DE3538649A1 - Peilempfaenger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Peilempfänger für Wellenenergie
innerhalb eines breiten Frequenzbandes
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Solche Peilempfänger weisen mindestens einen breitbandigen
Empfangswandler auf, der akustische oder
elektromagnetische Wellenenergie in elektrische Empfangssignale
umwandelt. Zur Weiterverarbeitung werden
die Empfangssignale breitbandig verstärkt. Um
auch besonders schwache Empfangssignale auswerten
zu können und bei besonders starken Empfangssignalen
keine Übersteuerung zu bewirken, werden zur Verstärkung
Regelverstärker eingesetzt, deren Verstärkungseigenschaften,
abhängig von der Größe des Empfangssignals,
von der zu erwartenden Dynamik und
den zeitlichen Eigenschaften des Empfangssignals
einstellbar sind. Dimensionierungsvorschriften solcher
Regelverstärker sind beispielsweise in dem Taschenbuch
für Hochfrequenztechnik Meinke/Gundlach,
3. Auflage, 1968, Seiten 1504 bis 1507, für amplitudenmodulierte
Signale angegeben. Der dort angegebene
Aufbau gewährleistet, daß die Dynamik der
Empfangssignale unverfälscht erhalten bleibt, da
sonst die eigentliche Information verlorengeht, und
daß kurze Störimpulse mit großer Amplitude den Peilempfänger
über die Regelung nicht für längere Zeit
zustopfen. Peilempfänger mit einem dem Empfangswandler
nachgeschalteten Regelverstärker finden beispielsweise
in der Funktechnik und der Wasserschalltechnik
Anwendung. Sie weisen die Peilschärfe entsprechend
der Richtcharakteristik dieses Empfangswandlers
auf. Deshalb verwendet man zur Erzielung einer größeren
Peilgenauigkeit oft mehrere Empfangswandler mit
Rundumcharakteristik, deren Empfangssignale zu Richtcharakteristiken
zusammengefaßt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Peilempfänger
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen
breitbandiger Empfang auch bei Einfall von Störungen
ohne Übersteuerung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Das Frequenzband der empfangenen Wellenenergie wird
durch Bandpässe in eine Anzahl von aneinandergrenzenden
Teilbändern aufgeteilt. Durch den jedem Bandpaß
nachgeschalteten Regelverstärker wird abhängig vom
Ausgangssignal des Bandpasses das Signal angehoben,
wenn es einen bestimmten Pegel unterschreitet, und
abgesenkt, wenn es einen Maximalpegel übersteigt. Dadurch
wirkt der Bandpaß zusammen mit dem Regelverstärker
ab einem vorgebbaren Signalpegel wie eine Bandsperre.
Durch diese Signalverarbeitung wird eine frequenzabhängige
Empfindlichkeitsregelung des Peilempfängers
erreicht.
Die verwendeten Regelverstärker unterscheiden sich
nicht von einem für das gesamte breitbandige Empfangssignal
üblicherweise eingesetzten Regelverstärker.
Die Zusammenfassung des in Teilbändern aufgeteilten,
verstärkten Empfangssignals erfolgt beim
erfindungsgemäßen Peilempfänger in einer Summieranordnung.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Peilempfängers
liegt darin, daß eine Störunterdrückung in
einzelnen Teilbändern möglich wird, ohne daß das übrige
Empfangssignal gleichzeitig ebenfalls gesperrt
wird. Weiterhin ist von Vorteil, daß die Störunterdrückung
ohne Frequenzbestimmung und Einschalten entsprechender
Filterschaltung erfolgt.
Störimpulse, die durch einen sprunghaften Anstieg
des Empfangssignals erkennbar sind, werden in demjenigen
Teilband durch den Regelverstärker unterdrückt,
in dem ihr Signalinhalt liegt, das in den
übrigen Teilbändern liegende Nutzsignal ist davon
nicht beeinträchtigt, sondern wird entsprechend seiner
Amplitudendynamik an die Summieranordnung übertragen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Peilempfängers
besteht darin, daß das spektrale Übertragungsverhalten
durch die Wahl der Durchlaßbereiche und
durch die Verstärkungseigenschaften der den Bandpässen
nachgeschalteten Regelverstärker je Teilband unabhängig
voneinander einstellbar ist. Durch die Vorgabe
von Regelkennlinien und Regelzeitkonstanten ist
ein individuelles Anheben oder Absenken der Empfangssignale
in den jeweiligen Teilbändern sowie eine
zeitliche Reaktion auf Signaländerungen für jedes
Teilband getrennt einstellbar.
Eine besonders zweckmäßige Vorgehensweise für die
Dimensionierung des erfindungsgemäßen Peilempfängers
geben die vorteilhaften Weiterbildungen nach
Anspruch 2 und 3 an. Ausgehend vom Frequenzspektrum
der abgestrahlten Wellenenergie des zu peilenden
Ziels wird durch die dort angegebene Dimensionierungsvorschrift
ein gewünschtes Empfangsspektrum erzielt,
das eine optimale Weiterverarbeitung der Wellenenergie
ermöglicht.
Bei einem Einsatz des erfindungsgemäßen Peilempfängers
in der Wasserschalltechnik zum Detektieren und
Peilen von Schiffen wird das Frequenzspektrum des
Fahrgeräusches, das innerhalb des Frequenzbandes einen
zu höheren Frequenzen abfallenden Verlauf aufweist,
so angehoben, daß das Empfangsfrequenzspektrum
einen geraden Verlauf erhält. Einzelne Spektrallinien
ragen signifikant aus dem Verlauf heraus.
Wählt man beispielsweise bei einer Aufteilung des
Frequenzbereichs in fünf aneinandergrenzende Teilbänder
die Bandbreite der Durchlaßbereiche gleich
groß, so ist gewährleistet, daß die Spektrallinien
nicht einnivelliert werden, weil je Teilband nicht
die herausragende einzelne Spektrallinie die Verstärkung
einstellt, sondern der gesamte Signalinhalt
dieses Teilbandes. Der abfallende Verlauf des
Frequenzspektrums wird durch unterschiedliche Verstärkungseigenschaften
der Regelverstärker für die
einzelnen Teilbänder ausgeglichen. Die Regelzeitkonstante
wird für alle Regelverstärker gleich groß
gewählt, da in jedem der fünf Teilbänder Störimpulse
in Form von Sonarimpulsen, die von Sonaranlagen
Dritter abgestrahlt werden, auftreten können, die
durch das Zusammenwirken von Bandpaß und Regelverstärker
gesperrt werden, ohne daß der Empfang in
den übrigen Teilbändern gestört wird.
Die vorteilhafte Weiterbildung des Peilempfängers
nach Anspruch 4 ist besonders wirkungsvoll bei einem
Peilempfänger einsetzbar, bei dem Empfangssignale
mehrerer Empfangswandler zum Bilden von Richtcharakteristiken
herangezogen werden. Durch die
Gleichbehandlung der Empfangssignale sämtlicher
Empfangswandler wird eine gleiche frequenzabhängige
Empfindlichkeit erzielt, so daß alle Richtcharakteristiken
gleiche Eigenschaften bezüglich Bündelung
und Nebenzipfelverhalten aufweisen. Eine Störanfälligkeit
gegen schmalbandig abgestrahlte Wellenenergie
oder Störimpulse ist ebenfalls für jede
Richtcharakteristik behoben, da mit dem erfindungsgemäßen
Peilempfänger gewährleistet ist, daß nur
innerhalb des Teilbandes, das dem Signalinhalt der
Störung entspricht, eine Signalunterdrückung erfolgt,
in den übrigen Teilbändern jedoch Empfang und Peilung
mit gleichr Empfindlichkeit aufrechterhalten
bleiben. Durch diese Schmalbandvorverarbeitung von
Teilsignalen des Empfangssignals jedes Empfangswandlers
und die anschließende Summierung der verstärkten
Teilsignale zum breitbandigen Empfangssignal
bleiben auch bei gestörtem Empfang sämtliche Vorteile
einer breitbandigen Weiterverarbeitung der Empfangssignale
bei der Richtungsbildung und einer anschließenden
Analyse, beispielsweise zur Klassifizierung,
Zielverfolgung etc., erhalten. Ein Ausregeln
von Störimpulsen ohne Verzögerung ist durch
die vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Peilempfängers nach Anspruch 5 gegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels für einen Peilempfänger
mit mindestens einem Empfangswandler und Regelverstärker
zum Empfangen von Wellenenergie innerhalb
eines breiten Frequenzbandes näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm eines Frequenzspektrums
der Wellenenergie mit einer Aufteilung
in Teilbänder,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Peilempfängers
mit mehreren Empfangswandlern
und
Fig. 3 ein Empfangsfrequenzspektrum am Ausgang
einer in Fig. 2 gezeigten Summieranordnung.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm schematisch ein Frequenzspektrum,
