DE4130169A1 - Palettieranlage, insbesondere zum abstapeln von garnspulen - Google Patents

Palettieranlage, insbesondere zum abstapeln von garnspulen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Palettieranlage, insbesondere zum Abstapeln von Garnspulen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Palettierung von Garnspulen werden diese in der Regel über ein innerbetriebliches Transportsystem im Spinnereibetrieb aus mehreren Produktionslinien einem Spulenpalettierer zuge­ führt, wo deren Abstapelung auf einer Palette erfolgt. Dabei fallen häufig am Ende eines Produktionsvorganges, z. B. bei Wechsel des Spulendurchmessers, nur teilweise beladene Paletten an, die als solche nicht einer Konfektionierung zugänglich sind. Diese nur teilweise beladenen Paletten bereiten Schwierig­ keiten im innerbetrieblichen Transportsystem, da zur Komplet­ tierung ein erheblicher manueller Aufwand notwendig und der automatische Produktionsdurchlauf verzögert ist. Häufig werden diese Paletten mit überzähligen Garnspulen mit entsprechendem Materialverlust als Abfall entsorgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palettieranlage, insbesondere zum Abstapeln von Garnspulen zu schaffen, mit der in einem automatischen Produktionsdurchlauf insbesondere nur teilweise beladene Paletten zu einem späteren Zeitpunkt mit gleichartigen Garnspulen komplettiert werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Ausgestaltung der Palettieranlage gemäß dem Patentanspruch 1. Hinsichtlich wesent­ licher weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 23 verwiesen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Palettieranlage ist durch die Bewegung der im Spulenpalettierer gestapelten Paletten mit geringem Aufwand auch eine Rückführung unvoll­ ständig beladener Paletten in den Spulenpalettierer ermöglicht. Der mit dem Spulenpalettierer verknüpfte Palettenspeicher kann dabei die mit den Garnspulen nur unvollständig beladene Palette bis zu einem beliebigen Zeitpunkt in zumindest einer Warteposi­ tion zugriffsicher speichern und ohne nachteilige Unterbrechung des Palettiervorgangs derart in den Spulenpalettierer zurück­ führen, daß eine aus gleichartigen Garnspulen gebildete Pack­ lagenschichtung erreichbar ist. Die an der Abtransportstelle entnehmbaren Paletten können somit vollständig mit vorzugsweise maschinenspezifisch einheitlichen Garnspulen entnommen und z. B. einer nachgeschalteten Wiege-, Stretch- und/oder Etiket­ tierstation zugeführt werden. Damit ist für den Spinnereibetrieb eine zuverlässig einheitliche Qualität der abtransportierten Packlagenschichtung bei gleichzeitiger flexibler Garnspulenzu­ führung aus unterschiedlichen Produktionslinien gesichert und kostenintensiver Abfall an überzähligen Garnspulen oder manuel­ ler Palettieraufwand vollständig vermieden.
Die Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Be­ schreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die ein Ausführungs­ beispiel einer Palettieranlage, insbesondere zum Abstapeln von Garnspulen, erfindungsgemäßer Ausbildung schematisch veran­ schaulicht, näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Palettieran­ lage in einer Draufsicht mit einem Schiebemagazin,
Fig. 2 eine prinzipielle Gesamtansicht der Palettieranlage in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Gesamtdarstellung der Palettieran­ lage ähnlich Fig. 1 mit einem Reihenmagazin und
Fig. 4 eine Gesamtdarstellung ähnlich Fig. 1 und Fig. 3 mit veränderter Anordnung des Reihenmagazins.
In sämtlichen Abbildungen sind die gleichen Bezugszeichen für gleiche bzw. übereinstimmende Bauteile verwendet worden, ohne diese erneut im einzelnen zu beschreiben.
In der schematischen Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Palettieranlage gemäß Fig. 1 ist einer Zuführeinrichtung 1, die Garnspulen 2, 3 in Zuführrichtungen 4, 5 aus nicht näher veranschaulichten Produktionslinien und/oder Speicherplätzen zuführt, einerseits ein ortsveränderlicher Vorratsbehälter 6 und andererseits ein ortsfester Spulenpalettierer 7 zugeordnet. Der Vorratsbehälter 6 ist dabei als ein mehrere verschiedene Zwischenlagen 8, 9, 10 in jeweils einem Stapel 11 (Fig. 2) auf­ nehmender Kassettenwagen 12 ausgebildet, der innerhalb eines Kassettenwagenrahmens 13 in einer zur Zuführrichtung 4, 5 der Garnspulen 2, 3 parallelen Verschieberichtung 14 derart beweglich ist, daß der jeweils erforderliche Zwischenlagenstapel 10 im Bereich des Spulenpalettierers 7 positioniert werden kann.
