DE4130379C2 - Treibstoffeinspritzeinrichtung - Google Patents
TreibstoffeinspritzeinrichtungInfo
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Description
Eine Treibstoffeinspritzeinrichtung mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen ist aus DE 35 22 414 A1
bekannt. Dort werden Einspritzzeitpunkt und -geschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Kühlwassertemperatur
gesteuert, um anhand diese Parameter die Einspritzmenge
zu verändern.
Aus DE 31 51 889 C2 ist ferner ein Brennstoffeinspritzsystem
für eine Brennkraftmaschine bekannt, in der ein die zugeführte
Brennstoffmenge begrenzendes Ventil in Abhängigkeit
von dem Betrieb der Brennkraftmaschine beeinflussenden Parametern
gesteuert wird. Als derartige Parameter sind insbesondere
die Abgastemperatur, die Ladelufttemperatur, das Motordrehmoment
und die Motordrehzahl genannt.
Bei den bekannten Systemen besteht die Schwierigkeit, daß sie
bei gewissen Betriebszuständen zu ungünstigen Abgaswerten,
insbesondere hohen NOx-Anteilen, führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treibstoffeinspritzeinrichtung
anzugeben, mit der sich die Abgasemission
bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen des Motors verbessern
läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1
gekennzeichnet. Danach wird der Einspritzzeitpunkt in Abhängigkeit
von drei Parametern gesteuert, nämlich der Motordrehzahl,
der Kühlwassertemperatur und der Ansauglufttemperatur.
Die Relationen zwischen diesen Parametern und dem danach einzustellenden
Früheinspritzwinkel sind in Diagrammen gespeichert,
auf die die Steuervorrichtung zugreift, wobei bei höherer
Motordrehzahl ein höherer Früheinspritzwinkel eingestellt
wird.
Durch die erfindungsgemäße Verstellung des Früheinspritzwinkels
in Abhängigkeit von den genannten drei Parametern wird
eine geringere Abgasemission, insbesondere bezüglich des NOx-
Anteils, erzielt. Beim Kaltstart eines Dieselmotors wirkt
sich dies besonders stark aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Treibstoffeinspritzeinrichtung
eines Dieselmotors,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Treibstoffeinspritzpumpe,
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs der
Treibstoffeinspritzpumpe nach Fig. 2,
Fig. 4 bis 7 Diagramme, wie sie in der in der Anordnung
nach Fig. 1 enthaltenen Steuervorrichtung gespeichert
sind, und
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Treibstoffeinspritzeinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Dieselmotor 1 (nachfolgend als Motor bezeichnet)
mit einem Wassertemperaturfühler 2 versehen,
um die Temperatur des Kühlwassers zu ermitteln, sowie mit
einem Ansauggas-Temperaturfühler 3
zum Messen der
Ansauggastemperatur. Die Kühlwassertemperatur Tw, die vom
Wassertemperaturfühler 2 gemessen wird, und die Ansauglufttemperatur
Ta, die vom Ansaugluft-Temperaturfühler 3 gemessen
wird, werden in eine Steuervorrichtung 4 eingegeben,
in die auch die Drehzahl
NE eingegeben wird, die vom Fühler 5 zum Ermitteln der
Drehzahl des Motors 1 ermittelt wird, sowie die Motorlast
oder dergleichen eingegeben werden.
Treibstoff wird von der Treibstoffeinspritzpumpe 6
gefördert. Der Einspritzzeitpunkt
wird in Abhängigkeit von einem
Zeitsteuersignal gesteuert, das von der Steuervorrichtung 4
erhalten wird.
