DE4129943A1 - Verfahren zur lagerung bzw. zum transport von fluessigen kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur lagerung bzw. zum transport von fluessigen kohlenwasserstoffenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von
kohlenwasserstoffreichen Gelen als sichere Lager- bzw.
Transportform für flüssige Kohlenwasserstoffe sowie ein
Verfahren zur sicheren Lagerung bzw. zum sicheren Trans
port von flüssigen Kohlenwasserstoffen, wobei der Kohlen
wasserstoff in ein kohlenwasserstoffreiches Gel überführt
wird, das nach Lagerung bzw. Transport wieder zerstört
wird.
Die Lagerung bzw. der Transport von flüssigen Kohlenwas
serstoffen, beispielsweise Treibstoffen, über Straße,
Schiene und auf dem Wasserwege stellt ein erhebliches
Gefahrenpotential dar. So hat zum Beispiel die leichte
Entzündbarkeit und Explosivität in Gemischen mit Luft in
der Vergangenheit zu schweren Unglücksfällen geführt, die
erhebliche Schäden verursacht haben. Darüber hinaus ent
stehen durch aus leckgeschlagenen Lager- oder Transport
behältern auslaufende Treibstoffe immer wieder schwere
ökologische Schäden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es deshalb, ein Ver
fahren zur gefahrlosen Lagerung bzw. zum gefahrlosen
Transport von Kohlenwasserstoffen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird in überraschender Weise dadurch ge
löst, daß die Kohlenwasserstoffe in Form von kohlenwas
serstoffreichen Gelen gelagert bzw. transportiert werden.
Unter einem kohlenwasserstoffreichen Gel versteht man ein
System, das aus von Tensid gebildeten Polyedern besteht,
die mit Kohlenwasserstoff gefüllt sind, wobei in den
schmalen Zwischenräumen zwischen den Polyedern Wasser
eine kontinuierliche Phase bildet. Systeme dieser Art
sind bekannt und in Angew. Chem. 100 933 (1988) und Ber.
Bunsenges. Phys. Chem. 92 1158 (1988) beschrieben.
Kohlenwasserstoffreiche Gele zeichnen sich durch das Auf
treten einer Fließgrenze aus. Diese Fließgrenze ist er
reicht, wenn das Gel einer auferlegten Beanspruchung
(Scherung, Deformation) nicht mehr standhält und zu
fließen beginnt. Unterhalb der Fließgrenze weisen die
Gelstrukturen Festkörpereigenschaften auf und gehorchen
dem Hookeschen Gesetz. Oberhalb der Fließgrenze kommt das
System im Idealfall einer newtonschen Flüssigkeit gleich.
Das bedeutet, daß kohlenwasserstoffreiche Gele zwar in
einfacher Weise gepumpt werden können, im Ruhezustand
jedoch infolge ihrer Festkörpereigenschaften nicht
fließen können. Somit können sie aus defekten Lager- oder
Transportbehältern nicht austreten, eine Gefährdung der
Umwelt ist nahezu ausgeschlossen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit die Verwendung
von kohlenwasserstoffreichen Gelen als sichere Lager-
bzw. Transportform für flüssige Kohlenwasserstoffe.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfah
ren zur sicheren Lagerung bzw. zum sicheren Transport von
flüssigen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) der Kohlenwasserstoff durch Zugabe eines Tensids und Wasser in ein kohlenwasserstoffreiches Gel überführt und
- b) nach erfolgter Lagerung bzw. Transport das kohlenwas serstoffreiche Gel wieder zerstört wird.
Tensid und Wasser werden zum Kohlenwasserstoff bevorzugt
in solchen Mengen gegeben, daß ein kohlenwasserstoffrei
ches Gel aus 70 bis 99,5 Gew.-% Kohlenwasserstoff, 0,01 bis
15 Gew.-% Tensid und 0,49 bis 15 Gew.-% Wasser entsteht.
Besonders bevorzugt werden Tensid und Wasser zum Kohlen
wasserstoff in solchen Mengen gegeben, daß ein kohlenwas
serstoffreiches Gel aus 80 bis 99,5 Gew.-% Kohlenwasser
stoff, 0,01 bis 5 Gew.-% Tensid und 0,49 bis 15 Gew.-% Wasser
entsteht.
