DE4130699A1 - Verfahren zur bestimmung des peilwinkels von empfangssignalen eines mehrkanaligen peilempfaengers und anordnung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bestimmung des peilwinkels von empfangssignalen eines mehrkanaligen peilempfaengers und anordnung zur ausfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des
Peilwinkels von Empfangssignalen eines mehrkanaligen Peil
empfängers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1 so
wie eine Anordnung zum Ausführen des Verfahrens. Ein sol
ches Verfahren ist beispielsweise aus der DE-35 23 537 A1
bekannt.
Die in dem aus der DE-35 23 537 A1 bekannten Peilempfänger
eingesetzten Hauptselektionsfilter erlauben ohne weitere
Zusatzmaßnahmen nur eine summarische Auswertung der emp
fangenen Energien zum Zweck der Bestimmung des Einfall-
oder Peilwinkels elektromagnetischer Wellen.
Störeinflüsse durch Gleichkanalsignale erscheinen im Zeit
bereich dem zu peilenden Signal additiv überlagert und
sind, wenn überhaupt, nur durch eine Analyse der spektra
len Leistungsverteilung des Signalgemisches zu trennen.
Tritt zur Überlagerung im Zeitbereich eine vollständige
spektrale Überlappung hinzu, ist die Trennung nicht durch
führbar.
Von den in Fig. 1 skizzierten Signalkonstellationen ist
für die Erkennung und Trennung von Gleichkanalsignalen nur
der Fall (b) interessant. Fall (a) ist unkritisch, weil
dort die Signale durch einen Filterprozeß vollständig ge
trennt werden können. Im Fall (c) dagegen ist eine Tren
nung (auch nur von Signalanteilen) unmöglich.
Fig. 2 zeigt den Fall (b) aus Fig. 1 noch einmal und skiz
ziert den bereits bekannten Weg zur partiellen Trennung
der Signale: Die Überlagerung der Spektren wird mit einer
Filterbank analysiert und über die zu den Analysekanälen
gehörenden Richtungsinformationen wird auf Zusammengehö
rigkeit geschlossen. Bei der Bestimmung der Azimute in den
(schmalen) Analysekanälen der Filterbank ist zu berück
sichtigen, daß die notwendige Beobachtungsdauer, bei kon
stanter Bandbreite, proportional zur Kanalzahl wächst. Aus
gleicher Richtung einfallende Energie wird als zum selben
Signal gehörig angesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zum einen ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem
die Einfallsrichtung des Empfangssignals, mit anderen Wor
ten, der sogenannte Peilwinkel (Azimut und/oder Eleva
tion), möglichst genau bestimmt werden kann, sowie zum an
deren eine möglichst einfache Anordnung zur Ausführung ei
nes solchen Verfahrens zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist bezüglich des
zu schaffenden Verfahrens in Anspruch 1 und bezüglich der
zu schaffenden Anordnung in Anspruch 7 beschrieben. Die
übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen der Erfindung, und zwar Ansprüche 2 bis 6
in bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren und Ansprüche
8 bis 12 in bezug auf die erfindungsgemäße Anordnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 3 bis 5
am Beispiel eines dreikanaligen Peilempfängers näher
erläutert. Die drei Zwischenfrequenzausgänge des Peilemp
fängers in Fig. 3 werden zeitsynchron unter Beachtung des
an sich bekannten Abtasttheorems für Bandpaßsignale (Jon
dral, F.: "Die Bandpaßunterabtastung"; in: Archiv für
Elektronik und Übertragungstechnik, Band 43 (1989), Seiten
241-242) mittels A/D-Wandler 1 digitalisiert und die Si
gnale aus den drei Peilkanälen Ost/West bzw. Nord/Süd bzw.
Rundum werden an einen Rechner (z. B. einen PC) übertra
gen.
Die nachfolgende Verarbeitung ist für die Signale aus al
len drei peilkanälen Ost/West, Nord/Süd, rundum identisch
(vergleiche Fig. 3). Sie werden
- - mittels eines komplexen Digitalfilters 21-26 in die äquivalente komplexe Basisbanddarstellung umgerechnet,
- - in Verarbeitungsblöcke von N zeitlich aufeinander folgenden Abtastwerten aufgeteilt (N<1) und mit einer geeigneten Fensterfunktion 3, die die spektrale Auflösung beeinflußt, gewichtet,
- - blockweise einer diskreten Fouriertransformation 4 (DFT) unterworfen.