Der Aufbau der Treibstoffeinspritzpumpe 6 wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Ein Kolbenstößel 12 wird innerhalb eines Kolbenstößelzylinders
13 mit bestimmtem Hub durch die Drehung einer
Nockenwelle 11 auf- und abwärtsbewegt, die synchron mit der
Kurbelwelle des Motors 1 gedreht wird, um den
Treibstoff einem Treibstoffeinspritzventil (nicht gezeigt)
zuzuführen. Die Einstellung der Einspritzmenge erfolgt durch
Bewegen einer Steuerzahnstange bzw. Steuerklinke
14, die mit einem Gaspedal (nicht gezeigt) zusammenwirkt,
und Drehung einer Zeitsteuerhülse 20.
Der Kolbenstößel 12, der mit der Zeitsteuerhülse 20 in Eingriff
steht, wird also durch die Drehung
der Zeitsteuerhülse 20 verdreht, wobei eine fluchtende
Lage zwischen der Steuernut 16 im Kolbenstößel 12
und einer Treibstoff-Abgabebohrung 17 in der
Zeitsteuerhülse 20 und dadurch der
wirksame Hub des Kolbenstößels 12 verändert wird. Dadurch wird auch
die Einspritzmenge verändert.
Das Bezugszeichen 18 in Fig. 2 bezeichnet ein Abgabeventil zum
Konstanthalten des Treibstoffdrucks, wenn
der Treibstoff von der Pumpe her zwangsweise weitergefördert
wird.
Die Zeitsteuerhülse 20 steht über einen Zapfen 21 mit einer Zeitsteuerstange
22 in Eingriff, die ihrerseits
durch einen Dreh-Elektromagneten
(nicht gezeigt) gedreht wird. Durch
die Drehung der Zeitsteuerstange 22 relativ zu dem
Kolbenstößel 12 wird die Zeitsteuerhülse 20 auf- und abwärtsbewegt und die Hubposition
(Einspritzzeitpunkt) verändert, wobei die Steuernut
16 des Kolbenstößels 12 durch eine Lageänderung der
Zeitsteuerhülse 20 versperrt wird.
Wie in den Fig. 3(a) und (c) gezeigt, wird dann, wenn die
Zeitsteuerhülse 20 nach unten bewegt wird (mit einem niedrigen
Vorhub), der Kolbenstößel 12 in eine niedrige
Lage versetzt, die Steuernut 16 geschlossen und der
Einspritzzeitpunkt vorverlegt. Wie in den
Fig. 3(b) und (c) gezeigt, ist dann, wenn die Zeitsteuerhülse 20
sich nach oben bewegt (der Vorhub hoch ist), die Steuernut
16 nicht geschlossen, bis der Kolbenstößel 12 in
eine hohe Lage bewegt wird, wobei dann der Einspritzzeitpunkt
zurückverlegt wird. Der Unterschied im Einspritzzeitpunkt
wird als Früheinspritzwinkel bezeichnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird ein Referenzwinkel Θo der Einspritzzeitpunkt-
Vorverstelluung in Abhängigkeit von
der Drehzahl NE des Motors 1 festgelegt (Diagramm 1).
Das heißt, wenn die Drehzahl NE hoch ist, dann wird der
Früheinspritzwinkel hoch eingestellt. Dann wird
der Treibstoff-Einspritzvorgang zu einem Zeitpunkt gestartet,
der früher liegt als bei niedriger Drehzahl.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird ein Früheinspritz-Zusatzwinkel
Θw, der zum Referenzwinkel Θo addiert wird,
in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur Tw für
die jeweilige Drehzahl NE des Motors 1 festgesetzt (Diagramm 2). Die
Kühlwassertemperatur Tw wird verglichen mit drei vorbestimmten
Werten T₁, T₂ und T₃ (T₃<T₂<T₁) und ausgewertet.