Kohlenwasserstoffe, die für das erfindungsgemäße Verfah
ren besonders geeignet sind, sind n-Pentan, n-Hexan,
n-Heptan, n-Oktan, n-Nonan, n-Dekan, n-Dodekan, n-Tetra
dekan, n-Hexadekan, Cyclohexan, Cyclooktan, Benzol, To
luol, Kerosin, Benzin, bleifreies Benzin, Heizöl, Diesel
öl und Rohöl.
Zur Bildung der kohlenwasserstoffreichen Gele können
anionische, kationische, amphotere oder nichtionische
Tenside eingesetzt werden.
Bevorzugte anionische Tenside sind
Seifen der Formel
Seifen der Formel
R-CH₂-COO⊖Na⊕
worin R einen Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 20
C-Atomen bedeutet;
Alkansulfonate der Formel
Alkansulfonate der Formel
worin R und R′ Alkylreste mit zusammen 11 bis 17
C-Atomen bedeuten;
Alkylbenzolsulfonate bzw. -sulfonate der Formel
Alkylbenzolsulfonate bzw. -sulfonate der Formel
worin n=0 oder 1 ist
und R und R′ Alkylreste mit zusammen 11 bis 13 C-Atomen bedeuten;
Olefinsulfonate der Formel
und R und R′ Alkylreste mit zusammen 11 bis 13 C-Atomen bedeuten;
Olefinsulfonate der Formel
R-CH₂-CH = CH-CH₂-SO₃⊖Na⊕
worin R Alkyl mit 10 bis 14 C-Atomen bedeutet;
Fettalkoholsulfate der Formel
Fettalkoholsulfate der Formel
R-CH₂-O-SO₃⊖Y⊕
worin R Alkyl mit 11 bis 5 C-Atomen und
Y⊖Na⊕ oder Triethynolamin bedeuten;
Fettalkoholpolyglykolsulfate der Formel
Y⊖Na⊕ oder Triethynolamin bedeuten;
Fettalkoholpolyglykolsulfate der Formel
R-CH₂-O(C₂H₄O)n-SO₃⊖Na⊕
worin n=2 bis 7 ist und
R Alkyl mit 8 bis 15 C-Atomen bedeutet;
Sulfosuccinate der Formel
R Alkyl mit 8 bis 15 C-Atomen bedeutet;
Sulfosuccinate der Formel
worin n 2 bis 6 ist und
R Alkyl mit 11 bis 13 C-Atomen bedeutet;
Fettalkoholpolyglykolphosphate der Formel
R Alkyl mit 11 bis 13 C-Atomen bedeutet;
Fettalkoholpolyglykolphosphate der Formel
R-CH₂-O(C₂H₄O)nPO₃H⊖Na⊕
worin n 2 bis 6 ist und
R Alkyl mit 15 bis 17 C-Atomen bedeutet;
Alkanphosphate der Formel
R Alkyl mit 15 bis 17 C-Atomen bedeutet;
Alkanphosphate der Formel
R-PO₃H⊖Na⊕
worin R Alkyl mit 12 bis 16 C-Atomen bedeutet;
oder Natriumsalze von Ölsäurederivaten wie Ölsäuresarko sid, Ölsäureisothionat oder Ölsäuremethyltaurid.
oder Natriumsalze von Ölsäurederivaten wie Ölsäuresarko sid, Ölsäureisothionat oder Ölsäuremethyltaurid.