Aus rechentechnischen Gründen kann es vorteilhaft sein,
die diskrete Fouriertransformation (DFT) 4 als schnelle
Fouriertransformation (Fast-Fourier-Transform: FFT) zu
programmieren.
Nach dem Prinzip der Digitalfilterbank (Schaller, W.:
"Verwendung der Fouriertransformation in digitalen Fil
tern"; in: Nachrichtentechnische Zeitschrift, 27. Jahrgang
(1974), Seiten 425-431) liegt nach der Durchführung der
FFTs gleichzeitig für jedes der N Teilbänder bzw. für je
den der FFT-Analysekanäle in jedem der drei Peilkanäle
Ost/West, Nord/Süd, rundum je ein Signalabtastwert vor.
Nach dem Watson-Watt- oder nach dem Interferometer-Prinzip
beispielsweise wird anschließend in einem Peilwinkelrech
ner 5 aus den zeitlich zusammengehörenden Werten der drei
Peilkanäle Ost/West, Nord/Süd, Rundum für jeden der FFT-
Analysekanäle ein Peilwinkel (z. B.: Azimut) berechnet.
Zur Erhöhung der Peilgenauigkeit wird in einer ersten
Schaltung 61-62 für jeden FFT-Analysekanal, getrennt
über M Peilwinkel, gemittelt und die zugehörige Streuung
berechnet. Dabei entspricht die Anzahl M der Peilwinkel
der verwendeten Blockanzahl, die bei vorgegebener Block
länge N nur von der Beobachtungsdauer abhängt. Die Streu
ungen können ale Gütemaß für die in den FFT-Analysekanälen
festgestellten Peilwinkel interpretiert werden. Bei zu
großen Streuungen kann in einer Weiterbildung der Erfin
dung über eine Ausblendeinrichtung 63 der zugehörige Azi
mut aus der weiteren (in Fig. 3 nicht gezeigten) Signal
verarbeitung z. B. mittels eines Auswerterechners ausge
blendet werden. Gleichzeitig zu dem gemittelten Azimut
spektrum, d. h. zur Aufteilung der Einfallswinkel auf die
Frequenzen, wird in einer zweiten Schaltung 64-66 durch
die Mittelung über die entsprechenden (aus den Kurzzeit-
Fouriertransformierten berechneten) Kurzzeitspektren des
Rundum-Kanals das gemittelte Leistungsdichte-Spektrum, das
die Verteilung der Signalleistung auf die Frequenzen wäh
rend der Beobachtungszeit darstellt, ermittelt. Schema
tisch ist die Signalverarbeitung in der Peilstation in
Fig. 4 skizziert.
Hierbei stehen:
- - a(t) stellvertretend für die Zeitfunktionen der drei analogen Empfangssignale sOW(t) des Ost/West- Kanals, sNS(t) des Nord/Süd-Kanals und sR(t) des Rundum-Kanals mit den im Kurvenverlauf in Fig. 4 durch senkrechte Striche angedeuteten Abtastwer ten;
- - |S(ω)| für den Betrag der drei in den einzelnen Verarbeitungsblöcken 1 - M erzeugten Kurzzeit- Fouriertransformierten SOW(ω) des Ost/West-Kanals, SNS(ω) des Nord/Süd-Kanals und SR(ω) des Rundum- Kanals der entsprechenden Zeitfunktionen sOW(t), sNS(t), sR(t).
- - α(ω) für das Kurzzeit-Azimutspektrum, welches für die einzelnen Teilbänder 0ωωg mittels eines Watson-Watt- oder Interferometeralgorithmus aus der Kurzzeit-Fouriertransformierten sω(t) gewonnen worden ist.
Anhand des Kurzzeit-Leistungsspektrums des Rundumkanals
bzw. des Kurzzeit-Azimutspektrums werden anschließend die
Mittelwerte der Leistungsdichte in den einzelnen Teilbän
dern des Rundumkanals bzw. die Mittelwerte der Azimute der
einzelnen Teilbänder einschließlich der zugehörigen Streu
ungen ermittelt und z. B. über eine Bildaufbereitung als
gemitteltes Spektrum der Leistungdichte des vom Rundumka
nal detektierten Empfangssignals bzw. als gemitteltes Azi
mutspektrum mit den zugehörigen Streuungen ausgegeben.
Die Peilauswertung kann z. B. nach voreingestellten Pa
rametersätzen (siehe unten) automatisch durchgeführt oder
von einem Operateur mit Rechnerunterstützung im
off-line-mode vorgenommen werden.