In zweckmäßiger Ausbildungsform ist die die Garnspulen 2, 3 senkrecht stehend herantransportierende Zuführeinrichtung 1 derart zwischen dem Spulenpalettierer 7, bzw. vor diesem (Fig. 5), und dem Vorratsbehälter 6 in einer horizontalen Zu­ führebene 15 angeordnet, daß eine in Fig. 2 näher veran­ schaulichte Übergabeeinheit 16 mittels eines Portals 17 (in Fig. 1 nicht dargestellt) in einer zur Zuführebene 15 senk­ rechten Verfahrebene 18 derart bewegbar ist, daß der Vorratsbe­ hälter 6 und der Spulenpalettierer 7 mit geringem Verschiebe­ aufwand ansteuerbar sind.
Dem Spulenpalettierer 7 ist im Nahbereich, vorzugsweise auf engstem Raum, ein allgemein mit 19 bezeichneter Palettenspeicher zugeordnet, mit dem anderenends eine mit einer übergreifenden Hub-Schwenkeinheit 20 versehene Abtransportstelle 21 verbunden ist. Damit ist insgesamt eine Palettieranlage gebildet, die mittels einer programmgesteuerten Bewegung ihrer einzelnen Elemente einen kontinuierlichen Palettiervorgang ermöglicht, da unabhängig von der Anzahl der über die Zuführeinrichtung 1 zugeführten Garnspulen der Abstapelvorgang beliebig unterbrochen werden kann, sowohl vollständig beladene Paletten 22 als auch unvollständig beladene Paletten 23 geordnet im Palettenspeicher 19 verschoben und gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt an den Spulenpalettierer 7 zur Komplettierung der Spulenabstapelung zurückgeführt werden können. Mit mehreren unterschied­ liche Ablegemuster aufweisenden Zwischenlagen 8, 9, 10 innerhalb des Kassettenwagens 12 können mit geringem Aufwand Wechsel der Durchmesser der Garnspulen 2, 3 ausgeglichen werden und bei hohen Qualitätsanforderungen an einen einheitlichen Spulen­ stapel kann programmgesteuert eine entsprechende maschinen­ spezifische Palettierung erfolgen, da gegebenenfalls eine un­ vollständige (Rest-) Palette 23′ zu dem späteren Zeitpunkt weiter mit Garnspulen 2, 3 einer bestimmten Maschine bestapelbar ist.
Die in der Palettieranlage gemäß Fig. 1 unterhalb der Übergabe­ einheit 16 positionierten Garnspulen 2, 3 werden mittels der auf dem Portal 17 beweglich abgestützten Übergabeeinheit 16 mit einem in die Garnspulen 2, 3 einbringbaren Greifglied 24 erfaßt und in den Bereich des Spulenpalettierers 7 in der Zu­ führebene 15 verfahren. Die Übergabeeinheit 16 ist mit einem Stellantrieb 25 ausgebildet, der sowohl die Verschiebung in einer Pfeilrichtung 26 gemäß der Verschiebeebene 18 als auch eine Bewegung des Greifgliedes 24 in einer vertikalen Eingriffs­ richtung 27 ermöglicht. Dazu kann der Stellantrieb 25 der Über­ gabeeinheit 16 mit einem entsprechenden Stellmotor, z. B. zur Verschiebung in Pfeilrichtung 26, und einem Pneumatikzylinder zur Bewegung in der vertikalen Eingriffsrichtung ausgebildet sein.
Die abzustapelnde Garnspule 3 wird automatisch gesteuert auf der Zwischenlage 10 jeweils in einem nicht näher veranschau­ lichten Lochmuster derart abgesetzt, daß die entsprechende reihenweise Stapelung gebildet wird.