Bevorzugte kationische Tenside sind
quartäre Ammoniumverbindungen der Formel
quartäre Ammoniumverbindungen der Formel
worin
R¹ Alkyl mit 10 bis 22 C-Atomen;
R² Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen oder Benzyl
R³ und R⁴ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl und
X⊖ Cl⊖, Br⊖ oder CH₃SO₄⊖ bedeuten;
Fettamine, wie beispielsweise Kokosfettamine, Laurylfett amin, Oleylfettamin, Stearylfettamin, Talgfettamin, Di methylfettamine oder kettenreine primäre Alkylamine mit 8 bis 22 C-Atomen;
Ammoniumborat-Betain auf Basis Didecylamin;
Stearyl-N-acylamido-N-methyl-imidazolinium-chlorid der Formel
R¹ Alkyl mit 10 bis 22 C-Atomen;
R² Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen oder Benzyl
R³ und R⁴ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl und
X⊖ Cl⊖, Br⊖ oder CH₃SO₄⊖ bedeuten;
Fettamine, wie beispielsweise Kokosfettamine, Laurylfett amin, Oleylfettamin, Stearylfettamin, Talgfettamin, Di methylfettamine oder kettenreine primäre Alkylamine mit 8 bis 22 C-Atomen;
Ammoniumborat-Betain auf Basis Didecylamin;
Stearyl-N-acylamido-N-methyl-imidazolinium-chlorid der Formel
Alkenylbernsteinsäurederivate der Formeln
oder
worin R jeweils iso-C₁₈H₃₅ oder Polybutenyl bedeuten.
Bevorzugte amphotere Tenside sind beispielsweise
Alkylbetane der Formel
Alkylbetane der Formel
worin R Alkyl mit 12 bis 14 C-Atomen bedeutet;
N-Carboxyethyl-N-alkylamido-ethylglycinate der Formel
N-Carboxyethyl-N-alkylamido-ethylglycinate der Formel
worin R Alkyl mit 11 bis 13 C-Atomen bedeutet;
N-Alkylamido-propyl-N-dimethylaminoxide der Formel
N-Alkylamido-propyl-N-dimethylaminoxide der Formel
worin R Alkyl mit 11 bis 13 C-Atomen bedeutet.
Bevorzugte nichtionische Tenside sind beispielsweise
1,4-Sorbitanfettsäureester der Formel
1,4-Sorbitanfettsäureester der Formel
worin R Alkyl mit 11 bis 17 C-Atomen bedeutet;
Fettalkoholpolyglykolether der Formel
Fettalkoholpolyglykolether der Formel
R-O(CH₂-CH₂-O)nH
worin n=3 bis 15 ist und R geradkettiges oder ver
zweigtes Alkyl mit 9 bis 19 C-Atomen bedeutet;
Alkylphenolpolyglykolether der Formel
Alkylphenolpolyglykolether der Formel
worin n=3 bis 15 ist und R und R′ Alkyl mit zusammen
7 bis 11 C-Atomen bedeuten.
Nach erfolgter Lagerung bzw. Transport muß der flüssige
Kohlenwasserstoff wieder zurückgewonnen, das heißt die
Gelstruktur zerstört werden.
Dies geschieht bevorzugt durch eine Behandlung mit mecha
nischen Wellen, durch Anlegen eines Unterdrucks bzw. Va
kuums oder, falls das kohlenwasserstoffreiche Gel mit
Hilfe eines ionischen Tensids gebildet ist, durch Zugabe
einer entgegengesetzt geladenen Substanz.
Unter mechanischen Wellen werden insbesondere Druckwellen
hoher Frequenz, also beispielsweise Ultraschall verstan
den. Bei der Zerstörung der Gelstruktur durch Ultraschall
beginnt bereits nach wenigen Sekunden die Kohlenwasser
stoffphase aus dem Gelverband auszutreten. Die Auftren
nung ist beendet, wenn zwei dünnflüssige Phasen neben
einander vorliegen. Dies ist in der Regel nach etwa 30
Sekunden der Fall.
Bei der Zerstörung der Gelstruktur durch Anlegen eines
Unterdrucks bzw. Vakuums ist der bevorzugte Bereich
selbstverständlich vom Siedepunkt des Kohlenwasserstoffs
abhängig. Üblicherweise ist ein Vakuum bis zu 0,1 Torr
vorteilhaft.