Die Auswerteprozedur läßt sich am besten anhand der vom
Operateur gesteuerten off-line-Verarbeitung erläutern
(vgl. Fig. 5):
Auf dem Bildschirm des Auswerterechners werden zum einen
das über M Blöcke gemittelte Leistungsdichte-Spektrum
(I in Fig. 5) - mit "Leistungsdichte-Spektrum" wird hier
der Betrag einer Fouriertransformierten bezeichnet - und
zum anderen das über die entsprechenden Blöcke (vgl. Fig.
4) gemittelte Azimutspektrum dargestellt (II in Fig. 5).
Das gemittelte Leistungsdichte-Spektrum wird so normiert,
daß der maximal auftretende Wert 1 ist (vgl. den rechten
Rand der Fig. 5). Die Darstellung ist linear. Der gemit
telte Azimut wird als (im mathematisch positiven Sinn ge
gen die Nordrichtung gemessener) Winkel eingezeichnet. Um
den Azimut des jeweiligen FFT-Analysekanals wird ein Bal
ken, dessen Höhe zweimal die ermittelte Azimutstreuung
(basierend auf M Meßwerten) an der betrachteten Frequenz
wiedergibt, gelegt. Die Höhe der Streuungsbalken ist bei
spielsweise auf maximal 208° begrenzt (das entspricht dem
Doppelten der Azimutstreuung bei Annahme einer Gleichver
teilung des Winkels zwischen 0° und 360°), der allerdings
bei kleinen Stichproben überschritten werden kann. Der
Grauton des jeweiligen Streuungsbalken gibt die ungefähre
Lage des (gemittelten) Azimuts wieder. Benachbarte Winkel
erhalten so denselben oder einen ähnlichen Grauton (vgl.
die Grautonskala am linken Rand der Fig. 5). Anstelle von
Grautönen können bei farbigen Bildschirmen auch verschie
dene Farbtöne verwendet werden.
Die Peilrichtung wird nun aus einer parametergesteuerten
Mittelung über die Azimute ausgewählter FFT-Analysekanäle
ermittelt. Die Azimutkanäle, deren Azimute in die Peil
richtungsberechnung eingehen, können nach verschiedenen
Kriterien ausgewählt werden:
- a) Einschränkung der Streuung
Zur Auswertung werden nur die FFT-Analysekanäle herangezogen, für die die Azimutstreuung unter ei ner einstellbaren Schwelle liegt. - b) Berücksichtigung der spektralen Leistung
Nur die FFT-Analysekanäle, in denen die spektrale Leistung eine wählbare Schwelle überschreitet und die Azimutstreuung unter einer einstellbaren Schwelle liegt, werden zur Berechnung des Azimuts zugelassen. - c) Spitzenauswertung
Es werden die Azimute (z. B. bis zu sieben je Ma ximum), die zu den höchsten lokalen Maxima des Spektrums gehören und über einer vorgegebenen Schwelle liegen, ausgewertet. - d) Vorgabe des Freguenzbereichs
Aus dem gesamten Frequenzbereich wird nun ein spektraler Ausschnitt (d. h. ausgewählte Spektral linien bzw. Teilbänder) für die Peilrichtungsbe stimmung genutzt.
Selbstverständlich sind die Kriterien für die vier Auswer
tungsmöglichkeiten a)-d) unabhängig voneinander in be
liebiger Kombination wählbar. Die Peilauswertung kann ent
weder nach voreingestellten Parametersätzen automatisch
durchgeführt und/oder von einem Operateur mit Unterstüt
zung des Rechners im off-line-mode vorgenommen werden.
Die Erfindung ist zwar anhand eines dreikanaligen Peilemp
fängers näher erläutert worden, sie ist jedoch nicht auf
diesen Anwendungsfall beschränkt, sondern kann selbstver
ständlich für Peilempfänger mit einer beliebigen Anzahl
von Empfangskanälen verwendet werden.
