DE3706865C2 - Verfahren zur digitalen Ermittlung eines Peilwinkels - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur digitalen Ermittlung eines
Peilwinkels nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Verfahren ist bereits aus der DE 25 00 698
A1 bekannt.
Es ist an sich seit langem bekannt, aus den Antennenspannungen
zweier gekreuzter Peilantennen oder aus einer solchen Anordnung
entsprechenden Peilspannungen, z. B. einer Nord-Süd-Spannung und
einer Ost-West-Spannung, den Azimutwinkel einer einfallenden Welle
zu ermitteln. Neben der analogen Darstellung des Peilergebnisses
auf einem Sichtpeilgerät sind auch Peilempfänger mit digitalen oder
auf einer Zwischenfrequenzebene digitalisierten Empfangszügen be
kannt, bei denen die Bestimmung des Peilwinkels anhand der digita
lisierten Peilspannungen in digitalen Rechenschaltungen erfolgt (GB
21 01 440 A). Eine der analogen Peilauswertung entsprechende Ver
knüpfung der digitalen Signal führt dabei aber zu zeit- oder bau
teilaufwendigen Verfahren, was vor allem bei Vielkanalempfängern
und bei automatischen Peilern mit zeitlich schnell aufeinanderfol
genden Meßprobennahmen von Nachteil ist.
In der eingangs genannten DE 25 00 698 A1 ist eine Anordnung zum
automatischen Gewinnen von Peilwinkelwerten und auch ein Verfahren
zur digitalen Ermittlung eines Peilwinkels aus zwei dem Empfang
über gekreuzte Peilantennen entsprechenden Peilspannungen (AB, CD)
beschrieben, bei dem aus den Peilspannungen in einer Einrichtung
mit Analog/Digitalwandler Realteil und Imaginärteil gewonnen werden
und der Peilwinkel bestimmt und ausgegeben wird.
Aus der DE 23 32 537 A1 ist ferner eine Anordnung zur Verarbeitung,
Speicherung, Fernübertragung und Darstellung von Peilwinkeln und
Peilbildern von von Watson-Watt-Drei-Kanalpeilempfängern gelieferten
Peilsignalen bekannt, bei der zur Ermittlung des Anzeigewinkels
q des Peilbildes (Winkellage der Achsen der Schirmbildellipse) die
beiden Peilspannungen UAB bzw. UCD zwischen sich gegenüberliegenden
Antennenelementen A, B bzw. C, D zunächst jeweils in einen Real- und
Imaginärteil (A, C bzw. B, D) zerlegt werden, aus denen anschließend
q gemäß der Beziehung
bestimmt wird.
Vor der rechnerischen Verarbeitung werden die Komponenten der Peil
spannungen zur Verbesserung des Signaal/Rausch-Verhältnisses mit der
Spannung der Hilfsantenne im Zentrum des Antennenarrays kreuzkorreliert.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur digitalen Ermittlung eines Peilwinkels der eingangs
genannten Art anzugeben, das
mit möglichst geringem Rechen-, und damit verbunden, möglichst ge
ringem Zeit- und/oder Bauteileaufwand auskommt.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Abbildung,
in der in Blockschaltbildweise das erfindungsgemäße Verfahren
skizziert ist, noch eingehend erläutert.
Die am Ausgang eines mit einem Kleinbasis-Peilantennensystem ver
bundenen Dreikanalpeilers mit einem Ost-West(OW)-Kanal und einem
Nord-Süd(NS)-Kanal als Peilkanälen und einem Rundum(R)-Kanal zum
Zeitpunkt tn=n·Δt anliegenden digitalen Basisband-Signale
lassen sich beschreiben als
SOW = A(tn) · sin α · ej Θ
SNS = A(tn) · cos α · ej Θ
SR = A(tn) · ej Θ (1)
SNS = A(tn) · cos α · ej Θ
SR = A(tn) · ej Θ (1)
mit A als momentane Signalamplitude und α als Einfallsazimut einer
Welle.
