DE2657590C2 - Durchstimmbarer Vielkanalempfänger - Google Patents
Durchstimmbarer VielkanalempfängerInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/74—Multi-channel systems specially adapted for direction-finding, i.e. having a single antenna system capable of giving simultaneous indications of the directions of different signals
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Description
zusammenhängt
2. Vielkanalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Hauptselektionsfiltern (101 —10") die Kanäle mittels eines zweiten Multiplexers (11) auf einen zweiten gemeinsamen Verstärker (12) durchschaltbar und dessen Ausgangssignale über einen zweiten Demultiplexer (14) wieder den einzelnen Kanälen mit je einem Nachselektionsfilter (151—15") zuführbar sind, und daß die Schaltfrequenz fe des zweiten Multiplexers (11) und zweiten Demulitplexers (14) mit der 3 dB-Bandbreite 533dB der Hauptselektkmsfilter (101 —10°) und der 40 dB-Bandbreite £54odB der Nachselektionsfilter (151 —15") nach der Beziehung
2. Vielkanalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Hauptselektionsfiltern (101 —10") die Kanäle mittels eines zweiten Multiplexers (11) auf einen zweiten gemeinsamen Verstärker (12) durchschaltbar und dessen Ausgangssignale über einen zweiten Demultiplexer (14) wieder den einzelnen Kanälen mit je einem Nachselektionsfilter (151—15") zuführbar sind, und daß die Schaltfrequenz fe des zweiten Multiplexers (11) und zweiten Demulitplexers (14) mit der 3 dB-Bandbreite 533dB der Hauptselektkmsfilter (101 —10°) und der 40 dB-Bandbreite £54odB der Nachselektionsfilter (151 —15") nach der Beziehung
zusammenhängt.
3. Vielkanalempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ersten gemeinsamen
Verstärker (6) ein erstes gemeinsames Filter (8) und nach dem zweiten gemeinsamen Verstärker (12) ein
zweites gemeinsames Filter (13) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen durchstimmbaren Vielkanalempfänger, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art. Ein derartiger Vielkanalempfänger ist beispielsweise aus der DE-PS 8 90 822 bekannt.
Eine wesentliche Schwierigkeit stellt bei mehrkanaligen Peilverfahren das Gleichhalten der Empfangskanäle
in Amplitude und Phase dar. Es gibt Amplituden- und Phasenunterschiede in Abhängigkeit von der Zeit, von der
Umgebung, Frequenz, der eingestellten Verstärkung (d. h. von der Amplitude des empfangenen Signals) und der
Signalart (Modulation). Da man zwei oder mehr Empfangskanäle im allgemeinen nicht so bauen kann, daß sie in
bezug auf diese Parameter hinreichend gleich sind, sind verschiedene Eich- und Abgleich- bzw. Umtastverfahren
zur Beseitigung von Kanalungleichheiten entwickelt worden. Als besonders schwierig behebbar hat sich dabei
die Ungleichheit der Kanäle in Abhängigkeit von der Verstärkung erwiesen.
Der aus der DE-PS 8 90 822 bekannte Vielkanalempfänger enthält zur Vermeidung dieser Probleme einen
allen Empfangskanälen gemeinsamen Verstärkerkanal, dem die Empfangssignale der einzelnen Kanäle über
einen Multiplexer zeitlich nacheinander zugeführt werden. Die Ausgangssignale des Verstärkers werden über
einen Demultiplexer wieder auf die verschiedenen Kanäle aufgeteilt und dort in Resonanzkreisen gefiltert.