Nach Abschluß der jeweiligen Stapelreihe gleichartiger Garn­ spulen 2, 3 wird aus dem Vorratsbehälter 6 die im oberen Bereich des Stapels 11 befindliche Zwischenlage 10 in den Spulenpalet­ tierer 7 überführt. Dazu ist der im Vorratsbehälter 6 befind­ liche Stapel 11 im unteren Bereich des Kassettenwagenrahmens 13 auf einer Hubeinrichtung 28 derart abgestützt, daß eine schritt­ weise Anhebung des Stapels 11 über einen Hubarm 29 und eine den Stapel 11 untergreifende Platte 30 möglich ist. Die Bewegung des Stapels 11 in Hubrichtung 31 aktiviert eine im oberen Be­ reich befindliche Lichtschranke 32, so daß nunmehr die Übergabe­ einheit 16 über dem Stapel 11 positioniert wird (nicht darge­ stellt) und mittels vertikal beweglicher Greiforgane 33, z. B. in Form von Saugnäpfen, eine Zwischenlage 10 erfaßt, in den Bereich des Spulenpalettierers 7 verbringt und auf der oberen vollständigen Garnspulenreihe ablegt.
Im Bereich der Sichtschranke 32 wird die zur Entnahme vorge­ sehende Zwischenlage über Roll- oder Blechschikanen derart gerichtet, daß eine präzise Positionierung einen exakten Zugriff der Greiforgane 33 ermöglicht und eine genaue Ablage auf den Garnspulen möglich ist.
Der Kassettenwagen 12 ist durch seinen modularen Aufbau an mehrere verschiedene Zwischenlagen 8, 9, 10 angepaßt, wobei die Beschickung des Kassettenwagens 12 wahlweise von Hand oder automatisch erfolgen kann.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der Spulenpalettierer 7 mit einem ortsfesten Gestell 34 in Form eines Hubgerüstes mit vier Ecksäulen 35 versehen, zwischen denen eine eine Palet­ te 36, z. B. eine Euro-Palette, aufnehmende Auflageplatte 37 jeweils im Bereich der Ecksäulen 35 über höhenverstellbare Stützelemente 38 in einer Beladerichtung 39 beweglich abgestützt ist. Die Palette 36 kann mittels der Stützelemente 38 auch direkt untergriffen werden, wobei eine exakte Positionierung in der Beladerichtung 39 erforderlich ist. Die im dargestellten Beispiel unvollständig beladene, in Stapelstellung befindliche Palette 23 wird in vorbeschriebener Art und Weise mit den Garn­ spulen 2, 3 und entsprechenden Zwischenlagen 10 beladen.
In diese Stapelstellung gemäß Fig. 2 wurde die unvollständig beladene, beispielsweise zwei komplette Spulenlagen aufweisende Palette 23 durch eine Hubbewegung der Auflageplatte 37 über­ führt, wobei zumindest die oberste Spulenlage in den Bereich einer seitlich angeordneten Ausrichtmechnik 40 gelangt. In dieser Hubstellung wird die Spulenlage automatisch derart ge­ ordnet, daß eine gegebenenfalls durch die Zwischenlagerung im Palettenspeicher 19 und dem damit verbundenen Transport erzeugte Fehlpositionierung einzelner Garnspulen 2, 3 bzw. Zwischenlagen 8, 9, 10 ausgeglichen ist. Dazu ist die den automa­ tischen Durchlauf der Palette sichernde Ausrichtmechanik 40 mit mehreren, vorzugsweise jeweils im Bereich der Ladeebene des Spulenpalettierers 7 seitlich angeordneten Anschlagplat­ ten 42 mit steuerbaren Stellgliedern 43 ausgebildet, so daß eine Nachzentrierung der Packlagen und eine automatische Ver­ vollständigung der Spulenlage erreichbar ist. Die Anschlag­ platten 42 sind jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet, so daß durch ein kreuzweises Andrücken mittels der Stell­ glieder 43 die oberste Spulenlage in eine exakte, zur Ver­ vollständigung der Spulenlage durch die noch fehlenden Garn­ spulen geeignete Stapelstellung gebracht wird bzw. die nächste Zwischenlage, z. B. aus Karton oder dgl., paßgenau ablegbar ist.
Die in den Bereich der Entnahmeebene 41 abgesenkte Auflage­ platte 37 bildet in dieser Beladestellung einen Boden­ abstand 44, so daß in den Spulenpalettierer 7 ein vorteilhaft bodennah bewegliches Transportsystem des Palettenspeichers 19 einführbar ist.
In einer raumsparenden Ausführungsform ist der Paletten­ speicher 19 gemäß Fig. 1 als ein die auf der Auflageplatte 37 befindliche Palette 36 über Schlitten 45 aufnehmendes Schiebemagazin 46 ausgebildet. Der Schlitten 45 kann dabei durch Bewegung in Pfeilrichtung 47 (Fig. 2) zweckmäßig mittels eines pneumohydraulischen Antriebs und/oder eines elektrischen Spindelantriebs (nicht dargestellt) bewegt werden und die voll­ ständig beladene Palette 22 bzw. die unvollständige Palette 23′ in das Schiebemagazin einordnen. Ober einen programmge­ steuerten Schiebevorgang können die Paletten eine beliebige Warteposition 48, 49, 50, 51, eine Beladeposition 52 am Spulen­ palettierer 7 oder eine Abgabeposition 53 im Bereich der Ab­ transportstelle 21 einnehmen. Durch eine Überlagerung des Palettiervorgangs und der Verschiebung der Paletten können dabei Warte- bzw. Stillstandszeiten der Palettieranlage insge­ samt vermieden werden.
Die endseitig mit der Abgabeposition 53 des Palettenspeichers 19 verbundene Abtransportstelle 21 kann mittels der Hub-Schwenkein­ heit 20 sowohl eine schematisch veranschaulichte Vollpalette 54 in eine als Staurollenförderer ausgebildete Abtransportvor­ richtung 55 übergeben als auch mittels einer ebenfalls im Schwenkbereich befindlichen Leerpalettenzuführeinheit 56 ent­ sprechende Paletten 36 in die Palettieranlage einbringen. In einer nicht näher veranschaulichten Ausführungsform können die Paletten 36 auch im Bereich einer Stapelstelle 57 unmittel­ bar neben dem Spulenpalettierer 7 zugeführt bzw. abgeführt werden.
Die prinzipiell der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entsprechen­ de Darstellung einer Palettieranlage in Fig. 3 zeigt den Palet­ tenspeicher 19 in einer Ausbildung als ein mit einem Verteil­ wagen 58 anfahrbares Reihenmagazin 59, wobei der Verteilwagen 58 zwischen den entsprechenden Wartepositionen 48′, 49′, 50′, 51′ in einer zur Zuführrichtung 4, 5 der Garnspulen 2, 3 senkrechten Transportrichtung 60 beweglich ist und die entsprechende Zufuhr bzw. Entnahme der auf dem Verteilwagen 58 befindlichen bzw. zu verbringenden Paletten aus der Magazinposition in einer zur Zuführrichtung 4, 5 parallelen Übergaberichtung 61 erfolgt. Der Verteilwagen 58 kann dabei zweckmäßig in der Bewegungsrich­ tung 60 bis unmittelbar vor die Hub-Schwenkeinheit 20′ im Be­ reich der Abtransportstelle 21′ positioniert werden (nicht dargestellt), so daß die Warteposition 53′ als weiterer Magazin­ platz verfügbar ist. Der Verteilwagen 59 ist im Bereich der Abtransportstelle 21′ zweckmäßig derart zur Leerpalettenzuführ­ einheit 56 zu verfahren, daß eine leere Palette 36 ohne Zeitver­ lust dem Spulenpalettierer 7 zuführbar ist.
In der Ausführungsform der Palettieranlage gemäß Fig. 4 ist der Palettenspeicher 19 mit einem Reihenmagazin 59′ ausgebildet, dessen Speicherplätze parallel beabstandet zur Zuführeinrich­ tung 1 zwei Magazinreihen bildet, die mittels eines zwei Trans­ portplätze 62, 63 aufweisenden Satellitenwagens 64 befahrbar sind. Damit ergeben sich weitere Variationsmöglichkeiten der vorgehend beschriebenen Be- und Entladevorgänge sowohl im Be­ reich des Spulenpalettierers 7 als auch im Bereich der Abtrans­ portstelle 21.
Eine weitere Variation der erfindungsgemäßen Palettieranlage ist der Darstellung gemäß Fig. 5 zu entnehmen. In dieser Aus­ führungsform ist anstelle der Hub-Schwenkeinheit am Ende des Reihenmagazins 59′′ eine Abzugseinheit 65 mit feststehenden Holmen 66 vorgesehen, so daß eine weiter vereinfachte Übergabe der vollständig bestapelten Paletten an den Staurollen­ förderer 55 erreicht ist.