Bei der Zerstörung von mit ionischen Tensiden gebildeten
Gelstrukturen werden bevorzugt entgegengesetzt geladene
Tenside oder Polymere bzw. Copolymere eingesetzt.
Im Falle der Zerstörung von Gelstrukturen auf Basis
kationischer Tenside werden besonders bevorzugt die oben
genannten anionischen Tenside eingesetzt.
Besonders bevorzugte Polymere mit anionischen Gruppen
sind beispielsweise
Polyacrylate, bestehend aus Grundelementen der Formel
Polyacrylate, bestehend aus Grundelementen der Formel
die auch vernetzt und/oder ganz oder teilweise neutrali
siert sein können;
Poly-2-Acrylamido-2-methyl-propansulfonsäuren, bestehend aus Grundelementen der Formel
Poly-2-Acrylamido-2-methyl-propansulfonsäuren, bestehend aus Grundelementen der Formel
die auch vernetzt und/oder ganz oder teilweise neutrali
siert sein können;
oder Poly-Vinylphosphonsäuren, bestehend aus Grundelemen ten der Formel
oder Poly-Vinylphosphonsäuren, bestehend aus Grundelemen ten der Formel
die auch vernetzt und/oder ganz oder teilweise neutrali
siert sein können.
Bevorzugt sind auch Mischungen der genannten Polymeren
bzw. Polymere, die mehrere der genannten Grundelemente
enthalten. Einsetzbar sind auch Polymere, die beispiels
weise aus den oben genannten Grundelementen mit negativer
Ladung, sowie solchen mit positiver Ladung bestehen.
Ganz besonders bevorzugt ist vernetzte, teilneutrali
sierte Polyacrylsäure. Diese hat überdies den Vorteil,
daß sie aufgrund ihrer enormen Aufnahmekapazität für
Wasser die wäßrige Phase des zu zerstörenden Gels quanti
tativ binden kann. Aufgrund dieser Aufnahmekapazität für
Wasser kann vernetzte, teilneutralisierte Polyacrylsäure
nicht nur Gelstrukturen auf Basis kationischer Tenside,
sondern auch solche auf Basis anionischer, amphoterer oder
nichtionischer Tenside zerstören.
Im Falle der Zerstörung von Gelstrukturen auf Basis
anionischer Tenside werden besonders bevorzugt die oben
genannten kationischen Tenside eingesetzt.
Besonders bevorzugte Tenside mit kationischen Gruppen
sind beispielsweise
Poly-Diallyl-dimethyl-ammonium-chlorid, das auch ver netzt und/oder ganz oder teilweise neutralisiert sein kann oder Poly-Methacrylsäure-2-dimethylaminoethylester bestehend aus Grundelementen der Formel
Poly-Diallyl-dimethyl-ammonium-chlorid, das auch ver netzt und/oder ganz oder teilweise neutralisiert sein kann oder Poly-Methacrylsäure-2-dimethylaminoethylester bestehend aus Grundelementen der Formel
die auch vernetzt und/oder ganz oder teilweise neutra
lisiert sein können.
Bevorzugt sind auch Mischungen der genannten Polymeren
bzw. Polymere, die beide genannten Grundelemente enthal
ten. Einsetzbar sind auch Polymere, die beispielsweise
aus den oben genannten Grundelementen mit positiver La
dung, sowie solchen mit negativer Ladung bestehen.
Die Zerstörung der Gelstruktur wird in einfacher Weise so
durchgeführt, daß das Tensid oder Polymer als solches
oder in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst zu der Gel
struktur gegeben und kurz geschüttelt wird. Der Gelzer
fall setzt dann spontan ein und ist um so schneller, je
höher die Gegenionkonzentration ist. Sinnvolle Gelzer
fallsgeschwindigkeiten werden je nach System dann er
reicht, wenn pro g im Gel enthaltenes Tensid 0,2 bis
25 g, bevorzugt 0,4 bis 5 g an entgegengesetzt geladenem
Tensid bzw. Polymer zugesetzt werden.
Geeignete Lösungsmittel, in denen das zur Gelzerstörung
eingesetzte Tensid oder Polymer gelöst werden kann, sind
beispielsweise Xylol, Wasser oder Alkohole.