Aus der DE-OS 18 08 449 ist ein Zweikanalpeiler bekannt, der gleichfalls einen beiden Peilkanälen gemeinsamen
Verstärkerkanal aufweist. Durch die sehr niedrige Umschaltfrequenz sind dort aber nach dem Demultiplexer
keine Filter in den beiden Kanälen erforderlich. Die sehr niedrige Umschaltfrequenz hat aber zur Folge, daß
in den Kanälen nach dem Demultiplexer nur alternierend zeitversetzte Signalabschnitte vorliegen, die über ein
Laufzeitglied als quasi gleichzeitige Signale dargestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vielkanalempfänger der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 beschriebenen Art anzugeben, der eine annähernd optimale Unterdrückung unerwünschter Signale ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gegeben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Schaltfrequenzen fsi bzw. /& des ersten bzw. des zweiten Multiplexers und die Bandbreite B 2 bzw. B 4 des
gemeinsamen Filters bzw. des weiteren gemeinsamen Filters sind dabei so gewählt, daß die Eingangsspannungen
der einzelnen Kanäle unverfälscht zu den Kanalausgängen gelangen. Im Falle, daß durch die Zeitmultiplex-Schaltvorgänge
außerhalb des Nutzbandes liegende Störfrequenzen in das Nutzband gemischt werden, bzw. im
Falle, daß gleiche Signale in einem Kanal oder von einem Kanal in einen anderen umgesetzt werden, wird eine
«.. 60 Selektion von mehr als 60 dB bzw. von mehr als 40 dB vorgesehen. Zur Selektion der Nutzinformation aus dem
durch bei der Zeitmultiplex-Abtastung entstehende Seitenbänder überlagerten Hauptband sind die Schaltfrequenz
Fs\ des ersten Multiplexers und des ersten Demultiplexers sowie die 3 dB-Bandbreite 533 dB des Hauptselektionsfilters
und die 60 dB-Bandbreite ßl6odB der Vorselektionsfilter gemäß der Beziehung /51 2: ß33dB +
B 16OdB und die Schaltfrequenz /52 des zweiten Multiplexers und des zweiten Demultiplexers, die 3 dB-Bandbreite
ß33dßdes Hauptselektionsfilters sowie die 40 dB-Bandbreite S5«idBder Nachselektionsfilter gemäß der Beziehung
fsi > Ö33JB + B 5^0 dB gewählt. Zur Vermeidung des Kanalübersprechens durch zeitliche Überlappungen
aufeinanderfolgender Zeitmultiplex-Abtastwerte ist/sind die Bandbreite/die Bandbreiten B 2 und/oder Ö4 des
Zeitmultiplexkanals/der Zeitmultiplexkanäle geeignet, beispielsweise gemäß der Beziehung B
> 30 · η ■ fs,
wobei η die Anzahl der Kanäle und /5 die jeweilige Schaltmultiplex-Schaltfrequenz ist, gewählt. Bei den Schaltern
des ersten Multiplexers und Demultiplexers und/oder des zweiten Multiplexers und Demultiplexers ist eine
der Ausschwingzeit Ta der Abtastwerte entsprechende Ausblendzeit vorgesehen.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Überlegung zugrunde, einerseits die Verstärkungseigenschaften aller
Kanäle durch die Verwendung einer Ze'tmultiplex-Einkanalverstärkung gleich zu machen und andererseits die
bei der Hauptselektion infolge der hohen Filterselektivität erforderlichen langen Filterein- und -ausschwingzeiten
bei den einzelnen Abtastsignalen dadurch bereitzustellen, daß die Hauptselektion der einzelnen Kanäle
getrennt vorgenommen wird mittels je eines einer der Kanalanzahl entsprechenden Anzahl parallel geschalteter
Hauptselektionsfilter. Hinzu kommt eine Abstimmung der Zeitmultiplex-Schaltfrequenzen der Filter vor und
nach der Einkanalverstärkung und der Bandbreite des Zeitmultiplexkanals in der Weise, daß die Eingangssignaie
der Kanäle unverfälscht zu den Kanalausgängen gelangen.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt π Antennen 1' bis 1", die über je einen Mischer 21 bis 2" mit einem gemeinsamen Oszillator 3 und
über je ein Vorselektionsfilter 41 bis 4" und einen ersten Multiplexer 5 im Zeitmultiplex auf einen gemeinsamen is
regelbaren Verstärker 6 durchschaltbar sind. Die ZF-Vorselektionsfilter 41 bis 4" haben z. B. eine Bandbreite B1
von ± 8 kHz. Der Verstärker 6 ist ausgangsseitig über einen -weiteren Mischer 7, ein gemeinsames Filter 8 und
einen ersten Demultiplexer 9 an jeweils eines von η parallel geschalteten Hauptselektionsfiltern 10' bis 10" mit
sine.- Bandbreite B 3 von z. B. ± 3 kHz anschließbar, wobei jedem Empfangskanal jeweils ein Hauptselektionsfilter
fest zugeordnet ist Die Hauptse'^ktionsfilter 10' bis 10" sind über einen zweiten Multiplexer 11 im
Zeitmultiplex mit einem allen Kanälen gemeinsamen zweiten regelbaren Verstärker 12 verbindbar. Die Zeitmul-.tiplexsignale
der einzelnen Kanäle werden vom Ausgang des zweiten Verstärkers 12 über ein weiteres gemeinsames
Filter 13 und einen zweiten Demultiplexer 14 je einem Nachselektionsfilter 15' bis 15" pro Kanal zugeführt,
das beispielsweise eine Bandbreite B 5 von ± 3 kHz aufweist. An Ausgängen A1 bis A" sind dann die
Ausgangsspannungen der einzelnen Empfangskanäle abnehmbar. Die Verstärker 6 und 12 sind breitbandig, die 25·
Selektionsmittel konzentriert. Die breitbandigen Schaltungsteile werden von allen Kanälen im Zeitmultiplex
gemeinsam benutzt. Durch die quasi-gleichzeitige Benutzung der geregelten Verstärker 6 und 12 durch alle
Kanäle sind Amplituden- und Phasenfehler der Kanäle in Abhängigkeit von der eingestellten Verstärkung
ausgeschlossen. Die Schaltfrequenzen /51 und fsi des ersten Multi- und Demultiplexers 5 und 9 und des zweiten
Multi- und Demultiplexers 11 und 14 sowie die Bandbreiten 52 und B4 des gemeinsamen Filters 8 und des
weiteren gemeinsamen Filters 13 sind so festgelegt, daß die Antennenspannungen unverfälscht zu den Ausgängen
/4' bis A" übertragen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß es sich um Empfangssignale handelt, die nur
durch die Filter im Empfangszug, d. h. also nicht ideal, bandbegrenzt sind. Werden durch die Schaltvorgänge
außerhalb des Nutzbandes liegende Störfrequenzen in das Nutzband gemischt, dann muß eine Selektion von
mehr als 60 dB eingehalten werden. Werden gleiche Signale im Empfangskanal frequenzmäßig transponiert
oder von einem Kanal in einen anderen umgesetzt, so genügt eine Übersprechdämpfung von mehr als 40 dB.