In dieser Ausführung des Reihenmagazins 59′′ sind die Zwischen­ lagen 8′, 9′, 10′ in Veränderung zu den Ausführungsformen in Fig. 3 und Fig. 4 unmittelbar in das Reihenmagazin 59′ über­ nommen und auf den Speicherplätzen 71, 72, 73 abgestapelt. Mit einer derart ausgebildeten Palettieranlage kann der Verteil­ wagen 64′ die in Warteposition befindlichen Zwischenlagen 8′, 9′, 10′ in entsprechender Folge dem Speicherplatz 70 zuführen, der unmittelbar beabstandet zum Spulenpalettierer 7 mit der Hubeinrichtung 28′ den Stapel der Zwischenlagen in vorbeschrie­ bener Art und Weise untergreift und die Entnahme der erforder­ lichen Zwischenlage ermöglicht.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Ansprüche auch ander­ weitige Ausgestaltungen möglich. So können beispielsweise die Verschiebemöglichkeiten der Verteilwagen 58, 64, 64′ auch für die Beschickung des Kassettenwagens 12 mit Zwischenlagen 8, 9, 10 genutzt werden, wobei die Übergabeposition zweckmäßig im Bereich der Wartepositionen 50′′, 51′′; 70 angeordnet sein kann, so daß durch die gleichzeitige Ausführung des Palettier-, Magazinier- und Beschickungsvorgangs geringste Stillstandszeiten der Palettieranlage erreichbar sind.

Claims (23)

1. Palettieranlage, insbesondere zum Abstapeln von Garnspulen, die über ein innerbetriebliches Transportsystem in Spinnereibetrieben aus mehreren Produktionslinien mit einer Zuführeinrichtung (1) in eine Übergabeposition nahe einem Spulenpalettierer (7) zugeführt, mittels einer Obergabeein­ heit (16) auf einer Palette (36) im Ablegemuster einer Zwischen­ lage (8, 9, 10) gestapelt und zu einer Abtransportstelle (21; 21′; 21′′) verbracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen­ palettierer (7) ein ortsfestes Gestell (34) umfaßt, dem einer­ seits ein mehrere verschiedene Zwischenlagen (8, 9, 10) in Stapeln (11) aufnehmender, relativ zu diesem ortsveränderlicher Vorrats­ behälter (6) und andererseits ein mit der Abtransportstelle (21; 21′; 21′′) verbundener Palettenspeicher (19) zugeordnet ist, und daß der Palettenspeicher (19) neben vollständig be­ ladenen Paletten (22) auch unvollständig beladene Paletten (23, 23′) aufnimmt und letztere zu einem späteren Zeitpunkt an den Spulenpalettierer (7) zur Komplettierung der Spulenab­ stapelung zurückführt.
2. Palettieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spulenpalettierer (7) mittels der Obergabeein­ heit (16) sowohl die Zwischenlagen (10) als auch die Garnspulen (2, 3) aufnimmt und mit dem Vorratsbehälter (6) und dem Paletten­ speicher (19) programmgesteuert verbunden ist.
3. Palettieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Garnspulen (2, 3) senkrecht stehend herantransportierende Zuführeinrichtung (1) zwischen bzw. vor dem Spulenpalettierer (7) und dem Vorratsbehälter (6) in einer horizontalen Zuführebene (15) angeordnet ist und die Übergabe­ einheit (16) an einem zumindest bereichsweise den Vorratsbehäl­ ter (6) und den Spulenpalettierer (7) in einer parallelen Ver­ fahrebene (18) senkrecht zur Zuführrichtung (4, 5) übergrei­ fenden Portal (17) abgestützt ist.
4. Palettieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (6) in einer zur Zuführrichtung (4, 5) der Garnspulen (2, 3) parallelen Ver­ schieberichtung (14) derart positionierbar ist, daß der die jeweils am Spulenpalettierer (7) erforderlichen Zwischenlagen (10) enthaltende Stapel (11) im Verfahrbereich des Portals (17) auf einer Hubeinrichtung (28) abgestützt ist.
5. Palettieranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubeinrichtung (28) eine die Zwischenlagen (10) untergreifende Platte (30) aufweist, die den Zwischenlagenstapel (11) über einen am Rahmen (13) des Vorratsbehälters (6) beweg­ lich abgestützten Hubarm (29) derart untergreift, daß in einer oberen Stapelebene jeweils eine Zwischenlage (10) entnehmbar ist.
6. Palettieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (6) für die Zwischenlagen (8, 9, 10) von einem modular aufgebauten Kassetten­ wagen (12) gebildet ist.
7. Palettieranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Portal (17) beweglich abgestützte Übergabeeinheit (16) mit einem in die Garnspu­ len (2, 3) einbringbaren Greifglied (24) und einem die Zwischen­ lagen (8, 9, 10) für deren Transport erfassenden Greiforgan (33) ausgebildet ist.
8. Palettieranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in die Übergabeeinheit (16) ein sowohl das Greif­ glied (24) für die Garnspulen (2, 3) als auch das Greiforgan (33) für die Zwischenlagen (8, 9, 10) in einer vertikalen Eingriffs­ richtung (27) beweglich ausbildender Stellantrieb (25) inte­ griert ist.
9. Palettieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (34) des Spulenpalet­ tierers (7) ein Hubgerüst mit vier Ecksäulen (35) bildet, zwischen denen eine die jeweilige Palette (36) aufnehmende Auflageplatte (37) über ein höhenbewegliches Stützelement (38) abgestützt ist.
10. Palettieranlage nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflageplatte (37) aus einer die Garnspu­ len (2, 3) einer erst teilweise fertiggestellten Packlage (23, 23′) in einer Ladeebene mittels einer Ausrichtmechanik (40) geordnet übernehmenden oberen Ausgangsposition unter Bildung der Packlagenschichtung stufenweise in eine bodennahe Entnahme­ ebene (41) absenkbar ist.
11. Palettieranlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichtmechanik (40) von mehreren jeweils im Bereich der Ladeebene die jeweilige Packlage seitlich aus­ richtenden Anschlagplatten (42) mit steuerbaren Stellglie­ dern (43) gebildet ist.
12. Palettieranlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Palette (36) tragende Auflageplat­ te (37) im Bereich der bodennahen Entnahmeebene (41) einen unterfahrbaren Bodenabstand (44) aufweist.
13. Palettieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenpalettierer (7) und der Palettenspeicher (19) über ein die Auflageplatte (37) im Bereich der Entnahmeebene (41) untergreifendes Transportsystem mit­ einander verbunden sind.
14. Palettieranlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Palettenspeicher (19) als ein die auf der Auflageplatte (37) befindlichen Paletten (36) über Schlit­ ten (45) aufnehmendes Schiebemagazin (46) ausgebildet ist.
15. Palettieranlage nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitten (45) gegeneinander im Schiebemaga­ zin (46) derart verschiebbar sind, daß eine beliebige Warte­ position (48, 49, 50, 51), die Beladeposition (52) am Spulenpalet­ tierer (7) und die Abgabeposition (53) an der Abtransportstelle (21) programmgesteuert erreichbar sind.
16. Palettieranlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Palettenspeicher (19) als ein mit einem Ver­ teilwagen (58; 64) ansteuerbare Wartepositionen (48′, 49′, 50′, 51′; 48′′, 49′, 50′′, 51′′) aufweisendes Reihenmagazin (59; 59′) ausgebildet ist, wobei dem Verteilwagen (58; 64) entweder parallel und/oder senkrecht zur Zuführrichtung (4, 5) der Garn­ spulen (2, 3) verlaufende Bewegungsrichtungen (60, 61; 60′, 61′) vorgegeben sind.
17. Palettieranlage nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reihenmagazin (59′′) Speicherplätze (70, 71, 72, 73) aufweist, auf denen die Zwischenlagen (8′, 9′, 10′) mittels des Verteilwagens (64′) ablegbar sind.
18. Palettieranlage nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem den Spulenpalettierer (7) nächstgelegenen Speicherplatz (70) die Hubeinrichtung (28′) zugeordnet ist.
19. Palettieranlage nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Verteilwagen (64; 64′) eine in das Reihen­ magazin (59′; 59′′) integrierte Leerpalettenzuführeinheit (56′) anfahrbar ist.
20. Palettieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtransportstelle (21; 21′; 21′′) am Palettenspeicher (19) ein Speicherplatz (53; 53′; 53′′) ist, der mittels einer Hub-Schwenkeinheit (20; 20′; 20′′) einen Zugriff ermöglicht.
21. Palettieranlage nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abtransportstelle (21′, 21′′) unmittelbar mit dem Verteilwagen (58; 64) anfahrbar ist.
22. Palettieranlage nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilwagen (58; 64) im Bereich des Spulenpalettierers (7) in eine die Beschickung des Kassettenwagens (12) mit Zwischenlagen (8, 9, 10) ermög­ lichende Übergabeposition verfahrbar ist.
23. Palettieranlage nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übergabeposition von den ansteuerbaren Wartepositionen (50′′, 51′′) gebildet ist.
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