Dabei ist vorausgesetzt, daß die Signale auf ihren Wegen
durch die Antennen und Empfangszüge in den verschiedenen
Peilkanälen identisch verstärkt und phasenbeeinflußt
werden. Die auf Grund der phasenstarren Mischung der
Signale in allen drei Kanälen gleiche Phasenlage Θ bezüglich
eines empfängerinternen Referenzsignals, z. B. des
Abtasttaktes bei der Analog/Digital-Umsetzung ist a priori
nicht bekannt. Um den Einfluß dieser Phasenlage Θ zu
eliminieren, werden zu jedem der Signale Realteil R und
Imaginärteil J gewonnen. Die Beschreibung der Signale in
Gleichungen (1) ist äquivalent zu
SOW = A · sin α (cos Θ) + j sin Θ) = ROW + j JOW
SNS = A · cos α (cos Θ) + j sin Θ) = RNS + j JNS
SR = A · (cos Θ + j sin Θ) = RR + j JR (2)
SNS = A · cos α (cos Θ) + j sin Θ) = RNS + j JNS
SR = A · (cos Θ + j sin Θ) = RR + j JR (2)
Die in digitaler Form am Ausgang der Empfangskanäle vorliegenden
Real- und Imaginärteile
ROW = A · sin α cos Θ,
RNS = A · cos α cos Θ,
RR = A · cos Θ,
JOW = A · sin α sin Θ,
JNS = A · cos α sin Θ,
JR = A · sin Θ (3)
RNS = A · cos α cos Θ,
RR = A · cos Θ,
JOW = A · sin α sin Θ,
JNS = A · cos α sin Θ,
JR = A · sin Θ (3)
beschreiben die Signale SOW, SNS und SR gemäß Gleichungen
(1) und (2) damit vollständig.
Für den Peilwinkel α gilt die allgemein bekannte Beziehung
Gemäß der Erfindung werden zur Ermittlung des Peilwinkels
α zum einen die Realteile ROW, RNS und zum andern die
Imaginärteile JOW, JNS der beiden Peilspannungen miteinander
multipliziert. Die so entstehenden Produktsignale
P₁ = ROW · RNS, P₂ = JOW · JNS (5)
werden zu einem Summensignal M = P1+P2 zusammengefaßt.
Außerdem wird aus Realteil und Imaginärteil der NS-Peilspannung
das Betragsquadrat dieser Peilspannung
SNS² = RNS · RNS + JNS · JNS (6)
gebildet. Durch Division des Summensignals durch dieses
Betragsquadrat ergibt sich ein Quotient
Es läßt sich zeigen, daß dieser Quotient den Tangenswert
des Peilwinkels α darstellt, so daß sich aus diesem
Quotienten auf an sich bekannte Weise der Peilwinkel
α nach
α = arc tan Q (8)
ermitteln läßt.
Für die Ermittlung des Peilwinkels α sind demnach
4 Multiplikationen
2 Additionen
1 Division
1 arc tan-Bestimmung
2 Additionen
1 Division
1 arc tan-Bestimmung
erforderlich.
Dies ist gegenüberzustellen einer digitalen Peilwinkelbestimmung,
die durch der analogen Peilung entsprechendes
Vorgehen die Real- und Imaginärteile z. B. nach der Vorschrift
verknüpft. Bei einer solchen Vorgehensweise wären
6 Multiplikationen
4 Additionen
1 Division
1 arc tan-Bestimmung
2 Shifts
4 Additionen
1 Division
1 arc tan-Bestimmung
2 Shifts
notwendig, wovon vor allem die beiden zusätzlichen Multiplikationen
von Bedeutung sind, da hierzu entweder zwei
weitere Multiplizierer oder bei zeitlich gestaffelter
Verarbeitung (Zeitmultiplex) zwei weitere zeitaufwendige
Multiplikationsschritte erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung des Peilwinkels
verringert somit bei zeitgleicher Durchführung der
Multiplikationen den Bauteileaufwand oder verkürzt bei der
bevorzugten Multiplex-Verarbeitung der Signale wesentlich
die Verarbeitungszeit für die Ermittlung eines Peilwinkelwerts.
Die Erfindung ist daher besonders geeignet für
Peiler, bei denen in kurzer Zeit viele Peilwinkelwerte zu
ermitteln sind, wie z. B. automatische Peiler mit in kurzen
Zeitabständen genommenen Meßproben oder vor allem für
Viel(frequenz)kanalpeiler, deren Empfangszüge nach dem
FFT-Prinzip arbeitende Digitalfilterbänke darstellen. Die
Ausgabe der Ausgangssignale zu den verschiedenen Frequenzkanälen
erfolgt vorzugsweise im Zeitmultiplex.
Wie bei bekannten Peilverfahren kann auch bei der Erfindung
die verbleibende Zweideutigkeit des Peilergebnisses mit
Hilfe des Signals aus dem Rundumkanal aufgehoben werden,
wobei die Phasenlagen der Peilspannungen bezüglich der
Rundumspannung ausgewertet werden. Die Seitenkennung ergibt
sich aus der Festlegung, daß die Phasenlagen von SOW und SR
sowie von SNS und SR dann gleich sein sollen, wenn der
Peilwinkel im ersten Quadranten des OW-NS-Koordinatensystems
liegt. Ein Maß ist das Vorzeichen des Quotienten
SOW/SR bzw. SNS/SR, wobei sich die folgende Zuordnung
ergibt
Zur richtigen Quadrantenauswahl muß nicht dividiert werden,
wenn als Hilfsgrößen die Produktsummen
H₁ = ROW · RR + JOW JR
und
H₂ = RNS · RR + JNS · JR
gebildet und deren Vorzeichen ausgewertet werden.
Es läßt sich zeigen, daß die obige Zuordnung (10) äquivalent
ist der Zuordnung
Claims (4)
1. Verfahren zur digitalen Ermittlung eines Peilwinkels aus zwei dem
Empfang über gekreuzte Peilantennen entsprechenden Peilspannungen
(SNS, SOW), wobei aus den Peilspannungen in Analog/Digital-Wandlern
Realteil (RNS bzw. ROW) und Imaginärteil (INS bzw. IOW) gewonnen
werden und der Peilwinkel bestimmt und ausgegeben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - die beiden Realteile und die beiden Imaginärteile jeweils miteinander multipliziert werden und durch Addition der beiden Produkte ein Summensignal gebildet wird,
- - Realteil und Imaginärteil einer Peilspannung jeweils quadriert und anschließend die Quarate summiert werden, wobei die Summe der Quadrate gleich dem Betragsquadrat dieser Peilspannung ist,
- - aus Summensignal und Betragsquadrat ein Quotient (Q) gebildet wird, wobei das Summensignal im Nenner und das Betragsquadrat im Zähler steht,
- - der Peilwinkel als Arcustangens des Quotienten bestimmt und ausgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mit Hilfe eines zusätzlichen
azimutunabhängigen Rundumsignals eine Seitenkennung durchführbar
ist, wobei
- - aus dem Rundumsignal gleichfalls Realteil und Imaginärteil abgebildet werden,
- - für beide Peilspannungen der Realteil mit dem Realteil der Rundum spannung und der Imaginärteil mit dem Imaginärteil der Rundumspannung multipliziert wird und die beiden Produkte addiert werden,
- - die Vorzeichen der beiden so gebildeten weiteren Summensignale ermittelt und zur Seitenkennung herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Verknüpfungen der digitalen Signale im
Zeitmultiplex durchgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Vielkanalpeiler für alle Kanäle gleichzeitig Meßproben
gewonnen, zwischengespeichert und für die einzelnen Kanäle
zeitlich nacheinander ausgewertet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706865 DE3706865C2 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Verfahren zur digitalen Ermittlung eines Peilwinkels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706865A1 DE3706865A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3706865C2 true DE3706865C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6322212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706865 Expired - Fee Related DE3706865C2 (de) | 1987-03-04 | 1987-03-04 | Verfahren zur digitalen Ermittlung eines Peilwinkels |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2332537C3 (de) * | 1972-12-13 | 1984-09-27 | Wächtler, Maximilian, Dr., 2430 Sierksdorf | Schaltungsanordnung zur Kreuzkorrelation eines dritten an die Hilfsantenne angeschlossenen Kanals mit den Peilkanälen eines Mehrkanalpeilers |
DE2500698C3 (de) * | 1975-01-09 | 1979-08-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Automatischer Peiler |
DE2519821C2 (de) * | 1975-05-03 | 1983-01-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Ortungsverfahren mit Peilbasis und zentralen Kommandostellen |
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DE2738540A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-03-01 | Licentia Gmbh | Anordnung zur identifizierung und zuordnung mehrerer azimute bei der zentralen standortberechnung in einer peilbasis mit hilfe einer anordnung zum automatischen gewinnen von peilwinkelwerten |
DE2757294A1 (de) * | 1977-08-26 | 1979-06-28 | Licentia Gmbh | Anordnung bestehend aus zwei oder mehr automatischen peilstationen mit einem allen peilstationen gemeinsamen auswerterechner |
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1987
- 1987-03-04 DE DE19873706865 patent/DE3706865C2/de not_active Expired - Fee Related
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