F i g. 2 zeigt das Frequenzspektrum am Ausgang des gemeinsamen Filters 8. Durch die Kanaltastung entstehen
im Abstand der Abtastfrequenz fs\ Seitenbänder. Die Seitenbänder B Γ und B 1" mit den Mittenfrequenzen
h.r—fs\ und fe + /si überlagern sich dabei teilweise mit dem Hauptband 51, dessen Mittenfrequenz die
Zwischenfrequenz fzF ist. Das Hauptselektionsfilter 10" {v = 1 bis n), dessen Selektionskurve ß3 gestrichelt
eingezeichnet ist, selektiert aus dem Hauptband das eigentliche Nutzband der Bandbreite ± S3. Da aus den
Seitenbändern keine Signale in das Nutzband fallen dürfen gilt
/si ä ß3iclB +SI 6OdB'
wobei &ί die Schaltfrequenz des ersten Multi- und des ersten Demultiplexers 5 und 9 und 5 33 dB bzw. B Uo dB die
3 dB- bzw. die 60 dB-Bandbreiten der Hauptselektionsfilter 101 bis 10" bzw. der Vorselektionsfilter41 bis 4" sind.
Fig.3 zeigt das Frequenzspektrum am Ausgang des weiteren gemeinsamen Filters 13. Durch die Kanaltastung
entstehen hier Seitenbänder im Abstand /52, wobei zusätzlich zum Hauptband 53 mit der Mittenfrequenz
f/,f u. a. die Seitenbänder S3' und 53" mit den Mittenfrequenzen fzF—fs2 und fzr + /52 entstehen. Die Nachselektionsfilter
15"(^ = 1 bis n) mit der gestrichelt eingezeichneten Selektionscharakteristik 55 selektieren aus
dem Hauptband das Nutzband, wobei Signale aus den Seitenbändern um mindestens 40 dB gedämpft sein
müssen. Daraus ergibt sich die Bedingung:
fs2 S S3jdB + 5540dB
wobei in die Schaltfrequenz des zweiten Multi- und Demultiplexers 11 und 14 und 533dB bzw. 554odB die 3 dB-
bzw. 40 dB-Bandbreiten der Hauptselektionsfilter 10»'(ί>
= 1 bis/7,1 bzw. der Nachselektionsfilter 15''(^ -■■= 1 b'isn)
sind.
Fig.4a bis 4c zeigt — für die einzelnen Kanäle 1 bis η getrennt gezeichnet — den Einfluß der von allen
Kanälen gemeinsam benutzten Verstärker 6 und 12 auf die Abtastsignale. Durch die Bandbegrenzung in den
Verstärkern wird das zu übertragende Spektrum verändert. In Fig. 4a sind die Abtastsignale der einzelnen
Kanäle am Ausgang der Multiplexer 5 bzw. 11 dargestellt, d. h. vor der Verstärkung in den Verstärkern 6 bzw. 12.