Die Konzentrationen der Tenside in den Lösungsmitteln
sind unkritisch, betragen aber bevorzugt von 30 Gew.-% bis
zur Sättigung der Lösung. Falls der zu lagernde bzw. zu
transportierende Kohlenwasserstoff ein Treibstoff oder
Schmieröl ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn sowohl
zur Gelbildung als auch zur Gelzerstörung Tenside ausge
wählt werden, die als Additiv im Kohlenwasserstoff ver
bleiben können.
Beispielsweise sind Sulfonate als Detergent-Additive und
Alkenylbernsteinsäure-imidoamine als Dispersant-Additive
bekannt (J. Raddatz, W. S. Bartz, 5. Int. Koll. 14. -
16. 1. 1986, Technische Akademie Esslingen "Additive für
Schmierstoffe und Arbeitsflüssigkeiten"). Auch Succini
mide sind als Öl- und Treibstoffadditive bekannt (siehe
z. B. EP 1 98 690, US 46 14 603, EP 1 19 675, DE 38 14 601
oder EP 2 95 789).
1 g Natrium-dodecylsulfat wurden in 9 g Wasser gelöst und
in einem Erlenmeyer-Weithalskolben vorgelegt. Bei Raum
temperatur wurden unter kräftigem Rühren mittels eines
Magnetrührers 400 g Ligroin zugegeben. Dabei bildete sich
ein kohlenwasserstoffreiches Gelsystem.
Mit diesem Gelsystem wurden Pumpversuche mit Hilfe einer
Ika-Schlauchpumpe durchgeführt. Der Durchmesser des ver
wendeten Polyethylen-Schlauches betrug 4 mm. Die Pump
barkeit wurde als Menge Gel festgehalten, das nach einer
definierten Zeiteinheit von Gefäß A nach Gefäß B umge
pumpt wurde. Die Meßergebnisse aus 5minütiger Versuchs
dauer bei unterschiedlicher Pumpgeschwindigkeit sind
nachfolgend zusammengefaßt:
Zusammenfassend kann man feststellen, daß sich die Pump
leistung aufgrund der Viskoelastizität der Gelsysteme als
unabhängig von der Pumpgeschwindigkeit erweist.
In einem Beobachtungszeitraum von sechs Monaten konnten
keine Veränderungen in der Konsistenz oder im rheologi
schen Verhalten des Gelsystems festgestellt werden.
Eine permanente Scherung bzw. eine kräftige Schüttelbe
wegung beim Transport auf Schiene und Straße hat keinen
Einfluß auf die Gelstabilität.
In einer Versuchsreihe wurden jeweils 50 g Gel der unter
1a beschriebenen Zusammensetzung mit dem Ultraschallgerät
Sonifier Cell Disruptor B-30 unter Einsatz unterschied
licher Energiestufen zerstört. Festgehalten wurde der
Zeitpunkt vollständiger Strukturzerstörung:
Energiestufe | |
Dauer bis zur Zerstörung | |
Stufe 10|1 sec | |
Stufe 8 | 10 sec |
Stufe 6 | 35 sec |
Stufe 4 | 197 sec |
Stufe 3 | 390 sec |
50 g des nach Beispiel 1a hergestellten Gels wurden in
einem 1-Liter-Einhalskolben über Vakuumregler und Kühl
falle mit einer Ölpumpe verbunden. Bei einem Vakuum von
0,6 mm Hg setzte der Gelzerfall bei Erwärmung des Kolbens
mittels eines Thermostatenbades auf eine Geltemperatur
von 30 bis 40°C binnen 5 Minuten ein und war nach kurzer
Zeit beendet.
100 g des nach Beispiel 1a hergestellten Gels wurden in
einem 500-ml-Erlenmeyer-Kolben vorgelegt und mit 600 ppm
eines handelsüblichen Tensids auf Basis Kokosfettamin
versetzt. Bei Durchmischung durch einfache mechanische
Bewegung erfolgte der Gelzerfall spontan. Es resultierte
ein System aus zwei dünnflüssigen, miteinander nicht
mischbaren Phasen.
