DE19619003C2 - Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale - Google Patents
Übertragungseinrichtung für stereophone AudiosignaleInfo
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- H04H20/44—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast
- H04H20/46—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53-H04H20/95
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- H04H20/48—Arrangements characterised by circuits or components specially adapted for broadcast specially adapted for broadcast systems covered by groups H04H20/53-H04H20/95 specially adapted for stereophonic broadcast systems for FM stereophonic broadcast systems
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale,
mit zwei Eingangskanälen, die jeweils ein Eingangssignal empfangen, einem Stereo-
Coder, an dessen Eingängen die Eingangskanäle angeschlossen sind, und einem
Ausgangskanal, der zur Abgabe eines aus den Eingangssignalen gebildeten Aus
gangssignals am Ausgang des Stereo-Coders angeschlossen ist, wobei ein Stell
glied in jedem Eingangskanal zur Steuerung der Amplitude des jeweiligen Eingangs
signales geschaltet und eine Regeleinrichtung zur Ansteuerung der Stellglieder
vorgesehen ist.
Eine solche Einrichtung wird insbesondere zur Amplitudenregelung und/oder
-begrenzung von stereophonen Audiosignalen verwendet.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art war die Regelung verhältnismäßig
aufwendig, da sie für jeden Eingangskanal separat vorgenommen werden mußte.
Dementsprechend kompliziert war auch die Konstruktion der bekannten Regel
einrichtung, die für jeden einzelnen Eingangskanal, separate Regelverstärker,
Gleichrichter und Zeitglieder vorsah, was allerdings auch zu differentiellen Pegel
fehlern führen konnte. Alternativ gab es beispielsweise auch eine Ausführung mit
separaten Regelverstärkern und Gleichrichtern für jeden einzelnen Eingangskanal
und einer anschließenden Summierung der Ausgangssignale der Gleichrichter für
ein Zeitglied.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Übertragungseinrichtung
der eingangs genannten Art die Konstruktion der Regeleinrichtung zu Vereinfachen,
ohne dabei deren Wirkung zu schmälern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung der eingangs genann
ten Art die Regeleinrichtung als Regelgröße das Ausgangssignal des Stereo-Coders
verwendet und ein einziges Stellsignal erzeugt, mit dem gleichzeitig die Stellglieder
angesteuert werden.
Erfindungsgemäß wird demnach zur Amplitudenregelung und/oder -begrenzung der
Eingangssignale als Regelgröße das Ausgangssignal des Stereo-Coders herangezo
gen. Dabei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze, daß das Ausgangs
signal des Stereo-Coders die Amplitudeninformationen der Eingangssignale aller
Eingangskanäle enthält. Somit wird erfindungsgemäß nur eine einzige Regeleinrich
tung mit einem einzigen Eingang zur Eingabe der Regelgröße benötigt, um die
Eingangssignale sämtlicher Eingangskanäle in der Amplitude zu regeln.
Die Erfindung bietet kostenmäßige Vorteile, da nur eine einzige Regeleinrichtung
benutzt wird, wodurch sich eine Materialkosteneinsparung ergibt. Auch hinsichtlich
des Frequenzhubes ist die Erfindung von Vorteil; da nämlich das Ausgangssignal
des Stereo-Coders als Regelgröße benutzt wird, ergibt sich beispielsweise bei
einkanaliger Ansteuerung derselbe Frequenzhub wie bei mehrkanaliger Ansteue
rung.
In der EP 0 743 768 A1 ist eine Multiplexer-Schaltung offenbart, bei welcher ein
Stellglied in jedem Eingangskanal zur Steuerung der Verstärkung des jeweiligen
Eingangssignales geschaltet und zur Ansteuerung der Steilglieder ein Regler vor
gesehen ist, der als Regelgröße das Ausgangssignal des Multiplexers verwendet.
Da als Eingangssignale modulierte Signale mit unterschiedlichen Frequenzbändern
verwendet werden und die bekannte Multiplexer-Schaltung für den Einsatz in
Mehrfachträgerübertragungssystemen wie beispielsweise Mobiltelefon- oder
Satelliten-Übertragungssystemen ausgeführt und bestimmt ist, aber
keinen Stereo-Coder aufweist, und somit auch keine stereophonen Audiosi
gnale verarbeitet, ist die Erfindung gegenüber dieser Entgegenhaltung neu, bei
welcher es sich um einen Stand der Technik gemäß PatG § 3 (2) handelt.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist die Regeleinrichtung einen Verstärker zur
Erzeugung des Stellsignales auf. An diesen Verstärker kann ein Zeitglied ange
schlossen sein, wobei zwischen Verstärker und Zeitglied auch noch ein Gleichrich
ter geschaltet sein kann.
Ferner kann vorzugsweise die Regeleinrichtung einen Puffer zur Pufferung des
erzeugten Stellsignales aufweisen.
Für den Fall, daß eine Ausführung der Erfindung für die Übertragung von stereo
phonen Audiosignalen vorgesehen ist, handelt es sich beim Multiplexer um einen
handelsüblichen Stereo-Coder.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegen
den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Stereo-Multiplex-Senderschaltung;
und
Fig. 2 das Blockschaltbild der in der Senderschaltung gemäß Fig.