Wie ein Vergleich mit den in Fig. 4b dargestellten Abtastsignalen nach dem Passieren der Verstärker 6 bzw. 12
(genauer: am Ausgang der Filter 8 bzw. 13) zeigt, entstehen infolge der Bandbegrenzung durch die Verstärker
Ein- und Ausschwingvorgänge, die zu einer zeitlichen Überlappung aufeinanderfolgender Abtastsignale und
somit zu einem Kanalübersprechen führen. Um dieses zu verhindern wird — wie in F i g. 4c dargestellt — in den
Schaltern der Multi- und Demultiplexer jeweils die Ausschwingzeit TA ausgeblendet. Die Ausblendzeit TA wird
dabei so bemessen, daß das Signal um wenigstens 40 dB abgesunken ist. Für einen Rechteck-Bandpaß mit der
Bandbreite ± 5 gilt TA » 20 · -^ für einen Abfall um 40 dB. Für einen Tiefpaß gilt entsprechend TA = 10 · -j,
solange die Signalfrequenz sehr klein gegen die Grenzfrequenz des Tießpasses ist. Damit der Ausgangsimpuls
5 nicht zu kurz wird, wird T> 3TA gewählt, wobei Tdie Schaltperiode ist. Daraus ergibt sich:
T>3TA\ T=-!— ; TA = 10- -L; —L_>3 · 10 · 4" bzw. ß
>30 · η ·/,.
η -fs B η -fs B
ίο Im folgenden werden zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung einige Dimensionierungsbeispiele angegeben:
1. 3-kanaliger Peiler:
15 Bi 3dB = ± 8 kHz; 53 3dB = ± 3 kHz; ß5 3dB = ± 3 kHz; /51 = 27 kHz; B2 = (±) 2,5 MHz;
BX 6OdE = ± 24 kHz; 5340dB = + 4 kHz; ß54odB = ± 4 kHz; fS2 = 7 kHz; BA = (±) 630 kHz;
2. 3-kanaliger Peiler, jedoch 55 als einfaches LC-Filter:
20 Bl 3dB = + 8 kHz; B3 3dB = ± 3 kHz; B5 3dB = ± 3 kHz; /51 = 27 kHz; S2 = (±) 2,5 MHz;
±24kHz; 53 4odB = ± 4 kHz; 554odB = ±30kHz; /52 = 33 kHz; ß4 = (±)3,0MHz;
3. 18-kanaliger Peiler:
25 Bl 3dB = + 8 kHz; ß3 3dB = ± 3 kHz; ß5 3dB = ± 3 kHz; /51 = 17OkHz; B2 = (±) 15 MHz;
ßl6odB = ± 24 kHz; 53 40dB = ± 4 kHz; ß5 40dB = ± 4 kHz; /52= 42 kHz; ß4 = (±) 3,8 MHz;
4. 18-kanaliger Peiler, jedoch 5 5 als einfaches LC-Filter:
30 51 3dB = 8 kHz; 53 3dB = ± 3 kHz; ß5 3dB = ± 3 kHz; /51 = 17OkHz; 52 = (±) 15 MHz;
51 6OdB = 24 kHz; ß3 40dB = ± 4 kHz; 55 4odB = ± 30 kHz; /52 = 200 kHz; 55 = (±) 18 MHz.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 35
Claims (1)
1. Durchstimmbarer Vielkanalempfänger, insbesondere für Mehrkanal-Peiler, mit einem allen Kanälen
gemeinsamen Verstärker, dem die Signale der einzelnen Kanäle über einen ersten Multiplexer im Zeitmultiplex
zuführbar sind und von dem die Signale über einen ersten Demultiplexer wieder den einzelnen Kanälen
zugeführt werden, mit Vorselektionsfiltern vor dem Multiplexer und Hauptselektionsfiltern nach dem Demultiplexer
in den einzelnen Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfrequenz /si des
ersten Multiplexers (5) und ersten Demultiplexers (S) mit der Durchlaßbandbreite B I6OdB der Vorselektionsfilter
(41 -4") und der Halb wertsbreite B 3s dB der Hauptselektionsfilter (1O1—1 0") nach der Beziehung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657590 DE2657590C2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Durchstimmbarer Vielkanalempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657590 DE2657590C2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Durchstimmbarer Vielkanalempfänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657590A1 DE2657590A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657590C2 true DE2657590C2 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=5995947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657590 Expired DE2657590C2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Durchstimmbarer Vielkanalempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657590C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130699A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-03-25 | Telefunken Systemtechnik | Verfahren zur bestimmung des peilwinkels von empfangssignalen eines mehrkanaligen peilempfaengers und anordnung zur ausfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538649A1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | Krupp Gmbh | Peilempfaenger |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890822C (de) * | 1944-10-22 | 1953-09-21 | Telefunken Gmbh | Peilanlage |
DE1808449A1 (de) * | 1968-11-12 | 1970-06-04 | Plath Naut Elektron Tech | Sichtfunkpeiler |
-
1976
- 1976-12-18 DE DE19762657590 patent/DE2657590C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130699A1 (de) * | 1991-09-14 | 1993-03-25 | Telefunken Systemtechnik | Verfahren zur bestimmung des peilwinkels von empfangssignalen eines mehrkanaligen peilempfaengers und anordnung zur ausfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2657590A1 (de) | 1978-06-22 |
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