Liegt die Kühlwassertemperatur Tw über der
ersten festgesetzten Wassertemperatur T₁, dann wird
der Früheinspritz-Zusatzwinkel auf 0° festgesetzt; liegt sie
bei der zweiten vorbestimmten
Wassertemperatur T₂, so wird der Früheinspritz-
Zusatzwinkel erhöht; liegt sie umgekehrt
bei oder unter der dritten vorbestimmten
Wassertemperatur T₃, die
größer ist als T₂, dann hat der Früheinspritz-Zusatzwinkel
den höchsten Wert.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird ein Früheinspritz-Zusatzwinkel
Θb, der zu dem Referenzwinkel Θo zu
addieren ist, in Abhängigkeit von der Ansauglufttemperatur
Tb entsprechend der Drehzahl NE des Motors 1 festgesetzt
(Diagramm 3). Die Ansauglufttemperatur Tb wird verglichen
mit drei vorbestimmten Temperaturwerten T₁′, T₂′ und
T₃′ (T₃′<T₂′<T₁′) und ausgewertet.
Liegt die Ansauglufttemperatur Tb über der
ersten vorbestimmten Ansauglufttemperatur
T₁′, dann wid ein Früheinspritz-Zusatzwinkel von 0° eingestellt;
liegt sie bei der zweiten festgesetzten
Ansauglufttemperatur T₂′, so wird der Früheinspritz-
Zusatzwinkel groß gemacht; liegt sie über der
ersten vorbestimmten
Ansauglufttemperatur T₁′ und über der
zweiten festgesetzten Ansauglufttemperatur T₂′, dann ist
der Früheinspritz-Zusatzwinkel ein interpolierter Wert,
der in Abhängigkeit von der Lufttemperatur proportional ermittelt
wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Maximalwert Θm des Früheinspritzwinkels
in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors 1
als oberer Grenzwert
festgesetzt (Diagramm 4). Er ist
bei hoher Drehzahl etwas größer als bei niedriger
Drehzahl des Motors.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Treibstoffeinspritzvorrichtung
wird nun in bezug auf das Flußdiagramm
beschrieben, das in Fig. 8 gezeigt ist.
Die Drehzahl NE des Motors 1 wird von dem Drehzahlfühler 5
ermittelt, die Kühlwassertemperatur Tw wird durch den Wassertemperaturfühler
2, und die Ansauglufttemperatur
Ta wird durch den Ansaugluft-Temperaturfühler 3;
jeder der gemessenen Werte wird in die Steuervorrichtung
4 eingegeben.
In der Steuervorrichtung 4 werden der Früheinspritz-Referenzwinkel
Θo und die Früheinspritz-Zusatzwinkel Θw,
Θb anhand der Diagramme 1, 2 und 3 errechnet.
Ferner wird der maximale Früheinspritzwinkel
Θm im Hinblick auf die Drehzahl NE anhand des
Diagramms 4 errechnet.
Die Früheinspritz-Zusatzwinkel Θw, Θb werden zum Referenzwinkel
Θo addiert, um einen Gesamt-
Früheinspritzwinkel Θa festzusetzen, der mit dem maximalen
Früheinspritzwinkel Θm verglichen wird. Als
Ergebnis des Vergleiches wird, solange der Gesamt-
Früheinspritzwinkel Θa höher ist, der angestrebte
Früheinspritzwinkel ΘInj als Gesamt-Früheinspritzwinkel
Θa als Sollwert für den Zeitpunkt der erzwungenen
Treibstofförderung der Treibstoffeinspritzpumpe 6 verwendet;
ist umgekehrt der maximale Früheinspritzwinkel
Θm höher, dann wird der angestrebte Früheinspritzwinkel
ΘInj als maximaler Früheinspritzwinkel Θm benutzt,
und als Sollwert für den Zeitpunkt der
erzwungenen Treibstofförderung in die Treibstoffeinspritzpumpe
6 eingegeben.
Wenn der angestrebte Früheinspritzwinkel ΘInj als Sollwert
abgegeben wird,
dann wird die Zeitsteuerhülse 20 in Abhängigkeit davon
aufwärts- und abwärtsbewegt und der Einspritz-
Zeitpunkt geändert.