bei dem in Abhängigkeit von der Frequenz
(f/kHz) der Pegel (P/dB) dargestellt ist. Dieses
Frequenzspektrum gib den Frequenzinhalt eines
breitbandigen Geräusches wieder, das beispielsweise
von einem Wasserfahrzeug als Fahrgeräusch abgestrahlt
wird. Einzelne spektrale Pegel, die durch den Propellerantrieb
des Wasserfahrzeugs verursacht werden,
heben sich als Spektrallinien L 1 und L 2 von einem
Geräuschband ab, das innerhalb eines Frequenzbandes
von einer unteren Grenzfrequenz f u beispielsweise
mit sechs dB/Oktave zu einer oberen Grenzfrequenz f o
abnimmt. Die Grenzfrequenzen f u und f o sind beispielsweise
durch den Frequenzumfang eines Peilempfängers
vorgegeben, der in der Wasserschalltechnik
als Sonaranlage zum Peilen von Wasserfahrzeugen eingesetzt
wird. Das Frequenzband ist in vier gleich
große Teilbänder Tb 1, Tb 2, Tb 3, Tb 4 aufgeteilt. Ebenso
ist es möglich, Teilbänder mit unterschiedlichem
Frequenzumfang zu wählen.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Peilempfängers
mit mehreren Empfangswanlern 101, 201, . . .. Dem
Empfangswandler 101 ist eine Anzahl von vier Bandpässen
111, 112, 113, 114 nachgeschaltet, deren
Durchlaßbereiche jeweils die in Fig. 1 angegebenen
Teilbänder Tb 1 bis Tb 4 sind. Die Mittenfrequenzen f m1,
f m2, f m3, f m4 der Bandpässe 111, . . ., 114 sind ebenfalls
in Fig. 1 eingetragen. Da die Bandbreiten gleich
groß und jeweils gleich dem Frequenzband f o -f u geteilt
durch die Anzahl der verwendeten Bandpässe sind, liegt
die Mittenfrequenz f m1 im Abstand der halben Bandbreite
zur unteren Grenzfrequenz f u und die Mittenfrequenzen
f m2, f m3 und f m4 jeweils im Abstand der Bandbreite.
Jedem Bandpaß 111, . . ., 114 ist ein Regelverstärker
121, 122, 123, 124 nachgeschaltet, dessen Verstärkungseigenschaften
durch Regler 131, 132, 133, 134
einstellbar sind, die hier im Rückkopplungszweig jedes
Regelverstärkers 121, . . ., 124 angeordnet sind.
Ebenso ist auch eine Vorwärtsregelung denkbar.
Durch das Zusammenspiel von Bandpässen 111, 112, . . .,
und Regelverstärker 121, 122, . . . wird der Pegelverlauf
des erwarteten Frequenzspektrums der abgestrahlten
Wellenenergie gemäß Fig. 1 so beeinflußt, daß am
Ausgang einer Summieranordnung 140 ein breitbandiges,
verstärktes Empfangssignal ansteht, dessen Empfangsfrequenzspektrum
in Fig. 3 dargestellt ist. Die Regelkennlinien
und Regelzeitkonstanten der Regelverstärker
121, . . ., 124 sind hierzu so eingestellt,
daß der frequenzabhängige Abfall des Geräuschbandes
von 6 dB/Oktave ausgeglichen ist und das Geräuschband
konstanten Pegel aufweist. Die spektralen Pegel
der Spektrallinien L 1 und L 2 sind nicht ausgeregelt
worden, sondern heben sich auch hier signifikant
ab.
Bei Auftreten eines impulsförmigen Signals großer
Amplitude, beispielsweise innerhalb des Teilbandes
Tb 3, sorgt ein plötzlicher Singalanstieg am
Ausgang des Regelverstärkers 123 über den Regler 133
dafür, daß die Verstärkung im Regelverstärker 123
vermindert wird. Eine besoners schnelle Unterdrückung
impulsförmiger Signale kann durch Zwischenschalten
einer Einrichtung 151, . . ., 154 zum Erkennen
impulsförmiger Signale, wie sie beispielsweise
in der DE-PS 21 37 068 beschrieben ist, erzielt
werden, durch deren Ausgangssignal über den
Regler 131, . . ., 134 eine überproportionale Verstärkungsminderung
eingestellt wird. Im Empfangsfrequenzspektrum
innerhalb des Teilbandes Tb 3 ist
keine Pegelerhöhung zu verzeichnen, da durch den
Regelverstärker 123 der Amplitudenanstieg unterdrückt
wird. Wesentlich ist jedoch, daß das Empfangssignal
in den übrigen Teilbändern Tb 1, Tb 2 und
Tb 4 völlig unabhängig von der Regelung im Teilband
Tb 3 entsprechend dem dort vorliegenden Signalinhalt
erfolgt, so daß der Empfang erhalten bleibt
und nicht "zugestopft" wird.
Bei Anwendung eines solchen Peilempfängers in der
Wasserschalltechnik können Sonarstörimpulse Dritter
den Empfang breitbandiger Fahrgeräusche eines Zielschiffs
nicht mehr stören. Verwendet man mehrere
Empfangswandler 101, 201, . . ., n 01 und verarbeitet
ihre Empfangssignale - wie für den Empfangswandler
101 angegeben - in Bandpässen 211, 212, 213,
214 bzw. . . ., n 11, n 12, n 13, n 14, nachgeschalteten
Regelverstärkern 221, 222, 223, 224 bzw. . . ., n 21,
n 22, . . ., n 24 und Summieranordnungen 240, . . ., n 40,
die mit einem Richtungsbildner 1000 zusammengeschaltet
sind, so erhält man Richtcharakteristiksignale,
die die Peilungen zu Zielschiffen auch dann noch
anzeigen, wenn Sonarstörimpulse von anderen Sonaranlagen
aus anderen Richtungen zum Zwecke des Zielverlustes
abgestraahlt werden. Es ist besonders zweckmäßig,
die Regelverstärker der 221, 222, 223, 224
für die einzelnen Teilbänder Tb 1 bis TB 4 jeweils
vom gleichen Regler 131, 132, 133, 134 anzusteuern,
so daß sämtliche Empfangssignale in den einzelnen
Teilbändern Tb 1, . . ., Tb 4 gleich verarbeitet werden.
Verändert sich das Frequenzspektrum der abgestrahlten
Wellenenergie, so kann durch eine andere Aufteilung
des Frequenzbandes und durch eine angepaßte Einstellung
der Regeleigenschaften der Regelverstärker eine
entsprechende Beeinflussung vorgenommen und unerwünschte
Störungen beim Empfang frequenzabhängig unterdrückt
werden. Ebenso ist es möglich, den erfindungsgemäßen
Peilempfänger in der Funktechnik zum
Peilen von Sendern einzusetzen und gegen Störsender
unempfindlich zu machen.
Claims (5)
1. Peilempfänger mit mindestens einem Empfangswandler
und Regelverstärker zum Empfangen von
Wellenenergie innerhalb eines breiten Frequenzbandes,
insbesondere von Schallenergie, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Empfangswandler (101)
eine Anzahl Bandpässe (111, 112, 113, 114) nachgeschaltet
ist, daß die Durchlaßbereiche der
Bandpässe aneinandergrenzen und das gesamte Frequenzband
(f o -f u ) überdecken, daß jedem Bandpaß
(111 bzw. 112 bzw. 113 . . .) je ein Regelverstärker
(121 bzw. 122 bzw. 123 . . .) nachgeschaltet
ist und die Ausgänge der Regelverstärker
(121, 122, 123, 124) mit einer Summieranordnung
(140) verbunden sind.
2. Peilempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlaßbereiche gleiche Bandbreite
aufweisen, daß die Bandbreite jeweils
gleich dem Quotienten aus Frequenzband (f o -f u )
und der Anzahl der Bandpässe gewählt ist und
daß die Mittenfrequenzen f m1, f m2, f m3, f m4)
ausgehend von der unteren Grenzfrequenz (f u ) des
Frequenzbandes (f o -f u ) zuzüglich der halben
Bandbreite jeweils im Abstand der Bandbreite
innerhalb des Frequenzbandes (f o -f u ) liegen.
3. Peilempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Verstärkungseigenschaften der Regelverstärker
(121, 122, 123, 124) abhängig vom
zu erwartenden Pegelverlauf des Frequenzspektrums
der Wellenenergie einstellbar sind.
4. Peilempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3
mit mehr als einem Empfangswandler, dadurch gekennzeichnet,
daß in denjenigen Regelverstärkern
(121, 221, . . ., n 21), deren vorgeschaltete
Bandpässe (111, 211, . . ., n 11) gleiche Durchlaßbereiche
aufweisen, die gleichen Verstärkungseigenschaften
einstellbar sind.
5. Peilempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelverstärker
(121, 122, 123, 124) mit einer Einrichtung
(151, 152, 153, 154) zum Erkennen pulsförmiger
Signale verbunden sind und daß die Regelverstärker
(121, 122, 123, 124) bei Auftreten impulsförmiger
Signale auf überproportionale Verstärkungsminderung
umschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538649 DE3538649A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Peilempfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853538649 DE3538649A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Peilempfaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3538649A1 true DE3538649A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538649C2 DE3538649C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6284847
Family Applications (1)
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DE19853538649 Granted DE3538649A1 (de) | 1985-10-31 | 1985-10-31 | Peilempfaenger |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3538649A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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Non-Patent Citations (1)
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MEINKE, H., GUNDLACH, F.W.: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 1968, 3.Aufl., Springer Verlag, Berlin, S.1504-1507 * |
Also Published As
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---|---|
DE3538649C2 (de) | 1993-05-06 |
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Owner name: STN ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 28309 BREMEN, DE |
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