100 g des nach Beispiel 1a hergestellten Gels wurden in
einem 500-ml-Erlenmeyer-Kolben vorgelegt und mit 4000 ppm
Poly-Diallyl-dimethyl-ammoniumchlorid versetzt. Bei
Durchmischung durch einfache mechanische Bewegung er
folgte der Gelzerfall spontan. Es resultierte ein System
aus zwei dünnflüssigen, miteinander nicht mischbaren
Phasen.
Ein kohlenwasserstoffreiches Gel aus 1,6 g Natrium-dode
cylsulfat, 6,4 g H₂O und 392 g Kerosin wurden wie in
Beispiel 1a beschrieben hergestellt, wobei die Durchmi
schung mit Hilfe eines Vortex-Genie-Mixers erfolgte.
Pumpversuche analog Beispiel 1b ergaben die folgenden
Ergebnisse:
Die Gelzersetzung gelang analog den Beispielen 1d bis 1g.
Ein kohlenwasserstoffreiches Gel aus 1,6 g eines handels
üblichen nichtionischen Tensids auf Basis eines Nonylphe
nolpolyglykolethers 6,4 g H₂O und 392 g Kerosin wurden wie
in Beispiel 1a beschrieben hergestellt.
Pumpversuche analog Beispiel 1b ergaben die folgenden
Ergebnisse:
Die Gelzerstörung gelang analog den Beispielen 1d und 1e.
Ein kohlenwasserstoffreiches Gel aus 1,6 g Natrium-dode
cylsulfat, 6,4 g H₂O und 392 g Kerosin wurden wie in
Beispiel 1a beschrieben hergestellt.
Pumpversuche analog Beispiel 1b ergaben die folgenden
Ergebnisse:
Die Gelzerstörung gelang analog den Beispielen 1d bis 1g.
Ein kohlenwasserstoffreiches Gel aus 1,6 g eines handels
üblichen kationischen Tensids auf Basis einer quartären
Ammoniumverbindung, 6,4 g H₂O und 392 g Kerosin wurden wie
in Beispiel 1a beschrieben hergestellt.
Pumpversuche analog Beispiel 1b ergaben die folgenden
Ergebnisse:
Die Gelzerstörung gelang analog den Beispielen 1d bis 1g,
wobei aber im Falle 1g eine vernetzte, teilneutralisierte
Polyacrylsäure verwendet wurde.
Wie in den Beispielen 1 bis 5 beschrieben, wurden die
kohlenwasserstoffreichen Gele der nachstehenden Beispiele
6 bis 19 aus Ligroin, anionischem Tensid und Wasser her
gestellt und jeweils 41 g mit der angegebenen Menge an
kationischem Tensid zerstört. Folgende kationischen
Tenside wurden verwendet:
Wie in den Beispielen 1 bis 5 beschrieben, wurden die
kohlenwasserstoffreichen Gele der nachstehenden Beispiele
20 bis 36 aus Ligroin, kationischem Tensid und Wasser
hergestellt und jeweils 1 g mit der angegebenen Menge an
anionischem Tensid zerstört.
Wie in den Beispielen 1 bis 5 beschrieben, wurden die
kohlenwasserstoffreichen Gele der nachstehenden Beispiele
37 bis 50 aus Ligroin, Tensid und Wasser hergestellt und
jeweils 1 g mit der angegebenen Menge eines entgegenge
setzt geladenen Polymeren zerstört.
Folgende Polymere wurden eingesetzt:
Polymer 1: Polyacrylat
Polymer 2: Poly-Dialkyl-dimethyl-ammoniumchlorid
Polymer 3: Poly-2-Acrylamido-2-methyl-propansulfonsäure
Polymer 4: Poly-Vinylphosphonsäure
Polymer 5: Poly-Methacrylsäure-2-dimethylaminoethylester
Polymer 1: Polyacrylat
Polymer 2: Poly-Dialkyl-dimethyl-ammoniumchlorid
Polymer 3: Poly-2-Acrylamido-2-methyl-propansulfonsäure
Polymer 4: Poly-Vinylphosphonsäure
Polymer 5: Poly-Methacrylsäure-2-dimethylaminoethylester
Claims (8)
1. Verwendung von kohlenwasserstoffreichen Gelen als
sichere Lager- bzw. Transportform für flüssige
Kohlenwasserstoffe.