1 enthaltenen Regelschaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte Stereo-Multiplex-Senderschaltung weist zwei Eingangs
kanäle auf, und zwar einen ersten rechten Eingangskanal für das rechte Audiosi
gnal R und einen zweiten linken Eingangskanal für das linke Audiosignal L. Das
rechte Audiosignal R wird in eine Eingangsstufe 2 mit steuerbarer Verstärkung
eingegeben und an einen nachgeschalteten Vorverstärker 4 weitergeleitet. Das
linke Audioeingangssignal L wird dementsprechend in eine Eingangsstufe 3 mit
steuerbarer Verstärkung eingegeben und an einen Vorverstärker 5 übermittelt. Die
beiden Ausgangssignale der Vorverstärker 4, 5 werden an Eingängen ER und EL
eines als Multiplexer ausgebildeten Stereo-Coders 6 übermittelt, der von einem
daran angeschlossenen Oszillator 8 angesteuert wird. An seinem Ausgang erzeugt
der Stereo-Coder 6 an seinem Ausgang A ein aus den beiden Eingangssignalen R
und L gemultiplextes Ausgangssignal M, das durch einen Tiefpaßfilter 10 einer
Regelschaltung 12 zugeführt wird. Neben dem Ausgangssignal M' des vorange
schalteten Tiefpaßfilters 10 wird in die Regelschaltung 12 auch zusätzlich noch das
Pilotsignal P des Stereo-Coders 6 eingegeben.
In Fig. 2 ist der interne Aufbau der Regelschaltung 12 im einzelnen als Block
schaltbild dargestellt. Hiernach weist die Regelschaltung 12 einen Regelverstärker
14 auf, der als Eingangssignal das Ausgangssignal M' des Tiefpaßfilters 10 sowie
zusätzlich das Pilotsignal P, das allerdings nur wahlweise vorgesehen werden kann,
erhält. Das Ausgangssignal des Regelverstärkers 14 wird in einem nachgeschalte
ten Gleichrichter 16 gleichgerichtet und in einem daran angeschlossenen Zeitglied
18 verzögert und über einen Puffer 20 als Stellsignal St an beide Eingangsver
stärkerstufen 2 und 3 übermittelt. Mit Hilfe des Stellsignals St beeinflußt die
Regelschaltung 12 die Verstärkung der Eingangsstufen 2 und 3. Demnach ver
wendet die Regelschaltung 12 als Regelgröße das vom Stereo-Coder 6 und im
vorliegenden Fall durch ein Tiefpaßfilter geleitete Multiplex-Signal M'.
Das Nutzsignal wird von der Regelschaltung 12 an einen HF-Oszillator 22 über
mittelt und von dort an eine HF-Ausgangsstufe 24 weitergeleitet, damit es dann als
Antennensignal As über eine Antenne 26 abgestrahlt werden kann.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung auch eine andere Schaltung als Regelschaltung verwendet werden kann.
Claims (6)
1. Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale,
mit
zwei Eingangskanälen, die jeweils ein Eingangssignal (R, L) empfangen,
einem Stereo-Coder (6), an dessen Eingängen (ER, EL) die Eingangskanäle ange schlossen sind, und
einem Ausgangskanal, der zur Abgabe eines aus den Eingangssignalen (R, L) gebildeten Ausgangssignales (M bzw. M') am Ausgang (A) des Stereo-Coders (6) angeschlossen ist,
wobei ein Stellglied (2, 3) in jedem Eingangskanal zur Steuerung der Amplitude des jeweiligen Eingangssignales (R, L) geschaltet und eine Regeleinrichtung (12) zur Ansteuerung der Stellglieder (2, 3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) als Regelgröße das Ausgangssignal (M bzw. M') des Stereo-Coders (6) verwendet.
zwei Eingangskanälen, die jeweils ein Eingangssignal (R, L) empfangen,
einem Stereo-Coder (6), an dessen Eingängen (ER, EL) die Eingangskanäle ange schlossen sind, und
einem Ausgangskanal, der zur Abgabe eines aus den Eingangssignalen (R, L) gebildeten Ausgangssignales (M bzw. M') am Ausgang (A) des Stereo-Coders (6) angeschlossen ist,
wobei ein Stellglied (2, 3) in jedem Eingangskanal zur Steuerung der Amplitude des jeweiligen Eingangssignales (R, L) geschaltet und eine Regeleinrichtung (12) zur Ansteuerung der Stellglieder (2, 3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) als Regelgröße das Ausgangssignal (M bzw. M') des Stereo-Coders (6) verwendet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) ein einziges Stellsignal erzeugt, mit dem gleichzeitig sämtliche Stellglieder (2, 3) angesteuert werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) einen Verstärker (14) zur
Erzeugung des Stellsignales (St) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Verstärker (14) ein Zeitglied (18) angeschlos
sen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verstärker (14) und Zeitglied (18) ein
Gleichrichter (16) geschaltet ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (12) einen Puffer (20) zur
Pufferung des erzeugten Stellsignales aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619003A DE19619003C2 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale |
US08/852,618 US5920631A (en) | 1996-05-10 | 1997-05-07 | Multiplex transmission device for multiple-channel signals, especially multiple-channel audio signals |
FR9705882A FR2748619B1 (fr) | 1996-05-10 | 1997-05-07 | Dispositif de transmission multiplex pour signaux a canaux multiples, en particulier des signaux audio a canaux multiples |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619003A DE19619003C2 (de) | 1996-05-10 | 1996-05-10 | Übertragungseinrichtung für stereophone Audiosignale |
Publications (2)
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Family
ID=7794024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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