Somit wird der Einspritz-Zeitpunkt in Abhängigkeit
von der Kühlwassertemperatur Tw und der Ansauglufttemperatur
Ta verändert. Dies führt dazu, daß bei niedriger
Temperatur eine frühe Einspritzung
innerhalb des Bereiches des maximalen
Früheinspritzwinkels Θm erreicht wird. Da die Kühlwassertemperatur
Tw und die Ansauglufttemperatur Ta in bezug
auf die drei vorbestimmten Temperaturwerte T₁, T₂, T₃, T₁′,
T₂′ und T₃′ ausgewertet werden, erfolgt der Übergang von einer
Steuerung bei niedriger Wassertemperatur oder niedriger
Ansauggastemperatur auf die normale Steuerung nicht abrupt.
Somit treten beim Fahren
keine Stöße auf. Ferner
wird der obere Grenzwert des Früheinspritzwinkels durch den
maximalen Früheinspritzwinkel Θm definiert, und die
Einspritzung erfolgt nicht zu früh.
Wie oben beschrieben, weist die Treibstoffeinspritzvorrichtung
eine variable Einspritzzeit
für den Treibstoff in Abhängigkeit von der Temperatur
des Motors auf, da der Einspritz-
Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur und
der Ansauglufttemperatur verändert wird. Selbst wenn
der Motor kalt gestartet wird,
kann die Treibstoffeinspritzung früh eingestellt
und das Auftreten unverbrannten Treibstoffes
verhindert werden.
Da ferner eine obere Grenze für den Früheinspritzwinkel
definiert ist, besteht keine Gefahr, daß die Treibstoffeinspritzung
zu früh erfolgt und Betriebsstörungen auftreten.
Claims (5)
1. Treibstoffeinspritzeinrichtung mit
einem Kolbenstößel (12), der mit einem vom Motor (1) angetriebenen Nocken einer Nockenwelle (11) zusammenwirkt und eine Steuernut (16) zur Steuerung der Einspritzung aufweist,
einer axial verschiebbaren Zeitsteuerhülse (20) zur Verschiebung des Einspritzzeitpunktes um einen Früheinspritzwinkel (ΘINJ), und
einer Steuervorrichtung (4) zur Steuerung der axialen Position der Zeitsteuerhülse (20) und damit des Früheinspritzwinkels (ΘINJ) in Abhängigkeit von der Motordrehzahl (NE) und der Kühlwassertemperatur (Tw),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (4) den Früheinspritzwinkel (ΘINJ) außerdem in Abhängigkeit von der Ansauglufttemperatur (Tb) einstellt,
daß die Relationen zur Einstellung des Früheinspritzwinkels (ΘINJ) in Abhängigkeit von der Motordrehzahl (NE), der Kühlwassertemperatur (Tw) und der Ansauglufttemperatur (Tb) in Diagrammen gespeichert sind, auf welche die Steuervorrichtung (4) zugreift, und
daß bei höherer Motordrehzahl (NE) ein höherer Früheinspritzwinkel (ΘINJ) eingestellt ist.
einem Kolbenstößel (12), der mit einem vom Motor (1) angetriebenen Nocken einer Nockenwelle (11) zusammenwirkt und eine Steuernut (16) zur Steuerung der Einspritzung aufweist,
einer axial verschiebbaren Zeitsteuerhülse (20) zur Verschiebung des Einspritzzeitpunktes um einen Früheinspritzwinkel (ΘINJ), und
einer Steuervorrichtung (4) zur Steuerung der axialen Position der Zeitsteuerhülse (20) und damit des Früheinspritzwinkels (ΘINJ) in Abhängigkeit von der Motordrehzahl (NE) und der Kühlwassertemperatur (Tw),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung (4) den Früheinspritzwinkel (ΘINJ) außerdem in Abhängigkeit von der Ansauglufttemperatur (Tb) einstellt,
daß die Relationen zur Einstellung des Früheinspritzwinkels (ΘINJ) in Abhängigkeit von der Motordrehzahl (NE), der Kühlwassertemperatur (Tw) und der Ansauglufttemperatur (Tb) in Diagrammen gespeichert sind, auf welche die Steuervorrichtung (4) zugreift, und
daß bei höherer Motordrehzahl (NE) ein höherer Früheinspritzwinkel (ΘINJ) eingestellt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuervorrichtung (4) die Zeitsteuerhülse (20) mittels
eines Dreh-Elektromagneten verschiebt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Früheinspritzwinkel/Wassertemperatur-Diagramm
(Fig. 5) einen den Früheinspritzwinkel (ΘINJ) verändernden
Korrekturwert (Θw)
dann, wenn die Kühlwassertemperatur (Tw) über einem ersten Vorgabewert (T₁) liegt, auf 0 einstellt,
dann, wenn die Kühlwassertemperatur (Tw) unter einem zweiten Vorgabewert (T₂) liegt, der niedriger ist als der erste Vorgabewert (T₁), bei niedriger Motordrehzahl (NE) auf einen hohen Wert einstellt, und
dann, wenn die Kühlwassertemperatur (Tw) zwischen dem ersten und dem zweiten Vorgabewert (T₁, T₂) liegt, durch Interpolation bestimmt.
dann, wenn die Kühlwassertemperatur (Tw) über einem ersten Vorgabewert (T₁) liegt, auf 0 einstellt,
dann, wenn die Kühlwassertemperatur (Tw) unter einem zweiten Vorgabewert (T₂) liegt, der niedriger ist als der erste Vorgabewert (T₁), bei niedriger Motordrehzahl (NE) auf einen hohen Wert einstellt, und
dann, wenn die Kühlwassertemperatur (Tw) zwischen dem ersten und dem zweiten Vorgabewert (T₁, T₂) liegt, durch Interpolation bestimmt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Früheinspritzwinkel/Ansauglufttemperatur-
Diagramm (Fig. 6) einen den Früheinspritzwinkel (ΘINJ)
verändernden Korrekturwert (Θb)
dann, wenn die Ansauglufttemperatur (Tb) über einem ersten Vorgabewert (T₁′) liegt, auf 0 einstellt,
dann, wenn die Ansauglufttemperatur (Tb) unter einem zweiten Vorgabewert (T₂′) liegt, der niedriger ist als der erste Vorgabewert (T₁′), bei niedriger Motordrehzahl (NE) auf einen hohen Wert einstellt, und
dann, wenn die Ansauglufttemperatur (Tb) zwischen dem ersten und dem zweiten Vorgabewert (T₁′, T₂′) liegt, durch Interpolation ermittelt.
dann, wenn die Ansauglufttemperatur (Tb) über einem ersten Vorgabewert (T₁′) liegt, auf 0 einstellt,
dann, wenn die Ansauglufttemperatur (Tb) unter einem zweiten Vorgabewert (T₂′) liegt, der niedriger ist als der erste Vorgabewert (T₁′), bei niedriger Motordrehzahl (NE) auf einen hohen Wert einstellt, und
dann, wenn die Ansauglufttemperatur (Tb) zwischen dem ersten und dem zweiten Vorgabewert (T₁′, T₂′) liegt, durch Interpolation ermittelt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (4) ein Früheinspritzwinkel-
Maximalwertdiagramm (Fig. 7) aufweist, das den
anhand der Diagramme ermittelten Früheinspritzwinkel (ΘINJ)
auf einen Maximalwert (Θm) begrenzt.
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- 1991-09-13 GB GB9119640A patent/GB2247918B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-09-13 US US07/760,017 patent/US5259350A/en not_active Expired - Lifetime
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JPH0454948U (de) | 1992-05-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MITSUBISHI FUSO TRUCK AND BUS CORP., TOKIO/TOKYO, |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |