eines Schraubbolzens 4 eingespannt. Eine Platte
bildet ein Oberteil 12 aus einem Isoliermaterial, beispiels
weise Bakelitharz, und die andere Platte ein Unterteil 14
aus Metall, beispielsweise Messing.
Unterteilseitig haltert der Schraubbolzen 4 einen
Haltewinkel 16, an dem eine Befestigungslasche 18 mittels
Schraubverbindung 20 angeschraubt ist. Mit Hilfe der Befe
stigungslasche 18 ist der Stromkreisunterbrecher 2 an eine
Motorraumwand montierbar.
Unterteilseitig haltert der Schraubbolzen 4 zwi
schen Haltewinkel 16 und Unterteil 14 ein Blech 22, in dem
eine Druckknopfarretiervorrichtung 24 befestigt ist, deren
federnd gelagerter Druckstift 26 in einer Bohrung 28 des
Unterteiles 14 geführt ist und in eine rückseitige Vertie
fung 30 des Schalterarmes 8 in der Schaltkreisschließstel
lung des Pendelschalters 2 einrastet.
Beidseitig der Stromkreisschließstellung des
Schalterarmes sind zwischen Ober- und Unterteil mittels
Senkschrauben 32, 34 Buchsen 36, 38 eingespannt, welche
jeweils eine Blattfeder 40, 42 mit Auswinklung 44, 46 hal
tern.
Das Oberteil 12 weist ein rechteckförmiges Loch
48 auf, in dem ein auf dem Schalterarm unter Druck auflie
gender Kontaktkörper 50 aus Metall geführt ist, welcher
einen Gewindeschaft 52 aufweist, der durch eine Bohrung 54
einer den Druckkörper beaufschlagenden Führungsplatte 56
hindurchragt und auf dem eine Mutter 58 zum Festschrauben
des Kontaktkörpers an der Führungsplatte aufgeschraubt ist.
Beidseitig des Kontaktkörpers 50 ist die Füh
rungsplatte 56 mit Hilfe von Senkschrauben 59, 60, die in
das Oberteil von innen eingeschraubt sind und durch Bohrun
gen der Führungsplatte hindurchgehen, gehalten, wobei die
Führungsplatte 56 auf die Senkschrauben umgebenden Buchsen
62, 64 verschiebbar gelagert ist. Auf die nach außen ragen
den Gewindeschäfte der Senkschrauben 59, 60 sind Rändelmut
tern 66, 68 aufgeschraubt. Zwischen den Rändelmuttern und
der Führungsplatte 56 stützen sich Schraubendruckfedern 70,
72 ab. Durch Verdrehen der Rändelmuttern kann über die
Änderung der Federkraft die Belastung des Kontaktkörpers und
damit dessen Anlagedruck auf dem Schalterarm 8 und darüber
wiederum die Haltekraft des Druckstiftes 26 erhöht werden.
Der Schalterarm 8 weist außenseitig eine Längs
ausnehmung 74 auf, in die beim Verschwenken des Schalterar
mes eine der Blattfedern 40 oder 42 mit den Auswinklungen
44, 46 einrasten.
Im Schalterarm 8 kann ferner eine Bohrung 76 vor
gesehen sein zum Anbringen eines aus dem Fahrzeuginnern
heraus betätigbaren Zugseiles 78, wodurch der Pendelschalter
2 manuell betätigbar ist.
Auf dem Gewindeschaft 52 des Kontaktkörpers 50
ist die Öse 80 des Massekabels 82 der Autobatterie aufge
schraubt. Auf diese Weise ist der Pendelschalter zwischen
Minuspol der Batterie und Masse geschaltet.
Bei einer durch eine Kollision auftretenden Be
schleunigungskraft, gleich welcher Richtung, wird der pen
delartige Schalterarm 8 aus seiner mittigen Stromkreis
schließstellung 84 nach links oder rechts in eine der beiden
Stromkreisunterbrechungsstellungen 86, 88 verschwenkt, in
denen der Stromkreis unterbrochen ist, da in diesen beiden
Stellungen der Kontaktkörper 50 nicht mehr in Kontakt mit
dem Schalterarm 8 steht.
Das Verschwenken in die Stromunterbrechungsposi
tion kann auch durch Betätigung des Zugseiles 78 erfolgen.
Die Rückstellung erfolgt dann manuell, wobei die
ordnungsgemäße Betriebsstellung, d. h. der geschlossene
Stromkreis, durch eine am Pendelschalter 2 angeordnete
Leuchtdiode (nicht dargestellt) angezeigt werden kann.
Der Pendelschalter 2 wird vorzugsweise in einer
Schräglage von 45° im Motorraum an der Motorraumwandung
angebracht. Eine senkrechte Anordnung oder jede beliebige
winklige Anordnung ist ebenfalls möglich.
Claims (11)
1. Pendelschalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur
Anordnung zwischen der Batterie und Masse, mit einem in eine
Unterbrechungsstellung bewegbaren Schalter, der als pendel
artig um eine Drehachse angeordneter Schalterarm ausgebildet
ist, welcher aus einer Stromkreisschließstellung durch
Beschleunigungskräfte, hervorgerufen durch eine Kollision
des Kraftfahrzeuges, in eine Stromkreisunterbrechungsstel
lung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalterarm (8) um eine Lagerbuchse (6) aus Metall schwenk
bar angeordnet ist, welche zwischen einer ersten Platte (12)
aus einem Isoliermaterial und einer zweiten Platte (14) aus
Metall mit Hilfe einer Schraubverbindung (4) eingespannt
ist, die einen Haltewinkel (16, 18) zur Anbringung des
Stromkreisunterbrechers (2) an einer Motorraumwand (Masse)
sowie eine Druckknopfarretiervorrichtung (24) haltert, die
über eine Bohrung (28) in der zweiten Platte (14) aus Metall
in der normalen Stromkreisschließstellung des Schalterarmes
(8) mit dem Schalterarm in Verbindung steht, und daß der
Schalterarm (8) ferner in der normalen Stromkreisschließ
stellung mit einem in der ersten Platte (12) aus Isolierma
terial angeordneten Kontaktkörper (50) in Verbindung steht,
an den ein Batteriemassekabel (82) anschließbar ist.
2. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalterarm (8) zwischen einer ersten
Platte (12) aus einem Isoliermaterial und einer zweiten,
elektrisch mit Masse in Verbindung stehenden Platte (14) aus
Metall schwenkbar angeordnet ist und in der Stromkreis
schließstellung (84) mit dem Batterie-Massekabel (82) in
Kontakt steht, welcher beim Verschwenken des Schalterarmes
(8) unterbrochen wird.
3. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Platte (14) mit Befestigungsmit
teln (16, 18, 20) zur Anbringung an der elektrisch Masse
darstellenden Motorraumwand versehen ist.
4. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schalterarm (8) um eine zwischen
beiden Platten (12, 14) mittels Schraubbolzen (4) einge
spannte Lagerbuchse (6) drehbar ist.
5. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schwenkbereich des Schalterarmes
(8) beidseitig der Stromkreisschließstellung (84) Rastele
mente (44, 46) vorgesehen sind, die beim Ausschwenken des
Schalterarmes in eine im Schalterarm (8) ausgebildete Ver
tiefung (74) einrasten.
6. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur elektrischen Verbindung zwischen Batte
riemassekabel (82) und Schalterarm (8) ein federvorgespann
ter und mit dem Batteriemassekabel verbundener Kontaktkörper
(50) in der ersten Platte (12) geführt ist.
7. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktkörper (50) einen Gewindeschaft
(52) aufweist, der eine Führungsplatte (56) durchsetzt und
auf den eine Mutter (58) zur Fixierung des Kontaktkörpers
auf der Führungsplatte schraubbar ist.
8. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Kontaktkörper (50) halternde Füh
rungsplatte (56) auf in der ersten Platte (12) angeordnete
Schrauben (58, 60) verschiebbar angeordnet ist und mittels
Druckfedern (70, 72), die sich zwischen auf die Schrauben
(58, 60) aufschraubbare Rändelmuttern (66, 68) und der
Führungsplatte (56) abstützen, in Richtung Schalterarm (8)
vorgespannt ist.
9. Stromkreisunterbrecher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende
des Schalterarmes (8) ein Gewicht (10) angeordnet ist.
10. Stromkreisunterbrecher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalterarm
(8) ein Zugseil (78) angebracht ist, das zur manuellen
Betätigung des Pendelschalters (2) in den Fahrerraum des
Kraftfahrzeuges geführt ist.
11. Stromkreisunterbrecher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelschal
ter (2) unter einem Winkel von etwa 45° montiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130886 DE4130886A1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Automatischer stromkreislaufunterbrecher |
EP92115735A EP0533101A1 (de) | 1991-09-17 | 1992-09-15 | Stromkreisunterbrecher für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130886 DE4130886A1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Automatischer stromkreislaufunterbrecher |
Publications (2)
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DE4130886A1 DE4130886A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4130886C2 true DE4130886C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6440797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130886 Granted DE4130886A1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Automatischer stromkreislaufunterbrecher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0533101A1 (de) |
DE (1) | DE4130886A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-09-17 DE DE19914130886 patent/DE4130886A1/de active Granted
-
1992
- 1992-09-15 EP EP92115735A patent/EP0533101A1/de not_active Withdrawn
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DE4402994A1 (de) * | 1994-02-01 | 1995-08-03 | Bayerische Motoren Werke Ag | Elektrischer Sicherheitsschalter für Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4130886A1 (de) | 1993-03-25 |
EP0533101A1 (de) | 1993-03-24 |
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