2. Verfahren für sichere Lagerung bzw. sicheren
Transport von flüssigen Kohlenwasserstoffen, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Kohlenwasserstoff durch Zugabe eines Tensids und Wasser in ein kohlenwasserstoffreiches Gel überführt und
- b) nach erfolgter Lagerung bzw. Transport das kohlenwas serstoffreiche Gel wieder zerstört wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Tensid und Wasser zum Kohlenwasserstoff in solchen
Mengen gegeben werden, daß ein kohlenwasserstoffreiches
Gel aus 70 bis 99,5 Gew.-% Kohlenwasserstoff, 0,01 bis 15 Gew.-%
Tensid und 0,46 bis 15 Gew.-% Wasser entsteht.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Tensid und Wasser zum Kohlenwasserstoff in
solchen Mengen gegeben werden, daß ein kohlenwasserstoff
reiches Gel aus 80 bis 99,5 Gew.-% Kohlenwasserstoff, 0,01
bis 5 Gew.-% Tensid und 0,49 bis 15 Gew.-% Wasser entsteht.
5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenwasserstoffe
n-Pentan, n-Hexan, n-Heptan, n-Oktan, n-Nonan, n-Dekan,
n-Dodekan, n-Tetradekan, n-Hexadekan, Cyclohexan, Cyclo
oktan, Benzol, Toluol, Kerosin, Benzin, bleifreies Ben
zin, Heizöl, Dieselöl oder Rohöl eingesetzt werden.
6. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Tenside anioni
sche, kationische, amphotere oder nichtionische Tenside
eingesetzt werden.
7. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenwasserstoff
reiche Gel nach erfolgter Lagerung bzw. Transport zer
stört wird durch Behandlung mit mechanischen Wellen, An
legen eines Unterdrucks bzw. Vakuums oder, falls das
kohlenwasserstoffreiche Gel mit Hilfe eines ionischen
Tensids gebildet ist, durch Zugabe einer entgegengesetzt
geladenen Substanz.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit Hilfe von ionischen Tensiden gebildetes koh
lenwasserstoffreiches Gel durch entgegengesetzt geladene
Tenside oder Polymere bzw. Copolymere zerstört wird.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE4129943A DE4129943A1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Verfahren zur lagerung bzw. zum transport von fluessigen kohlenwasserstoffen |
EP19920114585 EP0531807B1 (de) | 1991-09-09 | 1992-08-27 | Verfahren zur Lagerung bzw. zum Transport von flüssigen Kohlenwasserstoffen |
AT92114585T ATE119934T1 (de) | 1991-09-09 | 1992-08-27 | Verfahren zur lagerung bzw. zum transport von flüssigen kohlenwasserstoffen. |
DE59201653T DE59201653D1 (de) | 1991-09-09 | 1992-08-27 | Verfahren zur Lagerung bzw. zum Transport von flüssigen Kohlenwasserstoffen. |
US07/938,996 US5276248A (en) | 1991-09-09 | 1992-09-02 | Process for the storage and transportation of liquid hydrocarbons |
CA 2077705 CA2077705A1 (en) | 1991-09-09 | 1992-09-08 | Process for the storage and transportation of liquid hydrocarbons |
JP23984492A JPH07179870A (ja) | 1991-09-09 | 1992-09-08 | 液状炭化水素の貯蔵及び輸送方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4129943A1 true DE4129943A1 (de) | 1993-03-11 |
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Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4129943A Withdrawn DE4129943A1 (de) | 1991-09-09 | 1991-09-09 | Verfahren zur lagerung bzw. zum transport von fluessigen kohlenwasserstoffen |
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