DE19619003C2 - Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale - Google Patents

Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale

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DE19619003C2
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    • HELECTRICITY
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    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale, mit zwei Eingangskanälen, die jeweils ein Eingangssignal empfangen, einem Stereo- Coder, an dessen Eingängen die Eingangskanäle angeschlossen sind, und einem Ausgangskanal, der zur Abgabe eines aus den Eingangssignalen gebildeten Aus­ gangssignals am Ausgang des Stereo-Coders angeschlossen ist, wobei ein Stell­ glied in jedem Eingangskanal zur Steuerung der Amplitude des jeweiligen Eingangs­ signales geschaltet und eine Regeleinrichtung zur Ansteuerung der Stellglieder vorgesehen ist.
Eine solche Einrichtung wird insbesondere zur Amplitudenregelung und/oder -begrenzung von stereophonen Audiosignalen verwendet.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art war die Regelung verhältnismäßig aufwendig, da sie für jeden Eingangskanal separat vorgenommen werden mußte. Dementsprechend kompliziert war auch die Konstruktion der bekannten Regel­ einrichtung, die für jeden einzelnen Eingangskanal, separate Regelverstärker, Gleichrichter und Zeitglieder vorsah, was allerdings auch zu differentiellen Pegel­ fehlern führen konnte. Alternativ gab es beispielsweise auch eine Ausführung mit separaten Regelverstärkern und Gleichrichtern für jeden einzelnen Eingangskanal und einer anschließenden Summierung der Ausgangssignale der Gleichrichter für ein Zeitglied.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Übertragungseinrichtung der eingangs genannten Art die Konstruktion der Regeleinrichtung zu Vereinfachen, ohne dabei deren Wirkung zu schmälern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung der eingangs genann­ ten Art die Regeleinrichtung als Regelgröße das Ausgangssignal des Stereo-Coders verwendet und ein einziges Stellsignal erzeugt, mit dem gleichzeitig die Stellglieder angesteuert werden.
Erfindungsgemäß wird demnach zur Amplitudenregelung und/oder -begrenzung der Eingangssignale als Regelgröße das Ausgangssignal des Stereo-Coders herangezo­ gen. Dabei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze, daß das Ausgangs­ signal des Stereo-Coders die Amplitudeninformationen der Eingangssignale aller Eingangskanäle enthält. Somit wird erfindungsgemäß nur eine einzige Regeleinrich­ tung mit einem einzigen Eingang zur Eingabe der Regelgröße benötigt, um die Eingangssignale sämtlicher Eingangskanäle in der Amplitude zu regeln.
Die Erfindung bietet kostenmäßige Vorteile, da nur eine einzige Regeleinrichtung benutzt wird, wodurch sich eine Materialkosteneinsparung ergibt. Auch hinsichtlich des Frequenzhubes ist die Erfindung von Vorteil; da nämlich das Ausgangssignal des Stereo-Coders als Regelgröße benutzt wird, ergibt sich beispielsweise bei einkanaliger Ansteuerung derselbe Frequenzhub wie bei mehrkanaliger Ansteue­ rung.
In der EP 0 743 768 A1 ist eine Multiplexer-Schaltung offenbart, bei welcher ein Stellglied in jedem Eingangskanal zur Steuerung der Verstärkung des jeweiligen Eingangssignales geschaltet und zur Ansteuerung der Steilglieder ein Regler vor­ gesehen ist, der als Regelgröße das Ausgangssignal des Multiplexers verwendet. Da als Eingangssignale modulierte Signale mit unterschiedlichen Frequenzbändern verwendet werden und die bekannte Multiplexer-Schaltung für den Einsatz in Mehrfachträgerübertragungssystemen wie beispielsweise Mobiltelefon- oder Satelliten-Übertragungssystemen ausgeführt und bestimmt ist, aber keinen Stereo-Coder aufweist, und somit auch keine stereophonen Audiosi­ gnale verarbeitet, ist die Erfindung gegenüber dieser Entgegenhaltung neu, bei welcher es sich um einen Stand der Technik gemäß PatG § 3 (2) handelt.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Regeleinrichtung einen Verstärker zur Erzeugung des Stellsignales auf. An diesen Verstärker kann ein Zeitglied ange­ schlossen sein, wobei zwischen Verstärker und Zeitglied auch noch ein Gleichrich­ ter geschaltet sein kann.
Ferner kann vorzugsweise die Regeleinrichtung einen Puffer zur Pufferung des erzeugten Stellsignales aufweisen.
Für den Fall, daß eine Ausführung der Erfindung für die Übertragung von stereo­ phonen Audiosignalen vorgesehen ist, handelt es sich beim Multiplexer um einen handelsüblichen Stereo-Coder.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegen­ den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Stereo-Multiplex-Senderschaltung; und
Fig. 2 das Blockschaltbild der in der Senderschaltung gemäß Fig. 1 enthaltenen Regelschaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte Stereo-Multiplex-Senderschaltung weist zwei Eingangs­ kanäle auf, und zwar einen ersten rechten Eingangskanal für das rechte Audiosi­ gnal R und einen zweiten linken Eingangskanal für das linke Audiosignal L. Das rechte Audiosignal R wird in eine Eingangsstufe 2 mit steuerbarer Verstärkung eingegeben und an einen nachgeschalteten Vorverstärker 4 weitergeleitet. Das linke Audioeingangssignal L wird dementsprechend in eine Eingangsstufe 3 mit steuerbarer Verstärkung eingegeben und an einen Vorverstärker 5 übermittelt. Die beiden Ausgangssignale der Vorverstärker 4, 5 werden an Eingängen ER und EL eines als Multiplexer ausgebildeten Stereo-Coders 6 übermittelt, der von einem daran angeschlossenen Oszillator 8 angesteuert wird. An seinem Ausgang erzeugt der Stereo-Coder 6 an seinem Ausgang A ein aus den beiden Eingangssignalen R und L gemultiplextes Ausgangssignal M, das durch einen Tiefpaßfilter 10 einer Regelschaltung 12 zugeführt wird. Neben dem Ausgangssignal M' des vorange­ schalteten Tiefpaßfilters 10 wird in die Regelschaltung 12 auch zusätzlich noch das Pilotsignal P des Stereo-Coders 6 eingegeben.
In Fig. 2 ist der interne Aufbau der Regelschaltung 12 im einzelnen als Block­ schaltbild dargestellt. Hiernach weist die Regelschaltung 12 einen Regelverstärker 14 auf, der als Eingangssignal das Ausgangssignal M' des Tiefpaßfilters 10 sowie zusätzlich das Pilotsignal P, das allerdings nur wahlweise vorgesehen werden kann, erhält. Das Ausgangssignal des Regelverstärkers 14 wird in einem nachgeschalte­ ten Gleichrichter 16 gleichgerichtet und in einem daran angeschlossenen Zeitglied 18 verzögert und über einen Puffer 20 als Stellsignal St an beide Eingangsver­ stärkerstufen 2 und 3 übermittelt. Mit Hilfe des Stellsignals St beeinflußt die Regelschaltung 12 die Verstärkung der Eingangsstufen 2 und 3. Demnach ver­ wendet die Regelschaltung 12 als Regelgröße das vom Stereo-Coder 6 und im vorliegenden Fall durch ein Tiefpaßfilter geleitete Multiplex-Signal M'.
Das Nutzsignal wird von der Regelschaltung 12 an einen HF-Oszillator 22 über­ mittelt und von dort an eine HF-Ausgangsstufe 24 weitergeleitet, damit es dann als Antennensignal As über eine Antenne 26 abgestrahlt werden kann.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle der in Fig. 2 dargestellten Schaltung auch eine andere Schaltung als Regelschaltung verwendet werden kann.

Claims (6)

1. Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale, mit
zwei Eingangskanälen, die jeweils ein Eingangssignal (R, L) empfangen,
einem Stereo-Coder (6), an dessen Eingängen (ER, EL) die Eingangskanäle ange­ schlossen sind, und
einem Ausgangskanal, der zur Abgabe eines aus den Eingangssignalen (R, L) gebildeten Ausgangssignales (M bzw. M') am Ausgang (A) des Stereo-Coders (6) angeschlossen ist,
wobei ein Stellglied (2, 3) in jedem Eingangskanal zur Steuerung der Amplitude des jeweiligen Eingangssignales (R, L) geschaltet und eine Regeleinrichtung (12) zur Ansteuerung der Stellglieder (2, 3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) als Regelgröße das Ausgangssignal (M bzw. M') des Stereo-Coders (6) verwendet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) ein einziges Stellsignal erzeugt, mit dem gleichzeitig sämtliche Stellglieder (2, 3) angesteuert werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) einen Verstärker (14) zur Erzeugung des Stellsignales (St) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verstärker (14) ein Zeitglied (18) angeschlos­ sen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verstärker (14) und Zeitglied (18) ein Gleichrichter (16) geschaltet ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) einen Puffer (20) zur Pufferung des erzeugten Stellsignales aufweist.
DE19619003A 1996-05-10 1996-05-10 Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale Expired - Lifetime DE19619003C2 (de)

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