Claims (12)
1. Verfahren zur Bestimmung des Peilwinkels (Azimut
und/oder Elevation) von Empfangssignalen eines mehrkanali
gen Peilempfängers, bei welchem Verfahren zunächst das
analoge Eingangssignal eines jeden Empfangskanals abgeta
stet, digitalisiert und mittels eines digitalen Filters in
ein komplexes Basisbandsignal transformiert wird, welches
seinerseits mittels einer digitalen Fouriertransformation
entsprechend den Analysekanälen dieser Transformation in
mehrere Teilbänder spektral zerlegt wird und anschließend
für die einzelnen Teilbänder mittels eines Peilwinkelrech
ners der jeweilige Peilwinkel bestimmt wird, gekennzeich
net durch folgende Merkmale:
- - das Empfangssignal eines jeden Empfangskanal wird in M Verarbeitungsblöcke von jeweils N zeitlich aufeinanderfolgenden Abtastwerten aufgeteilt;
- - die Transformation in das komplexe Basisbandsi gnal, die digitale Fouriertransformation und die Peilwinkelbestimmung werden für jeden der M Verarbeitungsblöcke getrennt von den übrigen M-1 Verarbeitungsblöcken durchgeführt;
- - für jedes Teilband wird getrennt von den übrigen Teilbändern der Mittelwert der in den M Verarbei tungsblöcken bestimmten Peilwinkel gebildet und die zugehörige Streuung ermittelt;
- - anhand der Peilwinkelmittelwerte und der zugehöri gen Streuungen wird mit Hilfe von einstellbaren Parametern der tatsächliche Peilwinkel bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für mehrkanalige Peilempfän
ger mit Rundumkanal, dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
lich zum gemittelten Peilwinkelspektrum für jeden Analy
sekanal des Rundumkanals getrennt von den übrigen Analy
sekanälen dieses Kanals der Mittelwert der in den M
Verarbeitungsblöcken erzeugten spektralen Leistungsdichte
in den einzelnen Analysekanälen gebildet wird und die zu
gehörige Streuung ermittelt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die komplexen Basisbandsignale der
einzelnen Empfangskanäle mit einer die spektrale Auflösung
beeinflußenden Fensterfunktion gewichtet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die digitale Fouriertransforma
tion in Form einer schnellen Fouriertransformation durch
geführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Peilwinkel nach
dem Watson-Watt- oder nach dem Interferometer-Prinzip be
stimmt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Peilwinkelbestimmung nur
diejenigen Teilbänder herangezogen werden
- - für die die Peilwinkelstreuung unter einer be stimmten einstellbaren ersten Schwelle liegt und/oder
- - deren mittlere spektrale Leistungsdichte eine be stimmte einstellbare zweite Schwelle überschreitet und/oder
- - die die höchsten lokalen Maxima in dem gemittelten Leistungsdichtespektrum bilden bzw. in deren nähe rem Bereich liegen und/oder
- - die in bestimmten einstellbaren Frequenzbereichen liegen.
7. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß entwe
der in jedem Empfangskanal (Ost/West, Nord/Süd, Rundum)
jeweils eine Reihenschaltung aus A/D-Wandler (1), kom
plexem Digitalfilter (21-26) und digitalem Fourier
transformator (4) vorgesehen ist oder für alle Emp
fangskanäle (Ost/West, Nord/Süd, Rundum) eine einzige Rei
henschaltung aus Multiplexer, A/D-Wandler, komplexem Digi
talfilter, digitalem Transformator und Demultiplexer vor
gesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Digitalfilter (21-26) und digitalem Fourier
transformator (4) (jeweils) ein Fenster der Blocklänge N
angeordnet ist mit N<1.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der (die) digitale(n) Fouriertrans
formator(en) (4) ausgangsseitig mit dem Peilwinkelrechner
(5) verbunden ist (sind) und der Peilwinkelrechner (5)
ausgangsseitig über eine erste Schaltung (61, 62) zur Bil
dung der Peilwinkelmittelwerte (61) und deren Streuung
(62) mit einer Wiedergabe- und/oder Auswerteeinheit ver
bunden ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Empfangskanäle ein Rundumka
nal (Rundum) ist und daß der gemeinsame digitale Fourier
transformator für alle Empfangskanäle (Ost/West, Nord/Süd,
Rund) über eine bei der Ausgabe des Fourierspektrums des
Rundumkanals (Rundum) geschlossene und sonst offene
Schalteinrichtung oder der separate digitale Fourier
transformator (4) des Rundumkanals (Rundum) zusätzlich
über eine zweite Schaltung (64-66) zur Bildung des Lei
stungsdichtespektrums (64) und dessen Mittelung (65-66)
mit der Wiedergabe- und/oder Auswerteeinheit verbunden
ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Verfahrens ein ge
meinsamer Prozeßrechner vorgesehen ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der (die) digitale(n) Fouriertrans
formator(en) als Fast-Fourier-Transformatoren(en) arbeitet
(arbeiten).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130699 DE4130699C2 (de) | 1991-09-14 | 1991-09-14 | Verfahren zur Bestimmung des Peilwinkels von Empfangssignalen eines mehrkanaligen Peilempfängers mit Rundumkanal und mehrkanaliger Peilempfänger mit Rundumkanal zur Ausführung des Verfahrens |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 80995 MUENCHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |